Tagebuch eines Gedemütigten 06

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Spiele-Abend bei der Herrin

An anderer Stelle habe ich häufiger schon mein Strafregister erwähnt und auf die Spielleidenschaft meiner Herrin hingewiesen. Höchste Zeit also, darauf etwas näher einzugehen.

Für jedes Vergehen, für jede Nachlässigkeit, für jeden Regelverstoß vergibt die Herrin Strafpunkte. Wenn ich in Abwesenheit meiner Herrin gegen irgendwelche Regeln verstoße und sei es auch nur in Gedanken, so habe ich die Herrin per E-Mail darüber in Kenntnis zusetzen.

Sie legt dann die angemessene Zahl an Strafpunkten fest und trägt sie in mein Strafregister ein. Selbstverständlich steht es der Herrin frei, mir auch grundlos Strafpunkte zu erteilen, oftmals nur deshalb weil sie gerade schlecht gelaunt ist oder Kopfschmerzen hat, manchmal einfach deshalb weil es ihr Spaß macht ihren Sklaven zu quälen.

In unregelmäßigen Abständen, so alle 4 bis 6 Wochen veranstaltet die Herrin einen so genannten Spiele-Abend, an dem die Strafpunkte abgearbeitet werden.

Manchmal lädt die Herrin auch Freunde zu diesen Spiele-Abenden ein. Im Freundeskreis der Herrin sind diese kurzweiligen und amüsanten Abende sehr beliebt. Die Spielregeln sind sehr einfach, weil es eigentlich gar keine gibt. Außer vielleicht der einen: Die Herrin gewinnt immer!

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Zunächst stellt die Herrin fest, wie viele Strafpunkte sich im Strafregister angesammelt haben. In der Regel sind dies im Zeitraum zwischen zwei Spiele-Abenden 50-100 Punkte. Natürlich variiert dies stark, schon aufgrund der Willkür mit der die Herrin Strafpunkte vergibt.

Für die Strafpunkte gibt es nur eine gültige Maßeinheit: 1 Strafpunkt entspricht einem Peitschenhieb. Es wäre allerdings sowohl für die Herrin als auch ihre Gäste viel zu langweilig, wenn zum Beispiel 100 Strafpunkte einfach durch 100 Peitschenhiebe abgegolten würden. Deshalb werden immer neue Spiele, Regeln und Strafen erfunden.

Ein besonders infames Spiel ist dieses: Der Sklave darf eine Strafe vorschlagen, die Herrin bestimmt dann, wie viel Punkte diese Strafe wert ist.

Die Strafe wird aber dann auf jeden Fall ausgeführt, es gibt kein Zurück mehr. Am Anfang versuchte ich noch irgendeine Taktik zu finden und anzuwenden. Ich habe mir besonders schwere Strafen ausgedacht. Einmal, ich hatte nur 10 Strafpunkte abzuarbeiten und dachte das würde ich schnell hinter mich bringen, schlug ich der Herrin vor mich zur Strafe mit abgebundenen Hoden an denen 1 Kilo Gewichte hängen für eine Stunde in die Ecke zu stellen. Ich hatte eigentlich darauf gehofft, dass damit alle 10 Strafpunkte abgegolten seien.

„Also gut“, sagte meine Herrin „diese Strafe ist mir einen Punkt wert!“ Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. „.. und außerdem bekommst du für jede Minute die du in der Ecke stehst einen neuen Strafpunkt dazu!“ Da hatte ich die Bescherung: Nicht nur, dass ich mit Gewichten an den Hoden eine Stunde lang in der Ecke stehen musste, ich hatte hinter auch noch anstatt der anfänglichen 10 sogar 69 Strafpunkte. Spätestens damals habe ich es aufgegeben, nach einer Taktik zu suchen und mich willenlos in mein Schicksal ergeben.

Ein anderes beliebtes Spiel meiner Herrin ist folgendes: Sie sitzt auf Ihrer Couch, ich knie in der Mitte des Raumes, also etwa 4 Meter von ihr entfernt. Von dort aus wirft sie mir Trauben, Erdnüsse oder ähnliches zu, die ich mit dem Mund auffangen und sofort schlucken muss. Für jede Traube, die ich auffange und schlucke, wird mir 1 Strafpunkt erlassen. Bei jeder Traube, die auf den Boden fällt, werden 10 Strafpunkte dazu addiert.

Natürlich achtet die Herrin bei diesen Spielen immer darauf, dass sich die Zahl meiner Strafpunkte erhöht und nicht verringert. Notfalls wirft sie die Trauben einfach so, dass ich sie unmöglich fangen kann.

Ein anderes Spiel meiner Herrin ist das Frage-Antwort-Spiel. Dabei habe ich 2 Anweisungen peinlich genau zu befolgen. Diese lauten: 1. Ich muss immer die Wahrheit sagen, 2. Meine Antwort lautet immer „Ja, Herrin!“. Für jede Antwort, die dieser Anweisung widerspricht erhalte ich 100 Strafpunkte.

Für jede ungebührliche Antwort erhalte ich 10 Strafpunkte. Für jede richtige Antwort wird mir ein Strafpunkt erlassen. Und jetzt stellt mir die Herrin 10 Fragen, die ich entsprechend dieser Regeln beantworten muss. Fragt sie mich zum Beispiel, ob ich gerne ihr Sklave sei und ich antworte mit „Ja Herrin“ so wird mir ein Strafpunkt erlassen. Was antworte ich aber auf die Frage „Begehrst du deine Herrin, Sklave?“. Antworte ich wahrheitsgemäß mit Ja erhalte ich 10 Strafpunkte, weil es eine ungebührliche Antwort war, denn der Sklave hat seine Herrin nicht zu begehren.

Wollte ich dem entgehen und würde mit Nein antworten, wären mir sogar 100 Strafpunkte sicher, da ich gegen die Anweisung verstoßen hätte, nur mit Ja zu antworten.

Wenn die Herrin Gäste zu ihrem Spiele-Abend eingeladen hat, dann dürfen die natürlich mitbestimmen, welche Strafen verhängt werden und wie viele Punkte bestimmte Strafen wert sind. Den Damen und Herren fallen, wie man sich unschwer vorstellen kann, die erniedrigendsten und schmerzhaftesten Strafen ein.

Ich hoffe, dass ich zu einem späteren Zeitpunkt noch Gelegenheit finden werde, einen solchen Abend ausführlich zu schildern!

Das Ziel ist jedenfalls immer, die angesammelten Strafpunkte im Verlauf eines Spiele-Abends abzubauen. Da aber, wie zuvor beschrieben, durch die verschiedenen Spiele immer neue Strafpunkte hinzukommen, dauern diese Abende meist bis spät in die Nacht und enden für mich in der Regel mit Striemen und Schmerzen, weil am Ende, wenn alle müde sind und keine Ideen mehr haben, doch noch eine große Anzahl von Punkten durch Auspeitschen abgearbeitet werden.

Es ist natürlich auch möglich, Punkte auf dem Konto stehen zu lassen, diese werden allerdings zu einem von der Herrin festgelegten Satz verzinst. Der momentan gültige Zinssatz beträgt 10% in der Woche. Bleiben also 50 Strafpunkte stehen, so sind es nach einer Woche 55, nach 2 Wochen wären es 60,5 Punkte, die allerdings auf 61 aufgerundet würden, da es halbe Punkte nicht gibt. Abgerundet wird übrigens nie!

Die Obergrenze im Strafregister beträgt 500 Strafpunkte.

Ist diese Punktzahl erreicht, so setzt die Herrin das Strafkonto auf 0 zurück und verurteilt den Sklaven zu einem dreitägigen Käfigaufenthalt. Dies ist mir in meiner Sklavenlaufbahn einmal passiert und seither tue ich alles um nie wieder in diese Situation zu kommen. Damals war es am Ende eines Spiele-Abends. Die Herrin war schlecht gelaunt. Ich hatte mich auch nicht besonders angestrengt, wie ich zugeben muss. Da beschloss die Herrin noch ein kurzes letztes Spiel mit mir zu spielen.

Auf meinem Strafkonto standen noch über 200 Strafpunkte und es war klar, dass die an diesem Abend nicht mehr abgebaut werden konnten. „Um es kurz zu machen, Sklave! Ich werde Dir jetzt noch 3 Aufgaben stellen. Für jede gelöste Aufgabe streiche ich 100 Strafpunkte. Für jede nicht gelöste kommen du 100 Strafpunkte dazu!“

Für die erste Aufgabe füllte die Herrin einen Eimer mit Wasser und stellte ihn in eine Ecke des Salons.

Dann befestigte sie einen Haken am Ende des Lederriemens mit welchem mein Hodensack abgebunden war. Meine Aufgabe sollte es nun sein, den Eimer mit Wasser an meinem Sack hängend von der einen Ecke in die andere zu tragen. Ich schaffte fast zwei Drittel des Weges, dann konnte ich beim besten Willen nicht mehr. Der Schmerz in meinen Hoden wurde schlicht unerträglich. Folglich notierte die Herrin 100 Strafpunkte!

„Da der Eimer offensichtlich zu schwer für dich ist, ist es deine zweite Aufgabe, ihn mit dem Strohhalm innerhalb von 5 Minuten leer zu trinken!“, sagte meine Herrin und spätestens jetzt wurde mir klar, auf was das alles hinauslief.

Die Herrin stellt mir bewusst nur unlösbare Aufgaben, um möglichst rasch die 500-Punkte-Marke zu erreichen. Mir schwante nicht Gutes und zeitweise wurde mir ganz schwarz vor Augen. Die längste Zeit, die ich bisher im Käfig zugebrachte hatte, waren 8 oder 9 Stunden und das war schrecklich genug gewesen. Aber 3 Tage und Nächte…. ?

Dennoch musste ich mein Bestes geben und so kniete ich mit dem Strohhalm im Mund über dem Eimer und trank innerhalb von fünf Minuten soviel Wasser wie irgend möglich.

Ich habe es tatsächlich auf 4-5 Liter gebracht und glaubte ich müsste platzen. Aber der Eimer war natürlich immer noch mehr als halb voll und so notierte meine Herrin nach 5 Minuten weitere 100 Strafpunkte für mich. Mit soviel Wasser im Bauch konnte ich mich kaum noch richtig bewegen und dennoch wartete noch eine dritte Aufgabe auf mich.

„Gut“, sagte die Herrin „du sollst eine reale Chance haben, die letzte Aufgabe zu meistern.

Was du zuvor geschafft hast, das kannst du jetzt noch einmal schaffen. Deine letzte Aufgabe wird sein, die ersten beiden Aufgaben rückgängig zu machen! Du wirst also den Eimer wieder auffüllen, indem du einfach hineinpinkelst, was du vorher getrunken hast, dann hängst du den Eimer wieder an deinen Sack und trägst ihn zum Ausgangspunkt zurück. Erst wenn er dort steht, werde ich prüfen, ob du die Aufgabe erfüllt hast!“ Das müsste doch zu schaffen sein, dachte ich für mich und begann in den halbvollen Wassereimer zu pinkeln.

Leider habe ich dabei wieder etwas fürs Leben gelernt, nämlich dass man niemals soviel pinkeln kann wie man getrunken hat. Ich schaffte es beim besten Willen nicht, den Eimer wieder voll zu machen. Damit hatte ich auch die Aufgabe verpatzt. Aber halt, erst am Ausgangspunkt will die Herrin kontrollieren. Also muss ich, obwohl das Spiel schon verloren ist, den Eimer wieder an den Hoden hängend zurücktragen. Wenn ich einfach aufgegeben hätte ohne mich bis zum bitteren Ende zu bemühen, auch in einer ausweglosen Situation, dann hätte ich meine Herrin wohl endgültig enttäuscht und wäre Gefahr gelaufen, von ihr für immer verstoßen zu werden.

Als der Eimer wieder in seinem Platz war, kam die Herrin zur Kontrolle. „Das hat ja wohl nicht ganz gereicht, du unfähiger Mistkerl! Drei einfache Aufgaben stellt dir deine Herrin und du bist nicht in der Lage auch nur eine davon zu erfüllen. Ich werde Dir also weitere 100 Strafpunkte zuteilen müssen. Damit sind wir bei 500 Strafpunkten angelangt und ich verurteile dich hiermit zu drei Tagen und drei Nächten Haftaufenthalt in meinem Käfig, du nichtswürdiger Sklave!“ „Ich danke Ihnen für dieses gerechte Urteil, Herrin!“, entgegnete ich mit zitternder Stimme.

Drei Tage und Nächte in hockender Stellung in dem engen Käfig, permanent dem Neonlicht ausgesetzt, ohne Essen, ohne Toilette, ohne sich waschen zu können… Ich wusste nicht ob ich das aushalten könnte. Aber ich durfte lernen, dass man viel mehr aushält als man gemeinhin glaubt. Das Entscheidende ist immer, dass man weiß wofür man etwas tut oder erträgt. Und ich ertrug meine Strafe, um daraus zu lernen, meiner Herrin ein besserer Sklave zu sein und nur deshalb konnte ich die Strafe überhaupt ertragen.

Das Schlimmste während des Käfigaufenthaltes ist der Durst. Ich wartete immer sehnsüchtig darauf, dass die Herrin kommt, um meinen Durst zu löschen. Und das tat sie auch. Ich glaube nicht, dass die Herrin während dieser drei Tage überhaupt ihre Toilette benutzt hat. Wenn sie pinkeln musste, kam sie in den Keller, setzte sich auf den Käfig und ließ ihre Pisse einfach auf mich niederprasseln. Ich habe dann immer schnell den Kopf in den Nacken gelegt und machte den Mund auf, damit ich auch genug von ihrer Pisse schlucken konnte um meinen Durst zu löschen.

Mein ganzer Körper klebte allmählich von ihrer und von meiner eigenen Pisse, denn die musste ich ja auch laufen lassen. Eigentlich war ich froh, dass ich nichts zu Essen bekam, denn sonst hätte die Gefahr bestanden, dass ich meinen Kot nicht unterdrücken kann und in der eigenen Scheiße zu hocken, ist ja wohl das letzte, das man sich wünscht.

Jeden Morgen und Abend holte mich meine Herrin aus dem Käfig heraus und band mich für jeweils 30 Minuten ans Kreuz, damit meine Muskeln und Gelenke durch die immer gekrümmte Haltung keinen Schaden nehmen.

Danach musste ich wieder zurück in meinen besudelten Käfig. Das schlimmste an allem war, dass meine Herrin während dieser drei Tage und Nächte, wenn sie kam um zu pissen oder um mich ans Kreuz zu hängen, kein einziges Wort sagte. Nicht die leiseste Beschimpfung kam über ihre Lippen. Es schien, als wäre ich Luft für sie. Wenn sie mich wenigstens irgendwie gedemütigt oder geschlagen hätte, dann hätte ich gewusst, dass ich noch ihr Sklave bin.

Aber so machte Sie meine Haftstrafe nur noch schlimmer.

Erst als sie nach drei langen Tagen und Nächten kam, um mich wieder aus meinem Käfig zu befreien sagte sie: „Du hast gesehen, wer sich wie ein dummes Schwein benimmt, wird wie ein dummes Schwein gehalten! Ich gehe davon aus, dass du dich in Zukunft mehr bemühst, mir ein guter Sklave zu sein! Wenn ich nämlich Interesse an der Schweinehaltung gehabt hätte, wäre ich Bäuerin geworden und nicht Domina! Haben wir uns verstanden, Sklave?“ „Ja, meine Herrin, es war mir eine Lehre und ich danke Ihnen dafür, Herrin!“, antwortete ich.

Dann begann die Herrin mich mit dem Schlauch abzuspritzen und mich von dem Dreck und der Pisse der letzten 3 Tage zu befreien.

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