Tante Mimi

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Die folgende Begebenheit stammt aus der Zeit, in der ich mich nach einem neuen Studienplatz umsah. Das von mir begonnene Studium hatte sich aus meiner Sicht als Sackgasse erwiesen. Maschinenbau wurde mir zu technisch und ich erhoffte mir von einem Industrie-designstudium mehr aesthetische Freiheit.

Also bewarb ich mich bei mehreren Unis und, wie es der Zufall oder Glücksfall wollten, bekam ich einen Platz in der Stadt, in der Tante Mimi lebte.

Tante Mimi war die etwas jüngere Schwester meines Vaters. Sie hatte mit ihrer Heirat seinerzeit das große Los gezogen. Onkel Gusti kam eh schon aus wohlhabenden Verhältnissen und hatte als Bänker mit diversen geglückten Spekulationen viel Geld gemacht. So hatte er dann am Stadtrand ein fantastisches Villenanwesen gekauft und die beiden pflegten einen großzügigen Lebensstil.

Doch das Rad des Schicksals dreht sich immer weiter und Onkel Gusti wurde vor einigen Jahren Opfer eines politisch motivierten Attentats, wobei bis heute nicht klar ist, ob die Täter der linken oder rechten Szene angehörten.

Seitdem lebte Tante Mimi in dem schönen Anwesen allein.

Das bestand aus einem großen Haupthaus in einem traumhaften, von hohen Rhododendronhecken umgebenen, parkähnlichem Garten. Dieses Haus wiederum war über einen überdachten und verglasten Korridor mit einem kleineren Nebenhaus verbunden, in dem ehemals das Personal untergebracht war. Dieser Korridor führte direkt in eine enorm große, für viel Gesinde ausgelegte, geräumige Küche mit mehreren Zugängen.

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Tante Mimi hatte sich über meinen Studienplatz in ihrer Stadt sehr gefreut, es war für sie selbstverständlich, dass ich bei ihr wohnte.

Platz war ja genug. In dem Nebenhaus durfte ich also ein Zimmer samt Bad belegen. Für mich war das einfach eine wirklich klasse Lösung.

Ich mochte meine Tante Mimi, obwohl sie immer etwas reserviert uns Kindern gegenüber war. Als Erwachsener schätzte ich ihre schnörkellose und gerade Art, hinter der sich ein großes Herz verbirgt. Sie sagt was sie denkt und quatscht nicht groß rum und man weiß Bescheid.

Nachdem ich nun bei ihr eingezogen war und wir ja sozusagen unter einem Dach lebten und ich ein junger Mann im besten Saft war, fing ich dann doch bisweilen an, mir Gedanken über sie als Frau zu machen.

Und nicht nur Gedanken, wann immer möglich schaute ich sie mir auch unter diesem Aspekt an.

Sie hatte die fünfzig gut überschritten. Sie war klein, – gut zwei Köpfe kleiner als ich — und rund. Alles an ihr war rund, was ihr aber überaus gut stand. Ihr rundes, von nur feinen Linien geprägtes, ausdruck-starkes Gesicht wurde von glatten, langen, zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haaren recht unspektakulär umrahmt. Lediglich ein paar feine Silberfäden verrieten ihr Alter.

Ebenso schlicht pflegte sie sich auch zu kleiden, meist mir einfachen, weiten Kleidern, die keine wirklichen Rückschlüsse auf die darunter verborgene Weiblichkeit zu ließen.

Wenn man nun seinen Alltag teilt wie wir, ergibt sich natürlich die eine und andere Gelegenheit diesen Aspekt doch näher zu betrachten. So traf ich sie manchmal im seidenen Morgenmantel an, der oftmals recht locker saß.

Was ich da zu sehen bekam, ließ mir das Blut schlagartig in die Leistengegend schießen.

Unter der feinen Seide halb verborgen ließen sich zwei enorme Titten erahnen, die lang herunter hingen und auf ihrem runden Bauch auflagen. Manchmal zeichneten sich haselnußgroße Nippel unter dem Stoff ab. Gelegentlich klaffte auch der Morgenmantel im Schritt etwas auf, so dass ich ihre runden, feisten Schenkel mit reichlich Zelluliten sehen konnte. Wenn sie sich vom Stuhl erhob, mir Ihren Rücken zudrehte und zur Tür ging, konnte ich zwei gewaltige Arschbacken unter der Seide ausmachen, was mich sofort veranlasste, meine Schwanz durch die Hose hindurch kräftig zu kneten.

Diese Situationen machten mich einfach richtig geil.

Denn: mich macht gerade das reife Fleisch von älteren Frauen unwahrscheinlich an. Und wenn ich diese Einblicke und Anblicke bei Tante Mimi hatte, habe ich mich meist sehr bald unter einem Vorwand in meine „Gemächer“ verdrückt, um erstmal wie wild zu wichsen und gewaltig abzuspritzen. Ich war zu der Zeit eh dauergeil, nur Studium und keine Freundin, da kam mir meine kleine Spannerei ganz recht.

Tante Mimi pflegte jeden Tag so gegen 9 Uhr im nahegelegenen „Dorfladen“, wie sie immer sagte, frische Brötchen, Milch und sonstige Lebensmittel zu holen. Wenn mein Stundenplan an der Uni es erlaubte, frühstückten wir dann anschließend gemeinsam am großen Tisch in der Küche.

Eines Morgens im Sommer, ich hatte abends zuvor mit einigen Kumpels etwas mehr Wein als gut für mich getrunken, wachte ich mit gewaltigem Durst und einem ebenso gewaltig erigierten Pimmel auf.

Mein Schwanz ist relativ lang und schmal und wird von einer ziemlich spitzen Eichel gekrönt, was ihn im steifen Zustand wirklich wie einen Liebespfeil aussehen lässt. Nun stand er da steil in die Höhe und schmerzte vor Blutandrang und Geilheit.

Ich schaute auf meinen Wecker: 9:25 h, Tante Mimi war einkaufen, da konnte ich ja schnell, nackt so wie ich bin, mir in der Küche etwas zu trinken gegen den Nachdurst besorgen.

Ich laufe also mit meinem steifen, wippenden Schwanz den Korridor lang zur Küche. Kühlschranktür auf, Orangensaft gegriffen, da höre ich ein Geräusch. Ich drehe mich um und sehe wie sich die Tür an der gegenüberliegenden Wand öffnet.

Herein kommt ……. Tante Mimi, — splitternackt wie ich.

Wir stehen wie angewurzelt und fixieren uns.

Ich sehe: lang, etwas seitlich herab baumelnde, riesige, fleischige Titten mit apfelgroßen Aureolen und steil aufragenden Nippeln, einen dicken runden Bauch, der in der Leistengegend etwas herunterhängt, so dass ich ihre Möse nicht sehen kann, feiste runde Schenkel mit reichlich Zelluliten, gutgeformte Waden und kleine, rundliche Füße.

Tante Mimi steht da und starrt mich ungeniert an, ihr Blick bleibt auf meinem voll steifen, zitternden Pimmel eine Weile haften, dann wandern ihre Augen über meinen jungen Körper und wieder zurück zu meinem Schwanz.

Plötzlich setzt sie sich in Bewegung und geht stracks auf mich zu. Bleibt kurz vor mir stehen, schaut mich wortlos noch einmal von oben bis unten an, tritt dann ganz nah heran und schlingt ebenso wortlos ihre Arme um mich.

Automatisch tue ich das gleiche und ertaste ihre geilen Fettpölsterchen auf dem Rücken. Sie beginnt sofort mich am Rücken zu kraulen und zu streicheln. Ich tue es ihr gleich und realisiere schlagartig, was da eigentlich läuft.

Ich stehe nackt mit meiner nackten Tante in der Küche und etwas völlig Geiles liegt in der Luft.

Tante Mimi läßt nun ihre Hände über meinen Körper wandern, knetet meine festen Arschbacken, fährt die Konturen meiner Hüften nach und fängt unvermittelt an meine Brust mit Küssen zu bedecken.

Ich kriege kaum Luft, aber denke: jetzt bist du auch dran. Ich streiche über die Ränder ihrer an meinem Körper breit gedrückten Titten, ein wahnsinnig geiles Gefühl, liebkose ihren Hals und Schultern mit meinem Mund. Da Tante Mimi zwei Köpfe kleiner ist als ich, kommt mein steifer Pimmel an ihren Bauch zwischen den Titten zu liegen. Ich fange leicht an zu bocken und mich an ihr zu reiben. Meine Hände gleiten dabei an ihrem Rücken herab und suchen ihren Arsch.

Endlich, endlich fühle ich die Pracht ihrer dicken Arschbacken, streichle sanft über die kleinen Dellen in ihrer Haut, bevor ich mit einem neuen Schub von geiler Lust ihren runden Arsch heftig durchknete.

Noch immer ist kein Wort gefallen. Tante Mimi tritt nun einen Schritt zurück, was mich in die Position bringt nach ihren Titten zu grapschen und diese sanft durchzuwalken, während sie mir an den Sack packt und die Eier vorsichtig durch ihre Finger gleiten lässt.

An meinem prallen Luststab hat sich die Vorhaut ein wenig zurückgerollt. Ich sehe dicke Sehnsuchtstropfen hervorquellen. Tante Mimi greift sich nun beherzt dieses Objekt ihrer Begierde und zieht die Vorhaut weit zurück. Mit dem Zeigefinger ihrer anderen Hand verreibt sie die Lusttropfen auf meiner Eichel. Ich gebe eine gurgelnden Laut von mir. Sie beginnt mich sanft zu wichsen und ich meine den Verstand vor lauter Lust zu verlieren.

Mittlerweile habe ich ihren hängenden Bauch betastet und versucht an ihre Möse zu gelangen.

Da, plötzlich, bricht sie ihre wunderbaren Aktivitäten ab, nimmt mich bei der Hand und zieht mich durch die offene Schiebetür auf die Terasse. Dort steht direkt vor der Küche eine Teakholzbank. Tante Mimi bedeutet mir, ich solle mich setzen, nimmt meine Knie und zieht mich etwas nach vorne, so dass mein Arsch am Rande der Sitzfläche aufliegt. Dann dreht sie sich wortlos um und präsentiert mir ihren fetten Prachthintern, bückt sich nach vorne, spreizt die Beine über meine, und endlich sehe ich ihre rosige, geschwollene und feucht glänzende, kaum behaarte Möse.

Ich lange ihr von hinten zwischen die Beine, fühle und berühre das feuchte Fleisch und suche ihre Clit. Zu meinem Erstaunen erfühle ich ein hart erigiertes Teil, fast wie ein Minipimmel. Sofort nehme ich es zwischen zwei Finger und zwirbele es sanft. Tante Mimi beginnt zu stöhnen, ich stimuliere sie weiter. Nach einer Weile schiebt sie meine Hand weg, packt sich meinen steifen Schwanz, bringt ihn in Position und lässt ganz langsam meinen Liebespfeil in ihrer heißen, feuchten Grotte verschwinden.

Ich fühle ihr warmes, weiches Fleisch auf meinem Schoß, diese fantastischen dicken Arschbacken. Sie stützt sich mit beiden Händen auf meinen Knien ab und fängt an mich zu reiten, erst langsam, dann steigert sie das Tempo. Ich sehe die reife Pracht ihrer Arschbacken in Wellen sich bewegen, immer schneller und dann fühle ich wie mein Saft zum Spritzen fertig ist. Tante Mimi, heule ich fast, ich muss jetzt spritzen. Dann komm doch, keucht sie und während ich mich in riesigen Schüben in sie entlade, fängt ihr Becken an zu zucken, sie wirft den Kopf in den Nacken und während sie sich an meinen Knien festkrallt, wird sie von einem dermaßen elementaren Orgasmus geschüttelt, dass sie fast von mir herunterzufallen droht.

Ich schlinge meine Arme um sie und halte sie so fest und küsse ihren Rücken. Ich liebkose sie noch eine Weile, umfasse sie von hinten und knete sanft ihre Titten.

Kurz drauf erhebt sie sich, mein Pimmel flutscht mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Möse, dreht sich um und gibt mir noch einen zärtlichen Kuß auf die Stirn, um danach im Haus zu verschwinden.

Ich sitze allein, starre auf meinen langsam schlaff werdenden, tropfenden Schwanz und schüttle ungläubig den Kopf über das, was gerade hier geschehen ist.

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