Tom 02

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Vorsichtig öffnete Tom die Tür und hoffte inständig, dass die Mädels schon gegangen waren. Auf den ersten Blick sah es auch so aus und Tom entspannte sich etwas. Er machte ein paar unsichere Schritte vorwärts, wobei ihm sein harter Schwanz den Weg geradeaus wies. Alex, der sich seine Sportklamotten wieder angezogen hatte, folgte ihm und bedeutete ihm, er solle weiter gehen. Plötzlich stockte Tom der Atem. Er erkannte die Mädels im Frauen-Hantel-Bereich. Dort standen sie, redeten und lachten.

Sie waren also nicht gegangen. Im Gegenteil, sie hatten noch Verstärkung bekommen. Eine Dritte stand mit bei ihnen. Eine feuerrote Mäh-ne hing ungebändigt bis knapp über den Hintern der dritten Frau. Bisher hatte noch keine der drei Tom bemerkt. Er hoffte, dass er unerkannt verschwinden könnte und drehte sich um. Dort stand jedoch Alex und der ließ keinen Zweifel daran, in welche Richtung Tom sich bewegen sollte. Also ging er leise weiter und hoffte nicht aufzufallen.

Das war natürlich ein utopischer Wunsch. Wie zufällig stieß Alex an einen Hantel-Ständer, wobei laut klappernd einige Schei-ben zu Boden gingen. Es war ein so lautes Geräusch, dass es den Mädels unmöglich entgehen konnte und alle drei drehten sich synchron um, um zu sehen was da los war.

Sie erstarrten plötzlich, als sie Tom mit seiner Latte und den Sperma-Spuren sahen. Er wurde feuerrot und wollte abhauen, doch es gab keinen Ausweg.

Hinter ihm verstellte Alex den Weg und vor ihm waren die Mädels oder der Ausgang und den konnte er in seinem Zustand nun wirklich nicht benutzen. Interessiert beobachteten die Drei was Tom da so trieb, bis Alex von hinten rief: „Ihr könnt ruhig näher kommen und mal anfassen!“ Tom drehte sich um und blinzelte Alex böse an doch die Mädels kamen der Aufforderung gern nach und kamen näher. Neugierig betrachteten sie Toms geäderten Schwanz.

Seine violette Eichel war vom letzten Abenteuer und vor gespannter Erwartung noch ein wenig feucht und glitzerte im Studio-Licht. Tom musste zugeben, dass die Situation auch durchaus etwas sehr Erregendes an sich hatte.

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Er musterte die drei jetzt ebenfalls etwas genauer. „Lara“ hatte er ja vorhin schon ein wenig aus der Ferne beobachtet und aus der Nähe wurde seine Einschätzung nur noch bestätigt. Ihre langen schwarzen Haare, die dunklen braunen Augen, die vollen Lippen, die großen Brüste und das stramme Fahrgestell machten sie eindeutig zu einer „Lara Croft“.

Die Blondine mit den kurzen Strubbelhaaren und den stahlblauen Augen, musste sich hinter „Lara“ nicht ver-stecken. Gut ihre Brüste waren nicht ganz so groß, doch eine gut gefüllte Hand hatte sie da durchaus in ihrem Top. Ihr Hintern wirkte noch etwas fester als der der Schwarzhaarigen und ihre Schenkel waren nicht ganz so stark. Als drittes sah Tom sich die Rothaarige näher an. Ihre lange Mähne war natürlich das auffälligste Merkmal, doch es war nicht das einzige was Tom positiv bemerkte.

Sie sah ihm mit ihren grünen Augen direkt ins Gesicht, ehe ihr interes-sierter Blick sich langsam nach unten zu seinem immer noch harten Penis senkte. Sie hatte ein Top an, welches ähnlich gut gefüllt war wie das von „Lara Croft“. Außerdem war sie mit ei-ner eng anliegenden langen Hose bekleidet, wodurch ihre geilen Schenkel und ihr fester Arsch gut zur Geltung kamen.

Die Rothaarige war es auch, die Tom zu erst berührte.

Mit dem Zeigefinger fuhr sie durch das Sperma über seine muskulöse Brust und leckte ihn ab. „Hm, lecker!“ war ihr einziger Kom-mentar. Nun ging sie um ihn herum und betrachtete prüfend Toms Rückseite. Er kam sich vor wie bei der Fleischbeschau, doch irgendwie war es auch wieder geil. Sie kniff ihm in seinen knackigen Hintern und meinte nur: „Sehr lecker sogar!“ Nun streichelte sie mit beiden Hän-den über seine starken Schultern und seinen Rücken und auf Höhe seiner Hüften wanderte sie mit den Händen nach vorn.

Sie widmete sich seiner Lendengegend, ohne dabei sein hartes Glied zu berühren. Schließlich presste sie sich an seinen Rücken und rieb ihren Schritt an sei-nem Hintern. Tom spürte ihre vollen, weichen Brüste an seinem Rücken und fasste nach hin-ten an ihren knackigen Arsch. Er knetete ihre Backen durch den Stoff ihrer engen Hose und schob seine Hände schließlich unter den Stoff. Sie stöhnte auf und umfasste endlich seinen harten Schwanz. Langsam massierte sie den Stab und wurde immer feuchter.

Sie schien die Umgebung völlig vergessen zu haben. Schließlich drehte Tom sich um und küsste sie leiden-schaftlich. Dass er dabei seine ganze Wichse an ihrem Top abschmierte, war beiden voll-kommen egal, sie waren nur noch in einem Rausch der Lust. Wild knutschend fasste er unter ihr Top und bei der Feststellung, dass sie nichts darunter trug stöhnte er auf. Er massierte ih-ren wundervollen, großen, festen Hügel und spürte wie sich ihr Nippel verhärtete. Inzwischen rieb sie ihren Schritt an seinem Oberschenkel und stöhnte immer lauter.

Tom presste während der wilden Knutscherei ein: „Wie heißt du eigentlich?“ heraus und sie antwortete atemlos: „Zora und du?“ „Tom. “ Viel mehr Gesprächsstoff gab es nicht und sie hatten auch nicht vor zu reden, da gab es wirklich bessere Dinge, die man mit dem Mund anstellen konnte.

Tom zog Zora das Top über den Kopf und widmete sich nun ausgiebig ihren Brüsten mit dem Mund. Abwechselnd nahm er ihre inzwischen harten Nippel zwischen die Zähne und knab-berte daran.

Zora fasste nach unten und umschloss sein Gemächt mit der Hand. Zärtlich mas-sierte sie es, bis er sich ihr entzog, um nicht sofort abzuspritzen. Er ging auf die Knie und streifte ihre Hose und ihren String herunter. Er sah sich einem rasierten Fötzchen gegenüber, bei dem nur ein schmaler Haar-Streifen übrig gelassen war. Lustvoll versenkte er seine Zunge in ihrer Spalte und sie drückte sich ihm stöhnend entgegen. Sie legte ein Bein über seine Schulter, um ihm einen noch besseren Zugang zu ihrer Lustgrotte zu verschaffen.

Das war durchaus von Erfolg gekrönt, denn sie kam kurz darauf zu einem heftigen Orgasmus. Tom leckte ihren geilen Nektar, der immer stärker floss und umspielte ihre Perle bis sie noch ein zweites Mal kam. Als Tom sich endlich von ihr löste glänzte sein ganzes Gesicht von ihrem Saft und er forderte mit rauen Worten: „Dreh dich um, du geiles Stück!“ Sie tat was er ver-langte und er presste sie nach unten, so dass sie auf allen Vieren vor ihm kniete.

Unter dem Gemurmel der drei anderen Anwesenden versenkte er sein hartes Glied ohne jede Mühe in ihrer gut geölten Spalte. Eng und geil schloss sie sich um seinen Stab und er rammte ihn im-mer wieder zwischen ihre Schenkel. Zora stöhnte und schrie, als sie ihren dritten Höhepunkt erreichte und Tom hämmerte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch. Er zog sich im-mer mal wieder fast komplett aus ihr zurück, doch nur, um dann umso härter zuzustoßen.

Ab und zu machte er eine kurze Pause, um sich zu erholen und, um seinen Höhepunkt herauszu-zögern. Schließlich, nach vielleicht einer viertel Stunde, begann Tom dann endlich doch zu zucken und man sah ihm an, dass er gleich kommen würde. Zora rief: „Oh ja pump mich voll du geiler Hengst! Ich will deine Sahne spüren!“ Das war endgültig zu viel für Tom. Laut schreiend entlud er eine riesige Ladung seines Liebessaftes in sie, während sie noch einen weiteren Orgasmus erlebte.

Tom brach zusammen und blieb schwer atmend neben Zora auf dem Boden liegen. Die bei-den anderen Mädels waren inzwischen auch neugierig geworden und näherten sich den beiden verschwitzten Körpern. Die Blondine fasste vorsichtig sein heißes Glied an und streichelte es zärtlich, woraufhin es sich wieder etwas verhärtete. „Lara“ widmete sich derweil ein wenig ihrer rothaarigen Freundin. Sie umspielte Zoras Brustwarzen mit ihrer Zunge und stöhnte leicht auf, als sie sich verhärteten.

Ihre Hand fuhr in Richtung der eben befriedigten Lustgrot-te und kurz darauf verschwand ein Finger darin. Zoras Hand wanderte dagegen zwischen die strammen Schenkel der Blondine, um diese auch ein wenig geil zu machen. Tom konnte sein Glück gar nicht fassen. Da lag er also mit drei Traumfrauen am Boden des Fitnessstudios und genoss die pure Geilheit, die im Raum schwebte. Er zog den Unterkörper der Schwarzhaari-gen, die sich inzwischen als „Lousien“ geoutet hatte, zu sich heran, streifte ihr die Radlerhose vom Leib und begann ihr glatt rasiertes Fötzchen auszulecken.

Die Blondine, Anna, hatte sich inzwischen ebenfalls die Klamotten vom Leib gerissen und auf ihn gesetzt. Sie führte gerade seinen wieder komplett versteiften Penis in ihre enge Lustspalte als Zora vor Lust aufschrie. Lousien hatte sie mit ihren Fingern schon wieder zum Höhepunkt gebracht und Zora wand sich vor Lust. Sie schob Lousiens Kopf weiter nach unten, zwischen ihre Schenkel. Dadurch musste Tom leider ihre Spalte freigeben. Dafür konnte Zora nun das Lustzentrum der Schwarzhaarigen mit ihrer Zunge bearbeiten.

So lagen nun die beiden Pärchen nebeneinander. Zora und Lousein in der 69-Stellung verschlungen und Anna ritt Tom, dass ihm Hören und Sehen verging.

Nur Alex stand etwas unbeteiligt daneben und beobachtete das wilde Treiben. Seine Hand war inzwischen in seine Hose, an seinen Schwanz gewandert und er holte sich bei dem geilen Anblick der beiden Pärchen einen runter. Annas Brüste wippten geil auf und ab, während sie Tom richtig hart ran nahm.

Er konnte nicht anders und musste sie kneten. Er zog Anna schließlich zu sich herunter, um ihre Titten auch mit dem Mund bearbeiten zu können. Sie genoss seinen großen Schwanz in ihrer engen Grotte und konnte gar nicht genau sagen, wie oft sie schon gekommen war, weil ein Orgasmus in den nächsten überzugehen schien. Schließlich drehte sich Tom auf sie und zog sich aus ihrer Spalte zurück. Statt seines Schwan-zes schob er erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in das gut geölte Loch.

Er feuchtete sie an, um sie nacheinander ganz vorsichtig in ihrem Hintern zu versenken während. Anna ihre Schenkel anzog , um ihm ihr Loch darzubieten. Nachdem er ihre Rosette auf diese Weise gut geweitet und geölt hatte, setzte er seine dicke Eichel an ihrem Hintertürchen an und schob seinen Schwanz langsam hinein. Anna quittierte seine Bemühungen mit lautem Stöh-nen. Als er schließlich seinen Penis ganz in ihr versenkt hatte, begann er vorsichtig sich hin und her zu bewegen.

Er genoss ihre Enge, die ihn schier zum Wahnsinn trieb. Tom musste noch öfter anhalten, um nicht sofort zu kommen. Irgendwann, nachdem Anna schon mehr-mals gestöhnt hatte, dass sie nicht mehr könne, beschloss er dem Spiel endlich ein Ende zu machen. Er beschleunigte sein Tempo noch einmal und rammte seinen harten Schwanz uner-bittlich in ihr geiles Arschloch. Endlich, mit lautem Stöhnen ergoss er sich in ihren Arsch. Er blieb noch eine Weile in ihr, bis er sein Geschenk vollständig in sie gepumpt hatte und zog sich dann endlich aus ihr zurück.

Lousien und Zora hatten sich inzwischen mehrmals gegenseitig zum Orgasmus geleckt. Ir-gendwann hatten sie sich ein wenig voneinander gelöst, um dann mit verschränkten Schen-keln ihre Fötzchen aneinander zu reiben. Sie küssten sich wild, während sie gegenseitig ihre festen Brüste massierten. Alex hatte es irgendwann nicht mehr ausgehalten. Er hatte seinen Schwanz heraus geholt und ihn offen gewichst. Zora hatte ihm schließlich ein Zeichen gege-ben, dass er zu ihnen kommen solle und er hatte es getan.

Nun stand er also neben den beiden Mädels, die noch immer Spalte an Spalte auf dem Boden saßen. Lousien nahm seinen Schwanz in die Hand und führte sie an ihren Mund, um ihn ausgiebig zu liebkosen. Dem wollte Zora natürlich nicht nachstehen und begann nun ihrerseits seine Eier zu lecken. Alex wusste gar nicht wie ihm geschieht. Da steht er also hier und zwei unglaublich geile Mädels lutschten an seinem Schwanz. Sie machten quasi einen Wettbewerb daraus, wer seinen Prügel länger blasen könne.

Da sie sich auch gegenseitig noch weiter aufgeilten, kamen sie beide mehrmals, ehe sie einen Sieger in ihrem Wettbewerb küren konnten. Ihr Wettstreit ging aller-dings unentschieden aus – der Gewinner war aber auf jeden Fall Alex. Sie liebkosten gerade beide seinen harten Riemen als er aufstöhnte: „Ich komme ihr geilen Schlampen!“ Mit diesen Worten nahm er seinen Schwanz wieder selbst in die Hand, wichste ihn zwei drei Mal und schoss dann seine ganze Ladung den beiden Mädels abwechselnd ins Gesicht und auf ihre geilen Titten.

Als der letzte Tropfen verschossen war, begannen die beiden sich gegenseitig das Sperma vom Körper zu lecken.

Als Lousien gerade die letzte Spur von Zoras Haut geleckt hatte, öffnete sich die Tür zur Damen-Umkleide und eine schwarze Schönheit mit langen Rasta-Locken und schokobrauner Haut betrat den Raum….

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