träume werden war

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ich bin jetzt schon seit 7 Jahren mit Anja verheiratet und wir sind immer noch glücklich. Nur nach nun 2 Kindern ließ unser Sexleben in den letzten Jahren deutlich nach.

Nicht, daß wir nicht mehr unseren Spaß miteinander haben. Aber häufig sind wir beide Abends zu müde um noch die Enegie auszubringen und richtig zu verwöhnen. Um aber trotzdem unsere sexuelle Energie abzubauen haben wir angefangen uns gegenseitig zu streicheln und uns dabei unsere erotischen Fantasien zu erzählen.

So erzählte ich ihr in letzter Zeit häufiger, daß ich gerne mal mit einer farbigen Sex haben würde. Und während ich es ihr erzähle massiert sie meinen Schwanz und kurz bevor ich komme schiebt sie ihn sich in den Mund um mich richtig auszusaugen.

Als wir neulich ohne die Kinder eine Woche Urlaub in der Karibik machten, lernten wir eine Sonja kennen. Sie war eine rassige Latina mit kaffeebrauner Haut einen wunderschönen Busen und herrlichen Hüften.

Am Strand trug sie immer einen knappen weißen StringBikini. Als ich sie zum erstenmal sah bekam ich gleich einen Ständer in meiner Badehose. Anja bemerkte es sagte aber nichts. Abends holte sie mir wieder einen runterund erzählte mir dabei von Sonja. Ich wurde so scharf, daß ich sofort kam. Anja schafft es nicht in rechtzeitig in ihren Mund zu schieben und so spritzte ich ihr alles ins Gesicht.

So verging die Woche leider viel zu schnell.

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Ich versuchte jedes mal wenn ich Sonja zu sehen bekam mehr von ihren Busen zu sehen. Stellte mir vor meine Hände über ihren po gleiten zu lassen und meinen Schwanz in ihre Muschi zu schieben. Ich hatte das Gefühl den ganzen Tag mit einer Erektion rumzulaufen.

An unserem letzten Abend saßen wir zusammen mit Sonja an der Bar unseres Hotels. Während Anja ein kurzes enggeschnittenes Kleid trug, hatte Sonja sich für einen Minirock und eine enge Bluse entschieden.

Man konnte deutlich sehen, daß sie keinen BH drunter trug. Ich wußte garnicht auf welchen Körper ich zuerst schauen sollte und beim tanzen konnte ich immer wieder mit der Hand über einen Po oder den Busen streicheln.

Doch als ich gerade wieder etwas zu trinken besorgen wollte und mit den Drinks an unseren Platz zurückkam waren die beiden Mädchen weg. Ich sah mich um, konnte Sie aber nirgendwo entdecken.

Nachdem ich sie ind er ganzen Hotelanlage gesucht habe, bin ich leicht verärgert auf unser Hotelzimmer gegangen.

Mein ärger verflog aber sofort nachdem ich die Tür gehöffnet hatte. Anja kam auf mich zu, nahm mich bei der Hand und setzte mich in einen Sessel. Ich wollte nach Ihr greifen, Sie stieß mich aber weg. Er jetzt bemerkte ich, daß auch Sonja im Zimmer war. Die beiden begannen langsam zu tanzen. dabei stellte sich Sonja hinter meine Frau und begann langsam ihr Kleid über Anjas Kopf zu ziehen. Sie schmiss das Kleid zur Seite und wanderte mit Ihren Händen über den Busen meiner Frau.

Ihre dunklen Hände auf der weißen Haut machte mich absolut geil. Meine Hose beulte sich aus, sodaß es schon fast weh tat. Dann tauschten die beiden die Plätze. Diesmal war es Anja, die langsam, vor meinen Augen, die Bluse von Sonja aufknöpfte. Ich stöhnte auf, als ich Sonjas schönen Busen präsentiert von den Händen meiner Frau sehen konnte. Jetzt zogen sich die beiden ganz aus und streichelten sich direkt vor meinen Augen. Ich konnte sehen das beide ihre Muschi rasiert hatten.

Aber immernoch mußte ich auf meinen Platz bleiben. Nach ein paar Minuten hatte Anja aber endlich Mitleid mit mir. Sie schob Sonja zu mir. Diese stellte sich breitbeinig über meinen Schoß, sodaß ihr Busen direkt vor meinem Gesicht verweilte. Langsam begann ich den Busen zu küssen. Immer mutiger werden leckte ich an ihren Nippeln und rieb mein Gesicht zw. ihren Brüsten. Ich wurde immer geiler und mein Schwanz wollte unbedingt aus der enge der Hose.

Anja schien das zu bemerken, griff unter Sonjas Beinen durch und öffnete mir die Hose. Sofort richtete sich mein Schwanz zu seiner vollen größe auf. Da Sonja immer noch über mir war, berührte meine Spitze ihre Spalte. Anja begann meinen Schwanz mit der Hand an Sonjas Muschi zu reiben. Nun begann auch Sonja zu stöhnen. Ich saugte immer noch an ihren Nippeln und meine Frau rieb meinen Schwanz an ihrer Muschi. Ich konnte spühren wie sie immer feuchter wurde udn sich immer tiefer auf meinen Schwanz niederließ.

Ich dachte gleich läßt sie sich ganz neider und auf meinen Schoß reiten. Aber dafür drehte sie sich um. Anja nahm wieder meinen Schwanz und rieb ihn weiter an der Muschi. Jetzt war es Anja die an den kaffebraunen Brüsten leckte und saugte. Sonja konnte sich vor Geilheit kaum ncoh auf den Beinen halten. Langsam aber bestimmt drückte Anja sie auf meinen Schwanz. Sie war so feucht, daß ich ohne Probleme in sie eindringen konnte.

Jetzt war es Sonja die das Tempo übernahm. Sie beginn mich zu reiten. Mein Schwanz glitt immer wieder in Ihrem Muschi und ich mußte mich zurückhalten um nicht sofort abzuspritzen. Das auch Anja geil war konnte ich anihrer feuchten Muschi sehen. Sie setzte sich breitbeinig vor uns und begann ihre Muschi zu massieren. Sonja steigerte das Tempo. ich stöhnte immer lauter. Sie fickte mich, wie mich schon lange keine Frau mehr gefickt hatte. Und das direkt vor den augen meiner mastrubierenden Frau.

Wie immer wußte Anja sehr genau wann ich komme. kurz davor kam kroch sie auf uns zu, spreizte meine Beine und begann meinen Schwanz zu lecken während Sonja immer wilder auf mir ritt. So leckte sie abwechselnd meinen Schwanz und Sonjas Muschi. Das war zu viel für uns. Während Sonja in einer Welle von Orgasmen zu zucken begann, sprizte ich meinen Saft in ihre geile Muschi. Anja leckte weiter und genoss den Geschmack von meinem Sperma mit Sonjas Ficksaft.

Völlig erledigt schleppten wir uns alle ins Bett, wo ich zwischen diesen beiden atemberaubenden Frauen leider viel zu schnell einschlief.

Leider mußten wir am nächsten Tag abreisen, Sodaß wir die Nacht nicht mehr wiederholen konnten.

Anja und ich versprachen uns, in Zukunft uns unsere Fantasie nicht nur zu erzählen, sondern diese auch in die Tat umzusetzten.

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