Treffen im Hotel

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Ich hatte eine ziemlich lange Fahrt hinter mir, freute mich aber trotzdem sehr dich an diesem Abend zu sehen. Wir trafen uns in einem kleinen Hotel irgendwo in Deutschland und nach dem ersten schnellen Begrüßungssex wollte ich mich erst mal frisch machen um dann weitere Aktivitäten folgen zu lassen. Ich begab mich also ins Bad und duschte mich ausgiebig. Das kühle Wasser rann meinen Körper hinab und es war ein angenehmes Gefühl nach 5 Stunden im Auto und einer schnellen Nummer eine Erfrischung dieser Art zu bekommen.

Nachdem ich mich noch rasiert hatte – im Gesicht und im Intimbereich – kehrte ich leise ins Zimmer zurück. Ich weiß nicht wie lange ich weg war, aber ich denke es waren schon 20 oder 25 Minuten gewesen in denen ich dich allein ließ. Ich befürchtete schon dass du vielleicht schlafen würdest, denn auch du hattest einen anstrengenden Tag hinter dir, aber was ich sah erweckte in mir schon den Eindruck dass ich mich hier getäuscht hätte.

Ich blieb in der Tür zum Bad stehen und beobachtete das anregende Schauspiel dass sich mir bot. Du lagst auf dem Bett. Die Decken lagen beide auf dem Boden. Dein nackter Körper lag direkt in der Mitte. Die Kissen hattest du dir beide unter den Rücken gestopft. Deine braunen Haare vielen in langen Strähnen über deine Brüste herab. Deine Augen waren geschlossen. Aus deinen Lippen kam ein leises und rhythmisches Stöhnen. Dies war auch sicher der Grund warum du mich nicht hörtest.

Zudem hattest du in der rechten Hand einen kleinen Vibrator, den du immer wieder über deinen Kitzler kreisen ließt. Deine linke Hand massierte dabei deine linke Brust. Das linke Bein war aufgestellt, das rechte lag abgewinkelt auf dem Bett, so dass mir deine Muschi weit geöffnet und deutlich sichtbar ins Auge fallen musste. Ich wusste nicht genau ob du mich damit reizen wolltest oder es selbst in diesem Moment so sehr brauchtest und weil ich nicht aus dem Bad zurückkehrte schon selbst begannst.

Das war mir in diesem Augenblick eigentlich auch egal, denn nach kürzester Zeit bemerkte ich eine Regung in meiner Lendengegend. Mein Schwanz, der gerade noch klein und schlaff herabhing, richtete sich bei diesem Anblick sehr schnell auf und so ließ ich das Handtuch, das ich mir vor mein Becken hielt, fallen. Noch mehr geschah, denn ich war sofort erregt und spürte dieses hämmernde Pochen in ihm. Bei jedem Pulschlag zuckte es in ihm und der erste Lusttropfen war auf der prallen Eichel zu sehen.

Meine rechte Hand glitt wie von selbst zu ihm und begann zart die Eier zu kneten. Du hattest meine Anwesenheit anscheinend immer noch nicht bemerkt, denn die Augen waren immer noch geschlossen und dein Spiel wurde langsam wilder. Griffbereit neben deinem Körper lag noch ein Silikondildo, den du dir jetzt mit der linken Hand angeltest. Ich starrte wie gebannt auf deinen rasierten Schamhügel und konnte mich kaum satt sehen an deiner feucht glänzenden Muschi.

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Geschickt dirigiertest du nun den Dildo zwischen deine Schamlippen und ließt die Spitze zwischen der schmalen Rinne entlanggleiten um ihn zu befeuchten. Mit der rechten Hand hieltst du immer noch den Vibrator an deinen Lustknopf. Nachdem du dein Becken immer schneller und höher anhobst, musstest du schon sehr weit sein und bald explodieren. Ich wusste ja auch nicht wie lange du dieses Spiel schon triebst. Du nahmst nun den Dildo am hinteren Ende fest in die Handfläche und presstest ihn sanft in deine nasse Grotte.

Mit einem lauten „aaaaaah“ schobst du ihn dir unnachgiebig bis zum Ende in deine dunkle Höhle. Mir schwanden bei diesem Anblick fast die Sinne und ich konnte nicht anders als mir meinen Schwanz zu wixxen. Ich umfasste ihn mit meiner linken Hand an der Wurzel und ließ die rechte immer schneller am Schaft auf und ab fahren. Dabei beobachtete ich wie du den Dildo ebenfalls immer wieder rhythmisch in dich schobst und dabei laut stöhntest.

Dieser Anblick ließ mich fast explodieren. Aber noch warst du nicht am Ende, denn du verändertest plötzlich deine Lage. Du rolltest dich auf den Bauch und ich konnte dich nun von hinten beobachten. Allein der Gedanke dort jetzt bald wieder eindringen zu dürfen machte mich rasend vor Lust und Verlangen. Aber es folgte kein Zeichen von dir … kein Wink dass du mich jetzt gerne spüren würdest … nicht mal ein Öffnen deiner Augen.

Also hielt ich mich schweigend und wichsend im Hintergrund und genoss es zusehen zu dürfen. Du machtest es dir nun auf diese Weise bequem und ich durfte der einzige Zeuge sein, auch wenn es schwer fiel mich zurückzuhalten. Du hattest den Kopf und die Schultern fest in deine Kissenburg gepresst und knietest auf dem Bett. Deine linke Hand stieß den Dildo immer wieder in die feuchte Muschi, während die Vibratorspitze weiterhin den Kitzler massierte.

Das Stöhnen klang nun lauter, aber durch die Kissen sehr gedämpft. Du stießt immer wieder zu und ich wünschte mir eigentlich nichts sehnlicher als anstelle des Gummischwanzes in dir zu sein. Aber darauf musste ich wohl verzichten. Du verändertest nun die Anordnung deiner Hände und der dazugehörigen Werkzeuge. Ich beobachte geil dein lustvolles Spiel. Den weichen Dildo ließt du weiterhin in deine Muschi eindringen. Ich starrte wie gebannt auf deinen süßen Po. Mein Stab war kurz vorm Abspritzen, als ich deine Stimme plötzlich aufstöhnen und sagen hörte: „Komm zu mir“.

Ich fühlte mich entdeckt. Fast als hätte ich etwas Verbotenes getan. Aber nach einem kurzen Augenblick der Überraschung ging ich doch zum Bett und kniete mich hinter dir nieder. Ich nahm den Vibrator aus der rechten Hand und führte ihn an meine Lippen. Ich öffnete sie und leckte die Spitze mit meiner Zunge ab, so dass sie von meiner Spucke feucht wurde. Daraufhin setzte ich ihn mit der Spitze in die Mitte deines Schließmuskels und drehte ihn langsam von Seite zu Seite.

Mit dem Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand spreizte ich deine Pobacken ein wenig und schob dir den brummenden Stab langsam in deine Hinteröffnung. Dieses quittiertest du sofort mit einem Aufrichten deines Oberkörpers. Du warfst deine Kopf in den Nacken … schütteltest ihn wild … dein langes Haar flog unkontrolliert umher … und du stöhntest vor Lust. Immer tiefer schob ich dir deinen kleinen Freund in den Po und freute mich an deiner Geilheit.

Leider hatte ich nun keine Hand für meinen Schwanz frei, denn der pochte und tropfte mindestens genauso wild vor sich hin. „Willst Du den Vibrator an Deinem Schwanz spüren?“ kam die Frage von dir. Klar wollte ich das und sagte „Ja“. Du zogst deine linke Hand mit dem Dildo zurück. Er glitt geschmeidig aus deiner vor Erregung zitternden Muschi. „Dann gib ihn mir“ und ich wusste sofort was ich zu tun hatte. Ich postierte mich hinter deinem Körper und drang in dich ein.

Behutsam schob ich ihn in dein Innerstes und spürte wie alles in dir vibrierte. Ein ihres Gefühl durchströmte meinen Schwanz. Alles schien nur noch zu wackeln und zu zittern. Ich schob dir den Vibrator so weit es ging in den Po. Parallel dazu hattest du meinen Schwanz tief in deiner Muschi … und dann begann ich mich zu bewegen. Ich rieb meinen Stab förmlich in deiner Muschi an dem Hilfsmittel … langsam stieß ich immer wieder zu … voller Gefühl … und immer bis zur Wurzel.

Bei jedem Stoß presste ich meine Eier fest auf deinem Kitzler … bewegte mich einseitlich … und zog ihn dann wieder aus deiner engen Pforte. Du richtetest dich nun auf. Den Vibrator immer noch tief in deinem Hintern. Meine Hand hatte nun keinen Platz mehr und so ließ ich ihn stecken. Du lehntest dich nach hinten gegen meinen aufrecht knienden Oberkörper. Deine Hände kneteten deine Brüste, deren Warzen erregt abstanden. Du zupftest immer wieder an ihnen um dir zusätzliche Erregung zu verschaffen.

Meine rechte Hand glitt um deinen Körper herum und tastete sich den Weg zu deinem Kitzler. Unbarmherzig begann mein Zeigefinger ihn zu umkreisen … zu reiben … ihn schnell zu rubbeln. Mein Saft schoss tief in deine Muschi als dein Körper von einer Orgasmuswelle durchgeschüttelt wurde. Wir stöhnten uns laut an und ließen unserer Geilheit freien Lauf. Wir sackten beide nach vorne. Ich ließ dich mein ganzes Gewicht spüren. Mein Schweiß tropfte auf deinen Rücken.

Wir atmeten beide schwer … erschöpft … fertig. Aber der Vibrator ließ uns keine Pause und die nächste Erregungswelle begann über uns zu kommen.

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