UE-Zwei Transen am Rastplatz

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Utes Erzählungen: Zwei Transen am Rastplatz

Das Lesen der folgenden erotischen SM-Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.

Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (07/2005)

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Wir saßen in unserem Stammlokal in der Innenstadt und Irene wollte wieder einmal alles ganz genau wissen.

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„Na, komm, erzähl schon, wie war das Treffen am Sonntag?“

„Wieder einmal köstlich, ich habe mich wunderbar amüsiert.

Ich hatte da ja wieder einmal mein Inserat aufgegeben: Strenge Dame sucht für kurze Treffen belastbare masochistisch veranlagte Transvestiten. Es haben sich ein paar gemeldet und zwei davon habe ich für das Treffen am Sonntag ausgewählt. Als Ort habe ich einen kleinen Rastplatz an der Autobahn ausgewählt. Den Ort habe ich aber nicht zufällig ausgewählt. Ich erzähle dir gleich warum mir die Umgebung dort besonders gut gefallen hat. „

„Du findest ja immer gute Plätze für deine Aktionen.

„Tja, ich halte aber auch meine Augen immer offen. Also, ich komme sonntagabends um 19 Uhr hin und da warten die zwei Transen in einigem Abstand voneinander auch schon brav auf mich. Die beiden kannten sich übrigens nicht. Ich hatte ihnen aufgetragen, sich für unser Treffen besonders fein zu machen. So richtig mit Kostüm und allem Drum und Dran. Wie zwei richtig schicke Ladies sollten sie aussehen. Ich dagegen war ganz leger angezogen, Jeans und einen Sweater und wegen der besonderen Verhältnisse meine Lederstiefel mit den dickeren flachen Profilsohlen.

Dort wo ich mit den beiden hinwollte waren diese Stiefel nämlich genau richtig. „

„Wo kannst du denn auf dem Rastplatz schon damit hingehen? Da ist ja normal immer gleich ein Zaun dahinter. „

„Genau, da ist ein Zaun dahinter. Und der Rastplatz ist sehr schlecht ausgestattet. Es gibt nicht einmal ein WC. Da halten auch nicht so viele Leute an. Und genau deswegen habe ich mir diesen Rastplatz ausgesucht.

Also, da stehen die beiden Transen und sind natürlich ein wenig unsicher was sie nun machen sollen. Ich winke sie zu mir her und sage: Nun stellt euch mal brav vor! Sie hießen Monika und Isolde. Bei Isolde musste ich lachen, so einen Namen für eine Transe habe ich selten gehört. Na, da stehen die beiden mit ihren Täschchen vor mir und zappeln schon vor Neugier. Ich hatte ihnen natürlich vorher in den Mails schon gesagt dass ich von ihnen erwarte, dass sie meine Befehle widerspruchslos auszuführen hätten und ich mich auf keine Diskussion einlassen würde.

Die beiden hatten eingewilligt. Dann forderte ich sie auf, meine Stiefel zu küssen. Die beiden kamen etwas zögerlich meiner Aufforderung nach, wohl auch deshalb, weil noch zwei Wagen auf dem Rastplatz standen. Na, was soll das, herrschte ich sie an, wenn ich etwas sage dann erwarte ich dass meiner Anweisung sofort Folge geleistet wird. Wenn euch das nicht passt, dann könnt ihr auf der Stelle verschwinden. Das wirkte.

Die beiden versuchten beim Hinknien auf ihre Kostüme aufzupassen und küssten dann auch ganz brav meine Stiefel.

Da wussten die ja auch noch nicht was noch auf sie zukommen würde. Ich fragte sie, ob sie denn gerne wichsen würden. Sie bejahten diese Frage. Na, dann, sagte ich, werde ich ein Plätzchen suchen an dem ihr euch erleichtern könnt. Die beiden sahen mich mit seligen Augen an. „

„Was, so schnell hast du ihnen erlaubt sich zu erleichtern? So kenne ich dich ja gar nicht. „

„Aber nein, wo denkst du hin, ich habe nicht vorgehabt ihnen das Vergnügen so schnell zu gönnen.

Ich hatte eher daran gedacht ihnen das Vergnügen gar nicht zu gönnen. Na denn, kommt mal mit, sagte ich zu den beiden und die trippelten mit ihren Stöckelschuhen brav hinter mir her. „

„Wohin?“

„Ich sagte ja schon dass dieser Rastplatz kein WC hat. Wenn sich also jemand erleichtern will, so muss er hinter die Büsche gehen. Und genau dorthin ging ich nun mit ihnen. So spät abends würde eher niemand mehr sein Geschäft dort verrichten und die beiden konnten auch nicht gleich sehen was sie dort erwarten würde.

Auf dem Weg dorthin wachsen auch große Brennnesselstauden, die hatte ich in meine Pläne auch schon fix eingebaut. Also, die beiden trippeln hinter mir her auf diesem leicht rutschigen Trampelpfad und wundern sich sicher wo ich sie hinführe. Ich gehe bis zu der Stelle, wo ich bei meiner ersten Besichtigung schon gesehen habe, das hier die meisten Taschentücher liegen und der Boden vom vielen Dreck noch immer matschig ist. „

„Igitt, igitt, das stelle ich mir aber eklig vor.

„Ist es auch, deswegen ging ich mit den beiden ja dorthin. Die merkten nun auch langsam wo ich sie hingeführt hatte, trauten sich aber kein Wort zu sagen. Los, Aufstellung, herrschte ich sie an damit sie gar nicht erst zum Nachdenken kommen sollten. Ich wies auf die Stelle wo ich den dicksten Unrat vermutete und die beiden stiegen nun vorsichtig dorthin und sahen mich leicht verunsichert an. Na, wolltet ihr nicht wichsen? Ich grinste die beiden an.

Sie nickten. Und dafür braucht ihr meine Erlaubnis? Wieder nickten beide. Dann dreht euch um. Sie drehten sich nun vorsichtig um und versuchten auf dem glitschigen Untergrund mit ihren Stöckelschuhen nicht auszurutschen. Jetzt zieht eure Höschen runter bis zu den Knien. Die beiden griffen unter ihre Röcke und zogen sich die Strumpfhosen und Höschen runter. Und jetzt kniet euch auf allen vieren hin und streckt mir eure Hintern entgegen. Ich merkte natürlich dass sie diesen Befehl nicht so leicht ausführen wollten, darum trieb ich sie ein wenig an.

Runter auf den Boden, aber dalli, ich will euch sofort auf allen Vieren sehen. Zur Bekräftigung trat ich schnell jedem in den Hintern.

Nun ließen sie sich langsam runter und stützen sich auch mit den Händen auf dem Boden ab. Sehr gut, lobte ich sie, und jetzt streckt mir eure Hintern schön entgegen. Mit denen habe ich nämlich noch was vor. Ich schlug ihnen die Röcke hoch damit ihre Hintern freilagen.

Dann trat ich ihnen mit den Stiefeln ein paar Mal kräftig in den Hintern und wischte mir daran auch anschließend die Schuhe ab. Und nun will ich von euch kein Wort mehr hören. Ihr redet nur wenn ich euch was frage. Ist das klar? Beide nickten wieder. „

„So, da ich sie nun da hatte wo ich sie hinhaben wollte überlegte ich mir was mir nun Spaß bereiten sollte. Ich brach mir von einem Busch einen Ast ab und begann, den beiden die Hinterteile zu versohlen.

Dann fiel mir ein, dass ich ihnen ja das Wichsen erlauben wollte. Ihr könnt euch nun die Schwänze massieren während ich mich mit euch befasse, aber es ist euch nicht erlaubt zum Orgasmus zu kommen. Ihr legt dafür den linken Arm vor euch hin damit ihr eure Köpfe drauf abstützen könnt, dann sollte eure zweite Hand frei sein zum Wichsen. Die beiden taten wie ich ihnen gesagt hatte. Der Gedanke an einen baldigen Orgasmus schien sie zu beflügeln.

„Den Orgasmus wolltest du ihnen aber nicht erlauben?“

„Natürlich nicht, ich hatte vor sie mit ihren juckenden Dingern heimzuschicken. Aber nun rieben sie sich ihre Dinger während ich fortfuhr ihre Hinterteile mit der Gerte zu verdreschen. Ihr Stöhnen kam aber sicher nicht vom wichsen, sondern von den zunehmend stärkeren Hieben die ich ihnen verabreichte. Und ich zog ihnen wirklich ordentliche Hiebe über, das kann ich dir versichern.

„So wie ich dich kenne glaube ich dir das. „

Irene lachte.

„Die beiden konnten sicher eine Woche nicht richtig sitzen. „

„Na hoffentlich. Was ich mache, mache ich ordentlich. Na, gut, also, die beiden wichsen und ich verdresche sie. Dann befehle ich ihnen aufzuhören und auch die zweite Hand unter den Kopf zu legen und in der Position zu bleiben.

Mir war eingefallen, das ich in meinem Wagen ja noch was für die beiden mitgenommen hatte. Ich gehe also schnell zum Wagen und hole zwei kleine Zucchini und meine Lederhandschuhe. Die Handschuhe brauchte ich um auf dem Rückweg ein paar von den Brennnesselstauden auszureißen. Als ich zurückkomme knien die beiden noch immer brav auf ihren Plätzen. Ich streiche mit den Zucchini auf dem Boden herum um sie glitschiger zu machen. Dann drücke ich sie dem ersten in seinen Po rein.

Er ist anfangs etwas verschreckt, aber es ist ihm wohl klar was ich vorhabe. Er stöhnt als ich ihm das Gemüse reintreibe. Dann kommt der andere an die Reihe bei dem ich mit mehr Nachdruck arbeiten muss. Aber dann ist das lange Ding auch an seinem Ort. Wofür haben die beiden schließlich ihre Löcher? Denn zum füllen sind sie da. Ja, und dann habe ich begonnen, mit den Brennnesseln über ihre Hinterteile und die Oberschenkel zu streichen.

Da kam wieder Leben in die beiden. Der Kopf bleibt unten, herrschte ich sie an, ihr könnt mit dem Hintern wackeln, aber sonst bleibt ihr auf eurem Platz. Ihr Masotransen habt das gefälligst auszuhalten.

Ich schlug ihnen nun mit den Brennnesseln auf ihre Hinterteile. Das war sicher sehr schmerzhaft für die beiden, schon am Geruch konnte ich feststellen dass die Dinger teuflisch scharf sein mussten. Aber mir taten sie ja nicht weh, also sollten diese Masotransen nur jammern.

Das hatte ich ihnen ja erlaubt. Und leider hatte ich ihnen ja das Sprechen verboten, also konnten sie mich auch nicht bitten aufzuhören. Tja, Pech für die beiden. Dann waren die Nesseln aber eh schon ganz zerfetzt. Ich warf sie weg und schnappte mir noch einen etwas dickeren Ast mit dem ich deren Hinterteile noch weiter malträtierte.

Dazwischen ein paar Fußtritte, wie ich halt gerade aufgelegt war. Die beiden bereuten sicher schon, sich mit mir getroffen zu haben.

Dann beschloss ich mit den Hieben aufzuhören. Die beiden jammerten leise vor sich hin, hatten aber bis dahin kein Wort gesagt. Weil ihr so brav wart, dürft ihr jetzt eure Dinger wieder ein wenig massieren, sagte ich zu ihnen und sie fingen an ihre Dinger zu kneten. Mit den Schuhen drückte ich ihnen die Zucchini noch ein Stück weit in den Darm. Das Gemüse würden sie sich als Andenken behalten können. Ich ging nun schnell noch zwei Büschel Brennnessel holen.

Als ich wieder zurück war, befahl ich ihnen mit dem Wichsen aufzuhören. Sie sollten sich nun mit dem Oberkörper erheben, die Hände in den Nacken legen und die Beine so weit es in der knienden Position ging spreizen. Ich nahm mir nun einen dicken Ast, führte ihnen diesen zwischen die Beine und fing an, ihnen damit von unten auf ihr Gehänge zu klopfen. Das Vergnügen war hier sicher nur auf meiner Seite, das Gejammer ging nämlich gleich wieder los.

An der Lautstärke des Stöhnens konnte ich jeden Volltreffer erkennen. Arme kleine Eierlein. Aber Transeneier eignen sich für so eine Behandlung ja wohl am besten.

Nun, an dem Abend war ich gut drauf und wollte ihnen ihre Nüsse nicht ganz zerbrechen, also hörte ich bald einmal auf. Ein guter Einfall brachte mich dazu. Ich wollte ihnen ja eigentlich die Zucchini im Hintern stecken lassen für den Heimweg. Nun kam mir da aber eine andere Idee.

Los, lasst euch nach vorne fallen, ohne euch aber mit den Händen abzustützen. Ich will euch vor mir liegen sehen. Diesem Befehl wollten die beiden nicht gleich nachkommen, also gab ich ihnen einfach einen schnellen Tritt. Die beiden fielen nach vorne, was ihren Kostümen sicher nicht gut bekam. Hände bleiben hinter dem Kopf, Gesicht nach unten. Ich stieg ihnen nun einfach auf das Hinterteil und den Rücken und zwang sie so in der befohlenen Stellung zu bleiben.

Ich trampelte nun regelrecht auf den beiden herum und drückte sie so in den Dreck unter sich hinein. Nun hatten sie sich ganz unnötig fein gemacht gehabt. Anstatt fein auszugehen und sich zu präsentieren lagen sie nun unter mir im Dreck und würden einige Zeit brauchen um sich wieder hübsch zu machen. „

„Also, du bist aber echt fies. „

„Tja, leider, aber was tut frau nicht alles um ein wenig Spaß zu haben? Und Masotransen müssen so eine Behandlung schon mal aushalten, wofür sind sie sonst gut? Also kein falsches Mitleid mit den beiden Mädels.

Ich habe sie also noch ein wenig in den Boden getreten, aber ich habe es zumindest vorsichtig getan. Dann bin ich wieder von ihnen runter und hab ihnen befohlen sich wieder in die Ausgangsposition aufzurichten. Es war nun schon ziemlich dämmrig und ich dachte langsam auch ans Aufhören. Ich befahl ihnen den Kopf so weit als möglich in den Nacken zu legen. Dann zog ich ihnen vorsichtig die Zucchini aus ihren Löchern. Die Dinger flutschten nur so heraus.

Mund auf, jetzt gibt es etwas Gutes! Nun ließ ich die Zucchini in ihre weit aufgerissenen Münder gleiten. Über den Geschmack hätte sich hier wohl streiten lassen, aber der stand ja nicht zur Debatte. Genüsslich zog ich ihnen das Gemüse raus und rein. Wie einen Dildo den ich ihnen bis in den Rachen drückte. Schön im Mund festhalten, schärfte ich ihnen ein. Dann nahm ich nun die beiden Brennnesselbüscheln und steckte sie ihnen zwischen die Beine.

So, ihr könnt nun eure Höschen und Strumpfhosen wieder anziehen. Sie versuchten es zu tun, merkten aber gleich dass sich ja nun die unguten Brennnesseln dazwischen befanden. Los, anziehen, ich will nicht alles zweimal sagen müssen. Ich will dass eure Ärsche auch am Heimweg noch brennen, also hoch mit den Höschen. Sie zogen nun unter Stöhnen die Unterwäsche hoch. Als sie sie oben hatten, griff ich ihnen noch einmal zwischen die Beine um ihnen das Gewächs ordentlich in den Schritt zu drücken.

Für Monika war das wohl zuviel. Mit einem lauten Stöhnen bewegte sie sich nach vorn und ließ dabei den im Mund befindlichen Zucchini herausgleiten. Ich gab ihr einen ordentlichen Fußtritt der sie nach vorne warf. Ich habe gesagt das Ding bleibt im Mund. Hörst du vielleicht schlecht? Los, du nimmst das Ding jetzt mit dem Mund wieder auf und stellst dich dann vor mich hin. Monika kroch herum bis sie das Ding endlich wieder im Mund hatte und stand dann auf.

Ich zog auch Isolde an den Haaren damit sie aufstand. Leicht wackelig standen nun beide vor mir. Ich gab Monika noch ein paar leichte Ohrfeigen für ihr Missgeschick.

Es sah lustig aus, die beiden im eleganten Kostüm mit ihren Zucchini im Mund. Los, zurück zum Auto. Die beiden trippelten wieder auf dem schmalen Weg zurück zum Wagen. Da es hier heller war, konnte ich nun sehen wie sie nach der kleinen Behandlung aussahen.

Die Kostüme waren völlig erdig und verdreckt und würden eine chemische Reinigung brauchen. Und die Damen darin wahrscheinlich auch. Aber ich fand, sie sollten nicht nur für die Reinigung bezahlen. Ich möchte morgen mit meiner Freundin gut essen gehen und danach ein wenig shoppen. Ihr beiden werdet uns das bezahlen. Für meine Bemühungen habe ich doch wohl auch eine kleine Gegenleistung verdient? Dann gibt es auch weitere Treffen. Die beiden taten verlegen herum, öffneten dann aber doch ihre Handtaschen.

Sie zogen die Brieftaschen raus und wollten mir was daraus geben. Nein, haltet mir die Brieftaschen auf, ich entscheide was ich nehme. Sie hielten mir die Brieftaschen sehr zögernd hin und ich holte mir einfach die großen Scheine raus. Das dürfte reichen. Für euch reicht der Rest. Masotransen sollen nicht zu fett werden. Also, denkt an mich bei der Heimfahrt und ich melde mich in den nächsten Tagen wieder. Bis dahin sind die Kostüme hoffentlich wieder sauber.

Dann stieg ich in meinen Wagen und ließ die beiden die immer noch die Zucchini im Mund hatten am Rastplatz zurück. „

„Och, die Armen. Und du hast sie nicht einmal wichsen lassen. „

„Nun, vielleicht beim nächsten Mal. Wenn sie brav sind. Und ich einen guten Tag habe. Wer weiß. So, ich zahle jetzt das Essen und dann gehen wir noch eine Runde shoppen. Lass uns die Scheinchen der Masotransen verjubeln.

Ich erzähle denen dann in meiner nächsten Mail was wir uns alles gekauft haben. Dann leiden sie noch ein wenig mehr. Die Armen. „

Irene lachte und ich zahlte das Essen. Ich wusste dass wir mit den zwei Transen noch viel Spaß haben würden.

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