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Es waren Semesterferien, es war Sonntag und das Wetter war schön.

Keine Wolke am blauen Himmel.

Ein heißer Augusttag und Marion wollte ihn allein so richtig genießen.

Gleich nach dem Mittagessen verabschiedete sie sich von ihren Eltern, klemmte eine Decke und ihren Bikini samt einem Buch auf ihr Fahrrad und radelte zum nahen Baggersee.

Ein idyllisches Gewässer mit kühlem, klaren Wasser, von Büschen und Bäumen umsäumt, ein beliebter Badesee.

Marion verließ den schmalen Weg welcher am See vorbeiführte und hielt Ausschau nach einem Platz an dem sie sich ungestört sonnen konnte.

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Sie wollte allein sein und die Ruhe genießen, ab und zu ins Wasser springen um sich abzukühlen, sich zu sonnen und ihr Buch lesen.

Sie fand zwischen einigen Büschen eine Lücke, einen abgeschirmten, windgeschützten, sonnigen Platz im hohen, noch nicht gemähtem Gras.

Es war niemand in ihrer unmittelbaren Nähe zu sehen, nur in ziemlicher Entfernung tobten einige Kinder am Seeufer, doch hier hatte sie ihre Ruhe, war ungestört.

Das Rad stellte sie an einem Baum ab, dann bereitete sie ihre Decke im Gras aus.

Ein schöner, ruhiger Platz fand sie und sie zog sich aus, verzichtete auf den Bikini und setzte sich nackt auf die Decke.

Sie cremte sich ein, die Sonne brannte heiß herunter und sie wollte sich keinen Sonnenbrand holen. Danach legte sie sich auf den Bauch, griff nach ihrem Buch und begann zu lesen.

Der Autor war Henry Miller und es hieß „der Wendekreis des Krebses“, eine Freundin hatte es ihr geliehen und meinte, sie müsste es unbedingt lesen.

Es sei zwar uralt, vor längerer Zeit geschrieben, aber ein doch hoch erotischer Roman.

Marion liebte diese Art von Lektüre, erotische Geschichten welche keine Details ausließen erregten sie immer, regten ihre Fantasie an und brachten sie dazu, sich beim lesen gekonnt selbst bis zum Höhepunkt zu stimulieren.

Nicht das sie sexuell nicht ausgelastet war, nein, in dieser Beziehung war sie kein Kind von Traurigkeit.

Ihre Jungfernschaft ging im Alter von 14 Jahren schon flöten, als sie dem Drängen eines Schulfreundes bei einem heimlichen Rendezvous an einem warmen Sommerabend nachgab und bereitwillig die Schenkel öffnete.

Es dauerte nicht lange, ein kurzer Schmerz als er in sie eindrang, einige heftige Stöße seinerseits gefolgt von einem heftigen, plötzlichen Samenerguss.

„Wenn das schon alles war“, dachte sie damals, hatte ihre Freundin doch ganz anders von ihren Erlebnissen erzählt, wie schön und erregend es sei, gefickt zu werden.

Sie voll und ganz befriedigende Erlebnisse folgten erst die nächsten Jahre, in denen sie etliche, meist ältere Partner hatte, welche in der Lage waren auch sie voll und ganz zu befriedigen.

Was und wie Männer es am liebsten hatten, lernte sie schnell, sie machte fast alles mit, ließ es auch zu mal anal genommen zu werden obwohl es anfangs ziemlich weh tat, ihr jedoch bald Lust bereitete und auf einer Party, welche man auch Orgie nennen konnte, verwöhnte sie zu gleicher Zeit zwei der Anwesenden und hatte dabei ihren intensivsten Orgasmus als sie vorne unten hinten zugleich gefickt wurde.

Alles in allem war sie kein Freund von Traurigkeit, nur einen festen Partner hatte und wollte sie vorerst auch nicht, sie liebte die Abwechslung.

Genüsslich folgten ihre Augen den Zeilen, der mit ziemlicher Offenheit geschriebene Roman begann sie anzuregen, sie fühlte wie sie in ihrem Schritt feucht wurde, ihr Lustsaft zu fließen anfing.

Unruhig rutschte sie mit dem Unterleib auf ihrer Decke hin und her, ihre Erregung steigerte sich, ihr Körper verlangte Befriedigung..

Der Roman, ihre völlige Nacktheit, der heimliche Platz am See in der wärmenden Sonne, dies alles steigerte ihre Lustgefühle, denen sie jetzt nachgeben wollte.

Sie blickte umher, niemand war zu sehen, also drehte sie sich um, lag nun auf dem Rücken, sie winkelte ihre Knie an und öffnete die Schenkel, spreizte sie weit auseinander um bequem ihren Lustpunkt erreichen zu können.

Eine Hand wanderte nach unten zu ihrem glatt rasiertem Dreieck und ihre Finger glitten in den Schlitz.

Er war bereits nass und schleimig, zu sehr heizten sie die Schilderungen des Buches auf und Marion begann sich sanft zu streicheln.

Ihr Finger wanderte zwischen ihren Schamlippen hin und her, streichelten ihren hart gewordenen Kitzler,die Erregung steigerte sich zusehends, während sie, das Buch in der anderen Hand, weiter las und die geilen Schilderungen ihre Fantasie beflügelten.

Als sie fühlte das ihr Höhepunkt näher rückte, legte sie das Buch zur Seite.

Eine Hand öffnete ihre nasse, glitschige Spalte, indessen sie sich mit den Fingern der anderen Hand heftig zu ficken begann.

Mit geschlossenen Augen und wohlig stöhnend lag sie da und gab sich ihrer Lust hin.

Die fünf jungen Männer auf ihren Fahrrädern, die gerade den Weg verließen um an den See zu gelangen, bemerkte sie nicht, wohl aber wurde sie von ihnen bemerkt.

Der vorderste der Gruppe erblickte sie als er um einen Busch herum fuhr.

Er blieb sofort stehen und stieg leise von seinem Rad ab, drehte sich zu den Nachfolgenden um, legte einen Finger über die Lippen und winkte die anderen heran.

Sie hatten alle ihre Räder niedergelegt und kamen vorsichtig näher, standen dann im Halbkreis nur ein paar Meter von Marion entfernt und sahen ihr, total überrascht von dem was sich vor ihren Augen abspielte zu.

Die junge, nackte Frau, welche mit weit gespreizten Beinen vor ihnen lag, den Blick auf ihre Muschi preisgebend und es sich selber machte, war schon ein erregender Anblick.

Ihr Unterkörper bewegte sich mit kreisenden Bewegungen hin und her, ihr vollen Brüste, welche ihre eng anliegenden Oberarme zusammenpressten ragten prall nach oben, die Nippel steif und errigiert.

Ein geiler Anblick für die Gruppe, sie sahen ihr schweigend ungeniert zu und als einer seine Hose öffnete, seinen inzwischen steif gewordenen Schwanz heraus holte, taten es ihm die anderen gleich, einer nach dem anderen entblößte sich und gemeinsam ohne Scham voreinander begannen sie ihre steifen Glieder zu reiben, dabei die nackte, onanierende Marion betrachtend.

Dies war der Anblick, welcher sich Marion bot, als sie kurz vor dem Höhepunkt die Augen öffnete

und die fünf vor ihr stehenden und ihre Schwänze reibenden, jungen Männer sah.

Sie erschrak fürchterlich, versuchte Busen und Unterleib gleichzeitig mit den Händen zu bedecken.

Ihre Lustgefühle fielen in sich zusammen.

Sie setzte sich auf und zornigen Blickes schimpfte sie; „unerhört, habt ihr nichts besseres zu tun, als nackte Frauen zu beobachten und dabei zu wichsen, haut bloß ab hier,ihr Mistkerle!“

Doch sie lachten nur und einer sagte; „sorry, so etwas sieht man nicht alle Tage, dich zu ficken das wäre es jetzt, was hältst du davon, wenn wir dich so richtig durch vögeln, das erspart dir viel Handarbeit und wir haben auch etwas davon!“

Alle lachten und wichsten dabei ungeniert weiter, indessen sie auf die nackte, vergeblich ihre Blöße versteckende Marion blickten.

Als der erste Schreck vorbei war fühlte Marion das ihr von den Jungen keine unmittelbare

Gefahr drohte, sie waren nur aufgegeilt und wichsten vor ihr hemmungslos ihre steifen Schwänze.

„Ein Anblick, so einmalig und eigentlich erregend, ich bin es ja, das Objekt ihrer Lust welches sie dazu bringt, so schamlos vor mir zu onanieren. “

Sie entspannte sich, gab ihre mit den Händen halbwegs bedeckte Blöße wieder den Blicken der

Gruppe frei, dann lachte sie und blickte sie der Reihe nach an:

„Ihr habt vielleicht Wünsche, ich soll euch wohl alle über mich lassen, alle fünf, das ist mir dann doch zu viel.

Einen könnte ich ja noch verkraften, aber alle nein, ich bin doch kein Volksempfänger!“

Sie lachte wieder, die Situation hatte sich entspannt und es amüsierte Marion, aber gleichzeitig erregte es sie nun auch, die fünf Jungen so wichsend vor sich zu sehen.

Alle waren etwa in ihrem Alter und sie hatten beachtliche Schwänze vorzuweisen.

„o. k. “ sagte einer, „ich hab sie entdeckt, also darf ich sie auch ficken, willst du,“ fragte er zu Marion blickend.

Marion überlegte kurz, ihre Lustgefühle stellten sich jetzt langsam wieder ein.

Die Jungen sahen alle gut aus und was sollte schon passieren, außer das sie gefickt wurde und da hatte sie nun jetzt eigentlich nichts mehr dagegen.

„Aber, wenn ich einen ran lasse, dann wollen die anderen sicher auch, geil wäre es ja von allen

gevögelt zu werden, aber ob ich das auch aushalte“, überlegte sie.

Sie war erregt, fünf prächtige Schwänze vor ihr, sie hatten ihre Tätigkeit nicht unterbrochen,

wichsten, sie mit geilen Blicken betrachtend einfach weiter, ein wohl einmaliger Anblick.

„Ich lasse es an mich herankommen“ dachte sie und sah den Jungen an;„warum nicht, dann komm

her, aber zieh dich vorher ganz aus,“ sagte sie.

Die anderen murrten laut, sie hätten auch gerne, aber während er sich schnell auszog, meinte er

lachend zu den anderen; „ihr könnt ja mir dabei zusehen und wichsen, das macht doch auch Spaß!“

Er stand im Nu nackt vor Marion, sein Schwanz war hart und steif, rot und feucht glänzte die Eichel, er war bereit sie zu besteigen.

Sein Anblick machte sie an, auch Marion war jetzt hoch erregt, ja, sie wollte jetzt gefickt werden

und zusätzlich würde es sie erregen dabei Zuschauer zu haben.

Es machte ihr nichts aus, wenn man ihr beim Ficken zusah, diese Erfahrung hatte sie schon hinter sich, im Gegenteil, sie hatte es genossen als damals bei ihrem Dreier ihnen noch etliche andere zusahen, dabei ebenfalls onanierten bis es ihnen kam.

Sie legte sich wieder auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander.

Die Jungen kamen näher, blickten auf ihre halb offenen und feucht schimmernden Schamlippen, welche sie jetzt mit den Händen auseinander zog, ihnen ihr rosiges Inneres präsentierte.

Der nackte Junge zögerte nicht mehr lange, der Anblick war zu viel für ihn, er legte sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und drang mit seinem steifen Schwanz sofort und tief in sie ein.

Marion stöhnte wohlig auf und kam ihm mit ihrem Unterleib fordernd entgegen.

Das Gefühl als er seine nackte Eichel in ihren Schlitz drückte, die Schamlippen teilte und dann an ihren Muttermund stieß, war unbeschreiblich schön.

Sie hob ihre Schenkel an und umklammerte ihn, legte sie um seine Hüften, so das sie für ihn ganz geöffnet war.

„Nun fick mich schon, gib´s mir“ ,sie stöhnte hoch erregt, der Schwanz des Jungen füllte sie aus, jetzt wollte sie es wissen.

Der Junge fing auch sofort an heftig und tief in sie zu stoßen, immer schneller wurde er dabei und ihre glitschige, enge Spalte, die seinen Schwanz eng umschloss, steigerte seine Lust.

Seine Hände wanderten nach oben und er knetete Marions pralle Brüste, die sie ihm willig überließ, begann an ihren harten Warzen zu saugen, zog sie, intensiv an ihnen lutschend in seinen Mund.

Doch plötzlich war es soweit, es kam ihm mit Urgewalt, sein weißer, fester Hintern bewegte sich stoßend schneller auf und ab, sein Sack klatschte bei jedem Stoß gegen Marions Po und heftig spritzte sein Schwanz, während er laut stöhnte, zuckend seinen Saft in ihr ab.

Marion spürte sein Sperma kommen, das zucken seines Schwanzes als er abspritzte, sie ausfüllte, ein Strahl nach dem anderen entkam ihm.

„Ein irres Gefühl so bespritzt zu werden,“ dachte sie.

Schwer atmend lag er auf ihr, kurz und schnell hatte er sich abreagiert aber sie war noch lange nicht befriedigt, zu schnell war er gekommen und sie wollte mehr, wollte jetzt richtig durch gefickt werden.

Er erhob sich jetzt von Marion und schaute zu den anderen, die begeistert und dabei sich heftig wichsend seinem Fick zugeschaut hatten.

Alle waren hoch erregt und einer zog sich plötzlich schnell aus und näherte sich nackt und mit steifem, leicht nach oben gebogenem Schwanz.

Marion, die sich aufgesetzt hatte, geil und unbefriedigt, zu kurz war der Fick, den sie gerade hinter sich hatte, blickte zu ihm auf.

„Du möchtest mich wohl auch ficken, na dann komm schon, leg dich auf mich und stecke ihn mir schon rein!“

Sie verlor jetzt alle Hemmungen, war nur noch ein brünstiges Weib deren Körper nach Befriedigung lechzte, egal wer sie bestieg.

„Wenn ihr mich auch ficken wollt und euer Freund mich vorher nicht kaputt stößt, dann dürft ihr auch, aber zieht euch alle aus und kommt näher, ich möchte sehen, wie ihr euch dabei wichst!“

Marion war erregt wie selten zuvor.

Die steifen Schwänze um sie herum, die nach ihrer nassen, noch unbefriedigten Muschi gierten, der für sie zu schnelle Fick mit einem von ihnen, das alles steigerte ihre Geilheit.

Jetzt wollte sie richtig durch gefickt werden und wenn schon, dann sollten sie ihren Spaß haben, sie würde alle befriedigen, wollte diese wohl einmalige Situation voll auskosten, obwohl sie sich innerlich wie eine Hure fühlte.

Sie legte sich wieder auf den Rücken und spreizte erneut verführerisch und lockend ihre Schenkel.

Sperma lief aus ihrem Schlitz, rann langsam zwischen ihre Pobacken, ein geiler Anblick, der ihre Zuschauer aufstöhnen ließ.

Und schon war der Junge bei ihr, kniete sich hin und legte sich auf sie, wie von selbst rutschte sein Schwanz in sie.

Alleine der Geruch nach Schweiß, weiblicher Erregung und Sperma welcher von ihrem Körper in seine Nase stieg, raubte ihm den letzten Rest von Zurückhaltung.

Er war total erregt, ihr Lustsaft, vermischt mit dem Sperma seines Vorgängers ließen ihn keinen Widerstand spüren, tief drang er ein und begann fest und schnell zu stoßen, rammelte sie vor Lust stöhnend immer heftiger indessen Marion vergeblich versuchte mit einer Hand an ihren Kitzler zu gelangen um ihn zu stimulieren.

Hektisch rieb er seinen Unterleib an ihrem Bauch, lag schwer auf ihr und dann spürte Marion seinen Schwanz zucken, fühlte wie sein Sperma in sie spritzte, er sie voll pumpte.

Auch er kam ihr zu schnell, hatte sie hastig, wie ein Karnickel gefickt, dabei nur an sein Vergnügen gedacht und ließ sie hoch erregt und unbefriedigt zurück.

Viel Erfahrung mit Frauen schien er, genau so wie sein Freund vor ihm, auch noch nicht zu haben,

denn er erhob sich auch sogleich von ihr, seine Knie zitterten leicht und sein Schwanz noch steif zuckte, letzte Tropfen Sperma von sich gebend, die auf ihren Bauch tropften.

Er setzte sich ins Gras zu seinem Freund, der Marion zuerst gevögelt hatte und der ihm nun anerkennend auf die Schulter klopfte.

„Mann, super dein Fick, du hast es ihr aber gegeben, richtig geil hast du gefickt!“

Marion war anderer Ansicht, sie war erregt aber gleichzeitig auch wütend und frustriert.

Zwei dieser Burschen hatten sie in Windeseile gefickt, sie vollgespritzt und das war es dann schon, die Jungs mussten noch viel lernen.

Sie war immer noch unbefriedigt und jetzt wollte sie endlich auch zu einem Orgasmus kommen.

„Na, ihr drei, wer möchte mir als nächster seinen Schwanz rein schieben, oder wollt ihr mich zu dritt vögeln, ich habe nichts dagegen?“

Sie kamen alle drei näher, hatten sich auch zwischenzeitlich ihrer Kleidung entledigt, nackt und erregt mit steifen Schwänzen näherten sie sich, mussten sie doch gerade ihren Freunden zusehen wie diese Marion vögelten, in ihr abspritzten und jetzt wollten sie auch ficken, wollten ihre Schwänze in dieses geile junge Mädchen stecken.

Marion hatte jetzt Lust auf eine richtige Fickorgie.

Als sie vor ihr standen, nebeneinander und nicht so recht wussten was sie tun und wie sie es anfangen sollten, kniete sich Marion vor sie hin, die drei Schwänze vor ihrem Gesicht und sie begann ihre steifen Glieder zu lutschen.

Einen nach dem anderen bediente sie mit dem Mund.

Lutschend und saugend ließ sie ihre Schwänze abwechselnd tief in ihren Mund gleiten, ihre Zunge kreiste um ihre Eicheln und mit den Händen knetete sie ihnen die prallen Säcke.

Die drei stöhnten vor Lust, Marion wusste wie man einen Schwanz lutscht, zu oft hatte sie es schon gemacht, nur drei zugleich, das war auch für sie etwas neues.

Sie spürte wie alle drei immer erregter wurden, kurz vor dem Abspritzen waren, das jedoch wollte sie vermeiden, jetzt war sie an der Reihe ihre Lust voll und hemmungslos auszukosten und sie sagte zu dem, welcher den größten Schwanz hatte;

„Leg dich mit dem Rücken auf die Decke, ich will dich ficken, auf dir reiten!“

Der Junge kam ihrem Wunsch gerne nach, schnell legte er sich mit dem Rücken auf Marions Decke, steif und erwartungsvoll stand sein Schwanz nach oben.

Marion nahm die Dose mit ihrer Sonnencreme und drückte sie dem Zweiten in die Hand.

„Damit streichst du mich hinten ein, streiche die Creme um mein Loch bevor du meinen Arsch fickst, willst du es tun?“

Er nickte; „ich soll dich in den Arsch ficken, wenn du es möchtest, zu gerne!“

„Und deinen Schwanz will ich dabei lutschen,“ sagte Marion zu dem dritten Jungen, der sie, sich dabei wichsend anblickte.

Sie kniete sich über den Jungen auf der Decke, mit ihrer Hand führte sie seinen Schwanz an ihren jetzt tropfenden, offenen Schlitz und setzte sich langsam auf ihn.

Tief drang sein steifes Glied in sie hinein, der Junge stöhnte, es tat ihm gut in ihr glitschiges, bereits zweimal gefülltes Inneres einzutauchen und Marion legte sich über ihn, einladend kam ihr Po nach oben worauf der zweite Junge sich hinter sie kniete, in die Cremedose griff, ihr wie gewünscht einen Batzen Creme entnahm und Marions Arschbacken auseinander zog.

Er betrachtete ausgiebig ihren dunklen, jetzt leicht zuckenden Anus und genüsslich bestrich er ihre einladende Rosette, drückte mit einem Finger die Creme hinein und bewegte dann den Finger in ihrem engen Loch worauf Marion lustvoll aufstöhnte; „jetzt stecke mir deinen Schwanz hinein, fick mich in den Arsch, komm schon!“

Er folgte sofort, war über ihr und drückte langsam, Marion konnte ein Stöhnen dabei nicht unterdrücken, es schmerzte doch etwas, seinen Schwanz tief zwischen ihre prallen Arschbacken, indessen sein Freund bereits vor Marion kniete und ihrem Mund seinen Schwanz anbot, den sie auch gleich zwischen ihren Lippen versenkte.

Jetzt war Marion zufrieden. Zwei Schwänze, die ihre Löcher füllten, eng nebeneinander sich rein und raus bewegten, ein Schwanz, der heftig ihren Mund fickte, sich an ihren Lippen rieb, bis an den Gaumen stieß.

Ihr Lustgefühl steigerte sich jetzt, wurden intensiver, von drei Schwänzen bedient zu werden, erlebte sie hier zum ersten Mal und es brachte sie fast um den Verstand.

Ihre Möse war nass und glitschig, die Schwänze der Jungen glitten immer schneller rein und raus und auch ihr Arschloch hatte sich daran gewöhnt gefickt zu werden.

Die beiden sie fickenden Jungen gerieten immer mehr in Fahrt.

Marion hatte so eine Szene einmal bei ihrer Freundin in einem Porno gesehen und es hatte sie und auch ihre Freundin maßlos erregt, beide hatten sich auf der Couch sitzend ihren Slip ausgezogen, die Röcke hoch geschoben und sich, während sie dem Film zusahen, dabei selber befriedigt und sich gewünscht, so etwas auch mal zu erleben.

Und jetzt erlebte sie es hier auf der Decke selbst.

Leicht bewegte sie sich auf und ab, stimulierte dabei den Schwanz in ihrer Möse, welcher dabei auch noch ihren Kitzler streifte, während der andere jetzt fest und tief eindringend, ihr dunkles, mit Creme gleitend gemachtes Arschloch fickte.

Der Schmerz des Eindringens hatte nachgelassen und als er sich jetzt in ihr bewegte, tat es gut, ein seltsam eigentümliches, mit Schmerz verbundenes, aber dennoch erregendes Gefühl war es, nicht nur vorne in die Möse, sondern zugleich auch hinten in den Arsch gefickt zu werden, zusätzlich das Vergnügen auch noch einen Schwanz im Mund zu haben, an ihm zu lutschen und darauf zu warten, das er ihr seinen Saft in den Mund spritzen würde.

Die beiden, welche sie zuerst so schnell gefickt hatten, waren nähergekommen, setzten sich neben Marion ins Gras und wichsten zuschauend, ihre erneut wieder steif gewordenen Schwänze.

Zu erregend war der Anblick von Marion in ihrer Fickstellung.

Ihre nach unten hängenden Brüste pendelten hin und her während sie gestoßen wurde.

Der Anblick der beiden, in Marions Löcher fickenden Schwänze, ihre Säcke klatschten bei jedem Stoß zusammen, rieben sich aneinander, nass geworden von dem aus Marions unersättlicher Muschi auslaufendem Sperma der beiden Vorgänger.

Die drei Jungen gaben sich Mühe es ihr richtig zu besorgen.

Beide, ihre zugleich Marions Löcher fickenden Schwänze stießen nun im Takt in sie, spürten den Schwanz des anderen, nur getrennt durch die dünne Wand zwischen Scheide und Anus.

Sie waren jung und was Mädchen anbelangte noch ziemlich unerfahren.

Keiner von ihnen hatte jemals eine solche Fickorgie erlebt wie hier mit Marion.

Beide Jungen stöhnten wohlig, waren kurz vor dem Abspritzen.

Jedoch der Junge, der Marions Mund fickte, kam vor ihnen.

Marions an seinem Schwanz auf und abgleitende, ihn eng umschließende Lippen, ihre Zunge, die um seine Eichel kreiste, brachten ihn dazu.

Immer schneller glitt sein Schwanz in ihrem Mund hin und her und Marion fühlte es, als er zuckte, plötzlich abspritzte und ihren Mund mit seiner schleimigen, würzig schmeckenden Flüssigkeit füllte, eine gewaltige Menge kam aus ihm, er spritzte anhaltend und Marion schluckte seinen Saft, lutschend und intensiv an seinem Schwanz saugend, holte sie alles aus ihm heraus bis er aufstöhnend und befriedigt ihren Mund verließ.

Auch sie näherte sich dem Höhepunkt und sie wollte ihn richtig auskosten.

Ihre Hand glitt nach unten, zwängte sich zu ihrem Kitzler und mit zwei Fingern rieb sie schnell ihre steife Lustknospe, die von Sperma glitschig und hart geworden, sich ihren reibenden Fingern entgegen drängte.

Immer schneller werdend wichste sie sich, dabei laute, spitze Lustschreie von sich gebend, bis der Orgasmus ihren ganzen Körper erfasste, in Wellen überkam es sie, während sie noch einmal hektisch auf den beiden sie fickenden Schwänzen ritt und damit beide gleichzeitig ebenfalls auf den Höhepunkt trieb.

Beiden kam es beinahe zusammen mit Marion und laut stöhnend gaben sie sich ihrer Lust hin, zwei Schwänze begannen zu zucken und spritzten nebeneinander, jeder in seinem Loch um ihren Saft in sie zu pumpen.

Ihre Muschi bekam ihre dritte heiße Ladung, lief über und in ihrem, jetzt durch ihre Lustgefühle heftig pulsierendem Arschloch explodierte der andere Schwanz, sein Spritzen wollte nicht mehr aufhören und auf seinem eigenen Saft gleitend stieß er, selbst als nichts mehr aus ihm herauskam, immer noch erregt, weiter tief in sie hinein, dehnte ihren Muskel, bis auch er sich, endlich voll befriedigt aus ihr zurück zog.

Marion glitt jetzt auch von dem unter ihr liegenden herab und als sie aufstand lief das Sperma aus ihr heraus, lief schleimig ihre Schenkel entlang, tropfte auf den nackten Bauch des Jungen unter ihr. Marion setzte sich, jetzt endlich befriedigt neben ihn und betrachtete sein immer noch steifes Glied aus welchem sich noch ein letzter Tropfen quälte.

Einige Meter abseits im Gras saßen die beiden, die sie zuerst so schnell fickten, rieben hastig ihre Schwänze, hoch erregt vom Zusehen.

Beide standen auf gingen zu Marion und immer noch wichsend knieten sie sich links und rechts vor sie hin und beinahe gleichzeitig begannen sie zu spritzen, ihr Saft schoss aus ihnen, spritzte über Marions nackte Brüste, klatschte auf ihren Bauch und als es weiß und schleimig an Marion herunterlief, verrieb sie es mit den Händen auf ihrem Körper.

Noch nie, in ihrem jugendlichen Alter war sie so gefickt worden, hatte fünf junge Männer fertig gemacht, ihren Saft in sich aufgenommen und war so richtig und ausgiebig befriedigt worden.

Auch die Jungen machten einen zufriedenen Eindruck, sie lachten Marion an während sie sich rasch anzogen.

„Danke Mädchen, du warst super, war toll mit dir zu ficken,“ sagte einer, „kommt Leute, fahren wir zum See und gehen schwimmen, ich glaube, eine Abkühlung wird uns gut tun!“

Sie schwangen sich auf ihre Räder, winkten Marion noch einmal grüßend zu und unter lautem, mehrfachem „tschüss“, radelten sie davon.

Ermattet aber zufrieden, ihre Lust war gestillt, legte sich Marion auf ihre Decke schloss die Augen und dachte über das soeben Erlebte nach.

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