Umschulung zum Fotomodel 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Leise, ohne anzuhalten, fährt der Lift mit Doris vom Erdgeschoss bis in den sechsten Stock. Ihr Herz klopft, ihre Wangen sind gerötet, obwohl sie immer wieder versucht hat, sich selbst zu beruhigen. Es sollen doch nur Fotos gemacht werden. Es ist ja noch gar nicht sicher, dass sie als Model angenommen wird. Sie freut sich natürlich auf diese Chance, aber gleichzeitig, das Abenteuer gestern mit ihrer Chefin, Frau Schmidt, die das angedeutete Versprechen, das war auch nicht ohne.

Sie hatte in der letzten Nacht immer wieder daran gedacht, wie schnell sie sich von der älteren Frau hatte verführen lassen. Aber — geschehen ist geschehen. Schön war es gewesen und hatte auch die Erinnerungen an ihre „Jugendsünden“ mit ihrer damaligen Jugendfreundin und der Freundin ihres Vaters wieder in Erinnerung gebracht. Doch das ist lange her.

Nun aber zum Fototermin. Doris steigt im sechsten und letzten Stock aus und erkennt, dass sie von hier oben aus über die Dächer der Stadt blicken kann.

Die Tür nach draußen zum umlaufenden Balkon ist verschlossen. Sie betrachtet ihr Spiegelbild in der reflektierenden Lift Tür und ist zufrieden. Sie hat das blonde üppige Haar hochgesteckt, der schlanke anmutige Hals wird herrlich betont und das Cocktailkleid schmeichelt ihrer gertenschlanken, großen Figur ungemein. Der runde Ausschnitt, nicht zu gewagt, aber immerhin, ihre Brüste, von dem neuen BH herrlich leicht angehoben bieten sich dezent an. Über die weichen Schultern hat sie eine dünne Stola gelegt, falls es zu kühl sein sollte, aber es ist ja ein herrlicher lauer Sommerabend.

Die langen Beine, ohne Strümpfe, stecken in hübschen Sommersandalen, der Hacken nicht zu hoch, Doris ist 1,80 m und bedarf keiner künstlichen Vergrößerung. Sie weiß, dass sie unter dem dünnen Kleid auch das süße neue Höschen anhat, das ihr Frau Schmidt gestern mit nach Hause gegeben hat. Das Wissen, dass dieses Kleidungsstück ihr so herrlich steht, wenn sie an die Bilder von gestern denkt, da wird ihr wieder ganz anders….

Die Messingklingel, daneben das schlichte Schild „Schmidt“ und schon wird die Tür geöffnet.

EIS Werbung

„Hallo, hereinspaziert …schöne Frau“ dröhnt ein herrlicher Bariton und der dazugehörige Mann, mit üppiger Mähne, die im Nacken zu einem Pferdeschwanz gebändigt ist, winkt sie in die Wohnung. „Sicher der Fotograf“ denkt Doris ganz richtig, sein künstlerisches Aussehen verrät ihn. Offenes sportliches Hemd, dunkle Haare auf der Brust und eine geschmackvolle Goldkette um den kräftigen Hals. „Entzückend, entzückend…. “ stößt er aus und umfasst mit fester Hand die schmalen Hüften von Doris und dreht sie um ihre eigene Achse.

„Sabine hat mal wieder Geschmack bewiesen“ sagt er und mit einem „komm gleich auf die Dachterrasse, noch ist das Licht herrlich“ will er sie nach draußen lotsen.

„Halt mein lieber Gerd, nicht so schnell!“ und schon ist Frau Schmidt zur Stelle und begrüßt Doris mit einem flüchtigen Wangenkuss, so dass diese etwas enttäuscht guckt. „Ich muss Dich doch erst den anderen vorstellen meine Liebe…. “ Und schon führt die Hausherrin Doris in ein großes Wohnzimmer und sie wird mit zwei bildhübschen junge Frauen, Anja und Giselle und einer etwas ältere Modistin, Anne bekanntgemacht.

„Sie ist bei der Kleider- und Wäschefrage und dem Umziehen behilflich“ erläutert Sabine Schmidt. „Meine beste Hilfe und Fachfrau“ sagt sie lächelnd und umarmt Anne herzlich und gibt ihr einen Klaps auf die Schulter.

Diese ist ca. 45 Jahre alt und macht mit ihrem kurzem, dunklen Haar und energischen Gesichtszügen einen sehr qualifizierten Eindruck. Sie hat einen hellen Hosenanzug an und ihre schlanke Gestalt sieht darin sehr modisch aus. Trotz ihres Alters, wie Doris denkt, hat sie das Jackett und die sich darunter befindliche Bluse ziemlich weit aufgeknöpft, so dass man ziemlich ungehindert in ihren Ausschnitt gucken kann und der Ansatz ihrer hübschen Brüste deutlich sichtbar ist.

Sie scheint keinen BH zu tragen und Doris ertappt sich dabei, wie sie den Busen und die ungehinderten Bewegungen der Brüste unter der Bluse beobachtet. Sie errötet heftig, als sie merkt, dass Anne sie lächelnd mustert als sie das Interesse von Doris bemerkt.

Doch dann kommt schon wieder Gerd und geleitet Doris hinaus auf die Dachterrasse zu einer Sitzbank, die umrahmt von Oleanderbüschen die herrlich blühen, noch von der untergehenden Sonne beleuchtet wird.

„Nimm Platz, schöne Frau“ und Gerd hilft Doris ihre langen Beine längs auf der Bank zu drapieren. „Den Kopf etwas nach hinten neigen, die Stola nach hinten bitte, ja…. herrlich!“ und schon schießt er in rasender Geschwindigkeit etliche Aufnahmen. „Nun bitte den Rock etwas höher, keine Angst, hier ist kein Jungenpensionat…“ und schon legt er selbst Hand an und gegen den schwachen Widerstand von Doris entblößt er ihre langen Beine, streichelt zärtlich die weiche Haut.

„Du siehst bezaubernd aus meine Süße“ flüstert er ihr ins Ohr, „hat Sabine Dich schon vernascht?“ Als er die Röte sieht, die ihr ins Gesicht schießt, lächelt er wissend, schnalzt mit der Zunge, streichelt den weichen Oberschenkel zärtlich und mit einem „Geschmack hat sie eben“, kniet er sich dicht vor die Bank und fotografiert Doris von unten, so dass garantiert das Höschen zu sehen ist. „Meine Liebe, das sind eben Wäschebilder“ flüstert er „ so etwas gehört zu unserer Arbeit, das ist bei uns normal….

!“ und stellt eins ihrer Beine auf den Boden, „so wie wir sie für besondere Kataloge machen“.

Nun hat er sie so positioniert, dass sie mit geöffneten Schenkeln, mit weit hoch geschobenem Rock von ihm fotografiert wird. Klack, klack ertönt es leise aus derDigitalkamera in rasender Geschwindigkeit und Doris steigt die Schamröte ins Gesicht, gleichzeitig spürt sie, zu ihrer eigenen Überraschung, nicht unangenehm, dass sie durch die Nähe des Mannes und die Art, wie sie sich zur Schau stellen soll, erregt wird.

„Um Himmels willen, was ist mir los, denkt sie. „Nun beug Dich etwas nach vorne…!“ und er kommt wieder hoch „nicht genug, komm“ und schon schiebt er einen Träger ihrer Kleides über die Schulter, so dass der schicke BH mit den herrlichen Brüsten etwas zu sehen ist.

Klack, klack, „noch etwas nach vorne, komm, mach schon, nimm die Schultern vor, man muss etwas mehr Busen und Wäsche sehen……“ und mit sanfter aber bestimmender Hand drückt er ihren Nacken weiter nach vorne, so dass nun der Ausschnitt des Kleides nach vorne fällt und er ungehindert von oben den BH mit den Brüsten fotografieren kann.

„Das sieht sehr gut aus meine Süße“ und mit einem prüfenden Blick in die Runde, die anderen sind alle beschäftigt, fährt er mit einer Hand sanft in den losen Ausschnitt , streichelt das dünne Gewebe des BHs, streichelt eine runde, pralle Brust, fühlt freudig das harte Wärzchen.

„Die Wäsche sitzt prächtig, sieht blenden an Dir aus, ……ach es hat Dich erregt……Du süßes Naturtalent?“ Doris ist wie gelähmt, atmet nur heftig aufgeregt sodass ihr Busen bebt und nickt bejahend.

„Du bist ein herrliches Geschöpf, mit Dir kann man gut arbeiten…. und ……wir werden viel Freude mit Dir haben“, setzt er doppeldeutig hinzu.

Und noch einmal ein prüfender Blick zu den anderen, die noch beschäftigt sind. Und dann liebkost Gerd noch einmal sanft die weiche Schulter und fährt frech noch einmal tiefer in den Ausschnitt um die süße Brust erneut zu liebkosen. Stöhnend lässt Doris es geschehen, ja beugt die Schultern noch etwas vor um seiner frechen Hand ungehindert Zugang zu gewähren.

„Ja, das gefällt Dir Süße, reizende, feste Titten hast Du,…. und hübsche Beine…..!“ Gerd legt die teure Kamera zur Seite und schon streichelt er mit der anderen Hand über den weichen, warmen Oberschenkel nach oben zum kleinen Höschen, berührt die junge Frau zwischen den Oberschenken, die stöhnend diese weiter öffnet Sie schließt die Augen, die Nasenflügel beben, das ganze Gesicht glüht vor Erregung, der Kopf sinkt ergeben in den Nacken. Doris weiß selber nicht was mit ihr los ist.

Sie fühlt sich nur ungeheuer erregt, ja sie fiebert nach den Liebkosungen.

Zärtlich reibt der wollüstige Fotograf über den warmen Schoß, fühlt bereits die Feuchte. denkt er bei sich. Sanft drückt er gegen den dünnen Stoff des schon feuchten Höschens, erahnt die Konturen der Scheide, liebkost und erregt die willenlose Doris immer weiter. Stöhnend lässt sie ihn gewähren, öffnet die langen Beine noch weiter, um der liebkosenden Hand Zugang zu bieten.

„Soll ich aufhören……“ fragt er die nun fast Hilflose und stöhnend schüttelt sie den hübschen Kopf und öffnet noch weiter ihre weichen Schenkel. legt sich weiter zurück. Sanft liebkost er den weichen, feuchten Schoß unter dem dünnen Stoff des Höschens, fühlt, dass das Gewebe feuchter wird. Ächzend vor Lust stützt sich das jung Weib auf ihre Ellenbogen und Unterarme, bietet sich der zärtlichen Hand willig an.

Zu gerne würde Gerd seine Finger nun in das hilflose Weib schieben und Doris zum Genießen bringen.

Es kann nicht lange dauern, bis er sie zum Orgasmus streicheln würde. Doch das muss ein andermal geschehen. Nun er hört er lautes Reden durch die offene Terrassentür und er beschließt aufzuhören, es wird ihm hier zu gefährlich.

Erst wenn er sie einmal alleine zu Hause in seinem Studio hat, dann will er sie verführen, nimmt er sich vor. „Komm, wir gehen an den Rechner und sehen uns gemeinsam die ersten Bilder an und dann machen wir weiter.

“ Vorher lässt er Doris sich etwas erholen und zeigt ihr von der Dachterrasse ein paar Sehenswürdigkeiten der Stadt, damit sich ihr erhitztes Gesicht beruhigen kann. Dann lotst er sie an den anderen vorbei und Doris kann gerade noch sehen, dass die jungen Models, langbeinig und halbnackt, mit Kleidern und Wäsche, unterstützt von der Modistin und Sabine hantieren und kaum Augen für die beiden haben. Schon führt Gerd Doris in einen studioähnlichen Raum und der Chip ist im Notebook und ein Beamer strahlt die Bilder auf eine Leinwand.

Der Raum ist abgedunkelt und Gerd bietet ihr einen Drink an, den Sabine Schmidt nicht ohne Hintergedanken vorbereitet hat. Dieser Drink schmeckt sehr gut und enthält gleichzeitig ein enthemmendes Mittel, das Sabine Schmidt gerne einsetzt, wenn sie Sorge hat, dass ihre neuen Modelle Hemmungen vor der Kamera haben. Enthemmend natürlich in jeder Hinsicht — und mit Doris hat sie heute noch allerlei vor. Die in so schneller Reihenfolge geschossenen Bilder erstrahlen nun in herrlichen Farben auf der Leinwand.

Gerd setzt sich neben die noch immer erregte Doris auf die breite Couch und beide genießen die aufregend schönen Fotos.

Herrlich professionelle, aber auch erotische Fotos sind es geworden, die die hübsche langbeinige Doris hervorragend ins Bild setzen. Auch Doris genießt die aufreizenden Bilder, die sie teilweise in sehr freizügigen Posen zeigen. Sie möchte sich schämen und gleichzeitig kann sie die Augen nicht von der Leinwand abwenden, und hingerissen sieht sie, wie das Auge der Kamera sie in ihrer natürlichen Schönheit festgehalten hat.

Die Bilder, die Gerd von oben von ihrem Busen in den Ausschnitt hinein gemacht hat, sind äußerst gelungen und Doris fühlt, wie sie beim Betrachten erneut erregt wird. Und auch die Höschenbilder,……

Verboten, die langen schlanken Beine im Licht der untergehenden Sonne, leicht gespreizt und die Sonnenstrahlen bescheinen das dünne Höschen, lassen das blonde Schamhaar schimmern. Stöhnend betrachtet Doris sich, Gerd umarmt das erregte Model, dreht ihren Kopf zu sich und: „Hab ich Dich gut getroffen fürs erste Mal?“ Sie lehnt ihren glühenden Kopf gegen seine Wange und flüstert: „Danke, das sind herrliche Bilder, ich sehe ja so hübsch aus, allerdings auch sehr frivol, finde ich, was meinst Du?“

Gerd blickt ihr in die Auge: „Den Foto -Test hast Du meiner Meinung nach bestanden“, und dann hält er ihr Kinn fest, legt seinen Mund auf die weichen Lippen der jungen Frau und küsst sie leidenschaftlich.

Tief schiebt er seine Zunge zwischen die bebenden Lippen und liebkost die herrlichen Zähne, erforscht die weiche Mundhöhle und führt Scheingefechte mit der lebendigen Zunge von Doris aus. Dann saugt er ihre Zunge in seinen Mund, während er gleichzeitig wieder die süßen Brüste streichelt und entzückt fühlt, dass sich die kleinen Warzen unter dem dünnen Gewebe wieder zur vollen Größe aufgerichtet haben.

„Feiert ihr schon den bestanden Foto- Test?“ fragt plötzlich Frau Schmidt mit strenger Stimme und widerstrebend lösen sich die beiden.

Der Fotograf lächelt nur und zeigt auf die Leinwand, während Doris verschämt zu Boden blickt, ihr glühendes Gesicht und ihr wogender Busen spricht jedoch Bände.

Doch dann ändert sich die Sabine Schmidts Tonlage: „Ja doch, die Bilder sind ja herrlich meine Liebe, komm her, lass Dir gratulieren und gehorsam steht Doris auf und Sabine Schmidt schüttelt Doris die Hand und dann umfasst sie mit beiden Händen das hübsche, verschämt blickende Gesicht und küsst zärtlich die junge Frau.

Genießend schmiegt sich Doris an Sabine Schmidt, doch diese flüstert ihr ins Ohr : „Die anderen wollen Dir auch gratulieren, hier in dieser Runde teilen wir immer…. “ und schon küssen auch die beiden hübschen Models Doris nicht zu kurz auf den Mund und jeder der beiden jungen reizenden Damen schiebt kurz eine vorwitzige Zungenspitze zwischen die sich nur widerstrebend öffnenden Lippen von Doris. Diese ist völlig durcheinander, aber noch immer sehr erregt.

Und nun nimmt auch noch die reizvolle ältere Modistin Anne sie in die Arme, zieht sie eng an sich und gratuliert ihr zum bestandenen Foto -Test.

„Nun gehörst Du auch zu uns, willkommen im Team, wir teilen hier immer…“ und dann küsst sie die willenlose Hübsche zärtlich. Völlig verwirrt hält Doris still, genießt den zärtlichen Kuss der Älteren, öffnet ihren Mund weit um die Zunge tief in ihren Mund zu saugen. Nun spürt Doris, wie auch Sabine Schmidt sie von hinten zusätzlich umarmt, mit ihren festen Händen ihre kleinen Brüste streichelt und liebkost, während sie selber den leidenschaftlichen Kuss von Anne genießt.

Beide älteren Frauen liebkosen die immer heißer werdende Doris und in der Zwischenzeit zieht Gerd, der Fotograf die beiden Models Anja und Giselle nach nebenan ins Wohnzimmer um sich dort mit den beiden Hübschen zu beschäftigen. Das Leben in der Welt der Modebranche ist für die attraktiven Models nicht leicht und viele Karrieren begannen auf dem Sofa der Manager und Fotografen.

Aber hier, vor den sich immer wieder abwechselnden Bilder einer Dias-Show, die die entzückende Doris in ihren stimulierenden Reizen zeigt, herrlich dargestellt auf der großen Leinwand, beginnt die Verführung der völlig erregten jungen Frau, die von Gerd schon so herrlich vorbereitet worden ist.

Gierig saugt Doris an Annes Zunge, genießt das erfahrene Zungenspiel der älteren Frau, während Sabine Schmidt nun von hinten den Reißverschluss ihres leichten Kleides nach unten zu zieht und das dünne Cocktailkleid von den weichen Schultern gleitet, dass es sich an den Hüften bauscht. Sabine öffnet der inzwischen völlig willenlosen und stimulierten Doris auch den süßen BH und zieht ihn aus. Zärtlich liebkost sie von hinten die kleinen Brüste, dreht und zupft an den harten Warzen.

Mit leiser Stimme flüstert sie ihr Zärtlichkeiten ins Ohr, liebkost die empfindliche Ohrmuschel mit ihrer Zungenspitze, während Doris unter den leidenschaftlichen Küssen von Anne fast schmilzt :“Was bist Du für ein süßes Ding, die Bilder sind ha herrlich, wir werden sicher noch viele schöne Aufnahmen von Dir machen!“ Zwischen den Küssen, beim Atemholen, blicken die drei Frauen immer wieder zur Leinwand, erfreuen sich an den mehr als erotischen Bildern.

Sabine Schmidt küsst nun zärtlich von der Seite den schlanken Hals, drückt und formt die festen Brüste, um dabei immer wieder geschickt die harten aufgerichteten Warzen sanft zu drehen und zu reizen.

Die ältere Frau weiß nur zu genau, wie scharf sie damit die junge Frau macht. Steif und hart haben sich die kleinen Brustwarzen aufgerichtet. Während dessen genießt Anne den jungen weichen Mund, der sich unter ihren Küssen so bereitwillig öffnet.

Dann löst sie ihren Mund:“ Komm, Du willst mich doch fühlen, das habe ich Dir vorhin angesehen…. “ Und mit diesen Worten führt sie die Hände von Doris zu ihren weichen Brüsten, die unter der dünnen Seidenbluse herrlich anzufühlen sind.

Beglückt liebkost Doris die herrlichen weichen Hügel und ertastet ebenfalls die harten Brustwarzen. Dann schiebt sie mutig eine Hand unter die weit geöffnete Bluse und ertastet die weiche Haut des Busens. „Das gefällt Dir wohl, die heißes Stück“, flüstert Anne ihr ins Gesicht und lässt Kostümjacke und Bluse von den Schultern gleiten und dann führt sie den Mund von Doris zu ihren hübschen Brüsten und beglückt leckt diese über die sich aufrichtenden Brustwarzen und saugt dann lüstern an einer Brust, sich dabei fest an Anne klammernd.

Sie ist wie von Sinnen.

Sabine lächelt ihre Freundin Anne verschwörerisch zu und flüstert nur für deren Ohren: „Die haben wir so weit, die können wir jetzt beide gemeinsam vernaschen!“ Dabei streichelt sie weiter zärtlich die jungen schönen Brüste von Doris. Dann schiebt sie deren Kleid über die Hüften nach unten und gehorsam steigt Doris aus dem Kleid. Beide reifen Frauen führen Doris, die nur noch ihr süßes Höschen an hat, zur breiten Couch.

Anne nimmt das erregte junge Weib wieder in die Arme und streichelt sie und macht ihr Komplimente, wie hübsch sie ist, während Sabine Schmidt für Doris noch einmal einen kühlen Spezialdrink holt und diese ihn in wenigen Zügen trinkt.

Dann setzen Sabine und Doris sich nebeneinander auf die Couch und küssen sich zärtlich. Sabine streichelt verführerisch die hübschen Brüste der jungen Frau, ab und zu gleitet eine Hand über den weichen Bauch nach unten zum Schoß und Doris öffnet willig ihre Schenkel, damit die Hand der erfahrenen Frau sie dort streicheln kann.

Doch vorläufig reizt Sabine das junge Weib nur, macht diese immer hitziger. Stöhnend und seufzend schmiegt Doris sich gegen Sabine Schmidt. Sie denkt an gestern, wie schön es mit Sabine war. Inzwischen zieht sich Anne vollständig aus, steht nun vollständig entblößt vor den beiden, die auf der Couch Zärtlichkeiten austauschen.

Nun umfasst Anne mit beiden Händen den glühenden Kopf von Doris, zieht ihn gegen ihren warmen Leib. Laut aufstöhnend vor Lust umklammert Doris die weichen Hüften der vor ihr stehenden Anne und schmiegt ihr Gesicht eng gegen die weiche Haut, die ihr angeboten wird.

„Komm Süße, Du darfst……“ stößt Anne seufzend aus, stellt einen Fuß neben Doris auf die Couch und führt nun deren Gesicht zu ihrem Schoß. Doris ist wie von Sinnen, sie will nur weiche Haut fühlen, liebkosen und liebkost werden.

Anne wölbt ihren Unterleib vor und mit bebenden Lippen und geschlossenen Augen sucht und findet Doris die ihr angebotenen Scham und lustvoll küsst sie die feuchte Möse der vor ihr stehenden reifen Frau, schiebt sofort gierig ihre Zunge zwischen die Schamlippen, züngelt gierig in die Scheide.

Sie genießt den verbotenen süßen Geschmack, nimmt mit bebenden Nasenflügeln den Geruch der erregten Frau auf. Laut ächzend verrichtet sie diesen Minnedienst an der geilen Anne.

Doris ist in einer anderen Welt. Das anregende und enthemmende Getränk, die Fotosession und die Liebkosungen von Anne und Sabine haben sie wahnsinnig erregt und hitzig gemacht.

Sabine Schmidt beobachtet lüstern, wie gehorsam ihre neue Geliebte ist und sofort sich dem Liebesspiel zu dritt fügt, ja mit Lust bei der Sache ist.

„Komm Süße, leck sie ordentlich, quäl ihr Vötzchen schön, lecke sie so, dass sie überläuft“ flüstert sie der völlig erregten jungen Frau ins Ohr, streichelt dabei deren Rücken und mit der anderen Hand liebkost sie die Pobacken von Anne.

Nun gleitet Doris von der Couch herab auf ihre Knie ohne den Kontakt zu dem ihr angebotenen Schoß zu verlieren und gierig leckt und küsst sie die saftigen, feuchten Schamlippen. Beglückt beobachten beide reifen Frauen, wie gehorsam sich die Jüngere benimmt.

„Du bist eine süße Leckerin, Du gehörst wirklich zu uns, heute wirst Du noch genießen, wie noch nie, aber…. gleich bin ich soweit…. “ stöhnt Anne. Nun steht Sabine auf, umarmt ihre langjährige Geliebte, küsst sie leidenschaftlich und streichelt deren Po, schiebt einen vorwitzigen Finger in die Pospalte und neckt die kleine Rosette und schiebt ihn dann sanft drehend vorsichtig hinein. „Na tut Dir das gut…? Warte, wenn erst Doris Dich dort leckt, das wird Dich fertig machen.

Diese Ankündigung und der Gedanke daran, dass sie das junge hübsche Weib dazu verführen werden, dass die süße junge Doris mit feuchter Zunge nicht nur ihre saftige Muschi, sondern auch ihr Rosettchen verwöhnen wird, das ist zuviel für Anne. Diese unzüchtige Vorstellung ist die letzte Reizung, die Anne zum ersehnten Höhepunkt bringt. „Aaaaaachhhhhh……jaaaaaaaaaaaahh…. !“ bricht es aus Anne hervor und sie genießt zuckend ihren Höhepunkt, schiebt dabei gierig ihren Schoß gegen den Kopf von Doris, zieht mit beiden Händen den fleißigen Mund eng in ihr überquellendes Vötzchen.

Liebevoll leckt und küsst die inzwischen völlig erregte und willige Doris die saftige Möse, genießt das Gefühl der zuckenden Scheide, wühlt ihren Mund und Zunge zwischen die weichen Schamlippen, leckt gierig den hervor quellenden Saft mit fleißiger Zunge auf. Lustvoll stöhnt sie erregt in den angebotenen Schoß. Dankbar streichelt die sich im Orgasmus windende Anne das Blondhaar der vor ihr knienden, Frau, stöhnt dabei auch unter den Küssen ihrer langjährigen Geliebten Sabine, die sie fest umarmt hält.

Dankbar genießt sie auch deren verbotene, erregende Liebkosung. Langsam kommt sie mit zitternden Beinen zu Ruhe. Sie klammert sich an Sabine, um nicht erschöpft zu Boden zu sinken. Die beiden Frauen verbindet schon seit Jahren eine innige Liebesbeziehung, jedoch immer wieder gewürzt durch neue Abenteuer mit hübsche jungen Frauen.

Ab und zu allerdings vergnügen sie sich auch mit einem potenten Liebhaber. Zu zweit, aber auch hin und wieder zu dritt.

Auch nach dem Motto

Heute aber ist die hübsche junge Doris dran. Sie scheint für die Liebe zwischen Frauen wie geschaffen zu sein. Nun helfen beide reifen Frauen der jüngeren wieder auf die Beine und Anne umarmt die glühende Doris und küsst sie zärtlich und dankbar, genießt dabei den Geschmack ihres eigen Liebessaftes auf den ihr angebotenen feuchten Lippen. Nun dreht auch Sabine Doris zu sich und küsst sie leidenschaftlich, leckt ihr über die Lippen und wie eine Mutterkatze schleckt sie den feucht glänzenden Liebessaft von ihrem Gesicht.

Dann flüstert sie ihr ins Ohr: „Danke Du Süße, das hat Du herrlich gemacht, Anne wird sich bei Dir sicher bedanken, komm leg Dich auf die Couch, jetzt wirst Du verwöhnt“ und mit diesen Worten drapierten die beiden Frauen das willenlose junge Ding auf die breite Couch. Das dünne Höschen wird von dem glühenden Leib gezogen und in herrlicher Nacktheit liegt sie vor den beiden reifen Frauen.

Links und rechts von ihr liegen die beiden lüsternen Frauen, halb aufgerichtet und liebkosen mit kundigen und erfahrenen Fingen das süße junge Ding!

Nun wollen sie Doris zum Sprudeln bringen und das hübsche Weib sich hörig machen, aber auch vorbereiten auf die kommenden Liebesdienste in dieser großen Firma.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*