Unkonventionelle Nachhilfe Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Nach sehr langer Pause eine Fortsetzung. Ich verspreche auch, dass der nächste Teil nicht wieder so lange auf sich warten lassen wird. Ich freue mich über Feedback und Kommentare sowohl von Lesern, die schon bei den ersten Teilen dabei waren (falls es davon noch welche auf ### gibt) als auch über anlässlich dieser Fortsetzung neu hinzukommende.

Ein Monat war vergangen seit Lenas und Jessicas erster Erfahrung miteinander. In der Zwischenzeit hatten sie ihre Körper weiter gegenseitig erkundet und wussten nun bereits sehr gut um die Knöpfe der jeweiligen anderen Bescheid.

Der Sex war dadurch noch intensiver geworden und sie kamen mittlerweile ohne Worte der Instruktion aus. Sprache wurde nur zur weiteren gemeinsamen Erregung verwendet. Bloß auf Lenas Geständnis war von Jessicas Seite bisher nicht eingegangen worden, ihr Geständnis, dass es ihr gefallen würde, Gehorsam zu zeigen, Schmerzen zu ertragen und Erniedrigung zu erdulden. Das begann Lena allmählich zu beunruhigen: hatte Jessica ihre positive Antwort darauf bloß gegeben, um Lena nicht in Verlegenheit zu bringen? Hatte sie in Wahrheit doch kein Interesse an derartigen Spielarten?

Diese Gedanken gingen Lena durch den Kopf, als sie durch die Stadt zu ihrem Lieblingspark radelte.

Dort gab es eine große Eiche, die so viel Schatten spendete, dass sie von den Sonnenanbetern gemieden wurde. Lena war das bloß recht, hier hatte sie immer die nötige Ruhe, um ihren Gedanken nachzuhängen und über die Dinge zu grübeln, die sie momentan beschäftigten. Da quietschten neben ihr Autoreifen, prompt gefolgt von langem Hupen und dem wütenden Gebrüll eines Mannes, die blöde Schlampe solle ihre Augen aufsperren. Lena war so perplex und erschrocken, dass sie keinerlei Reaktion zeigen konnte, bevor das Auto bereits wieder mit Vollgas angefahren und um die nächste Häuserecke verschwunden war.

Als sie sich wieder gefangen hatte, fuhr sie langsam weiter, voller Empörung über die Wortwahl dieses Macho-Arsches. Dieses Gefühl hielt aber nicht lange an, sondern wich anderen, ganz und gar nicht negativen Empfindungen. Wieder und wieder, wie ein endloses Echo, erklang das böse Wort in ihrem inneren Ohr, allerdings nicht brutal geschrien, sondern spielerisch, neckend mit einem Schmunzeln gesagt, lasziv gehaucht, dann mit spöttischem Unterton, bis hin zu leichtem Hohn, und zwar nicht von einem Mann, sondern einer Frau, deren Stimme erst keine bestimmten Charakteristika aufwies, mit der Zeit der von Jessica aber immer ähnlicher wurde.

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Unruhig rutschte Lena auf ihrem Sattel umher. Bei jedem Tritt in die Pedale durchfuhr sie ein Schauer und sie machte sich schon Sorgen, erneut ein Auto zu übersehen, als sie unversehrt den Park erreichte. Während sie ihr Fahrrad unter der Eiche abstellte, zitterten ihr die Knie, sodass sie erleichtert aufseufzte, als sie endlich auf der Wiese zu sitzen kam und sich am Baumstamm anlehnen konnte.

Jetzt kamen ihre Sorgen zurück.

Warum hatte Jessica keine Anstalten gemacht, etwas in die dunklere Richtung zu unternehmen? Nichtmal angesprochen hatte sie es. War sie vielleicht auch erschrocken über ihren ersten Enthusiasmus? Machte sie sich eventuell sogar die gleichen Gedanken wie Lena? Aber es nützte nichts: wenn sie nichts unternähme, würde sie es möglicherweise nie erfahren. Also sollte sie Jessica darauf ansprechen? Aber das würde sicherlich eine völlig verkrampfte Situation herbeiführen. Missmutig starrte sie in das Blätterdach über ihr, als ihr Handy vibrierte.

Als sie auf das Display blickte, fing ihr Bauch augenblicklich an zu kribbeln: eine Nachricht von Jessica. Mit schweißnassen, kalten Fingern tippte sie die Nachricht an und begann zu lesen. Bereits der erste Satz ließ ihren Atem stocken. Mit zitternden Händen scrollte sie weiter und las den Rest der Nachricht. Vorfreude, Angst, Erleichterung und Erregung vermischten sich zu einem unbeschreiblichen Gefühlsdurcheinander, das sich noch weiter steigerte, als sie die Nachricht wiederholt las.

Ihre nächste Nachhilfestunde würde nichts mit den vergangenen gemeinsam haben, ausgenommen nur die englische Sprache und die Konstellation, Lena als Nachhilfeschülerin und Jessica als -lehrerin, soviel stand fest.

Das Vokabular würde allerdings aus einem bisher nicht behandelten Themengebiet kommen, der weiblichen Anatomie, und zwar ausdrücklich ohne Beschränkung auf die medizinischen Fachbegriffe. Im Gegenteil, Lena entnahm der Nachricht, dass sie möglichst viele die weiblichen Körperteile beschreibende Begriffe lernen sollte, mit klarem Fokus auf ‚informal language‘. Jessica würde sie abfragen, aber auch dies auf eine ganz neue Art und Weise, die sie Lena noch nicht verraten wolle, nur soviel: Kleidung werde sie dabei nicht benötigen, dafür wäre ein Zeigestock mit im Spiel.

Die Versunkenheit, in der Lena nun unter dem Baum lag, täuschte völlig über ihre rasenden Gedanken hinweg, die für den Rest des Abends ihren Kopf unangefochten beherrschten. In drei Tagen würde es bereits soweit sein. Dann würde Jessica von ihrem Seminar zurückkehren. Es musste ein ungewöhnliches Seminar sein, wenn es Jessica auf diese Idee gebracht hatte, dachte Lena, leise kichernd. Wozu ein Studium doch gut sein kann. Dann setzte sie sich auf und begann eine Liste mit ihr bekannten Wörtern zusammenzustellen, gruppiert nach den sie bezeichnenden Körperteilen: ‚Breast, tit, boob…Nipple, teat…Bottom, butt, bum, ass…Vagina, pussy, slit, cunt…‘ Trotz der vorgerückten Stunde und der damit einhergehenden frischen Luft, wurde ihr erst warm, dann heiß und so war sie froh, im Fahrtwind auf dem Weg nach Hause abkühlen zu können, glücklicherweise ohne irgendwelche Beinaheunfälle und wüste Beschimpfungen.

„Fünf Minuten zu früh“, stellte Jessica schmunzelnd fest, als sie Lena die Tür öffnete. „Ich wünschte, alle meine Schüler wären so voller Wissensdurst wie du. “ Lena spürte, wie ihr das Blut in die Wangen strömte, während sie sich schnell nach vorne beugte, um Jessica zu küssen. Jessica erwiderte den Kuss und legte eine Hand leicht, aber bestimmend in Lenas Nacken, sodass diese ihren Kopf nicht wie geplant zurückziehen konnte.

Erst nachdem Jessicas Zunge noch einmal leicht über Lenas Lippen geglitten war, ließ sie los und Lena beeilte sich ins Zimmer zu gehen, um ihr nun vollends errötetes Gesicht vor Jessica zu verbergen.

Als Lena sich umblickte, lief ihr ein Schauer über den Rücken und sie bekam eine furchtbare Gänsehaut. Die Tür zu Jessicas Schlafzimmer versperrte eine kleine Tafel auf einem dreibeinigen Gestell. Auf der Ablage konnte sie grüne, rote und weiße Kreidestücke erkennen.

In der Mitte des Raums stand ein kleiner Tisch mit Stuhl. Diagonal auf der Tischplatte lag ein — Lena spürte, wie sich feiner Schweiß auf ihrer Stirn bildete — war es ein Zeigestock oder doch eher ein Rohrstock? Was auch immer, sie starrte ihn gebannt an und erschrak deswegen nicht wenig, als Jessica neben ihr fragte, ob sie die letzten Tage auch fleißig gewesen sei. Lena bejahte dies murmelnd. „Na, das werde ich wohl überprüfen müssen“, erwiderte Jessica mit leichter Skepsis in der Stimme.

„Dir ist offensichtlich etwas warm. Da trifft es sich ja prima, dass du diese Stunde deutlich leichter bekleidet als sonst verbringen wirst. “ Mit großen Augen und leicht geöffnetem Mund drehte sich Lena zu Jessica, die sie freundlich abwartend betrachtete. Als Lena keine Anstalten machte, sich auszuziehen, wurde ihr Gesichtsausdruck ernster und sie sagte mit fester Stimme: „Lena, falls du es noch nicht verstanden hast, ich möchte, dass du dich ausziehst, und zwar komplett.

Danach wirst du dich an den Tisch setzen und ich werde dich Vokabeln abfragen. Ist das klar?“ Lena war der Größenunterschied noch nie so deutlich aufgefallen wie in diesem Moment. Sie fühlte sich vor Jessica winzig, und sie wusste sofort, dass sie dieses Gefühl liebte. Mit brüchiger Stimme erklärte sie Jessica, sie habe nun verstanden und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Ihre zitternden Finger machten diese Aufgabe erheblich schwerer als gewohnt und Jessicas nun wieder in spöttischem Ton formulierte Vermutung, sie sei beim Sportunterricht mit Sicherheit immer die Letzte gewesen, half auch nicht weiter.

Nachdem sie die Bluse auf die kleine Couch geworfen hatte, wollte sie mit ihrem BH weitermachen, aber Jessica forderte sie auf, stattdessen ihre Hose zu öffnen. „Wir haben ja nicht den ganzen Tag Zeit. Um deinen BH kümmere ich mich schon. “ Mit diesen Worten trat sie so dicht vor Lena, dass diese ihren Duft tief einatmen konnte. Jessicas Fingerspitzen auf ihrem Rücken elektrisierten sie und sie zitterte leicht, während Jessica ihr den BH abstreifte.

„Ich dachte eigentlich, ich hätte dir befohlen, deine Hose auszuziehen. “ Jetzt lag etwas latent Drohendes in ihrer Stimme. Hastig öffnete Lena ihre Hose und zog sie so schnell und ungeschickt aus, dass sie dabei fast das Gleichgewicht verlor. Jessicas Hände fassten sie schnell fest und sicher unter den Armen. „Etwas mehr Konzentration, Lena,“ forderte Jessica mit leiser, aber glasklarer Stimme und blickte ihr dabei eindringlich in die Augen. Lena hielt dem Blick stand und nachdem Jessica sie wieder losgelassen hatte, schaffte sie es sicher aus ihrem Höschen.

Dabei merkte sie zum ersten Mal, dass sie zwischen den Schenkeln klatschnass war. Peinlich berührt presste sie die Schenkel aneinander, erreichte damit aber natürlich das Gegenteil ihrer Absicht, es Jessica nicht merken zu lassen. „Das kannst du dir sparen. Im Gegensatz zu dir, habe ich den Fleck auf deinem Höschen nicht übersehen. Und spätestens seit du dich komplett entblößt hast, steht der Geruch deines Safts im Raum. Jetzt setze dich endlich hin. “ Mit hochrotem Kopf ließ sich Lena auf den Stuhl sinken.

Die Unterrichtsstunde konnte beginnen.

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