Ein langes, hartes Wochenende Ch. 2

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Kapitel 2

Bis auf deine süssen Söckchen (die du nicht ausziehen wirst, weil du weisst, wie geil ich die an einem nackten Mädchen finde) bist du nun unten rum komplett nackt. Hose und Höschen liegen am Boden und du steigst aus ihnen heraus um dich breitbeiniger hinzustellen.

Noch besser kann ich jetzt deine vor Feuchtigkeit glänzenden Lippen sehen und mein Verlangen, die Zunge über sie schlecken zu lassen, oder meinen Schwanz tief zwischen sie zu stecken, lässt mich leise aufstöhnen.

„Mmmmhh, jaaah, so gefällt das meiner Kleinen. Etwas frische Luft und gierige Blicke tun ihr gut!“ Stöhnst du mir zu.

Mit leicht belegter Stimme antworte ich:

„Jaahh, es ist nicht zu übersehen, dass dein Fötzlein das geniesst. Du bist ja auch ein geiles, kleines Luder! Und kleine Luder müssen durchgefickt werden, bis sie schreiend kommen! Los, mach‘ die Tür auf, dann geb‘ ich's dir so, wie du's brauchst.

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Mein Schwanz ist schon ganz hart und lang für dich. „

„Nein, mmmhh, dein Schwanz kriegt heute keine Möse, aahhh, jedenfalls bestimmt nicht meine!“

Plötzlich sehe ich eine deiner Hände, die bis jetzt deine Beine und deinen Arsch hoch und runter gestreichelt haben, zwischen deine Schenkel wandern und die Finger an dein Möschen legen. Du lässt sie erst ein wenig über deine feuchten Lippen tanzen, bevor du dann einen sanft stöhnend in dich schiebst.

Ein, zwei Stösse und du ziehst deinen Finger wieder heraus und hältst dir deine Hand neben's Gesicht. Gerade so, dass ich dabei zusehen kann, wie du nun genüsslich den Mösensaft von deinem Fingerchen leckst.

Nachdem sie jetzt schön sauber geleckt ist, wandert deine Hand sofort wieder zwischen deine Beine und setzt ihr sanftes Spiel fort. Diesmal bleibt es allerdings erst mal beim Streicheln und Reiben, das Eindringen scheinst du dir für später aufzuheben.

Ein schelmisches Grinsen auf den Lippen zwinkerst du mir über die Schulter zu und fragst:

„Na, gefällt dir die Show bis jetzt?“

„Ich würde ja jetzt sagen, komm‘ her und überzeug‘ dich selbst, aber anscheinend hast du ja das Interesse an harten, grossen Schwänzen verloren!“

Dein Grinsen wird noch breiter.

„Es wäre doch ne Verschwendung, den süssen Saft, den ich mir genüsslich von den Lippen lecken lassen könnte, einfach nur als Gleitmittel für so nen Schwanz zu benutzen! Wieso sollte ich das denn tun?“

„Weil du das Gefühl liebst, wenn ein richtig steifer Schwanz sich tief in deine kleine Fotze schiebt um dich nach Strich und Faden durchzuficken!“ entgegne ich.

Ohne zu realisieren, dass du mir damit recht gibst, schiebst du dir bei dieser Bemerkung unter leisem Stöhnen zwei deiner schönen Finger genüsslich bis zum Ansatz rein.

„Siehst du? Bei der blossen Erwähnung wird dir schon so heiss im Schritt, dass du dir was reinschieben musst! Komm‘ endlich her und mach‘ die Tür auf! Sobald du meinen Harten siehst, wirst du wieder wissen, was du brauchst!“

Doch du machst immer noch keine Anstalten, zu gehorchen.

Etwas widerwillig ziehst du deine Hand von deiner Möse zurück und leckst sie nochmals sauber.

Dann drehst du dich, dass du mit der Seite zu mir stehst, immer noch bedacht darauf, auch ja schön zu posieren um deinen nackten Arsch von seiner besten Seite zu zeigen. Du öffnest nun langsam deine Bluse und lässt auch sie zu Boden gleiten.

Deine wunderschönen, grossen Brüste kommen zum Vorschein.

Von einem erotischen, schwarzen Spitzen-BH besonders schön präsentiert sind sie ein noch geilerer Anblick, als ich ihn in Erinnerung hatte.

Als ich sie sehe, so voll und rund und dabei doch nicht zu gross, erinnere ich mich wieder daran, wie sie sich angefühlt haben. Wie weich und zart die Haut dort ist, wie deine süssen Nippel frech und fest hervorstehen, wenn du mehr willst. Mehr streicheln, mehr küssen, mehr lecken oder knabbern.

Du kannst es nicht sehen, aber ich klebe regelrecht am Schlüsselloch. Ich muss schon vorsichtig sein, dass es mir jetzt nicht nur davon kommt, dich so zu sehen, geschweige denn, mich dabei noch zu befriedigen.

Aber ich kann nun nicht mehr aufhören. Zu sehr erregt mich dieses Bild vor meinen Augen; dein beinahe nackter Körper, von dir mit diebischer Freude erotisch präsentiert. Dieser Körper, den ich so begehre, den ich sehen, spüren, schmecken, riechen und hören will, wie er sich im Liebesspiel mit mir balgt und windet.

Als deine Hände langsam deine Seiten hochstreicheln, weiss ich, was als nächstes kommt. Ich muss nun die Finger von mir lassen. Wenn du gleich wirklich deine herrlichen Brüste oben aus dem BH hebst und mit deinen Nippeln zu spielen beginnst, gibt es für mich kein Zurückhalten mehr.

Noch lege ich es ja darauf an, alles „für dich aufzubewahren“, schliesslich bin ich fest davon überzeugt, dass ich dich heute noch bekommen werde.

Gerade, als deine ersten Finger, zarte Spitze fühlend, über deine Rundungen zu streicheln beginnen, klingelt plötzlich das Telefon.

„Och, dabei wurde es doch gerade so interessant!“ sagst du wieder mit diesem frechen Zwinkern zu mir und gehst aus meinem Blickfeld heraus und zum Telefon.

Du hebst ab und ich lausche der Unterhaltung, neugierig, wer dich da gerade anruft.

„Ja hallo, Katarina hier?“ meldest du dich.

Deine Stimme klingt leicht belegt und wenn man dich kennt, hört man sofort raus, dass du gerade höllisch scharf bist.

„Oh, hallo, meine Süsse! Na, freust du dich schon auf heute Abend?“

„Mmmmh, ja, ich bring‘ mich auch gerade in Stimmung. „

„Ja, ich bin sogar richtig nass zwischen den Beinen. “ Du lachst auf. „Hört man das so deutlich?“

Wie erwartet ist deiner Gesprächspartnerin deine Stimmlage aufgefallen.

Es scheint beinahe so, als ob du absichtlich deutlich antwortest, damit ich der Unterhaltung auch ja folgen kann.

„Ich war gerade mitten in einem scharfen Striptease. „

„Nein, ich bin nicht allein. Mein Ex ist hier. „

„Ja, genau der. Er tauchte hier auf und meinte nach etwas Smalltalk, dass er hier wäre, um mich zu ficken. „

Wieder ein Auflachen „Du kennst ihn ja, er hat oft ne recht süsse Art, Unverschämtheiten rüberzubringen.

„Momentan sitzt er vor der Zimmertür und hofft wohl drauf, dass ich meinen Strip fortsetze und er weiter durch's Schlüsselloch zugucken kann. „

„Nein, ich hab‘ doch gesagt ich war MITTEN im Striptease. „

„Meine Söckchen und den schwarzen Spitzen-BH, den wir zusammen gekauft haben. „

„Oh ja, ich erinnere mich an die Umkleide!“ gibst du lachend bekannt.

„Etwas fadenscheinig war es schon, zu behaupten, zur BH-Anprobe müsst ich erst mal splitternackt sein.

“ man hört dir das breite Grinsen an.

„Ich werd‘ wohl nie vergessen, wie ich mich da zurückhalten musste, nicht zu schreien! Es war so geil, wie du mich da gestreichelt und geküsst hast. Mmmmmhhh, wenn ich nur dran denke, wie das in dem Spiegel ausgesehen hat, du hinter mir mit deinen Armen um mich geschlungen, eine Hand an meinen Brüsten, eine an meiner Möse und dein knabbernder, küssender Mund an meinem Nacken…“ Das Letzte hast du schon beinahe ins Telefon gestöhnt.

„Jaah, und wie du mich dann zum Höhepunkt geleckt hast…“

„Oh, meine Süsse, ich will dich jetzt auf der Stelle!“

„Ich kann's nicht mehr erwarten. Du meinst wirklich, in dem Club ist sowas kein Problem?“

„Mjam… Ne, du weisst doch, dass ich nix gegen ein paar Zuschauer hab. „

„Solange sie hübsch ist, darf auch gern eine mitmachen.

Wieder lachst du, diesmal wohl auf einen unanständigen Kommentar deiner Freundin hin.

„Naja, aber vorher muss ich noch an dem ralligen Kerl vor meiner Tür vorbei. „

„Stimmt, ich frag‘ ihn mal, Moment. „

An mich gerichtet meinst du: „Na, mein Kleiner, ist es dir inzwischen schon gekommen? Unsere kleine Lesben-Geschichte hat dir doch sicher gefallen, oder? Du wolltest doch damals schon immer, dass ich's mal mit Jo treibe.

Also war mein Verdacht richtig, mit wem du da gerade telefonierst. Leicht angestrengt antworte ich: „Ich musste mich schon ganz schön unter Kontrolle halten, aber keine Sorge, wenn du erst mal rauskommst, ist noch alles für dich da!“

Du sprichst wieder mit Jo:“Nein, er hat noch nicht abgespritzt. Und er will mich immer noch ficken. Richtig hartnäckig, der Kleine. „

„Meinst du wirklich?“ Warum plötzlich so ein kurzer Satz? Was hat Jo dir gerade vorgeschlagen, dass du's nicht wiederholen willst?

„Ich weiss nicht…“

„Tu‘ ich ihm damit nicht nen Gefallen?“

„Aber er ist mein Ex!“

„Naja, stimmt auch wieder…“

„Ja, sein Schwanz war immer steif und bereit, wenn ich ihn mal gebraucht hab, das is wahr.

„Du willst zuhören? Du versaute Göre!“ wieder dieses anzügliche Lachen.

„Dabei kann ich das Telefon aber nicht halten, da muss ich dich auf Lautsprecher schalten. „

Du drückst ein paar Knöpfe und ich höre ein „…st ok. “ aus dem Telefon. Eindeutig Josephine am Telefon.

„So, mein Kleiner. Sag‘ hallo zu Josephine und bedank‘ dich bei ihr. Sie hat mich überredet, deine Ausdauer zu belohnen.

„Hallo Josephine! Dankeschön für deine Unterstützung!“ Endlich hast du's eingesehen und lässt dich von mir rannehmen. Dass deine beste Freundin dabei zuhören wird, macht das sogar noch besser als erwartet!.

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