Unterwegs zu neuen Erfahrungen 10

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Britta wird endgültig in Besitz genommen

So geschätzte Leser, da bin ich wieder. Und die Abenteuer von Britta und Alina sollen gleich weitergehen. Wenn ihr nicht lesen wollt, wie ihr Herr Britta den Hintern verhaute, dann seid ihr hier falsch. Es wird, das versprech ich euch nicht nur eine geile, sondern wieder mal auch eine harte Geschichte. Na ja, die beiden sind dabei harten Sex und noch härtere Spiele für sich zu entdecken.

Da geht es schon mal zur Sache, und Britta findet das ja auch ganz toll.

Meine Muse, ihr kennt doch Terpsi die kleine Griechin, küsst mich. Wie immer ohne Zunge. Ich denke inzwischen, dass ich ihre Küsse blind erkennen würde, denn sie hat mich schon sehr oft geküsst und es fühlt sich immer wahnsinnig gut an. Sie drängt mich zur Eile, sie will anfangen und ich soll die Geschichte aufschreiben die sie mir zuflüstert.

Ja doch, das mach ich doch, mach ich ja immer, nur noch ein paar Dinge muss ich den Leuten sagen, damit sie auch wissen womit sie es zu tun bekommen, ok? Sie nickt ergeben. Na schmoll nicht meine geliebte Muse, das muss ganz einfach sein, sonst gehen die Leute mit falschen Vorstellungen und völlig falschen Erwartungen an die Sache.

Wie gesagt, ihr dürft eine heiße, geile Geschichte erwarten. Nichts hat dies mit Realität zu tun, ist so auch nicht passiert.

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Alles, sogar die Hauptpersonen sind ein reines Fantasieprodukt von dem Schreiber und seiner Muse. Also, wenn es erst losgeht, dann wird es abgehen, das ist ganz gewiss. Möglicherweise werden dabei völlig unbeteiligte in die Handlung hineingezogen, das soll schon mal passiert sein, aber das ist ganz allein ihre Schuld, was stellen sie sich auch so knapp her.

Aspasia, meine süße Gespielin saß auf ihrem Pölsterchen und ihre Hände krochen über meine Schenkel nach oben.

Natürlich würde ich ihr meine Flöte überlassen, wo sie es doch so herrlich versteht sie zu blasen. Ich genieße das ganz besonders. So bin ich wohlversorgt. Terpsi in meinem Kopf und Aspasia die sich um mein körperliches Wohlbefinden kümmert, es kann beinahe losgehen. Ach ja Berta, die sollte ich wohl auch noch erwähnen. Sie grinst mich voller Stolz an. Berta ist meine Tippse. Endlich hab ich eine gefunden, eine Tippse, die ganz ordentlich die Tasten bedient.

Ich hab auch vereinbart, dass sie streng bestraft wird, wenn sie Fehler in die Geschichte rein schreibt. Na Deutsch sollte sie können, denn im Gegensatz zu den griechischen Mädels die mich inspirieren und verwöhnen, ist sie eine Einheimische, was auch immer das bedeutet. Manchmal kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie vom Typ her einer Britta ähnelt, die ja auch besonders die Strafaktionen ihres Gebieters besonders liebt. Sie fängt meinen Blick auf und nickt heftig.

Ich fürchte Leute ihr werdet heute mit einigen Fehlern verwöhnt, die meiner Berta ganz sicher einen heißen Po bescheren werden.

„Verhauen, Herr, darfst du sie, das find ich wahnsinnig erregend und schön!“ zischelt mir Aspasia zu. „Aber in den Hintern ficken wirst du sie nicht!“ „Ah ja? Und was meine Liebe, sollte mich wohl daran hindern? Immerhin bin ich wohl in diesem Harem der Gebieter oder?“ „Sicher Herr!“ stimmt mir Aspasia zu.

Wie sie mich darauf hin in ihrem Mund aufnimmt und zu saugen beginnt, weiß ich was sie meint.

Ach so, ich wollte noch ein Wort zu den Fehlern sagen, bevor ich abgeschweift bin. Wenn ihr sie findet Leute, dann behaltet sie, ich will sie nicht. Die Personen der Handlung hat der Schlaubi erfunden, sagte er ja schon, und deswegen ist auch ganz sicher, dass sie alle über 18 Jahre alt sind, denn genau so hat er sie erfunden.

Zuallerletzt bevor es dann wirklich los geht noch eine Bitte in eigener Sache. Wenn ihr das Geschreibsel, das er da produziert hat, mögt, dann bitte gebt mir ein paar mehr Sterne. Da steh ich drauf, fast noch mehr wie auf Bertas enge Arschfotze. Ein bisschen mögen wäre auch ganz nett, oder vielleicht gehen sich ja ein oder zwei anerkennende Zeilen aus? Vorschläge wie es eventuell weitergehen könnte? Ach ja, den Hinweis, dass es Fick-tion ist und so verdreht, dass ich mir eine Fortsetzung sparen könnte, schenkt euch, den hab ich schon.

Hab ich mir ganz hübsch einrahmen lassen und anne Wand gehängt. *grins*

*****

Alina hatte sich gut erholt von der Aktion auf dem Friedhof, und war wieder in ihre Wohnung gezogen. Irgendwie hatte sie sich damit abgefunden, dass Georg nicht ihr Herr sein wollte. Es wäre ja auch zu schön gewesen, dachte sie, aber wie er es ihre erklärt hatte, er hatte Britta.

Britta die quirlige kleine Rothaarige hatte entdeckt, dass sie Schmerzen sehr geil machten und sie hatte mit Georg ihrem Freund beschlossen, ihre Beziehung auf eine neue Basis zu stellen.

Gemeinsam wollten sie entdecken, wie Strenge und Härte sich geben und ertragen ließen. Britta gefiel es ganz ausgezeichnet, und wenn sie sich auch nicht immer ganz streng an die Regeln hielt, sie gefielen ihr. Manchmal, da fühlte sie sich richtig wohl als Sklavin ihres Herrn. Georg versuchte den strengen Gebieter, aber auch das war nicht ganz leicht. Sie hatten im Internet alles Mögliche und Unmögliche dazu gelesen. Sie hatte, man höre und staune, über diese Dinge diskutiert und letztlich waren sie zu dem Schluss gekommen, dass Georg immer wieder mal der gestrenge Herr seiner Sklavin sein sollte, aber das kein Dauerzustand war.

Dabei trieben sie es immer weiter und Britta lernte Schmerzen kennen und fand heraus, dass sie die ganz besonders gern mochte. Es war so herrlich, wenn Georg als Gebieter die Peitsche schwang und ihr den Hintern und die Schenkel mit beißenden, brennenden Striemen versah. Britta glaubte dann intensiver zu leben. Dazu kam, dass sie Schmerzen, starke Schmerzen wie sie Auspeitschung verursachte, als absoluten Lustgewinn wahrzunehmen in der Lage war. Sie hatte es bereits vermocht auf Schmerzen mit einem Orgasmus zu antworten.

Diese Erfahrung war für Britta sehr befriedigend gewesen und sie mochte sie nicht mehr missen. Immer häufiger gelang es ihr zu kommen wenn Georg sie nur züchtigte.

Georg erschreckte das etwas. Er liebte seine Britta, aber genau das war es, was die heftigen Spiele für ihn so bizarr erscheinen ließen. Er hatte sich damit abgefunden, dass seine Britta die Peitsche mochte und weil er sie so liebte, war er auch immer wieder bereit sie zu schlagen.

Allerdings genoss er auch die Momente, wo sie zusammen waren, wo sie kuschelten und er nicht Herr zu sein hatte, sondern Liebhaber sein durfte. Er hatte sich sehr viele Gedanken darüber gemacht, und es war ihm öfter als einmal in den Sinn gekommen, Britta zu sagen, dass es ihn erschreckte und dass er es eigentlich nicht wollte. Aber dann hatten sie wieder so geilen Sex, dass er sich doch in die Rolle des Gebieters fand.

Britta merkte nichts von seinem Dilemma, ging fast völlig in ihrem Bestreben auf Sklavin ihres Herrn zu werden.

Und dann hatten sie Sklavin Alina kennen gelernt. Was sie mit der devoten Frau erlebten, könnt ihr in den vorangegangenen Geschichten nachlesen. Alina hatte schon einen Herrn gehabt und sie hatte das sehr genossen. Sie war etwas verloren, weil seit dem Tod ihres Gebieters sie keinen getroffen hatte, dem sie sich hätte anvertrauen mögen.

Georg war unversehens mitsamt seiner Britta in ihr Leben gekommen, und Alina hatte sich sofort zu ihnen hingezogen gefühlt. Seitdem liefen sie sich immer wieder mal über den Weg und es kam zu immer heftigeren Szenen. Erst neulich hatten Britta und Georg Rita Brittas Arbeitskollegin eingeladen, weil die Brittas Popo so reizend fand und mit Georgs Erlaubnis, in der Hinsicht gestattete sich Britta keine Extratouren, Brittas Hintereingang benutzen wollte. (Könnt ihr auch nachlesen, vorige Geschichte) Britta hatte Mittlerweile auch Spaß daran, mit Frauen Sex zu haben.

Eigentlich hatte sie es sich nicht vorstellen können und wollen, aber ihr Gebieter hatte es einerseits befohlen und mit Alina hatte es sich ergeben. Aber was erzähl ich euch das alles noch einmal? Ich hab es schon erzählt. Beim Abendessen hatte Britta sich wieder einmal in die Rolle der Sklavin gefunden. Georg hatte nichts dagegen. So kam es, dass Britta nackt unter dem Tisch hockte und aus einem Napf fraß. Fraß ist das Wort, denn Georg hatte, da sie unter dem Tisch den Napf benutzen wollte ihr auch Besteck verboten.

So hatte sie die Möglichkeit entweder sich mit den Finger zu behelfen oder einfach mit dem Kopf in den Napf zu tauchen. Britta war ihm für diese Erfahrung sehr dankbar.

Bevor sie sich über ihr Essen her machte wollte sie deshalb ihrem Herrn eine Freude machen. Sie rutschte näher an ihn heran und ihre Hände wanderten auf seine Schenkel. Immer weiter glitt sie nach oben. Endlich hatte sie den Reißverschluss seiner Hose erreicht und öffnete ihn.

Ihre Hand schob seine Boxershorts nach unten und sein praller Schwanz sprang ihr entgegen. Andächtig zog sie ihm die Vorhaut zurück und sanft wichste sie die prächtige Latte. Seufzte ihr Gebieter bereits? Sie lauschte gespannt. Georgs heißes Männerfleisch fühlte sich sehr gut an. Britta öffnete den Mund und züngelte an der Eichel ihres Herrn. Die ganze Länge leckte sie auf und nieder und saugte ihn schließlich ganz ein. Sie fühlte wie sie dabei nass wurde.

Sie versuchte an was Anderes zu denken, und weil ihr Herr Alina für ihre Beherrschung so bewunderte versuchet Britta ihr nach zu eifern. Sie schaffte es nicht wirklich gut, denn wenn sie den Schwanz des Herrn im Mund hatte, dann quatschte ihre Muschi ganz von alleine vor Vergnügen.

Britta stieß sich Georgs Schwanz ganz tief in den Rachen. Leicht zwickte sie ihn mit den Zähnen und bewegte ihren Kopf auf und nieder.

Dabei schloss sie die Lippen um das Rohr und ihre Zunge drückte ihn nach oben an ihren Gaumen. Wenn sie ihn ganz einsaugte, das schaffte sie mittlerweile auch ohne würgen, fühlte sie wie die Eichel an ihr Zäpfchen stieß und in ihre Speiseröhre vordrang. Dann fühlte sie wie Georgs Lümmel zu zucken begann. Sie lange nach dem Napf und entließ den Schwanz aus ihrer Maulfotze. Sie drückte ihn nach unten und wichste ihn mit zwei drei schnellen Bewegungen.

Stöhnen spritzte ihr Herr los. Britta fing seine Sahne in ihrem Napf auf, wichste ihm auch den letzten Tropfen heraus. Welch herrliches Gewürz gab das für das Kartoffelgulasch, das sie gleich verschlingen würde. Georg grunzte zufrieden. Er sah unter den Tisch und lächelte ihr zu. „Danke Kleines. “ murmelte er und Britta freute sich riesig, dass ihr Herr mit ihr zufrieden war. Sie seufzte, denn auch dieses Lob hatte sie heftig erregt. Wie sollte sie jemals es schaffen in seiner Gegenwart nicht sofort geil zu werden? Und sollte sie das überhaupt wollen?

Nachdem sie die Küche aufgeräumt hatte, ging sie zu Georg ins Wohnzimmer.

Er sah die Nachrichten und sie setzte sich zu ihm, ihm zu Füßen wie es eine folgsame und wohlerzogene Sklavin zu tun hat. Nachdenklich sah er auf sie hinab. Sie fühlte, dass etwas in der Luft lag, aber sie hatte auch gelernt sich zu beherrschen. Früher, ganz früher, da hätte sie ihn mit Fragen bestürmt, aber jetzt gab sie sich auch in der Beziehung redlich Mühe, und es gelang meistens recht gut. Sie musste nur warten, das hatte sie gelernt, denn wenn es etwas Wichtiges gab, dann würde er es ihr mitteilen.

Ganz schwierig war für sie auch gewesen zu akzeptieren, dass es gewissen Dinge gab, die er einfach nicht erörtern wollte. Sie lehnte sich an seine Beine und genoss seine Nähe, lauschte auf die Nachrichten.

Da Georg keine Lust hatte den 386 zigsten Krimi des Hauptabendprogramms zu sehen. Scheuchte er Britta ins Schlafzimmer. Er selber ging duschen. Al er ins Schlafzimmer kam kniete Britta am Fußende des Bettes auf dem Boden, den Blick gesenkt.

Georg fiel wieder ein, wie die Mädels ihn schon mal erwartet hatten, allerdings war da Alina dabei gewesen. Und als er sich das Bild ins Gedächtnis rief richtete sich sein Schwanz wieder auf. Er freute sich, dass seine Britta sich solche Mühe gab. Und es war ihm klar, dass er langsam aber sicher auf den Punkt zusteuerte, wo er ihren Status offiziell machen wollte. Allerdings und das hatte ihnen Alina erklärt, eine Sklavin ist nur dann eine echte Sklavin ihres Herrn, wenn er alle ihre Löcher benutzt und besamt hat.

„Soll ich dich ficken, Fotze?“ fragte Georg so beiläufig. „Herr, wenn du es möchtest. “ „Möchtest du es denn?“ „Herr es ist nicht wirklich relevant was ich möchte. Du bist der Gebieter und du bestimmst. “ Oh was freuten ihn diese Worte von Britta. Ja sie war eine gute Sklavin geworden sein Wirbelwind Britta. Und er wusste, dass sie das eine ganze Menge Beherrschung kostete. Aber noch eine Hürde würde sie heute Nacht zu nehmen haben, das hatte er sich vorgenommen.

„Ja ich bestimme!“ erklärte und trat an den Strafbock. „Komm her!“ befahl er und Britta gehorchte augenblicklich. Georg zog sie an sich und küsste sie. Dabei fuhr er ihr mit der Hand zwischen die Beine. Brittas Muschi triefte vor Nässe. „Du bist schon wieder geil!“ stellte er mit gespielter Entrüstung fest. „Ja Herr. “ „Hol mir die Peitsche und dann leg dich über den Bock! Ich gedenke dir den Hintern zu verdreschen!“ „Danke Herr.

“ Sagte Britta und holte die Peitsche die sie ihm überreichte. „Die Peitsche Herr, damit du die unwürdige, geile Sklavin bestrafen kannst!“

Georg nahm die Peitsche an sich und Britta krabbelte auf den Bock. Sie ließ sich fallen, ihr Gebieter würde sie gleich wunderbar züchtigen und wie sie seinen Schwanz und ihn kannte würde er sie auch ordentlich durchvögeln. Eine ganz besonders schöne Aussicht gestand sie sich und sie genoss es.

Natürlich erregte sie die Erwartung, es würde ihr sicherlich wie immer gefallen. Mitten in ihre Gedanken schnitt die Stimme ihres Herrn: „Heute verbiete ich dir zu kommen! Hast du mich verstanden?“ „Ja Herr ich habe dich verstanden, Herr?“ „Was?“ „Ich glaube nicht, dass ich es kann. Du weißt Herr, dass ich spätestens nach 15 Schlägen mit der Peitsche so erregt bin, dass ich unweigerlich komme. “ „Ich weiß es, also verlange ich, dass du dir Mühe gibst!“ „Ja Herr!“

Da wir das Spiel mit der Auspeitschung, bei dem die Sklavin in ihrer Erwartung sich aufgeilt, bis sie dann den ersten Schlag erhält, kennen, soll es hier nicht noch mal wiederholt werden.

Es ist in verschiedenen meiner Geschichten nach zu lesen. Aber meine treuen Leser wissen das ja. Georg striemte Brittas Popo und sie genoss den Schmerz und genoss noch mehr die Lust, die er ihr brachte. Sie keuchte und stöhnte, aber sie gab sich sehr Mühe und hielt tapfer durch. Gänsehaut überzog sie und immer wieder musste sie sich zur Ordnung rufen, musste sich zusammennehmen, sich nicht einfach in die Lust fallen zu lassen, denn da wäre sie unweigerlich augenblicklich von ihrem Orgasmus überrollt worden.

Dabei waren die Hiebe so geil und die Schmerzen strahlten so intensiv in ihr Geschlecht aus, dass Britta der geile Saft über die Schenkel rann. Georg beobachtete sie gespannt. Als sie ganz kurz davor war und schon um ihre Erlösung betteln wollte, hörten die Schläge auf.

Eine weitere Steigerung brachte es ihr, als er endlich seinen wieder aufgerichteten Schwanz in ihrer nassen Grotte versenkte. Jetzt war er es der keuchte und stöhnte.

Britta wünschte sich in dem Moment sie hätte ihn unter dem Tisch nicht ausgelutscht. So würde ihr Gebieter länger durchhalten und die Chance ihren Orgasmus, der ihr ja verboten war, zu vermeiden sank immer weiter. Oh was hatte ihr Herr doch für einen wundervoll geilen Schwanz und wie herrlich füllte er sie aus. Sollte sie ihn bitten kommen zu dürfen? Sollte sie alle Mühen vergessen und einfach geschehen lassen was unvermeidlich schien? Durfte sie ihren Herrn so enttäuschen? Er hatte es doch verboten? Was war sein Plan? Und Britta lernte in dem Moment, dass Vertrauen für eine Sklavin von elementarer Bedeutung ist.

Er hatte es verboten, so wollte sie ihm gehorchen, obwohl alles versuchte ihr das Gegenteil zu bringen. Sie wollte es einfach nicht. Sie wollte für ihren Gebieter gehorsam sein und ihren Körper zwingen allen Reizen zu trotzen und sich die Erlösung versagen. Sie biss sich auf die Lippe und schrie, aber selbst als Georg sein Sperma in ihre Scheide pumpte versagte sie sich ihren Orgasmus. Er hatte es verboten. Und das war nicht in Frage zu stellen.

Natürlich bedankte sie sich artig und lutschte den schlappen Schwanz ihres Herrn sauber. Er scheuchte sie noch unter die Dusche. „Und dass du dich nicht fingerst Kleines! Das Verbot gilt immer noch!“ „Ja Herr!“ Immer noch unbefriedigt lag Britta endlich im Bett neben ihrem Herrn. Hätte sie murren sollen? Hätte sie sich beschweren sollen? Er würde doch grad das nicht erwarten oder? Sie versuchte sich die Besonderheit des Abends, den sei eben verbracht hatte, noch einmal zu vergegenwärtigen.

Ein sonderbarer Abend, ganz anders wie alles was sie bisher gekannt hatte, aber dennoch herrlich. Sie hatte ihrem Herrn unbedingt gehorcht, sie hatte das geschafft, was sie sich nie hatte vorstellen können. Sie die naturgeile junge Frau hatte sich so in der Gewalt gehabt… Sie war richtig stolz auf sich und sie wusste es instinktiv Georg war es auch. Sie kuschelte sich eng an ihn. Dann kam seine Hand zu ihr und er streichelte sie und rieb ihre Klit.

„Herr, bitte?“ „Was ist?“ „Herr ich bin immer noch megageil. Wenn mir ein Orgasmus immer noch verboten ist, dann bitte ich dich, mich nicht sooo an zu fassen!“ Georg zog seine Hand zurück. „Danke Herr!“ murmelte Britta und schlief mit glühendem Popo ein. Geile Träume plagten sie und immer wieder schreckte sie hoch, wenn sie sich dabei ertappte wie sie sich mit der Hand zwischen den Beinen rieb. Endlich sank sie in einen erschöpften Schlaf.

Georg weckte sie indem er ihre Brüste knetete und an den steifen Nippeln zog. „Guten Morgen Kleines!“ sagte er fröhlich. Britta räkelte sich und versuchte in die Realität zu finden. „Guten Morgen!“ murmelte sie und drehte sich zu Georg. Sie suchte seinen Mund und küsste ihn. „Britta, Kleines, jetzt darfst du kommen!“ sagte Georg. Er drehte sie auf den Rücken und legte ihre Beine auseinander. Dann stieß er seine Morgenlatte heftig in Brittas immer noch oder schon wieder nasses Fötzchen.

„Danke Herr!“ murmelte Britta. Im Handumdrehen war sie auf 180. Georg hatte noch nicht richtig zu rammeln angefangen als Britta mit einem spitzen Schrei dem neuen Morgen ihren Orgasmus verkündete. Dabei spritzte sie heftig und ihre Scheide zuckte um den herrlichen Schwanz der sie voll ausfüllte. Für einen Augenblick schwanden der jungen Frau die Sinne. Georg der sie heftig fickte merkte davon nichts.

Britta klammerte ihre Beine um ihn und presste ihn fest in sich.

Endlich hatte sich ihre Spannung gelöst. Endlich durfte sie ihre Lust genießen und das tat sie. Als Georg sie mit seinem Sperma überschwemmte kam sie noch einmal. Dann lag er keuchend auf ihr. Oh war das herrlich wie sein Gewicht sie in die Matratze drückte. „Danke Herr für diese Nacht!“ zischelte sie ihm endlich zu. Langsam konnte auch er wieder einen klaren Gedanken fassen. Britta wand sich unter ihm hervor, machte sich bereit das Frühstück zu bereiten.

„Bevor du das Frühstück machst, Kleines, wollte ich dir noch etwas sagen!“ „Ja Herr?“ „Ich hab Alina für den nächsten Sonntag eingeladen. Du wolltest sie doch dabeihaben, wenn ich deine Arschfotze erobere?“ „Ja Herr, das wollte ich, und danke Herr. Ich freue mich ja so, dass ich dir dann mit allen meinen Löchern dienen kann. „

Als Georg aus dem Haus war rief Britta Alina an. „…Du kommst doch am Sonntag, oder?“ „Na ja dein Herr hat mich eingeladen, aber ich weiß nicht.

“ „Was weißt du nicht?“ „Na ob ich wirklich kommen soll. “ „Untersteh dich! Hat er es dir denn nicht gesagt?“ „Was sollte er mir denn gesagt haben Britta?“ „Es ist der Sonntag, den wir schon mal veranstalten wollten, aber dann nicht konnten. “ „Nein, das hat er nicht gesagt. Aber auch das ich denke…“ „Du sollst nicht so viel denken! Ich brauch dich als Beistand!“ „Nicht wirklich oder?“

„Aber sicher.

Mein Gebieter wird mich in den Arsch ficken und ich möchte, dass du dabei bist. Ich möchte, dass du es bezeugen kannst, dass ich eine richtige Lustsklavin bin. Benutzbar in allen Löchern. “ Alina seufzte. Der strenge Herr, der es Alina so angetan hatte würde noch unerreichbarer für sie werden, schoss es ihr durch den Kopf. Wenn er erst mit seiner Sklavin ein williges Fickstück hatte, dann wäre er für sie in jedem Fall unerreichbar.

Doch, die beiden hatten sie nett aufgenommen und die Zeit mit ihnen war auch ganz toll gewesen, aber Georg hatte sich entschieden sie, Alina nicht zu seiner Sklavin zu machen, das hatte sie einfach mal zu akzeptieren. Schwer genug war es ohnehin. Sollte sie es sich tatsächlich antun und dabei sein, wenn sie ihn für immer verlor?

„Alina!“ „Was?“ „Du sagst nichts, und das macht mir Angst. Ich mag dich wirklich, und mein Herr mag dich auch, also bitte komm.

Du weißt ja, dass ich mit Analverkehr keine Ahnung habe. Also hätte ich doch von dir sehr gern mir noch das Eine oder andre sagen lassen. Bitte tu mir den Gefallen. Wir haben ja auch schon für diese Gelegenheit alles Mögliche eingekauft. “ (Ihr erinnert euch sicher) Alina hatte nicht besonders viel Lust dazu. Aber schließlich konnte doch Britta nichts dafür, wie sich ihr Herr verhielt. Und zufällig wusste Alina, dass Britta ihn zu beeinflussen versucht hatte, was ja anscheinend nichts gebracht hatte.

Sie seufzte. „Also schön, weil du es bist. Wann soll ich kommen?“ „Na am Vormittag! Ich denke wir werden schick essen und nach einem Nickerchen wird der Gebieter wohl so weit sein. “ Damit war die Sache erledigt und abgemacht. Am Sonntag gegen elf läutete Alina bei den Beiden. Britta öffnete und begrüßte Alina freudig. Sie umarmte und küsste sie. Alina sah sie aufmerksam an. „Komm doch erst mal rein!“ Brittas Küsse schmeckten ihr schon und wieder beschlich sie das Gefühl, dass sie sich doch sehr wohl in diese kleine Gruppe einfügen könnte.

Nur der Gebieter hatte sein ok verweigert. Und so als hätte Britta Alinas Gedanken erraten sagte sie: „Er wird dich eines Tages annehmen Alina, da bin ich mir völlig sicher. „

Dann standen die Frauen zusammen in der Küche und bereiteten das Essen. Es gab allerhand zu tratschen. Und das taten sie ausgiebig. Georg stecke einmal den Kopf herein und begrüßte Alina wie es sich für einen Herrn gehörte mit einem fordernden Zungenkuss, dem Alina sich nicht entziehen konnte und auch gar nicht wollte.

Das Essen war ein voller Erfolg. Britta hatte gebeten unter dem Tisch fressen zu dürfen. Sie durfte, aber Alina hatte am Tisch Platz zu nehmen. Sie hatte protestiert, wollte nicht anders behandelt werden wie Britta aber schließlich setzte Georg seinen Willen durch. Alina aß mit Appetit. Georg schien sehr nachdenklich.

Alina fragte danach. „Wie du weißt, möchte ich meine Kleine heute in den Hintern ficken. Natürlich wollte ich dich dazu, wenn ich es auch schon ein paarmal gemacht hab und immer sehr erregend fand, gewissermaßen ausfragen.

Aber es scheint mir nicht wirklich das passende Tischgespräch zu sein. “ Alina lachte. „Herr, das ist kein Problem. Ich denke doch, dass du über gewisse Rücksichten und Vorsichten oder so, was wissen möchtest. Ich bin auch nicht wirklich zart besaitet, also kannst du mich ruhig fragen. “ Und Georg fragte. Dabei stellte sich heraus, dass er sich doch gar nicht mal so schlecht gehalten hatte.

Dann kümmerten die Mädels sich wieder mal um die Küche.

Georg zog sich zu einem Nickerchen zurück. Nachdem die Küche auf Vordermann gebracht war, begannen Alina und Britta mit ihren Vorbereitungen.

Britta hätte sich gerne ihren Irokesen blau gefärbt, aber das war jetzt doch wirklich zu viel Aufwand. Dazu war das Timing einfach zu schlecht. Georg schlief zwar, aber sie wollten bereit sein, wenn er erwachte und sie wollten ihn nicht unbedingt wecken. Alina ging ins Bad und zog sich aus.

Britta kam auch dazu. Britta bewunderte Alinas Ringe in den Schamlippen. „Ich muss mich rasieren“ stellte Alina fest. Natürlich konnte Britta es sich nicht verkneifen Alina zwischen die Beine zu fassen. „Oh, ist nicht wirklich stoppelig!“ meinet sie. Alina drückte sie nieder und sagte: „Schleck mal drüber! Dann merkst wie stoppelig es ist!“ natürlich schleckte Britta.

Und natürlich begnügte sie sich nicht mit einem einzelnen Zungenstrich. Die Freundin roch und schmeckte einfach zu gut.

Und da sie es schon herausgefordert hatte. Alina stöhnte vor Vergnügen. Brittas Zunge war überall, wo es Härchen gab und auch da wo mit Sicherheit keine waren. Sie huschte über die Schamlippen und tauchte in Alinas Fickloch. Alina rechnete ja nicht damit, dass sie den Schwanz des Gebieters noch zu spüren bekäme, also genoss sie die Zunge die ihr so guttat. Wenn sie jetzt schon… „Ah, Britta, ja, das ist herrlich. Ja stoß mir deine Zunge in die Muschi.

Ich mag das so wie du mich schleckst!“ „Und warum bist du dann so schnell ausgezogen?“ fragte Britta. „Frag nicht so blöd“ keifte Alina „schleck!“ Und Britta schleckte. Dabei genoss sie Alinas Geilsaft, der reichlich floss. Schließlich schaffte Britta, dass Alina auf ihrer Zunge kam.

Dann allerdings besann sie sich ganz schnell, dass sie sich hatte rasieren wollen und tat das. Britta wollte noch mal testen, nämlich nach der Rasur, ob sie noch Härchen finden könnte, aber Alina verweigerte es ihr.

„Wir sollten zusehen, dass wir mit den Vorbereitungen zu Ende kommen. “ Sagte sie. „Du weißt ja, die Reinigung deines Darms!“ Und Alina hielt Britta einen Vortrag über die Reinigung des Darms. Britta hatte auch im Internet sich schon einiges angesehen und bekam es jetzt noch mal erklärt. Alina war dabei sehr geduldig. „Und nachdem du jetzt theoretisch alles weißt, wollen wir zur Praxis kommen!“ Britta musste sich an das Waschbecken stellen und den Po rausdrücken.

Alina feuchtete ihren Finger mit Spucke an und bevor Britta noch was fragen, oder sagen konnte hatte ihr Alina den Finger schon in den Arsch geschoben. Alina grinste Britta an. „Du scheinst ja ziemlich locker zu sein“ stellte sie fest. „Ja, ich weiß auch nicht warum, aber ich glaube, das macht deine Anwesenheit!“ „Wir brauchen gar kein Gleitgel!“ stellte Aline erfreut fest und schraubte die Düse auf die Kartusche mit dem Einlauf. „Ich schieb dir jetzt die Düse in den Hintern Brittamaus, also entspann dich!“ Britta entspannte sich.

Und Alina konnte die Düse ganz leicht in Position bringen. „Jetzt kommt die Flüssigkeit!“ sagte Alina und drückte auf die Kartusche. Britta fühlte wie ihr die Flüssigkeit kraftvoll in den Darm gedrückt wurde. Es dehnte sie etwas zog und strömte und alles in allem war es ein sehr angenehmes Gefühl. Als Alina die ganze Flüssigkeit Britta in den Darm gespritzt hatte stellte sich bei Britta sofort das Völlegefühl ein. Sie hatte umgehend den Eindruck dringend zur Toilette zu müssen.

„Das ist normal!“ erklärte Alina. „Es darf dich nicht wirklich stören. Du musst das Klistier etwa 20 Minuten einwirken lassen. Erst dann solltest du dich auf die Toilette begeben. Dann wird alles aufgeweicht sein und du kannst es mit der Flüssigkeit loswerden und ein sauberer Darm bleibt zurück. Also beherrsche dich.

Und jetzt mach mir einen Einlauf bitte!“ Alina stellte sich in Position und drückte ihren Popo raus. Britta rubbelte über die Rosette und Alina verlangte, dass Britta etwas Spucke nahm.

„Wenn du nicht willst Britta, dann musst du mir nicht den Finger reinstecken. Ich vertrag auch gleich die Düse. “ Britta leckte sich den Finger ab, und versuchte ihn Alina in den Po zu stecken. Alina war total entspannt. Ihr Schließmuskel gab ganz leicht nach und Brittas Finger drang ein. „Du machst das sehr geil!“ lobte Alina. „Jetzt die Kartusche mit der Flüssigkeit!“ Britta schraubte die Düse an. „Sieh es dir genau an!“ verlangte Alina.

„Du musst künftig in der Lage sein es auch alleine zu machen. Das schaffst du doch?“ „Ja, ich denke schon. „

Und dann stellte Britta die Frage in den Raum: „Warum lässt du dir eigentlich einen Einlauf machen Alina?“ „Weil, na weil ich ja nicht weiß, ob der Gebieter, möglicherweise, ich meine, vielleicht will er ja auch mich in den Arsch ficken?“ „Ja“ sagte Britta, die sich an den Druck in ihrem Darm langsam gewöhnt hatte.

„Bereit sein ist alles, das ist ein sehr gutes Argument. “ Gestand Britta. Als sie Alina die Düse in den Po schob hatte sie den Eindruck sie drücke ihr entgegen. Dann presste Britta die Kartusche zusammen und Alina fühlte die Flüssigkeit in ihren Darm strömen. Sie seufzte zufrieden auf. Britta registrierte alles das. Sie konnte sich nicht helfen. Mit einer schnellen Bewegung der anderen Hand fuhr sie Alina in die Fotze. Und Britta staunte als sie Alina nass fand, wie sie die Freundin nie erlebt hatte.

Georg hatte doch immer ihre Beherrschung so bewundert. Und Britta zählte ganz schnell eins und eins zusammen.

Sie zog die Düse aus Alinas Darm und klatschte ihr die Hand auf die Backe. „Es ist nicht nur, das Bereit sein wollen, gesteh, du Ferkel! Es ist für dich ein geiles Gefühl, es macht dich an und deswegen machst du es. Bereit sein schiebst du vor. “ Britta warf die Kartusche in den Mülleimer.

„Rubbelst du dich vor oder nachdem du auf der Toilette warst?“ Ohne nachzudenken antwortete Alina: „Meistens davor!“ Am liebsten hätte sie sich in die Zunge gebissen. Hatte Britta sie doch erkannt und überrumpelt. Alina kniff die Pobacken zusammen und drehte sich weg. „Ich schäme mich so!“ flüsterte sie. Britta nahm sie in den Arm und küsste sie. Und sie zischelte ihr ins Ohr: „Ich kann dich total gut verstehen, es ist ein wahnsinniges Gefühl.

“ Alina gab sich halb getröstet dem Kuss hin und Britta versäumte nicht, ihre Lustperle zu rubbeln. Und Alina versäumte nicht der Freundin zu zeigen wie sie es am Liebsten mochte. So hatte an diesem Sonntag zuallererst Alina mit ihrem gefluteten Darm einen ganz herrlichen Orgasmus. Sanft und zärtlich, wie ihn nur eine Frau zu geben vermochte. „Danke“ murmelt sie. „Und verrat dem Gebieter nichts, ja?“ „Versprochen!“ „Kannst du deswegen dich so sehr beherrschen, Alina?“ „Ja das glaub ich ist auch ein Effekt davon.

Dann allerdings wurde es für Britta allerhöchste Zeit sich zur Toilette zu begeben. Die Entladung war heftig aber gründlich. Alina stand derweil im Bad und sah in den Spiegel. Irgendwie fragte sie sich, warum es sie dabei so störte, dass Britta nun ihr Geheimnis kannte. Endlich kam Britta zurück und keinen Moment zu früh, denn auch Alina zollte der Wirkung des Klistiers ihren Tribut. Dann waren sie bereit und warteten nur noch auf den Gebieter.

Endlich erhob er sich und Britta machte Kaffee. Die zwei Sklavenmädels waren jetzt nackt und ließen sich zu Füßen des Gebieters nieder. „Bist du bereit?“ fragte er schließlich und fasste Britta unters Kinn. Er hob ihren Kopf und zwang sie ihn anzusehen. Er tauchte in ihre Augen, versuchte darin was zu sehen, was nicht da war. „Herr ich bin bereit, dir die Jungfräulichkeit meines Arsches darzubringen!“ „Also dann ins Schlafzimmer mit euch!“ Britta begab sich in freudiger Erwartung ins Schlafzimmer, Georg war neugierig, wie es seine Kleine wohl packen würde.

Nur Alina zögerte. „Na los! Du warst auch gemeint, also…“ „Ja Herr. “ Georg setzte sich aufs Bett und Britta beeilte sich, sich zu ihm zu kauern. Im nächsten Augenblick hatte seinen Schwanz im Mund und saugte daran. Georg deutet vor sich und sah Alina auffordernd an. „Du auch, du darfst deiner Freundin ruhig schon mal helfen. “ Alina räusperte sich. „Ist noch was?“ „Ja Herr, ich habe eine Sache, die ich dir unbedingt beichten möchte.

“ Alina sank in sich zusammen, kauerte auf dem Boden, schluchzte. „Herr ich habe dich hintergangen. Bitte bestrafe mich!“

Georg war die Sache ausgesprochen unangenehm. Er hatte sich drauf gefreut seiner Kleinen den Hintern auf zu reißen und jetzt kam das. Das war eine unliebsame Störung. Da Britta seinen Schwanz hingebungsvoll saugte war sie ja vorerst beschäftigt und so entschied er, dass er erst Alina anhören wollte. Es hörte sich ja ganz schlimm an.

„Erklärs mir!“ verlangte er deshalb. „Erinnerst du dich an unsere Zusammentreffen, Herr?“ „Ja an einige. “ „Nun ich auch, und ich weiß noch genau Herr, dass du immer meine Beherrschung bewundert hast. Dass du es auch Britta als erstrebenswert hingestellt hast, dass ich mich so unter Kontrolle habe?“ „Ja ich erinnere mich!“

„Es war geschwindelt Herr, und ich schäme mich so dafür. “ „Na gut, allerdings versteh ich nicht, was daran geschwindelt sein sollte? Du musst schon deutlicher werden!“ „Ja Herr.

“ „Ich weiß, dass du es liebst eine Sklavin in den Hintern zu ficken, Herr. “ „Ja, da ist in der Tat so. “ „Und ich habe auch gelernt, dass es für den Gebieter sehr praktisch und vor allem angenehm ist, wenn die Sklavin darauf vorbereitet ist. Ich bereite mich gern darauf vor. Dazu ist ein Einlauf unumgänglich. Nun Herr, das mache ich und es ist mir nicht unangenehm. Ganz im Gegenteil, ich mag es sogar sehr.

Ich weiß nicht ob du es dir vorstellen kannst Herr. Jedenfalls wenn die Flüssigkeit mich ausfüllt und zu wirken beginnt macht mich das immer sehr an. Ich hab keinen Herrn, also auch niemanden, der meine Lust im allgemeinen kontrolliert und so ist es gekommen Herr, dass ich das Klistier genießend begonnen habe Hand an mich zu legen. Nein Herr verzeiht, falsch ich muss es ganz klar bekennen, ich hab wenn ich den Darm gefüllt hatte hemmungslos gewichst Herr.

“ „Aber Alina, das ist doch nicht schlimm, wie du richtig sagtest hast du keinen Herrn, der es verbieten könnte, also was ist schlimm daran?“

„Nun indem ich mich vorbereitete bin ich bereits zu einer Entspannung gekommen, und es war danach ein Leichteres mich nicht so gehen zu lassen und meine Erregung niedrig zu halten, wie es dem Gebieter gefiel. Ich bitte um eine Strafe, Herr, da ich euch schändlich hintergangen habe.

Es war nicht recht. Einem Satten fällt das Fasten leicht. “ Georg grinste. Zu süß war diese Alina. Sie hatte gewichst und war deswegen nicht so erregt. Georg konnte es nicht wirklich schlimm finden. Er zog sie hoch und stellte sie auf die Beine. Er küsste ihre Tränen fort und grinste sie an. „Du willst, dass ich von dir verlange deine Erregung zu kontrollieren?“ „Herr, was immer du möchtest. „

Die Frage, die sich ihm aufdrängte war, sollte er Alina etwas verbieten? Konnte er ihr etwas verbieten? Vermutlich erwartete sie das.

Aber solange sie frei war, sollte sie auch frei sein ihre Sexualität nach ihren Wünschen zu leben oder nicht? Wenn er ihr kein Ventil gestattete würde sie total gefrustet. So fand er schließlich einen Kompromiss, vor allem deshalb, weil sie ihn ganz offensichtlich um eine klare Ansage bat. „Ich möchte, dass du uns ganz oft besuchst. “ Britta entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund und lauschte gespannt. Was würde ihr Gebieter Alina auftragen? Oh ja, es fing schon mal sehr gut an, indem er sie einlud sie öfter mal zu besuchen.

Sollte, durfte sie etwas dazu sagen? Oder erwartete Georg, dass sie seine Entscheidung einfach nur zur Kenntnis nahm? Sie entschied sich erst mal ab zu warten. Es war ja von Alina schon eine Leistung, dass sie ihre heimlichen Freuden preisgab und dass sie riskierte, dass er es ihr verbot. Würde er es denn verbieten? Doch, dachte Britta ein Herr mag seine Sklavinnen schön geil, vor allem, weil er sie ja auch benutzten will. „Ich möchte dich an jedem ersten Sonntag im Monat zum Essen und Nachmittag zum Ficken hier haben! Hast du das verstanden?“ „Ja Herr.

“ Britta grinste. Sie sah herrlich geile Zeiten auf sich zukommen. Sie mochte Alina und es war immer sehr erregend, wenn sie bei ihren Sessions dabei war. „Weiters möchte ich, dass du dich vorbereitest den Arsch gefüllt zu bekommen!“ „Ja Herr!“ „Wie du dir sicher denken kannst, will ich, dass du dich bei diesen Gelegenheiten nicht anfasst, auch wenn dein Darm noch so schön mit dem Einlauf gefüllt ist und wenn dich das noch so geil macht.

Ist das klar?“ „Ja Herr. “ „Britta hat mittlerweile ihre Lust auch etwas unter Kontrolle und ihr beide werdet, wenn ich es befehle, eure Lust kontrollieren. Vor allem werdet ihr nicht gegenseitig an euch rumspielen. Der Gebieter mag geile Lustsklavinnen und ich versichere euch, ich nehme euch ordentlich durch. “ „ja Herr, danke Herr. “ Georg überlegte einen Augenblick. Er sah Britta an, die ihn zufrieden anlächelte und leicht mit dem Kopf nickte. Nicht, dass es ihm besonders viel ausgemacht hätte, wenn sie mit seinen Entscheidungen nicht einverstanden gewesen wäre.

Aber er hatte auch erkannt, dass sie sich mit Alina sehr gut verstand und da diese „Freundschaft“ ja mittlerweile doch etwas tiefer ging, konnte es nicht schaden, wenn sie es akzeptierte.

Und Georg wusste auch, dass Alina für ihr sogenanntes Vergehen, eine Strafe erwartete. Er seufzte, es musste wohl sein, dachte er. Er wollte ja auch nicht als zu nachsichtig wahrgenommen werden, wenn er auch manchmal…, aber wenn eine Sklavin so um eine Strafe bettelte.

Es schoss ihm durch den Kopf, dass es vielleicht Eifersucht sein könnte, weil heute Brittas anale Premiere sein sollte. Weil seine Kleine im Mittelpunkt seines Interesses stehen würde. War es das? Musste er Alina das zutrauen? Nein, er wollte Alina sowas nicht unterstellen. „Und weil du uns so was vorgespielt hast und weil du es immer wieder gemacht hast, nun, eine Wiederholungstäterin muss sehr streng bestraft werden. Da stimmst du mir doch zu?“ „Ja Herr!“ „Gut, ich denke also, 100 in Worten Hundert Peitschenhiebe sind durchaus angemessen.

Georg sah auf Alina sie stand noch immer den Blick gesenkt und die Beine breit. Zitterte sie? Hatte sie sich nur so in der Gewalt? „Ja Herr, danke, die Strafe ist angemessen!“ sagte Alina. Dabei zitterte ihre Stimme nicht einmal. Georg war überzeugt, sie wusste genau, dass 100 Hiebe nicht aus zu halten waren. „Willst du sie umbringen?“ kreischte Britta, was ihr umgehend zwei heftige Ohrfeigen einbrachte. „Ruhe!“ gebot Georg.

„Ich bin noch nicht fertig!“

Britta hängte sich an die Freundin. „Aber, aber,…“ schluchzte sie. „Vertraust du deinem Herrn so wenig?“ zischelte Alina. „Aber du wirst doch, Alina, wenn er das wahrmacht, dann stirbst du!“ „Er ist der Gebieter und er wird wissen was er tut. Ich hab keine Angst wirklich, und sollte er wirklich mich erschlagen wollen, dann soll es so sein. “ „Du bist verrückt!“ „Nein Brittamaus, ich bin eine Sklavin, und ich vertraue, dass der Gebieter weiß, was ich aushalte und weiß was er tut!“ Britta schluchzte.

„es kann einfach nicht sein!“ „Herr?“ meldete sich Britta. „Was?“ bellte Georg, dem die Unterbrechung höchst ungelegen kam. „Herr ich möchte meiner Freundin die Hälfte der Strafe abnehmen. Ich will sie mit ihr teilen, das ist dir doch recht?“ „Ich dachte, wir hätten ein anderes Programm für heute geplant?“ „Ja schon, aber ich möchte doch 50 ihrer Hiebe!“

„Ernsthaft?“ fragte Georg. „Nein!“ sagte Alina und „Ja!“ sagte Britta. „Also gut, ihr teilt euch die Hiebe!“ entschied Georg.

Er fasste Alina unters Kinn und hob ihren Kopf an. „Du hast eine wunderbare Freundin weißt du das?“ „Ja Herr ich weiß, sie ist fast eine Komplizin, eine Geliebte beinahe. “ „Hast du Angst?“ fragte er sie und sein Blick bohrte sich in ihren. Sie hielt ihm mühelos stand. „Nein Herr ich hab keine Angst!“ Georg lächelte und auch Alina erlaubte sich ein schüchternes kleines Lächeln. Oh dieser Mann war ein ganz wunderbarer Gebieter.

Alina fühlte es, und wenn er es nur angedeutet, nur erwähnt hätte, sie hätte sich ihm bedingungslos anvertraut. Na ja, dachte sie, das hab ich ja ohnehin. Warum nur wollte er ihre Hingabe nicht? Warum mochte er nur so sporadisch ihre Unterwerfung? Sie wollte, sie konnte doch viel mehr geben. Britta hingegen zitterte und Gänsehaut kroch über ihren Körper, Sie liebte zwar Schmerzen, aber sie sah aus dem Dilemma keinen Ausweg. Oder würde ihnen der Gebieter die Strafe erlassen? Oh ja, das würde er doch.

Britta liebte ihn doch, liebte er sie denn nicht? Mitten in ihre Überlegungen drang Georgs Stimme. „Es ist ganz klar, dass die Strafe ausgesprochen ist und ihr sie auch bekommen werdet, jeden einzelnen Schlag, versprochen!“ So felsenfest wie Alina vertraute, dass ihr nichts passieren würde so sehr fürchtete sich Britta. So hatte sie es sich nicht vorgestellt. Warum nur hatte Alina nicht den Mund gehalten. Sie hätte doch ihr kleines Geheimnis für sich behalten können.

„Allerdings habe ich beschlossen, euch die Strafe in Raten zu verabreichen. Jedes Mal, wenn wir uns zu geilem Sex treffen, bekommt ihr einen Teil, bis alles redlich ausgeteilt ist. “ Alina bedankte sich, wie es der Gebieter erwarten durfte und Britta schluchzte vor Erleichterung. Was hatten sie doch für einen klugen Herrn.

Endlich beruhigte sich Britta. „Hol die Peitsche!“ befahl Georg und Britta beeilte sich das Gewünschte zu bringen. Dann durften sie beide nebeneinander auf den Strafbock krabbeln.

„Heute gibt es fünf Schläge. “ erklärte Georg. Der erste Schlag klatsche auf die hochgereckten Ärsche der Mädels. „Eins“ zählten sie. Britta tauchte in den Schmerz der sich auf ihren Backen ausbreitete. Welch herrliches Gefühl, das sich ausbreitende Brennen, das von ihrem ganzen Unterleib Besitz ergriff sich zu Lust wandelte und ihr Geschlecht erregte, so erregte, dass sie regelrecht nass wurde. Sie drehte sich zu Alina, sah sie an und fasste sie an der Hand.

„Es tut mir leid“, zischte die ihr zu. „Danke, dass tu mit mir teilst, das vergess ich dir nicht!“ Am liebsten hätte sie Britta in die Arme genommen, aber das ging ja nicht, da sie dem Gebieter ihre Ärsche zu präsentieren hatten. Georg schlug von der anderen Seite. „Zwei“ „Drei“ Alina spürte, wie auch sie die Schläge zu erwärmen begannen. Sie kannte Schläge und sie hatte sie immer mehr oder weniger hingenommen, als Teil ihrer Erziehung, als Gabe des Gebieters.

Sie bewunderte Britta, die die Schmerzen so sehr liebte, dass sie es schon geschafft hatte auf Peitschenhiebe einen Orgasmus zu erleben. Sie, Alina schaffte das nicht. Aber das lag ja vielleicht daran, dass der Gebieter nicht fest genug…? Na ja daran könnte es gelegen haben, und sie nahm sich vor, bei nächster Gelegenheit um heftigere Schläge zu bitten, sie wollte auch dabei kommen können. Welch wunderbare neue Erfahrung würde das sein. „Vier“ Gleich würde es zu Ende sein.

„Fünf“

Dann rutschte Alina mit rotem Hintern vom Bock. Wie es sich gehörte nahm sie ihre Position ein und bedankte sich. Dabei warf sie einen Blick auf Georg ohne dass der es merkte. Prächtig stand sein Schwanz. Er umrundete Britta die liegen geblieben war. Der Bock war gerade recht für das Vorhaben Brittas Popo in Besitz zu nehmen. Er lächelte seine Kleine an. „Bist du bereit?“ fragte er. Dabei fasste er sie unters Kinn und sah sie an.

„Ja Herr! Bitte vergnüg dich mit meinem Popoloch! Ich freue mich darauf dir auch mit dieser Öffnung in Zukunft zu dienen!“ Georg küsste seine Kleine. Sie entwickelte sich dachte er. Er hatte ja nicht den Eindruck so der perfekte Herr zu sein, aber die Sache an sich gefiel ihm und Britta hatte auch ihren Spaß daran. Also warum sollten sie es nicht zu ihrer Sache machen. Besonders liebte Georg die Sessions mit Alina, die Britta ganz wunderbar ergänzte.

Die eine frech und quirlig, die andre ziemlich abgeklärt und ruhig. Er würde sich Alinas Angebot, sie zu seiner Sklavin zu machen noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Wenn er sich dann anders entscheiden sollte, oh ja in dem Moment glaubte er, er würde sich anders entscheiden, aber was machte das für ein Bild ein Gebieter der nicht zu seinem Wort steht? Also hatte er diese Möglichkeit wohl nicht mehr. Alina würde es verstehen.

Georg winkte Alina heran. Was sollte er sich zu viele Gedanken machen, wenn er sich mit den beiden vergnügen konnte? Andrerseits hatten alle beide eine klare Ansage und vor allem Sicherheit verdient. Vertrauen brachten sie ihm ja entgegen und das durfte er nicht enttäuschen. „Bereite ihr Poloch vor!“ verlangte Georg von Alina. Er selber schob seinen Schwanz Britta in den Mund. Langsam drückte er ihn immer weiter in sie hinein.

Sie schaffte es ihn bis zur Wurzel zu verschlingen. Alina zog ihre Zunge durch Brittas Pofalte. Sie umkreiste leckend die Rosette. Dabei zog sie die Backen der Rothaarigen auseinander. Sie rubbelte mit dem Finger über die runzlige Rosette. Britta zuckte immer wieder, obwohl sie genau wusste, dass sie sich entspannen musste. Sie hatte keine Angst vor dem Schmerz, keine Angst vor Georgs Schwanz, der sie gleich dehnen würde. Das Unbekannte schreckte sie etwas und ließ sie immer wieder zucken.

Dabei hatte sie doch schon erlebt, wie geil es war den Arsch angebohrt zu bekommen. Allerdings war es der Finger der Bürokollegin gewesen, der ihr hineingedrückt worden war. Da hatte Britta auch entdecken dürfen, dass ihr Popo eine ganz sensible erogene Zone war, und sie war ja, meine treuen Leser kennen die Geschichte, dabei ganz wunderbar gekommen.

Alina nahm jetzt Gleitgel und schmierte es Britta in den Po. Sie massierte es ein und mühelos schob sie der Freundin den Finger in den Darm.

„Herr. “ Sagte Alina und wartete auf die Erlaubnis zu sprechen, die sie auch umgehend erhielt. „Deine Sklavin ist bereit! Fick sie in den Arsch, dass sie die Freuden der analen Penetration erfährt und dass dir in der Zukunft auch dieses Loch gehört!“

Georg trat zu Alina und rieb Britta seinen Schwanz zwischen die Backen. Britta war richtig geil, und sie war erfüllt von Stolz. Jetzt war der Moment, ihrem Gebieter ganz zu gehören.

Alina wollte sich unbemerkt verdrücken. „Bleib hier!“ gebot Georg. „Oh ja bitte“, meldete sich auch Britta. „Ich hatte gedacht es sollte euer Moment sein. Und er sollte nur euch gehören. “ „Wenn ich dich nicht hätte dabei haben wollen, hätt ich dich nicht eingeladen, also sieh her!“ gebot Georg. Alina schaute. Sie hatte sich zwar schon in den Arsch ficken lassen, aber das Eindringen hatte sie noch nicht gesehen.

Georg setzte die Eichel an Brittas Hintereingang an.

Es war alles glitschig von Spucke und Gel. „Entspann dich!“ sagte Georg und klapste Brittas Po. Dann begann er zu drücken. Alina konnte sehen, wie der Muskel langsam aufgedrückt wurde und wie die Eichel sich hineinschob. Georg keuchte und schob weiter. Der Muskel gab immer mehr nach und die Eichel kam immer tiefer. Britta japste. „Ja Herr, ja, ich kann dich spüren, ich fühle wie du reinkommst!“ Dann war die Eichel verschwunden und der Schaft folgte.

Georg ließ sich Zeit. Er genoss die Spannung des untrainierten Muskels an seinem Schwanz. Ah, was war dieses Arschloch herrlich eng. Und dann steckte er ganz in Brittas Darm.

Die keuchte und stöhnte. Es fühlte sich wahnsinnig geil an. Es schmerzte etwas, aber Britta genoss genau das. Sie versuchte sich Georg entgegen zu drücken. Der wiegte sich in den Hüften, glitt langsam raus und wieder ganz in sie hinein. Alina sah wie das Arschloch gedehnt wurde und es juckte sie ihr eigenes gefüllt zu kriegen.

Sie würde, jetzt, da sie es gesehen hatte es in der Zukunft noch mehr genießen können, denn immer hatte sie jetzt Bilder dazu. Bilder, wie ein harter Schwanz langsam aber beständig in der Kehrseite verschwand. Alina grinste und massierte Georg die Eier. Die andre Hand verwöhnte Britta. Die genoss so auf gedehnt zu sein und dazu die Reibung die Alina auf ihrem Kitzler erzeugte.

„Ahhh“, ächzte sie. „Schön! Ja Herr bitte fick mich fester, ich will dich ganz in mir spüren.

“ Georg steigerte das Tempo und fuhr aus und ein, fickte den Arsch seiner kleinen Sklavin, die es offenbar sehr genoss. Dabei freute es ihn ganz besonders, dass Britta es wollte, dass sie sich nicht sperrte, sondern seinen mächtigen Schwengel bereitwillig aufnahm. Er zog ihn ganz heraus und Brittas Arschloch stand offen. Alina guckte neugierig und Georg stieß wieder zu. Jetzt flutschte der mächtige Schwanz anscheinend mühelos in Brittas Hintern. Dann begann Britta den Muskel zum Vergnügen ihres Herrn ein zu setzen.

Wenn er zurück zog kniff sie die Backen zusammen und der Muskel hielt den Schwanz fest, wollte ihn nicht loslassen. Und wenn er zustieß entspannte sie sich, dass das Eindringen beinahe von selber ging. Jetzt ächzte auch Georg. Immer schneller stieß er in Britta. Die genoss es und erreichte einen ersten Höhepunkt. Ihr ganzer Körper wand sich und zuckte und ihr Arschloch zog sich reflexartig zusammen. „Ahhh Herr, jaaaaa. “ Keuchte sie. Georg fickte sie jetzt fester.

Nicht einen Moment dachte er daran dieses wunderbar enge Loch, das er eben erobert hatte zu verlassen bevor er sein Sperma in der Tiefe des Darms seiner Sklavin abgeladen hatte.

Er hielt Britta an den Hüften, zog sie zu sich heran und fickte sie wie ein Verrückter. Brittas Keuchen und Stöhnen wurde lauter und als sie die nächste Woge überrollte war es so heftig, dass sie es mit einem spitzen Schrei der Welt verkündete.

Dann war auch Georg so weit. Mächtig drängte sein Samen nach außen und er zog seine Sklavin ganz an sich, bohrte sich ganz in sie. Er ächzte und mit überlauten ahs deponierte sein Schwengel zuckend seine heiße Ladung in Brittas Darm. Dann lag er ausgepumpt auf ihr.

Sein Schwanz verlor seine Spannung und Brittas Muskel drückte den Eindringling hinaus. Einen Moment verharrte er so. Dann setzte er sich aufs Bett.

Alina leckte das Sperma von ihrer Freundin, das der aus dem Popo quoll und die Schenkel hinunter lief. Langsam zog sich Brittas Muskel zusammen und wenig später erinnerte nichts mehr an die eben stattgefundene Entjungferung. „Der Wahnsinn!“ flüsterte Britta ihrer Freundin zu. „Ich hatte den Eindruck meines Gebieters Schwanz würde mich spalten, mich zerreißen. Es war so geil…“ Alina nahm die Freundin in den Arm. Sie sagte gar nichts, küsste Britta nur auf den Mund und ihre Zungen trafen sich.

Nach dem heftigen Kuss zog Alina Britta vom Bock und zum Bett. Sie selber kniete zu Füßen des Gebieters und begann sich um seinen Schwanz zu kümmern. „Stört es dich denn gar nicht, dass ich ihn eben noch im Arsch hatte?“ fragte Britta. „Siehst du doch, also frag nicht so blöd!“ gab Alina zurück. „Hilf mir lieber!“ Dann schleckten sie gemeinsam den Schwanz des Gebieters sauber. Ihr könnt euch vorstellen, dass er bei dieser Behandlung allmählich wieder seine Spannkraft, Härte und Größe erlangte.

Und ihr dürft auch raten, wer ihn danach eingesetzt bekam.

Etwas später lutschten sie wieder einträchtig. „Dich stört es ja auch nicht, dass ich ihn eben noch im Po hatte!“ kicherte Alina. Dann küssten sich die Frauen und schoben sich die Reste von Georgs Sperma zu. Der war rundum zufrieden. Er überlegte und plante den nächsten Schritt. Dabei freute es ihn ganz besonders, dass seine Kleine mit keiner Silbe erwähnte, dass sie zu gerne ein Sklavenhalsband gehabt hätte.

Georg würde ihr eins besorgen, das nahm er sich in dem Augenblick fest vor. Allerdings hatte er auch einen Augenblick die Idee, davon ab zu sehen, denn sicher würde es seine Kleine mit Stolz tragen, und sicher würde das Alinas Wehmut verstärken. Allerdings hatte er dafür im Augenblick auch keine Lösung.

Ich darf euch allerdings versichern, dass die Lösung kam, und das ganz anders als alle Beteiligten es sich vorstellten.

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