Melanie & Anne 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Freitag Abend.

Ich hatte einen langen Tag und eine anstrengende Woche hinter mir und wollte heute nur noch entspannen und ins Bett. Ich blätterte gerade das TV-Programm durch, als mein Handy klingelte.

Es war Melanie.

„Hallo. Was gibt's?“

„Hi. Ich wollte dich fragen, ob du Lust hast, heute mit Anne und mir Tanzen zu gehen?“

Wollte ich nicht einen ruhigen Abend verbringen? Andererseits ging ich gerne mit Melanie weg und Anne hatte ich auch schon eine Weile nicht mehr gesehen.

EIS Werbung

Ich sah auf die Uhr. Kurz vor Neun. „Wann wollt ihr denn gehen?“, fragte ich.

„Wir treffen uns halb Eins. „, meinte sie.

„So spät? … Uff … Also ich weiß nicht, ob ich da noch wach bin…“

„Ach, komm bitte. „, bettelte Melanie. „Anne freut sich bestimmt, wenn du mitkommst. „

Da war ich mir aber nicht so sicher.

Anne und ich hatten ein eher schwieriges Verhältnis, das vor allem aus gegenseitigen Sticheleien bestand. Eigentlich war sie ganz okay und wir konnten uns auch ganz gut leiden. Aber sie hatte ein eher freches, vorlautes Mundwerk und wenn sie erst mal anfing zu stänkern, war sie nur schwer zu stoppen.

„Bist du dir sicher, dass sie nichts dagegen hat?“, fragte ich also eher skeptisch nach.

„Naja … um ehrlich zu sein, kam der Vorschlag von ihr, dass ich dich fragen soll.

Sie hat gemeint, ob du nicht mitkommen kannst, damit uns in der Disko nicht die ganze Zeit irgendwelche Typen anbaggern und wir in Ruhe tanzen können. „

Daher wehte der Wind. „So, ich soll also nur Begleitschutz spielen. „

„Sozusagen. Oder willst du etwa, dass ich von fremden Kerlen angetanzt werde?“ Ich konnte ihr Grinsen förmlich spüren.

Ich seufzte und gab mich geschlagen. „Okay, meinetwegen.

Dann sehen wir uns nachher. „

„Super. Bis später. „

Damit legte sie auf.

Ich musste über mich selbst schmunzeln. Hatte sie mich wieder mal rumgekriegt. Aber ich hatte Melanie noch nie etwas abschlagen können, dafür war sie viel zu süß. Wir kannten uns schon eine ganze Weile, waren zusammen zur Schule gegangen und eigentlich immer sehr gute Freunde gewesen.

Nur gute Freunde.

Eigentlich. Denn vor drei Wochen war unser Verhältnis plötzlich auf den Kopf gestellt worden. Da waren wir zu Zweit weg gewesen, ebenfalls in einem Club. Danach waren wir zusammen im Bett gelandet und seitdem wusste ich nicht mehr, wie ich unsere Beziehung interpretieren sollte.

Melanie schien diese eine Nacht nicht zu stören. Sie verhielt sich seitdem mir gegenüber eigentlich ganz normal. Und dennoch tat sie gleichzeitig aber auch nicht so, als wenn nichts gewesen wäre.

Im Gegenteil, immer wieder machte sie Anspielungen darauf, wie eben am Telefon, oder andere zweideutige Bemerkungen.

Ich hingegen hatte keine Ahnung, wie ich mich verhalten sollte oder besser, was ich von ihrem Verhalten halten sollte.

Oh je …

Vielleicht würde ich nach heute Abend etwas mehr Durchblick haben.

Viertel nach Zwölf machte ich mich auf den Weg zum Treffpunkt.

Ich hatte eine lange Dusche genommen, um meine Lebensgeister zu wecken und fühlte mich jetzt schon nicht mehr ganz so müde. Ich würde meine Aufgabe als Bodyguard also gut erfüllen können, dachte ich lächelnd.

Als ich ankam, warteten die beiden Frauen bereits auf mich.

Melanie war halb Italienerin und eine dementsprechend rassige, vollbusige Schönheit, mit gebräunter Haut, schwarzen Haaren und großen, dunklen Augen. Sie war damals wie ich 22 und studierte Medizin.

Anne war erst 20 und Leistungssportlerin. Melanie kannte sie aus dem Fitnessstudio. Anne war etwas kleiner und wesentlich kräftiger und muskulöser gebaut, was ihr aber ausgezeichnet stand. Sie hatte auch schwarze, halblange Haare und große, dunkelbraune Augen unter langen, dunklen Wimpern. Ihre Haut war ebenfalls gebräunt, allerdings kam das bei ihr eher von regelmäßigen Besuchen im Sonnenstudio.

Mir fiel sofort auf, wie sexy die beiden gekleidet waren.

Melanie hatte einen schwarzen, knielangen Rock und schwarze Stiefel an, darüber ein weißes, eng anliegendes Top, dass ihre vollen Brüste mehr als betonte. Anne trug eine weiße, eng anliegende Leggins, die ihren prallen Prachtarsch gut zur Geltung brachte, darüber ebenfalls schwarze Stiefel und ihre dicken Brüste schienen das schwarze Top auf eine harte Probe zu stellen. Dazu waren beide ordentlich gestylt und geschminkt.

Und ich dachte, die Beiden wollten nicht auffallen.

„Ihr beiden seht ja mega-scharf aus. „, begrüßte ich sie. „Da werde ich heute wohl viel Arbeit haben. „

„Dafür bist du doch schließlich auch mit. „, neckte Anne sofort und streckte mir spielerisch die Zunge raus, wobei man deutlich ihr Zungenpiercing erkennen konnte.

Ich verkniff mir eine scharfe Antwort, um nicht gleich Streit anzufangen. Zumal Anne ziemlich gut drauf zu sein schien.

Plötzlich freute ich mich auf die Nacht, denn wann bekam man mal die Gelegenheit, mit gleich zwei solcher Schönheiten auszugehen?

Bei der Disko angekommen, erntete ich auch gleich die ersten neidischen Blicke, die auch die Mädels sichtlich zu genießen schienen.

Als wir drin waren, stürzten wir uns gleich ins Getümmel auf die Tanzfläche. Hier verbrachten wir eine gute Stunde, in der tatsächlich ein paar Kerle versuchten, sich an die Mädels ranzumachen.

Sobald sie aber merkten, dass diese nicht allein waren (ein paar böse Blicke meinerseits taten da ihr Übriges), verzogen sie sich ganz schnell wieder und nach einer Weile wurden die beiden gänzlich in Ruhe gelassen.

Mission erfüllt, dachte ich und beschloss, an die Bar zu gehen.

„Au ja, ich komme mit. „, rief Anne begeistert, als ich den beiden sagte, wo ich hingehe.

„Geht ihr nur, ich bleibe noch ein bisschen hier.

„, meinte Melanie.

„Können wir dich denn allein lassen?“, fragte Anne.

„Kann ich euch denn allein lassen?“, fragte Melanie spitz zurück, woraufhin ihr ihre Freundin einen unschuldigen Blick zuwarf, bevor sie mir folgte.

Wir suchten uns eine Bar, die etwas weiter abseits der Tanzfläche lag, wo man etwas mehr Ruhe hatte. Ich bestellte mir einen Cocktail und für Anne gleich Einen mit, damit sie auch ja ihre gute Laune behielt.

Wir setzten uns an einen Tisch, tranken und beobachteten die Leute. So gerne wir uns auch gegenseitig beharkten, wenn wir über andere lästern konnten, verstanden wir uns prächtig. Und solange wir über unsere Mitmenschen redeten, hatte Anne wenigstens keine Zeit für Sticheleien.

Plötzlich jedoch schwenkte sie komplett vom Thema ab, als sie mich fragte:

„Und, wie lange fickt ihr schon miteinander?“

Ich hätte mich beinahe verschluckt und brachte nur ein krächzendes: „Wer?“, heraus.

„Na, wer wohl? Du und Melanie natürlich!“

„Also ich … wir, äh … wieso weißt du das schon wieder?“

Anne grinste mich nur süffisant an. Verdammte Weiber, konnten nichts für sich behalten!

Ich räusperte mich. „Naja, also es war ja nur einmal … vor drei Wochen…“

„Und, wie war's?“, hakte Anne prompt nach.

Ich zögerte.

Wenn ich jetzt anfing mehr zu sagen, wusste ich, dass Anne alle Details wissen wollte. Und je schmutziger, desto mehr interessierte es sie. Aber an ihrem Blick ahnte ich, dass ich sowieso alles erzählen musste.

„Tja, toll. Gut. „, setzte ich an und wusste irgendwie nicht, was ich sonst sagen sollte.

„Mann. “ Anne verdrehte gespielt die Augen. „Muss ich dir alles aus der Nase ziehen? Wie hast du sie gefickt, hat sie dir einen geblasen? Hast du ihr ordentlich auf die Titten gespritzt?“ Ich bekam einen hochroten Kopf, während sie mit diesen Wörtern um sich schmiss.

Gut, dass uns keiner weiter hören konnte.

Ich seufzte und begann, alles haarklein von vorn zu erzählen….

„Melanie und ich hatten uns vor drei Wochen abends in einer Bar getroffen. Es waren ja noch Semesterferien und wir hatten uns eine Weile nicht gesehen. Dementsprechend hatten wir viel zu erzählen und es wurde ganz schön spät und wir hatten auch schon einige Cocktails getrunken. Naja, Melanie verträgt ja nicht soviel, deswegen war sie ganz schön angeheitert, wenn auch noch nicht wirklich betrunken.

Trotzdem hatte ich angeboten, sie nach Hause zu bringen. So schlenderten wir also Arm in Arm zu ihrer Wohnung und ich ahnte noch nicht, worauf Melanie eigentlich aus war. Als wir aber bei ihrer Haustür waren und ich mich gerade verabschieden wollte, legte sie plötzlich ihre Arme um mich und sah mir tief in die Augen.

‚Willst du nicht noch mit reinkommen?‘, fragte sie leise.

Ich zögerte.

Mir war in dem Moment nicht wirklich wohl dabei, denn mir war schlagartig klar, warum ich mit in ihre Wohnung kommen sollte.

‚Ich weiß nicht Melanie … ich will nicht, dass wir etwas machen, was wir morgen bereuen…‘

‚Ich glaube wir bereuen es nur, wenn wir es nicht machen…‘, flüsterte sie zurück.

Sie näherte sich mir mit ihren Lippen und ich war nicht imstande, ihnen auszuweichen.

Dann küssten wir uns und ich war überrascht, wie weich und süß ihre Lippen waren. Es war ein langer und intensiver Kuss, bei dem sie irgendwann ihren Mund öffnete und meiner Zunge Einlass gewährte.

So standen wir bald wild küssend vor ihrer Haustür und mir wurde bewusst, dass ich bereits verloren hatte. Ich war viel zu aufgeheizt, um jetzt nicht mehr mit in ihre Wohnung zu kommen. So leistetet ich keinen Widerstand, als sie schließlich den Kuss beendete, die Türe aufschloss und mich mit hinein zog.

Noch im Flur küssten wir uns weiter, wobei unsere Hände anfingen auf Wanderschaft zu gehen. Ich legte Meine auf ihren Po und knetet das feste Prachtteil durch die Jeans hindurch, während Melanie mit ihren Händen unter mein T-Shirt fuhr und meine Brust streichelte.

So heizten wir uns immer weiter auf und hatten Schwierigkeiten, überhaupt noch in ihr Schlafzimmer zu gelangen. Wir schafften es schließlich dennoch und als wir dort ankamen, beförderte ich sie direkt aufs Bett.

Jetzt wollte ich alles von ihre haben.

Ich zog ihr das Shirt über den Kopf, unter dem sie statt eines BH's ein Sporttop mit integrierten Körbchen trug. Ich begann damit, ihr Dekolleté mit Küssen einzudecken, bevor ich ihr auch das Top abstreifte. Melanie hatte wirklich wunderschöne, volle Brüste mit relativ großen Vorhöfen und ebenfalls großen Warzen, die sich bereits deutlich aufgestellt hatten und über die ich mich sogleich hermachte.

Ich saugte und knabberte an den harten Knospen und Melanie stöhnte erregt auf.

Ich wurde immer wilder und mutiger und küsste mich von ihren Brüsten über den straffen, festen Bauch nach unten. Dann zog ich ihr die Hose aus und nahm sofort den starken Duft wahr, den ihr Schoß verströmte, der nur von einem dünnen, schwarzen Tanga verdeckt war. Ich zog ihr auch dieses Höschen aus und hatte sie nun nackt vor mir. Plötzlich überkam mich eine gewisse Beklemmung, die mich innehalten ließ.

Aber Melanie kannte nun kein Halten mehr.

Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn regelrecht in ihren Schoß, so dass meine Lippen sich auf ihre feuchte Spalte pressten.

‚Los, komm schon. Leck mich!‘, stöhnte sie dabei.

Also kam ich dem nach und ließ meine Zunge durch ihre Schamlippen wirbeln. Ich suchte und fand ihren Kitzler und brachte sie so dazu, immer lauter zu werden. Dann nahm ich zwei Finger zu Hilfe, schob sie in ihr heißes Loch und brachte Melanie durch Lecken und Fingern zum Orgasmus.

Ich dachte, jetzt bräuchte sie eine Pause, aber weit gefehlt. Noch immer halb in Ekstase befahl sie mir, ich solle mich jetzt auf den Rücken legen. Nachdem ich dem gefolgt war, machte sie sich sofort an meiner Hose zu schaffen und zog sie nach unten. Mein Schwanz kam zum Vorschein, der natürlich steinhart war. Mit fast schon gierigem Blick machte sie sich darüber her und begann wie wild an ihm zu lutschen.

Als sie mich dann auch noch mit ihren dunklen Augen direkt ansah, wäre ich fast gekommen und konnte mich nur mit viel Mühe beherrschen.

Doch sie hatte erreicht, was sie wollte: ich war jetzt so geil, ich wollte sie jetzt unbedingt ficken.

Ich zog sie zu mir hoch, griff nach meinem Schwanz und dirigierte ihn in ihre Muschi. Ohne Mühe drang ich in sie ein und glitt bis zum Anschlag in sie.

Melanie stöhnte genussvoll auf und begann mich zu reiten. Dabei steckte sie mir einen ihrer Finger in den Mund. Ich lutschte an ihm, wie sie zuvor an meinem Schwanz, während ich ihre vollen Brüste mit beiden Händen massierte.

Sie beugte sich zu mir herunter und wir küssten uns, ließen unsere Zungen miteinander spielen, während sie in ihren Bewegungen immer schneller wurde. Ich ließ von ihren Brüsten ab und griff nach ihren festen Pobacken, um sie zu unterstützten.

Melanie legte ihren Kopf auf meine Schulter und begann mir laut ins Ohr zu stöhnen. Sie steigerte sich dabei immer mehr, bis sie ihren zweiten Höhepunkt erreichte.

Die nun doch folgende kurze Ruhepause nutzte ich, um uns beide umzudrehen, so dass sie nun auf dem Rücken lag und ich auf ihr. Dabei blieb mein Schwanz tief in ihr drin und als ich nun oben war, machte ich gleich dort weiter, wo sie aufgehört hatte.

Ich stieß jetzt schnell und hart zu, denn ich wollte mir nun endlich auch Erleichterung verschaffen und den immensen Druck abbauen, der sich in meinen Eiern angestaut hatte. Melanie lag mit geschlossenen Augen da und genoss meine festen Stöße mit leisen Keuchlauten.

‚Oh Melanie … ich bin gleich soweit …‘, sagte ich kurz darauf zu ihr.

‚Ja, los … spritz alles in mich rein!‘, forderte sie und ich …“

„Wow, du solltest echt alles in sie rein spritzen?“, unterbrach mich Anne.

„Äh … ja…“

„Und?“ „Naja … ich hab gemacht was sie gesagt hat und hab bin in ihr gekommen … glaubst du mir nicht?“, fragte ich, als Anne lächelnd den Kopf schüttelte.

„Doch, doch, ich kann es mir lebhaft vorstellen. „, antwortete sie und grinste mich frech an. „Aber ich hätte das nicht so gemacht…“

„Inwiefern?“

„Mh, ich hab für Sperma ne bessere Verwendung.

„, meinte sie und leckte sich leicht über die Lippen.

Ich wurde puterrot und Anne musste laut lachen, was mir in meiner Verlegenheit nicht gerade half. Dabei wurde mir erst jetzt richtig bewusst, worüber wir uns unterhielten und irgendwie war es mir nun doch superpeinlich, ihr so freimütig über mein Sexleben zu erzählen.

Ich machte mir gerade Gedanken, was Anne wohl noch alles wissen wollte, als glücklicherweise Melanie zu uns an den Tisch kam und die Situation auflöste.

„He, ihr beiden, wollt ihr nicht wieder tanzen kommen?“, fragte sie uns.

„Doch, klar. “ Anne sprang auf und folgte der Freundin ins Getümmel, wobei sie mir noch einen vieldeutigen Blick zuwarf.

Noch immer verlegen, ging ich hinterher und war froh, dass das peinliche Verhör damit offenbar vorbei war. Jetzt konnte ich die Nacht vielleicht doch noch in Ruhe ausklingen lassen, dachte ich.

Ich konnte ja nicht ahnen, dass diese Nacht gerade erst begonnen hatte….

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*