Verraten und Verkauft Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Achtung, dies ist kein Schulmädchenreport.

Ich gebe zu, die folgende Geschichte ist fast gänzlich erfunden. Das heisst: sie ist frei erfunden bis auf einige Personen, Sachverhalte und Handlungsweisen, die sehr wohl so bestehen.

Eigentlich sind doch recht viele Elemente der Geschichte wahr.

Insbesondere gebe ich zu, dass ich den Hintern, der hier unter anderem vorkommt bereits beschrieben habe, und dass dieser Hintern tatsächlich besteht und genauso phantastisch ist wie beschrieben, wenn nicht noch toller.

*

Ich gehe hinter ihr den leicht dämmerigen Korridor entlang. Das harte Klacken ihrer Absätze hallt über den Marmor.

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„Sie kann es einfach nicht lassen,“ denke ich, „sobald wir unter uns sind muss sie es einfach tun. “

Nun ja, ich will mich nicht beschweren, es sieht umwerfend aus, aber hier unter diesen religiösen Eiferern ihre Weiblichkeit auszuleben und zur Schau zu stellen kann nicht nur geschäftsschädigend sein, sondern auch gefährlich.

Aber Carla hat bisher keiner sagen können, was sie zu tun hat und so geniesse ich den Anblick ihres knackigen Pos unter dem dünnen, viel zu kurzen ärmellosen Kleid.

Im Halbdunkel des Ganges drücken sich ihre Arschbacken fest und rund gegen den dünnen Stoff, nach jedem Schritt springen sie federnd in ihre ursprüngliche Form zurück.

Oberhalb der Backen zeichnet sich ein sich von oben nach unten verjüngendes Dreieck ab.

Ist das ein String, der zwischen den Arschbacken verschwindet, oder trägt sie nicht eimal hier Unterwäsche? Sie weiss es noch nicht, aber ich werde es bald herausfinden.

In den zwei Monaten des Projektes waren wir dauernd in Kontakt; kaum verwunderlich, denn ungefähr dreihundet Kilometer in die Runde sind wir wohl die einzigen Menschen, die es normal finden, dass ein Mann und eine unverheiratete Frau miteinander sprechen, sie ist noch dazu unverschleiert.

Ansonsten sind um uns nur Dschungel, Hassibs Soldaten und andere strenge Moslems, die sich aus diversen Gründen Hassib und seiner Sache angeschlossen haben.

Sie zieht ihre Magnetkarte durch den Leser neben der hohen Zedernholztüre am Ende des Ganges.

„Weisst Du was dieses Meeting soll? Wurde erst heute früh anberaumt; und all Teams in Westeuropa. Was da wohl los ist?“

Erinnern Sie sich an Angelina Jolie als Lara Croft? Stellen sie sich mit dunklerer Haut und katzengrünen Augen vor.

Das könnte Carla sein, nur dass Ihre Brüste grösser sind, fester, agressiver. Überhaupt ist sie härter als Lara Croft.

Gelegentlich betrachtete ich sie während der letzten zwei Monate genauer: man hätte objektiv sicher sagen können, dass Ihre Brüste zu gross für ihren schlanken muskulösen Körper sind, der Hintern etwas zu rund, zu drall.

Aber objektiv betrachtet? Wer betrachtet so eine Frau schon objektiv? Dazu kommt es einfach nicht, weil die Gier zu schnell überhand nimmt.

Und selbst wenn sie sich noch so züchtig anzieht: sie hat etwas von einem Pornostar; der Sex quillt einfach aus jeder ihrer Poren, egal was sie trägt, was sie tut, womit sie sich beschäftigt.

Sie stösst die Tür auf und dreht sich beim Durchgehen leicht zu mir um. Wie jedesmal, wenn Ihre Brüste sichtbar werden muss ich erst einmal schlucken. Ja, sie trägt ein Kleid, aber der dünne Seidenstoff scheint an ihren prallen Melonen zu kleben als ob er nass wäre.

Ausserdem ist das Kleid am Ausschnitt mindestens zwei Knöpfe zu weit aufgeknöpft, so dass gerade mal ihre Brustwarzen verdeckt sind.

Sie liebt diese Art von Provokation. Einen tieferen Einblick könnte sie nur noch gewähren, indem sie oben ohne geht und mit ihren Händen unter ihre Brüste greift und sie hochhebt, um sie zu päsentieren.

Aber in zwei Monaten hab ich gelernt auch mit ihrem Körper, den sie meisterhaft zu nutzen versteht klarzukommen, ich schaffe es, ihr wieder ins Gesicht zu schauen und ohne mit der Wimper zu zucken zu lügen:

„Keine Ahnung, wahrscheinlich will sich Dan Richardson wieder mal in Szene setzen.

Unser werter Vorstandvorsitzender ist ein begabter Show Man, aber gelegentlich hörte er sich für meinen Geschmack zu gerne reden. Ganz zu schweigen von seiner dämlichen Kriegssemantik, die leicht übergewichtige mittelalterliche CEOs amerikanischer Firmen gerne benutzten, um ihren Mitarbeitern die nötige Begeisterung einzuimpfen.

Konkurrenten wurden dann der Feind, Marketing Kampagnen Feldzüge, und es kostete natürlich Blut, Schweiss und Tränen, um dem Guten zum Sieg zu verhelfen.

Mitarbeiter, die die Firma verlassen sind Verräter und gelegentlich habe ich gehört, wie bei solchen Tiraden nicht nur der berühmten „Blitz“, sondern sogar der Endsieg beschworen wurde.

„Jaja,“ dachte ich, „den Endsieg erringen wollen, aber nicht ohne Klimaanlage arbeiten können. Schöne Krieger!“

Ich weiss sehr wohl, warum dieses Meeting anberaumt worden ist, kurzfristig, ohne Angaben zum Thema, nur „Anwesenheit Pflicht für alle Vertriebsgruppen“. Clara würde sehr bald herausfinden, worum es geht.

Ich hatte heute morgen eine Email bekommen, die mir alles Notwendige sagte:

Von: Dan Richardson An: Marcus Dorben Betrifft: Ihre Fotografien

Marcus, Personen identifiziert als Weng Zhi Ang und Lui Ke Song, beide Bengdu Heavy Industries (BHI). Verfahren nach Gutdünken, Exempel statuieren. DR

Ein Exempel an Clara statuieren, sie exemplarisch bestrafen? „Das kann er haben,“ dachte ich voller Vorfreude.

In der Hand trägt sie die Laptoptasche, typisch ComStar. Nur nirgends hingehen ohne den Computer, man könnte ja jemand kontaktieren wollen oder irgendetwas verpassen. Nicht dass ich hätte schreien müssen, ich trage meinen Computer ja auch ständig mit mir herum. Aber bei mir ist es eher um nicht aufzufallen.

Aber vielleicht sollte ich etwas früher anfangen.

Auf ihrer Karte stand „Carla Morillo, Pre Sales & Implementation Engineer, ComStar Europe“.

Ich sah die Karte nicht, sah eigentlich nichts ausser diesem unfassbar scharfen Körper, den sie öffentlich zur Schau stellte, wohl wissend dass der halbe Flughafen Charles de Gaulle ihr hinterherstarrte wie einer Fata Morgana aus einem erotischen Traum.

Sie räusperte sich leise, bemerkte dann halblaut:

„Marcus, sie starren mich an. „

Ich schüttelte leicht den Kopf, schaffte es dann meine Augen von ihren vollen Brüsten über ihren feinen Hals hinauf in ihr Gesicht gleiten zu lassen, sah dass ihre Mundwinkel leicht zuckten, sah in ihre Augen.

Zwischen hellem Flaschengrün und Katzengelb in einem dunklen Gesicht, umrahmt von blauschwarzen Haaren.

„Hallo Carla,“ ich liess meinen Blick zu ihrer Hand hinab gleiten, gab mir grosse Mühe dabei nicht wieder an den Brüsten hängenzubleiben und streckt schliesslich die Hand aus und ergriff die Karte.

„Hallo Carla, wie war ihr Flug?“

Ich sah mir die Karte an um Zeit zu gewinnen.

Nach allem was ich von ihr wusste hätte ich auf ihre äussere Erscheinung vorbereitet sein müssen.

Ich hatte Bilder von ihr gesehen, wusste dass sie glänzend aussah und das wie eine Waffe benutzte.

Ich wusste auch, dass sie Konkurrenten und Kollegen dutzendweise eingewickelt hatte. Aber es ist immer etwas anderes, es selber zu erleben.

Ich hatte sie sogar selber schon photographiert; am Rande eines Kongresses in Prag war sie mit zwei Asiaten essen gegangen. Ich hatte die Zeit und den Ort des Treffens übermittelt bekommen, war nach Prag geflogen, machte die Bilder und schickte sie ohne weiter nachzufragen an meinen Auftraggeber.

Aber auch das hatte mich nicht auf die animalische sinnliche Ausstrahlung vorbereiten können, die diese Frau ausstrahlte.

„Extrem scharfes, eisenhartes Stück, fickt mit dem Feind. Das wäre einmal eine Visitenkarte, die nützliche Informationen enthält anstatt des üblichen Blablas,“ dachte ich amüsiert.

Wir wussten noch nicht genau, ob sie mit dem Feind, das heisst der Konkurrenz, unter einer Decke steckte. In den vergangenen Monaten hatten wir bei mehreren grossen Ausschreibungen für hochwertige Telepräsenzanlagen widerholt gegen BHI, Bengdu Heavy Industries verloren, Nummer 5 des Weltmarktes.

Wir hatten jeweils Nummer 1 und 2 aus dem Feld geschlagen und die Sache war so gut wie unter Dach und Fach. Und dann sprang Bengdu mit einem Angebot der letzten Sekunde ein, das schonungslos die Achillesferse unseres jeweiligen Angebotes offenlegte und so das Projekt gewann.

Wenn man eine faire Konkurrenz voraussetzte, war es unmöglich, dass Bengdu diese Schwachstellen kannte; nur einer unserer Ingenieure, der intim mit dem Projekt vertraut war konnte diese Problempunkte erkennen.

Die Geschäftsleitung hatte deshalb begonnen, Nachforschungen anzustellen und hatte auch mich eingestellt, um bei der Aufklärung zu helfen.

Offiziell arbeitete ich als Verkäufer für das französische Team; dabei half mir, dass meine Mutter Marokkanerin war, mein Vater Deutscher, so dass ich zwar fliessend französisch sprach, aber dennoch nicht als Franzose im Team verschmolz.

Von meiner maghrebinischen Mutter habe ich die leicht getönte, unbehaarte, glatte Haut und die mittelgrosse Statur, von meinem deutschen Vater dunkelbraune Haare, eine undefinierbare Augenfarbe und kann so eigentlich überall in Europa als Einheimischer durchgehen.

Ich deutete ein Lächeln an und reichte ihr die Hand. Sie ergriff sie kräftig. Als sie sie schüttelte konnte ich nicht umhin zu bemerken, wie Ihre Brüste tanzten.

Natürlich entsprach ihre Kleidung formell den Regeln unserer Firma, für Reisen eine weisse Bluse und ein grauer Flanellrock. Die Regelmacher hatten aber nicht damit gerechnet, das der Rock kurz unter ihrem Hintern enden könnte und die Bluse, da sie sehr eng, aber zu weit aufgeknöpft war nicht sehr viel verbarg.

Es waren wohl nur die in grosser Anzahl in der Abflughalle vorhandenen Gendarmen, die verhinderten, dass sich früher oder später ein hormonüberwältigter Zeitgenosse auf sie stürzte.

Wir machten gepflegte Konversation unter Kollegen während des Eincheckens und sie gab mir eine kurze Zusammenfassung unseres Auftrages in der islamischen Volksrepublik Owanga.

Ich hatte erst einmal nachlesen müssen, wo das überhaupt war: ein kleiner Zipfel im mittleren Togo, der von General Hassib und einer Truppe von Marodeuren „befreit“ worden war.

Nach der Befreiung richteten sie dort unter dem Deckmäntelchen der islamischen Republik ein Schreckensregiment ein, von dem man gelegentlich Grauenhaftes in französischen Zeitung las, wenn die beliebteren Krisengebiete gerade mal nichts hergaben.

Letztendlich ging es wohl weniger um Islam, als um Diamanten und Eisenerz, das die Befreier mit Hilfe von eingefangenen Sklaven von den Nachbarstämmen im grossen Stile abzubauen begannen.

Der selbsternannte Präsident Hassib hatte den Wunsch geäussert, in seinem Dschungelreich besser mit der Welt verbunden zu sein; die riesigen Bildschirme einer ComStar Telepräsenz-Anlage liessen ihn im gleichen Verhandlungssaal mit seinen Partner erscheinen, egal wo sich diese auf der Welt befanden.

Das Vorzeigeprojekt sollte gleichzeitig beweisen, dass der Islam „Hassib style“ und Modernität gut zusammenpassten.

Und deshalb waren Carla und ich unterwegs; um diese Anlage zu konzipieren und zu installieren.

Carla als Ingenieurin, ich als Kontaktmann zu Hassib, da eine Frau alleine, insbesondere ein scharfes Luder wie Carla unter den strengen moralischen Regeln in der islamischen Republik nicht akzeptabel gewesen wären.

Ganz nebenbei war Carla so auch zwei Monate weg vom Fenster und konnte ein Grossprojekt in Europa, das gerade in die Entscheidungsphase kam nicht sabotieren.

Carla versuchte mich dezent auszuhorchen, ich spielte das Spiel mit, bemühte mich aber nichts von dem doppelten Boden des Spiels erkennen zu lassen.

Warum ich der Leiter des Projektes sei und nicht sie, obwohl sie offensichtlich von der Technik wesentlich mehr verstünde? (Das war einfach, ein muslimisches Land, und sie eine Frau).

Warum sie uns beide für das Projekt bestimmt hätten? Sie habe keine besonderen Qualifikationen für Afrika.

(Keine Ahnung, ist mir auch schleierhaft. Inofiziell war die Antwort: die wollen Dich 2 Monate in Europa aus dem Verkehr ziehen, weil gerade ein grosses Projekt kommt und wir nicht die Chinesen wieder drinnen haben wollen. )

Warum wir den ganzen Install über dort bleiben sollten? (Damit auch ja nichts schief geht, Präsident Hassib ist wichtig als Kunde. Inoffiziell: Damit ich Dich richtig überwachen kann und Du ja keinen Scheiss baust mit den Chinesen während das Grossprojekt verhandelt wird.

)

Warum wir Funkstille halten sollten und nur mit zwei oder drei Kontaktpersonen innerhalb von ComStar kommunizieren sollten? (Damit uns die Konkurrenz nicht in die Pfanne hauen kann vor dem Ende des Installs, Hassib ist nicht gerade der Liebling der Medien. Inoffiziell: damit Du keine Geheimnisse nach Asien ausplaudern kannst und keiner weiss, wo wir sind).

So ging es eine ganze Weile in Form einer netten Unterhaltung, sie fragte, liess dabei völlig „versehentlich“ immer mal wieder wirklich sehenswerte Teile ihres Körpers sehen, ich antwortete, wirkte wohl wie ein netter Trottel und verschwieg ihr alle Details meines eigentlichen Auftrags.

Schliesslich kam das Abendessen, endlich einmal nicht dieser Liniefrass sondern ein unseren Tagesgagen entsprechendes Dreigängemahl, wofür wir der privaten Airline, die wir benutzten sehr dankbar waren.

Am Flughafen von Lomé zog Carla noch einmal eine richtige show ab, und ich wunderte mich, dass sie nicht gleich wegen Erregen öffentlichen Ärgernisses verhaftet wurde.

Sobald wir aber die zweitägige Reise im Jeep durch den Dschungel angetreten hatten kleidete sie sich erst in Safarikleidung, normal geschlossen und streifte sich schliesslich klaglos das sackartige, vom Hals bis zu den Knöcheln reichende „Nationalgewand“ von Owanga über.

Im Palast des Präsidenten, einem grausam protzigen riesigen Betonklotz wurden uns zwei separate Zimmer mit Terasse in unmittelbarer Nähe der zukünftigen Telepräsenzhalle zur Verfügung gestellt.

Nur wir hatten zu dem Flügel des Gebäudes Zugang, davor standen Bewaffnete; angeblich um uns zu schützen, aber in Wirklichkeit wohl eher um uns locker gesittete Westler nicht mit den glücklich befreiten Bürgern von Owango in Kontakt kommen zu lassen.

Wir bezogen unser jeweiliges Zimmer und begannen unseren Arbeitsraum einzurichten: Router, WiFi-Netzwerk, Drucker und was man sonst so braucht.

Alles vom Feinsten, n-Standard WiFi, X Antennen und sogar ein Controler.

Da die Räume noch nicht klimatisiert waren, herrschte drückende Hitze in den Sälen.

Als Mann hätte ich nur in Shorts arbeiten können, unterliess dies aber aus Solidarität mit Carla, die sich als Frau nicht so entblössen konnte.

Das schien sie aber nicht zu stören: sie trug Tag und Nacht nichts anderes als winzige Bikinis.

Wenn ich sie darauf ansprach trug sie fünf Minuten später immer noch den gleichen Bikini, aber dazu hohe Stöckelschuhe. Wenn sie vorher bereits sehr erregend ausgesehen hatte, dann war sie jetzt eine wandelnde Einladung, sie zu vergewaltigen.

Nachdem uns Hassib mehrere Male unangemeldet besucht hatte um sich über den Fortgang des Projektes zu informieren konnte ich Carla überzeugen, nicht mehr nur im Bikini zu arbeiten.

Mehrere Male hatte ich sie gerade noch in einer Kiste oder einem Schrank verschwinden lassen können bevor Hassib und seine Garden uns einen Besuch abstatteten.

Ich schwitzte jedesmal Blut und Wasser wenn ich die finsteren Gangstervisagen der „Garde“ mit ihren zusammengestückelten Uniformen sah.

Das einzige was jederzeit tadellos in Ordnung schien waren ihre Waffen; die und der Sadismus, der sich in ihren Augen spiegelte. Nicht auszudenken was beim Anblick einer fast nackten, herausfordernden Frau geschehen würde.

Die wohl gefährlichste Situation war als Carla sich gerade noch unter einen schweren Schreibtisch retten konnte hinter dem ich sass, als Hassib und seine Garde hereinstürmten.

Der Präsident, ein fetter Hüne mit einem verknautschten Gesicht und herrischen Gesten lehnte sich auf den Schreibtisch, setzte sich schliesslich auf die Ecke und fing eine Unterhaltung an über das System, dessen Leistung und seine Erwartungen.

Währenddessen spürte ich die Hitze, die Carlas nackter Leib unter der Tischplatte zwischen meinen Beinen kauernd ausstrahlte.

Ich musste mich konzentrieren, um gelegentlich einen grunzenden Laut von mir zu geben, der dem Präsidenten vermittelte, dass ich zuhörte.

Unter dem Tisch wurde es in meiner Hose immer enger.

Auf einmal fühlte ich eine Hand auf meinem harten Ständer.

„Diese Wahnsinnige,“ fuhr es mir durch den Kopf, „wenn der Präsident sieht, dass sie unter dem Tisch steckt bringt er mich um. Und was mit ihr passiert weiss der Himmel. “

Solche Gedanken schienen Carla aber gar nicht zu kommen. Ich spürte wie sie ihre Hand in das Hosenbein meiner Short schob, schon sehr bald am oberen Ende wieder heraus kam, wie sie spielerisch meine Eichel umfasste und mich langsam zu wichsen begann.

Mein zustimmendes Grunzen musste wohl etwas zu laut ausgefallen sein, denn der Präsident hört kurz auf sich Luft zuzufächeln und starrte mich irritiert mit tief in den Speckfalten verschwindendenden Schweinsäuglein an. Er nahm jedoch den verlorenen Faden wieder auf; Carla ebenfalls.

Der Präsident kam mehr und mehr in Fahrt; Carla folgte ihm auf dem Fusse. Oder besser gesagt: von der Hand in den Mund. Sie entblätterte meinen nun stahlharten Ständer und lutschte meine Eichel.

Ich musste all meine Beherrschung zusammennehmen, um nicht gleich in ihren geschickten Schlund abzuspritzen: so hatte mich noch nie jemand ausgesaugt. Der Präsident dachte sich wohl, dass die afrikanische Hitze mir zu schaffen machte und beendete den Monolog über seine eigene Grösse.

Kaum schloss sich die Tür hinter dem letzten der Garde sprang ich auf und zischte:

„ Bist Du völlig durchgeknallt, Du gestörtes Miststück?“

Sie kroch langsam unter dem Tisch hervor, – mein Gott sie sah zu einfach zu geil aus, auf allen Vieren, fast nackt und erhitzt — grinste ironisch und nickte in Richtung meines wippenden Ständers:

„Scheint dir zu gefallen.

Bist'n thrill seeker, was? Glückwunsch zu Deinem Superdickmann. „

Ich erwägte kurz sie einfach auf den Schreibtisch zu werfen und ihr die Arroganz und Sorglosigkeit aus allen Löchern rauszuficken. Dann knurrt ich nur:

„Du hättest uns beide umbringen können,“ und verliess mit tropfendem Ständer den Raum.

Aber der Anblick – dieses arrogante scharfe Weib, die langen schwarzen Haare im Gesicht klebend, fast nackt auf allen Vieren, grosse Brüste im viel zu kleinen Bikini Top, bläst mir einen während der Obermuslim keine zwei Meter von uns weg steht – hatte mich so auf Touren gebracht, dass ich erst nach 10 Minuten wieder unter der kalten Dusche hervorkam, nachdem ich mir einen sehr lauten Orgasmus verschafft hatte.

Danach stand ich vor dem Spiegel und überlegte, während ich mich anschaute: braune kurze Haare, getönte Haut, mittelgross, eher schlank. Muskulös an Armen, Schenkeln und am Bauch, völlig haarlos am Körper. Und ja, sie hatte recht, ich hatte eine grossen sehr breiten Schwanz, mit ein grossen Eichel und einem sehr stark ausgebildeten wulstigen Rand. Je nach Flexibilität und Aufnahmefähigkeit meines Sexpartners war dieser dicke Rand ein Quelle wilden Genusses oder von Schmerzen, oft beides auf einmal.

Was sollte ich mit diesem Drecksstück tun? Sie versucht ganz offensichtlich mit mir die gleiche Nummer abzuziehen, die sie benutzte, um andere Kerle zu dominieren. Sich anbieten und dann den Kerl hecheln lassen.

Natürlich wäre es das einfachste gewesen, sie einfach auf dem Tisch durchzuknallen und von da an während des Restes des Installs zu vögeln, wann uns die Lust packte. Wir waren schliesslich zusammen eingesperrt und ständig um einander herum.

Andererseits glaubte ich nicht, dass sie es dabei bewenden lassen würde. Nach allem was ich von ihr wusste würde sie nie etwas hergeben, ohne sicher zu sein dafür wesentlich mehr zurückzubekommen.

„Na warte,“ dachte ich, „dieses Spiel können zwei spielen“.

Mein Verdacht bestätigte sich am selben Abend.

Es hatte sich eingebürgert, dass wir abends nach dem Essen auf einer der beiden Terassen sassen, falls ich nicht zu einem der Gelage des Präsidenten befohlen worden war.

Jede der Terassen hatte einen kleinen Garten mit einer hohen Gartenmauer, so dass wir für uns waren. Solchermassen vor neugierigen Augen geschützt wurden wir mit allen gewünschten Spirituosen ausgestattet, sicher die einzigen voll bestückten Bars 100km in die Runde.

Wir sassen in der Abendhitze auf Carlas Balkon, ich in Shorts und T-Shirt, sie in einem anderen Bikini als heute morgen.

Das Vorgefallene wurde mit keinem Wort erwähnt, während wir über Belanglosigkeiten plauderten und mit einem Drink in der Hand darauf warteten, dass die Nacht wie ein schwülwarmes feuchtes Handtuch auf uns fallen würden und das Tageslicht erstickte.

Ohne in ihre Richtung zu schauen sah ich sie aus dem Augenwinkel: lang in ihrem geflochtenen Sessel hingefläzt, der winzige weisse Dreiecksbikini bedeckte gerade mal ihren hochgewölbten Schamhügel und die Schamlippen.

Wie die kleinen Stoffdreiecke ihre grossen schweren Brüste halten sollten war mir ein Rätsel, wenn sie halb lag war der Anblick spektakulär, meines Erachtens musste der Druck ihrer grossen runden Titten wenn sie aufstand die Dreiecke einfach zur Seite drücken und die strammen Brüste würden stolz in der Abendsonne stehen.

Bei diesem Gedanken musste ich einmal mehr eine heftiges Ziehen in der Leistengegend daran hindern, sich zu einem ausgewachsenen Ständer zu mausern.

Irgendwie muss ich wohl den Faden der Unterhaltung etwas verloren haben, denn ich weiss nicht, wie wir auf das folgende Thema kamen.

Zumindest war ich wieder voll bei der Sache, als sie sagte:

„Komm, ihr Kerle macht das doch nicht anders.

Sie schaute mich beifallheischend an. Ich murmelte etwas Unverbindliches, da ich keine Ahnung hatte wovon sie sprach. Das wurde mir jedoch schlagartig klar, als sie fortfuhr:

„ Jeder spielt mit Körpereinsatz, manche besser,“ sie grinste mich breit an, „ manche schlechter. “

Sie legte langsam und bewusst ihre langen Finger auf ihren Schamhügel.

„Ich habe dabei nur eine Regel,“ ihre Finger glitten etwas tiefer, strichen provozierend langsam an ihren sich unter dem dünnen Stoff abzeichnenden Schamlippen entlang, dann versanken die Finger einen Augenblick tiefer in ihr, sie schloss geniesserisch die lang bewimperten Augen, sah mir dann gerade in die Augen,

„das,“ die Finger wippten einmal nach, dann zogen sie sich träge wieder auf den Venushügel zurück,

„das ist mein Privatvergnügen….

“ sie stand plötzlich auf und ging zur Terassentür.

Ich starrte ihr nach.

Als ob sie meine Blick gespürt hätte klatschte sie sich mit der Hand schallend auf die linke, fast völlig nackte Pobacke,

„ … und das ist Arbeitskapital. “

Sie verschwand in dem Zimmer in Richtung Kühlschrank, ich schaute fassungslos ihrem in der Dunkelheit verschwindenende strammen Arsch hinterher.

Erst dann fiel mir auf, dass das Bikinioberteil dem Druck ihrer Brüste standgehalten haben musste, denn sie kam mit zwei Eiswürfelschälchen in der Hand wieder auf die Terasse.

Ich starrte ihr ins Halbdunkel des Zimmers entgegen, starrte auf ihre grossen Brüste.

Die Dreiecke des Bikinis lagen wie Zierrat auf ihren runden Titten, zu halten gab es da nichts, so wie straff wie sie standen.

Allenfalls hingen die Stoffstückchen an ihren harten Brustwarzen.

„Eiswürfel?“

Ich zuckte leicht zusammen,

„ Ja gerne,“ und dachte: „So ein verdammtes, durchtriebenes Luder. Deutlicher kann sie es wohl nicht machen, das ich sie in den Arsch ficken kann. “

Woher wusste sie dass ich darauf stehe? Wusste sie das, oder stand da jeder Kerl drauf? Ihre Spielchen fingen schon an Wirkung zu zeigen.

Aber ich war nicht bereit den Preis dafür zu bezahlen.

So würde das bei mir nicht funktionieren, und ich würde schon einen Weg finden, es ihr heimzuzahlen, auf meine Kosten kommen ohne mich von ihr leimen zu lassen.

*

Fortsetzung demnächst in Teil 2.

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