Wärme im kalten Dänemark

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Hallo zusammen, es ist einige Zeit her, dass ich hier im Forum gepostet habe. Meinen alten Zugang als beat101 habe ich leider verbaselt, sodass ich nun einen neuen Account wühlen musste. Ich hatte diese Geschichte primär nur so für mich geschrieben, dachte mir aber, dass ich Euch auch daran teilhaben lassen möchte.

Eine Fortsetzung ist soweit schon geplant, mal schauen.

Vielleicht mache ich auch mal wieder mit meiner Gschichte Urlaub in Spanien weiter, muss dazu nur in die richtige Stimmung kommen, da das Schreiben aus zwei Perspektiven nicht immer so einfach ist.

Jetzt aber erstmal hoffentlich viel Spaß.

Über Eure Meinung, sowolh positiv als auch neagtiv (soweit diese auch in gemäßigtem Tone verfasst ist) freue ich mich.

Es war im Winter, als ich mal wieder zu einem kleinen Erholungsurlaub nach Dänemark aufbrach. Manch einer mag es, wenn die Sonne schön von oben herab scheint und man sich gemütlich in der Sonne aalen kann. Dies mag ja auch ganz nett sein, aber ich mochte es einfach, dick eingemummelt bei peitschendem Wind und Eiseskälte am Wasser entlang zu wandern und durch die Dünen zu stapfen.

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Dies war für mich die schönste Gelegenheit, meinen Kopf wortwörtlich mal richtig freipusten zu lassen. Ich hatte mir mal wieder einen kleinen Ferienbungalow gemietet und mich schon die ersten drei Tage hier akklimatisiert. Zugegebenen, das Essen, frisch vom Supermarkt gekauft war nicht unbedingt billig, aber nur Fertigfutter, darauf hatte ich denn doch keine Lust. Heute hatte ich noch ein paar Leckere Stücke Fisch vom Markt geholt und freute mich darauf, diese morgen bei der Kälte auf den Grill zu legen.

Nun, bei Sonne und Hitze kann das doch jeder. Für heute war aber erstmal ein ausgedehnter Spaziergang über die Dünen hinweg geplant, anschließend noch etwas bummeln am Wassersaum. Hmmmmmmmmm….

Das Kaminholz für den kleinen Bollerofen lag schon bereit, die Sauna war auch schon soweit hergerichtet, also ab in die Klamotten, dicke Wetterjacke drüber und raus in die stürmische Kälte. Es war schon Nachmittag und das Licht tauchte die Landschaft mit den Stumwolken in ein geheimnisvolles Licht.

Ich genoss jede Minute, dich ich hier draußen verbrachte, den beißenden Wind im Gesicht, der drohte, einem die Mimik einzufrieren. Aber bei der Bewegung durch den Sand kam ich doch ordentlich ins schwitzen und bemerkte die Kälte um mich herum eigentlich gar nicht mehr. Ich war endlich auf dem Rückweg, es wurde zunehmend schummeriger, als ich auf dem Strand vor mir eine Gestalt entlang trotten sah. Bei diesem Wetter und in dieser Jahreszeit war es nicht so häufig hier jemanden anzutreffen und so beschloss ich, ein kleines Schwätzchen witternd, mit raschen Schritten zu der Person vor mir aufzuschließen.

Ich hatte mich bis auf 10 m genähert und stellte für mich fest, dass ich mit meinen fast 2 m nicht der einzige große Mensch hier am Wasser war. Die Person, die vor mir entlangging, war nicht viel kleiner als ich, sie war wie ich in eine dicke Jacke eingehüllt, anhand der bunten Bommelmütze auf dem Kopf ging ich mal davon aus, dass es sich um eine Frau handeln musste.

Als sie stehen blieb und sich dem brausenden Meer zuwandte, hatte ich auch schon in wenigen Augenblicken zu ihr aufgeschlossen. Dem Tosen des Windes trotzend rief ich ihr laut mein Hallo zu, woraufhin mir die Person ganz überrascht ihren Kopf zudrehte. Richtig, ein freundliches Frauengesicht schaute mich, eng eingeschlossen durch die weit in die Stirn und über die Ohren gezogene Mütze, mit ihren von kleinen Fältchen umbgebenen Augen freundlich an und erwiderte meinen Gruß.

Ich stellte mich neben sie und ließ ebenfalls meinen Blick über das unendliche Meer hinweg schweifen. Ja, so und nicht anders stellte ich mir in dieser Jahreszeit einen erholsamen Urlaub vor.

Schließlich stellte ich mich ihr vor und wir kamen ins Gespräch. Sie hieß Christine und war ebenfalls erst vor wenigen Tagen hier eingetroffen. Sie musste ungefähr mein Alter haben, ich schätze sie so auf Ende dreißig/ Anfang vierzig – und sie wirkte einfach wahnsinnig attraktiv auf mich.

Ähnlich wie ich suchte auch sie die Stille und Abgeschiedenheit, die einem die Landschaft und die Jahreszeit hier bieten konnten. Wir schlenderten gemütlich zusammen am menschenleeren Strand entlang und kamen immer mehr ins Plaudern. Ich fing an, mich immer mehr für diese Frau zu interessieren. Sie war so angenehm warm in ihrer Art zu reden und ich wollte einfach nur noch immer weiter mit ihr hier entlang schlendern. Der warme Alt ihrer Stimme zog mich in ihren Bann, versonnen lauschte ich ihr, bis ich plötzlich registrierte, dass sie mich zum wiederholten male angesprochen hatte, ob wir nun nicht langsam wieder zurückgehen wollten da es in der tat schon ziemlich dunkel geworden war.

Also machte ich mich schweren Herzens mit Christine auf den Rückweg und so stapften wir schließlich wieder über die Dünen hinweg, bis die Feriensiedlung endlich vor uns lag.

Bereits nach ein paar Häusern blieb Christine stehen und wirkte etwas ratlos als sie meinte, dass sie hier wohne. Ihre Augen musterten mich freundlich, wir drucksten beide ein bisschen herum, bis sie mich schließlich fragte, ob ich nicht noch zu ihr mit rein wollte.

Na, ich brauchte nicht lange überlegen. Zum Glück hatte Christine ihren Bungalow beheizt und so empfing uns gleich eine wohlige Wärme, die einem erst jetzt bewusst machte, welche Temperaturen da draußen gerade noch geherrscht hatten. Rasch hatten wir unsere warme Kleidung beiseite gelegt und die Stiefel in die nächste Ecke bugsiert. Nun konnte ich Christine etwas mehr in Augenschein nehmen. Ich musste feststellte, dass es jetzt nicht unbedingt nur die Daunenjacke war, die sie dick und rund eingehüllt hatte.

Vielmehr hatte sie schon ein paar Pfunde mehr als es so der Durchschnitt mit sich herumtrug. Sie hatte ein schönes offenes Gesicht, das von dichten braunen Locken umspielt wurde, die ihr, nun dem Gefängnis der Mütze entlassen über die Schultern herab hingen. Leuchtende braune Augen schauten mich offen und freundlich an, bewegte sich ihr voller roter Mund, als sie mich fragte, ob ich noch Lust hätte, mit ihr eine Kleinigkeit zu essen. Da erst bemerkte ich das Grollen, das sich aus meiner Magengegend aufwärts bewegte und eigentlich schon Antwort genug war.

Christine ging vor mir her in Richtung Küche um uns eine Portion Spaghetti Bolognese zu kochen. Mein Blick fiel automatisch auf ihren Hintern, der sich prachtvoll in ihrer Jeans ausdehnte und mir das Wasser im Munde zusammen laufen ließ. Fröhlich vor sich hin summend hantierte sie bereits nach kurzer Zeit mit Töpfen und Pfannen und ließ mich für eine kurze Weile mit meinen Betrachtungen alleine. Mein Blick glitt weiter aufwärts und von der Seite betrachtet wölbten sich, mühsam unter dem Pulli zurück gehalten, zwei prächtige große Brüste hervor.

Wow, ein prachtvolles Weib fuhr es mir durch den Sinn, als ich auch prompt wieder aus meiner Träumerei herausgerissen wurde, als sie mit einem schelmischen Grinsen fragte, ob ich in meiner Erziehung nicht gelernt hätte, dass man eine Frau nicht so anzuschauen habe. Mit diesen Worten hielt sie mir ein Glas Rotwein unter die Nase und prostete mir zu. Ich meinte noch, dass es doch kein Verbrechen sei eine schöne Frau zu betrachten, da drehte sie sich auch schon wieder von mir ab und kümmerte sich weiter um ihre Kochkünste.

Nicht aber, ohne immer wieder kokett ihren Körper zu räkeln, ihren Po durchzudrücken und ihren Pulli straff nach unten zu ziehen. Gelegentlich drehte sich zu mir um und blitze mich verführerisch mit ihren funkelnden Tigeraugen an.

Wir plauderten noch eine Weile, bis ich ihr schließlich half, den Tisch zu decken und wir uns nach diesem langen Tag endlich dem leiblichen Wohl zuwenden konnten. Wow, einfach herrlich, diese Frau verstand zu kochen.

Das stand außer Frage. Auch ihr Appetit ließ keine Wünsche übrig und erklärte mit Sicherheit auch ihre gut genährten Rundungen. Die Zeiger der Uhr zeigten mittlerweile kurz vor Mitternacht und eine unbändige Müdigkeit machte sich in mir breit. Auch Christine schien der Tag in den Knochen zu stecken denn immer wieder zog sich ein leichtes Gähnen über ihr süßes Gesicht. Müde und k. o. aber ich wollte definitiv nicht zu meinem Bungalow gehen. Es hielt mich unbändig hier und so standen wir schließlich auf und wechselten zu der Couchgruppe rüber.

Mittlerweile hatten wir die zweite Weinflasche geöffnet und nahmen sie mitsamt den Gläsern zu uns rüber.

Christine entschuldigte sich kurz und kam wenige Augenblicke später in einer schon etwas ausgewaschenen Jogginghose zu mir zurück, hockte sich seitlich auf die Couch zu mir und zog ihre, von dicken Wollsocken gewärmten Füße an sich heran. Der Wein hatte uns schon etwas mitgenommen und so schenkte sie mir ihr süßes Engelslächeln als sie sich kurz vorbeugte und mir einen zarten Kuss auf die Wange hauchte.

Dann stand sie nochmals auf, ging an den Schrank und holte ein Mensch-ärgere-dich-nicht Spiel hervor, welches sie rasch vor uns aufbaute. Sie meinte, dass man sich dabei am besten unterhalten und kennen lernen könnte bevor etwas überstürztes passieren könnte. Nun, sie hatte sich soweit noch ganz gut im Griff. Mir wurde so anders, als sie sich nun mit ihrem Hintern direkt neben mich setzte, ihr Becken an meinem ruhte und sie in aller Seelenruhe die Figuren auf das Brett setzte.

Ich nutzte die Gelegenheit, meinen Bedürfnissen nachzukommen entschwand kurz auf die Toilette, wo ich meinen Urin erstmal versonnen entließ und meinen leicht erigierten Penis mit meiner Hand rieb. Mit meinen mittlerweile 40 Jahren hatte ich die letzten drei Jahre keine Beziehung, keinen Sex gehabt. Irgendwie war es nie dazu gekommen, mal war ich zu faul, mal zu feige, mal wollten die Frauen nichts von mir. Nicht, dass ich jetzt irgendwie häßlich oder entstellt gewesen wäre, o.

k. ein leichter Bauchansatz ließ sich nicht mehr ganz verbergen, aber sonst konnte man eigentlich nicht mehr meckern. Für diese Zeit waren Pornos meine Möglichkeit, mir die Zeit beim Masturbieren zu vertreiben, merkte aber heute, wie wenig erfüllend dies über die Jahre gewesen war. Schnell klopfte ich die letzten Tropfen ab, wusch mein Glied noch einmal unter dem fließenden Wasser und, einer tief in mir keimenden Gefühl folgend, zog ich meine Unterhose aus und steckte sie draußen heimlich in meine Jackentasche.

Ich spürte meinen Penis frei ins Hosenbein hängen, spürte die Reibung, welche der raue Jeansstoff auf meine Eichel ausübte und mich ganz leicht anschwellen ließ. Sollte sie doch auch etwas zum gucken haben — und ab ging es wieder zurück in das kuschelige Wohnzimmer, von wo aus mich Christine mit alkoholschweren lüsternen Augen anschaute. Ich setzte mich neben sie, spürte die Hitze, die von ihrem Körper aufstieg und trank erst einmal mit gierigen Schlücken mein Glas aus.

Rasch waren die Gläser wieder gefüllt und die erste Partie war begonnen. Aber irgendwie war keiner mehr so richtig bei der Sache und so dauerte es nicht lange, bis sich Christine mit einem wohligen Seufzen an mich ran kuschelte, meinen Arm nahm und um ihre weiche Hüfte legte. Sie rollte sich wie eine Katze zusammen, schlang ihre Arme ebenfalls um mich, ließ ihre kräftige Hand langsam herab rutschen, wo sie auf meiner mittlerweile doch recht deutlichen Erektion verweilte, welche sie durch den Stoff hindurch zärtlich drückte, bis sie schließlich aufhörte und nur ihr immer gleichmäßiger werdender Atem davon zeugte, dass sie soeben eingeschlafen war.

„Eine schöne Scheiße“ dachte ich und so saß ich da, kippte den Rest des Weines in mich rein, ließ meine Hand unter den Bund ihrer Hose gleiten, glitt über die warme weiche Haut ihres Pos, hörte noch ganz leise ihren Seufzer —- und war ebenfalls eingeschlafen.

Immer wieder wachte ich für wenige Sekunden auf, als sich Christine neben mir bewegte, immer wieder glitt ich in meine Träume zurück, in denen ich durch das Bild „die Badenden“ von Renoir ging und mich lüstern an den nackten Frauen verging.

Der Traum wurde immer intensiver, blies mir eine der Damen meinen erigierten Penis als ich durch den zunehmenden Harndrang geweckt wurde, der sich nicht mehr aus meinem Traum verdrängen ließ. Langsam erwachte ich, spürte immer noch das intensive sexuelle Empfinden und wurde eines gierig schmatzenden Geräusches gewahr, was meinen Blick abwärts wandern ließ. Mein Blick fiel zwischen meine entblößten Schenkel, wo Christine, meinen Hintern umfassend sich in meinen Schoß versenkte und mein stramm stehendes Glied begierig immer und immer wieder in ihren Mund gleiten ließ.

Ihre vollen Lippen umschlossen gerade meine Eichel und senkten sich langsam wieder herab, als sie meines Blickes gewahr wurde und mich mit einem „hallo mein Süßer“ begrüßte, ehe sie sich wieder ihrem Spiel hingab. Einerseits verspürte ich das dringende Bedürfnis, meine Blase zu entleeren, andererseits aber wollte ich diesen Augenblick auch nicht zerstören. Was, wenn es keine Fortsetzung gäbe, was wenn es ihr auf einmal peinlich wäre?

So hielt ich es aus, spürte ihre Hand, die sich um mein Skrotum geschlossen hatte und meine Hoden mit sanftem Druck massierte.

Ich sah meinen vom Speichel besudelten Penis in ihren Mund ein und aus fahren, sah ihre Augen, die sich gierig in den meinen versenkten.

Schließlich presste sie ihre freie Hand auf meinen Unterbauch, drückte meine Blase, dass ich fast in den Mund gepinkelt hätte, als ich auch schon ohne weitere Vorankündigung den Orgasmus durch meinen Körper jagen fühlte, der Schub um Schub mein angesammeltes Sperma mit Wucht in ihren Mund hinein spie, welcher schließlich überlaufend die ersten Spermafäden aus den Mundwinkeln heraus laufen ließ.

Ich bäumte mich auf und schob ihr meinen Schwanz noch ein paarmal tief in den Rachen hinein bevor ich mich schwer atmend auf die Couch zurück fallen ließ. Christine hatte mich wortwörtlich „bei den Eiern“, schloss diese in ihre hohle Hand, massiere sie, während sie genüsslich mit ihrer Zungenspitze unter meine Vorhaut glitt und den letzten Tropfen aus mir heraus lutschte.

Schließlich ließ sie mich wieder aus ihrem Mund heraus gleiten und mein Penis stand immer noch stramm und nass glänzend ab, als sie sich erhob und sich zu mir herunter beugte.

Sie presste ihre Lippen auf meine, die sich bereitwillig öffneten um ihrer Zunge Einlass zu gewähren. Als sie ihren Mund öffnete, ließ sie das Sperma, das sie in ihrem Mund gesammelt hatte unvermittelt in meinen Mund gleiten, was zunächst doch etwas irritierend war, mich dann aber umso mehr aufgeilte, als sie mit ihrer Zunge in mir herum tanzte und das Sperma mit mir teilte. Salzig und irgendwie komisch war der Geschmack, als ich es schließlich herunter schluckte.

Dann stand sie abrupt auf, meinte noch zu mir, „komm lass uns frühstücken, wir haben noch einen weiten Weg vor uns“. Zack, peng, das war es auch schon.

Es war tatsächlich ein langer anstrengender Tag an dem wir stundenlang Hand in Hand durch die Dünen und an der Brandung entlang gegangen waren. Ich war froh, dass Christine uns noch ein ordentliches Frühstück bereitet hatte und so die Kräfte doch noch reichten.

Dennoch konnte ich es nicht ganz verwinden, dass es heute morgen nicht zu mehr gekommen war.

Schließlich kehrten wir zurück und betraten meinen Bungalow. Es war um diese Zeit weit und breit der einzige vermietete und so war es hier immer schön ruhig und abgeschieden. Da ich ja schon am Vortag alles vorbereitet hatte, dauerte es nicht lange, so brannte ein knisterndes Feuer im Ofen und erfüllte den Raum rasch mit wohliger Wärme.

Bei all der Kälte da draußen war es hier vor dem Kamin so kuschelig warm. Draußen brauste in der Dämmerung der kalte Winterwind über die dänischen Dünen und im Kamin knisterte freudig das Holz in leuchtenden Flammen. Ich hatte die Vorhänge vorgezogen und hatte mich zusammen mit Christine vor den Kamin gekuschelt, wo wir unsere durchkühlten Leiber nach dem langen Spaziergang wieder aufwärmten. Ich hatte uns beiden eine große Portion kräftigen Grog gekocht, den wir nun genüsslich in uns hinein schlürften.

Langsam wurde uns immer wärmer und so zog ich denn endlich auch meine dicke Jacke und meine warmen Schuhe aus und warf die Sachen hinter uns auf den Boden. Christine folge meinem Beispiel und so saßen wir schließlich hier und spielten eine Runde GO nach der anderen. Da wir nunmal mit dem Grog angefangen hatten und die wärmende Wirkung einfach wunderbar war, blieben wir gleich bei diesem Getränk und hatten so im Laufe der folgenden Stunde mal eine 3/4 Flasche leer getrunken.

Meine Konzentration ließ mit der Zeit immer weiter nach, sodass wir auf eine Partie Backgammon umstiegen, was mir dann doch noch wesentlich leichter fiel. Neben der Konzentration ließen wohl auch langsam unsere Hemmungen nach, sonst wäre es nicht zu erklären gewesen, dass Christine mich plötzlich ansprach, ob wir nicht Strip-Backgammon spielen wollten. Nun, Strip-Poker hatte ich ja schon gehört aber das? Naja, andererseits wäre ich beim Poker wohl der ewige Verlierer gewesen, da man mir eh nachsagt, dass ich nichts verbergen könne.

Ich hätte mich zwar rasch entkleidet aber von Christine hätte ich weiterhin nur die Jeans und ihren weißen Wollpulli zu sehen bekommen.

Naja, ich hatte eine echte Glückssträne und so dauerte es nicht lange, bis eine Jeans, ein Pulli und ein Paar Kniestrümpfe hinter Christine lagen. Dennoch war damit noch nicht viel erreicht, da sie in Anbetracht der eisigen Kälte auf das Zwiebelschalenprinzip zurückgegriffen hatte und nun weiterhin ein langarmiges Shirt sowie eine buntgeringelte Stumpfhose ihren kräftigen Körper umhüllten.

Nun, immerhin ließ sich schon durch das Spannen des Stoffes die Wuchtigkeit ihrer kräftigen Brüste erahnen die sich unter dem Shirt mühevoll zurück halten ließen. Die nächsten Runden ginge an Christine und so saß ich schließlich mit meinen wollenen Socken, einem T-shirt und meiner Unterhose vor dem Brett und hoffte, dass die nächsten Runden mir mehr Glück bringen mochten.

Die nächst Runde wurde doch etwas knapp und irgendwie entfachte die Vorstellung, mich mit den nächsten Partien gleich vor Christine zu entblößen ein leichtes Feuer in meinen Lenden und ließ meinen Penis wohlig anschwellen.

Doch es wurde zunächst nichts draus. Mit dem letzten Wurf brachte ich mit zwei Steinen Vorsprung meine Truppe in Sicherheit und genoss nun den Anblick der sich mir bot, als Christine ihr Langarmshirt über den Kopf streifte, wobei sich ihr gut gefüllter BH erstmal nach oben schob, um dann wuchtig herabzusacken. Dunkel blau und leicht transparent war der Stoff der ihre so stolzen Globen machtvoll zurückhielt. Ihre kräftigen Brustwarzen ließen sich erahnen als sie sich dunkel und fest gegen den Stoff drückten.

Ich konnte einen Blick auf den dunklen Haarbusch unter ihren Achseln erhaschen, als sie auch schon das Stück Stoff hinter sich warf und mir provokant in die Augen blitzte. Gierig glitt mein Blick über ihre wollüstigen Rundungen, über die kleinen Röllchen die sich um ihren Bauch herum bildeten als sie sich seitlich abgestützt wieder dem Spielbrett zuwandte. Wie um mich zu ärgern streichelte sie nochmal in aller Ruhe über ihre Hüften und ihre Brust als sie schließlich das Brett aufbaute und wenige Minuten später ich meine Socken verloren hatte.

Die nächste Runde war eine klare Sache, Christine hatte fast noch keine Steine ausgespielt, da war ich auch schon fertig und freute mich auf die weitere Entwicklung. Als Mann wäre es einem ja recht klar ob man sein Hemd oder seine Unterhose auszieht, als Frau ist dies dann doch schon wieder etwas anderes. So schien auch Christine kurzzeitig zwischen der Entblößung ihrer Scham oder ihrer voluminösen Brüste zu schwanken bis sie schließlich zwischen ihre Körbchen griff und den Verschluss aufknipste.

Dann griff sie mit ihren Handflächen flach unter ihre Brüste, hob sie mit einem schelmischen Grinsen in meine Richtung an und ließ schließlich von unten her die Körbchen über ihre massiven Brüste aufwärts gleiten, bis sie schließlich nackt und bloß schwer an ihrem Brustkorb herab hingen, sich maßlos vorwölbten und ihre frivolen Brustwarzen prachtvoll fleischig und groß aus ihren gut handtellergroßen Vorhöfen, die sich wulstig zusammen gezogen hatten, hervorstachen. Dunkel violett, fest und riesig, ich dachte, mein Kopf werde nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt als sich jeh eine mächtige Erektion zwischen meinen Schenkeln ausbreitete und mir schier schwindelig von diesem geilen Anblick wurde.

Nur ruhig Blut, es waren noch zwei Runden zu spielen bevor wir uns einer lustvolleren Tätigkeit zuwenden konnten. Am liebsten hätte ich einfach das Brett ins Eck geworfen und hätte mich gierig auf Christines prächtigen Leib gestürzt, jedoch machte ich es mir zur Aufgabe weiter zu leiden und die folgenden Minuten weiter durchzustehen um den Moment der Erfüllung weiter hinaus zu zögern. Ich konnte dem Spielverlauf aber gar nicht mehr so richtig folgen da jedesmal, wenn Christine den Würfelbecher schüttelte, ihre enorme Oberweite den physikalischen Gesetzen folgend in Schwingung geriet und sich dieser Film permanent in meine Netzhaut brannte, bis ich das Gefühl hatte nur noch zwischen ihren prallen Brüsten zu existieren.

Dementsprechend abgelenkt ging nun auch die nächste Runde an Christine, die mich fordernd anguckte, als ich schließlich an meine Hüften griff und den Slip herab zog, der hierbei kurz an meinem erigierten Penis hängen blieb, bis dieser schließlich mit einem leisen Klatschen an meinen Bau zurückschnellte. Ein kurzer Kampf entbrannte in meinem Hirn, als ich noch überlegte, wie mich denn nun hinlegen sollte, die Erektion halb hinter einem angewinkelten Bein versteckend….

Nun, wir waren ja nicht zum Kaffeekränzchen hier und so drehte ich mich etwas zu ihr um stellte meine Knie auf den Boden und setze mich auf meine Fersen wobei ich mit meinem prallen Penis gierig auf ihren fleischigen Körper zeigte. Meine Hand glitt kurz herunter, kraulte leicht mein rasiertes Skrotum und glitt weiter aufwärts, um die Vorhaut, die bisher noch meine Eichel vollends bedeckte, leicht frei zu legen. Christines die Augen schienen vor Begierde aus den Augen fallen zu wollen, wofür auch ihre Brustwarzen sprachen, die sich schier noch weiter zusammenzogen.

Nur noch ein Spiel bis zu Erfüllung unserer Lust, ein Spiel das nur noch subcortikal vonstatten ging. Mein Gesichtsfeld war zusehends eingeengt, mein Atem ging schneller und mir brach schon leicht der Schweiß aus während mein Penis vor lauter Begierde immer wieder leicht zuckte und sich bereits der erste kleine Tropfen auf meiner Eichel bildete, als ich, gerade den Würfel in der Hand, die Finger meiner anderen Hand leicht um das begierige Fleisch schloss und mit meinem Zeigefinger die schmierige Flüssigkeit über die zum Bersten gespannte dunkle Eichel verteilte.

Das Geräusch von Christines Atem, der scharf zwischen ihren vollen Lippen hindurch schoss holte mich in die Realität zurück und ohne mir dessen eigentlich bewusst zu sein, griff ich mit meinen schmierigen Fingern die Steine und setzte sie ein paar Felder weiter, wo sie auch gleich Christine aufnahm und meine Feuchtigkeit mit der Zungenspitze entfernte. Mit einem verschmitzten Lächeln legte sie den Stein wieder zurück, schleckte noch einmal genüsslich ihren Finger ab, bis sie schließlich den nächsten Zug machte.

Na, Christine strengte sich nicht mehr wirklich an und so war dann das Spiel endlich auch besiegelt und Christine ließ achtlos die Würfel samt Becher hinter sich fallen. Endlich stand sie betont langsam auf, streckte leicht ihren Körper, wobei sie mir ihren etwas fülligen Bauch präsentierte, der von ihren enormen Brüsten schier überdeckt wurde. Ihr Hintern war kräftig und groß und alleine der Gedanke daran, ihr von hinten meinen Penis einzuführen, ihren Prachtarsch mit meinen Händen fest zu greifen und bei jedem Stoß tief in sie zu gleiten während mein Bauch und meine Eier an ihr mächtiges Gesäß stießen, ließ meinen kleinen Herrn merklich zittern.

Christine ging mit leicht tänzelnden Schritten um mich herum, kniete sich hinter mich und ließ ihre Hände über meine Schultern zum Nacken hinauf gleiten. Ich spürte ihre Brüste, die sich weich an meinen Rücken schmiegten, hörte ihren wohligen Atem als ihre Hände über meine Schultern hinab zu meiner Brust glitten. Ihre Fingerspitzen tänzelten über meine Brustwarzen, was mein Lustempfinden weiter steigerte. Sie zwirbelte die so empfindliche Haut vorsichtig zwischen ihren Fingerkuppen, zog sie mit kleinen, kaum merkbaren Bewegungen in raschen Folgen immer wieder von meinem Körper weg, bis sie fast schon schmerzten.

Schließlich lehnte sie sich weiter vor, ich spürte, wie sich ihre Brüste über meine Schultern schoben, nun selber vor mir teils herabhingen. Christine tauchte mit ihren großen Händen weiter hinab, fuhr mit den Fingern tief zwischen die Innenseiten meiner Schenkel hinein und fuhr unter mein Skrotum, wo sich ihre Finger wieder vereinigten. Langsam strich sie aufwärts und zog meine Hoden an meinen Unterleib heran. Sie glitt den Schaft wieder aufwärts und umgriff kurzfristig die Fülle meines Gemächts.

Gerade hatte ich meiner Begierde etwas Lauf gelassen und legte meine Handfläche auf ihre üppigen Brüste sodass die Weichheit, die ich erspüren konnte, mich zu weiteren Spielchen aufputschen wollte, als sie wieder von mir abließ und sich hinter mir erhob. I

Ich hörte das verdächtige Schnappen, als sie ihren Slip abwärts zog, spürte plötzlich eine nasse Wärme in meinem Genick, als sich ihre Scham fordernd an mir rieb. Langsam, ganz langsam drehte sie sich um mich herum, immer mehr stieg mir der schwere Duft ihrer feuchten Möse entgegen bis sie mir schließlich ihre dicht bewachsene Vulva präsentierte, deren fester dunkler Bewuchs mittlerweile vollkommen durchnässt mit schweren glänzenden Locken ihre geschwollenen Schamlippen bedeckte.

Während meine Augen noch auf dieser Pracht verharrten, schlossen sich ihre Hände um meinen Nacken und drückten mich tief hinein zwischen ihre gespreizten Schenkel, tief hinein in den drückenden Duft ihrer gierigen Lust. Ich sog ihren Geruch ein während sich meine Arme um ihren prachtvollen Hintern schlossen und meine Hände sich in das feste Fleisch hinein wühlten.

Ich Ich ließ meine Zunge herausgleiten, leckte durch das kräftige Haar hindurch und erspürte ihre kräftigen Schamlippen, welche weit klaffend einen zähen, feucht-schleimigen Film zwischen sich heraus tropfen ließen.

Ich leckte genussvoll durch Christines nasse Spalte hindurch, schmeckte den salzig-herben Geschmack ihrer Lust und ließ ihn über meine Zunge hinweg in meinen Rachen gleiten. Die Begierde ließ meinen Penis fast schon schmerzhaft anschwellen, dass ich das Gefühl hatte, er könne jeden Augenblick zerplatzen. Mit vor Begierde zitternden Händen presste ich sie jetzt ebenfalls kräftig an mich heran und drückte meine Lippen auf die ihren. Meine gierige Zunge stieß tief in ihre nasse Höhle hinein als ich auch schon mit unstillbarer Begierde an ihrer Kirsche zu saugen begann.

Ein heiseres Stöhnen drang an mein Ohr, als sie leicht in den Knien einknickte, ihre Schenkel noch weiter spreizte und meine Zunge sich noch tiefer in sie hinein bohrte. Ich spürte die glatten, gewellten Wände ihrer Scheide und ließ meine Zunge in kreisenden Bewegungen durch sie hindurch tanzen während der Saft immer weiter in ihr empor stieg, sich in meinen Mund ergoss und meinen Bart durchnässte.

Kurzfristig ließ ich ihren Prachthintern in Ruhe, lehnte mich noch einmal etwas zurück um meine Finger mit ihrem zähen Schleim zu befeuchten.

Mein Blick wanderte nach oben und sah die sich machtvoll über mir wölben Monumente ihrer großen Brüste. Gerne hätte ich sie zu mir gezogen, hätte ich mich auf ihre Brustwarzen gestürzt und sie tief in mich hinein gesaugt, aber dies musste noch warten.

Meine Hände gingen wieder in Position während ich mich erneut in ihrer Scheide versenkte. Ich teilte ihre kräftigen Pobacken und verschmierte ihre Sekrete auf ihrem festen Anus, was sie erneut aufstöhnen ließ.

Mein Mund presste sich gierig auf ihre Vulva, meine Lippen saugten sich an ihrem Geschlecht fest und erspürten ihren geschwollenen Kitzler, den sie umschlossen und wollüstig mit ihm spielten. Das Zittern in ihren Beinen nahm immer weiter zu als ich mit meinem Zeigefinger fordernd gegen den gespannten Ring ihre Schließmuskels drückte. Kurzfristig spannte sich dieser an, gab dann jedoch meiner Forderung nach und ließ mich langsam in ihre hintere Pforte eindringen. Das gutturale Stöhnen nahm zu, als sich schließlich mein Mittelfinger mit hinein drängte und das flinke Gespann sie langsam aber tief anal penetrierte.

Meine Hand steckte bereits wieder tief zwischen ihren Pofalten als meine Finger tief in ihr spielten und meine Zunge wieder mit raschen Stößen in ihre Muschi abtauchte. Plötzlich entstieg ihrer Kehle ein heiseres Stöhnen, das sich rasch zu einem lauten Schreien entfaltete. Ihre Finger krampften sich schmerzhaft in meine Schultern, als Chrisinte endlich in schier nicht enden wollenden Zuckungen ihres Körpers ekstatisch nach hinten sackte und mir ihren Liebessaft in kräftigen Schüben in den Rachen jagte.

Halb hockte, halb lag ich zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln und starrte auf das Zucken ihrer Schamlippen, als der Orgasmus ihren Körper weiter unaufhaltsam durchschüttelte und weitere Ströme ihrer Flut aus dem klaffenden Loch strömen ließ. Der Zeigefinger meiner rechten Hand steckte noch tief in ihrem Hintern und glitt in raschem, hartem Tempo immer wieder ein und aus während ich rasch erst ein, zwei, dann schließlich alle Finger meiner linken Hand in ihrer Muschi versenkte und sie nun ebenfalls vor überbordender Geilheit tief und heftig stieß und mein Steifer unmittelbar vor ihrer überkochenden Pflaume verharrte.

Immer und immer wieder bäumte sie sich auf, sah ich ihren schweren Brüsten zu wie sie an ihrem Brustkorb seitlich herabhingen und mit jedem heftigen Zucken wieder nach hinten geschleudert wurden. Ihre Zunge leckte über ihre vor Wollust weit geöffneten Lippen während sie ihren Kopf unter lautem Stöhnen und Wimmern von einer Seite auf die andere warf. Sie stellte ihre Füße auf und drückte ihr Becken hoch empor als meine Hände von ihr glitten und sie mir ihr geweitetes zuckendes Loch präsentierte.

Rasch hockte ich mich zwischen sie und stieß meinen erregten Penis tief in ihre Scheide, wobei er kaum die Wände berührte, die sich erst langsam um ihn schlossen. Meine Arme umfingen ihre Hüften als ich in ihren kräftigen Hintern

griff und sie fern jeder Kontrolle immer und immer wieder hart und tief fickte. Wie aus der Ferne hörte ich noch satte schmatzende Geräusch als ich durch sie hindurch pflügte, hörte das nasse Klatschen wenn mein Unterleib wieder mit ungebremsten Schwung in sie hinein jagte und

meine Hoden gegen ihren Leib gequetscht wurden.

Es war kein Stöhnen mehr, es war nur noch ein unbändiges Schreien das sich aus ihrem vor purer Lust verzerrten Gesicht entrang und ich schließlich dieses geile Gefühl in mir aufsteigen spürte, als ich auch das erste Zucken meines Schwanzes verspürte das sich vom Wurzelansatz hoch in die Eichel ausdehnte und ich die ersten Spritzer meines Samens in sie hinein pumpte.

Ich schrie meine Lust hinaus und rammte mich noch einmal tief in ihren heiligsten Ort hinein während ich warm in ihr ruhend, in nicht enden wollenden Wellen mein Sperma in den Schoß entlud.

Irgendwie hörte ich noch ihr Schreien als auch sie mit einem letzten heftigen Orgasmus sich meinem Leib entgegen presste bis ich schließlich auf ihrem verschwitzen nassen Körper zusammensackte und sie in meine Arme schloss.

Schwer atmend lagen wir so eine Zeit beieinander, unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Christine und ich tauschten nur noch dankbare und verliebte Blicke miteinander aus während mein Penis langsam wieder in ihrer Scheide erschlaffte bis er schließlich von unseren gemeinsamen Sekreten benetzt, aus ihr heraus glitt.

Ich ruhte sanft auf ihren warmen Brüsten, die sich in langsam wieder beruhigendem Atem hoben und senkten. So lagen wir dort eine ganze weile eng umschlungen und schauten uns tief in die Augen. Mit einem leise dahin geseufzten „Danke“ nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und drückte mir einen nassen Kuss auf den Mund.

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