Weihnachtsmann und Weihnachtsfrau

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Endlich hatte Hans einen Job gefunden. Nichts Dolles, nichts, was ihn aus seinen Träumen riss, aber ein wenig dazu verdienen, das war schon in Ordnung. Eine Woche dauerte es noch bis Weihnachten und nun endlich hatte er etwas zu tun. Er wurde von dem Kaufhaus „Karlstedt“ als Weihnachtsmann engagiert. Morgens musste er ein Kostüm anziehen, sich darin möglichst wohl fühlen und die kaufenden Kinder beglücken. Nun, das war nichts er-greifendes, nein, aber es war eine Abwechslung und halt etwas anderes als das Allerlei jeden Tag.

Er freute sich auch, dass er diese Tätigkeit allein machte und alles so machen konnte, wie er sich das vorstellte.

Auch heute war er wieder im Kaufhaus, hatte das Kostüm angezogen und ging durch die Hallen des Hauses. Noch war nicht viel los, eigentlich müsste er gar nicht da sein. Da hörte er über den Lautsprecher eine Stimme: „Bitte der Weihnachtsmann ins Büro kommen!“ Nanu, dachte er, das wird doch wohl nichts Wichtiges sein.

Er fuhr eine Treppe höher und ging zu dem Büro, wo er auch immer seinen Befehle erhielt. Er klopfte und trat ein. „Na, Herr Berger, was gibt es denn Wichtiges?“ fragte er, „eigentlich hätte ich heute ja noch nicht kommen müssen, denn es ist nicht viel los. “ Her Berger schaute ihn an: „Falsch, Herr Lehmann,“ meinte er, „heute ist ein großer Tag für unser Kaufhaus und es geht jetzt erst richtig los. Deswegen habe ich beschlossen, dass sie eine Hilfe bekommen.

Dann können sie auch mehrere Etagen bedienen. “ Herrn Lehmann fielen bei diesen Worten fast die Mundwinkel herunter: „Aber, aber,. . ?“ stotterte er. „Nun, hier ist ihre Hilfe, lehren sie ihrem Begleiter, was zu tun ist. Dann ist es in Ordnung. Also, dort steht ihr Kollege!“ Herr Lehmann schaute sich um und sah dort einen zweiten Weihnachtsmann. Oh Gott, dachte er. Erst fiel es ihm nicht auf, aber dann erkannte er, dass dieser Weihnachtsmann keine Hose, sondern einen Rock anhatte.

„Sagen sie mal. . “ stotterte er weiter, „was ist denn das?“ Und schon wurde ihm eine Hand hingehalten: „Guten Tag, Herr Kollege,“ sagte eine frauliche Stimme, „ich bin ihre Kollegin. Ich hoffe, wir werden gut zusammenarbeiten. “ Herr Lehmann glaubte, ermüsste im Boden versinken. Nein, das konnte man ihm nicht antun, eine Frau! Eine Weihnachtsfrau!

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Nun, aber er hatte hier nichts zu sagen. Er musste der Frau alles sagen, was sie machen mussten.

Er taxierte sie. Sie war eine kleinere Frau, etwas pummelig. Das konnte er erkennen, doch das andere war ja verdeckt durch das Kostüm. „Na, dann kommen sie mal!“ sagte er und ging aus dem Büro. Er sagte ihr, worauf sie achten musste, wem sie ansprechen sollte und wo sie einen Bogen machen sollte. Sie schien es leicht zu verstehen, was er sagte. Aber dieses Grinsen, dachte er, warum grinst sie so? Sie schaute zu ihn hinauf und lächelte ihn an.

„Ich heiße Elke,“ meinte sie, „und du?“ „Ich heiße Klaus,“ antwortete er, „und wir werden versuchen, gut miteinander auszukommen. “

So arbeiteten sie den Tag über zusammen, es war auch mehr los, als er am Morgen erwartet hatte und so war es auch gut, dass sie zu zweit waren. Manchmal sah er sie gar nicht und dann wieder konnten sie zusammenarbeiten. Er war froh, wenn er allein arbeiten konnte, er mochte keinen Mitarbeiter.

Dann machten sie ihr Mittagessen und weiter ging es mit ihrer Arbeit. Sie beglückten Kinder und alberten herum, und zeigten, was dieses Kaufhaus doch Schönes zu bieten hatte. Die Eltern freuten sich und waren bereit das eine oder das andere mehr zu kaufen. Dies war ja das Ziel der Leitung. Ja, es war ein langer Tag und Klaus und Elke waren, als sie Feierabend hatten fertig. Sie merkten, dass es auch schwierig war, anderen Kindern eine Freude zu machen.

So saßen sie nach Feierabend am Tisch, waren schlapp und schauten sich müde an. „Sag mal, wo wohnst du denn?“ fragte Elke. Er erklärte es ihr und sie lachte, weil sie die gleiche Strecke gehen musste. „Da können wie ja zusammengehen,“ antwortete sie. Doch Klaus war einfach müde und wusste nicht, was er davon zu halten hatte. „warte einen Moment, ich muss nur noch auf die Toilette,“ meinte sie. Dann kam sie zu ihm und fragte: „Na, woll'n wir?“ Er stand auf, beide hatten noch ihr Kostüm an, das wollten sie anbehalten auf dem Nachhauseweg.

Draußen war es schon dunkel, aber durch den Schneefall war alles herrlich weiß und sah vorweihnachtlich aus. Elke wollte sich bei ihm einhakel, doch das wollte er nicht. Das war nicht seinen Art. Sie strahlte ihn an, aber er mochte das auch nicht, er wollte nur nach Hause gehen, sich dort hinlegen und schlafen. „Weißt du, Klaus, dass ich dich einfach toll finde? Du bist der Mann, den ich immer gesucht habe.

Schön stattlich, befehlend und einer, zu dem ich hinaufschauen kann. “ Klaus murrte nur ein bisschen und ging seinen Gedanken nach. Schließlich gingen sie durch den Stadtpark. Niemand war hier noch zu sehen, alles war dämmerig oder dunkel. Klaus mochte diesen Park. „Du, ist es nicht wunderbar hier?“ fragte Elke. „Ja, das finde ich auch. Irgendwie ist es mein Park. Hier bin ich gern und fühle mich wohl. “ Er begann, ein wenig aus sich heraus zu kommen.

„Geh doch nicht so schnell,“ meinte sie, „es war heute ein anstrengender Tag. “ Er ging langsamer,sah zu ihr und blickte in ein frisches, junges Gesicht. Die Wangen von ihr waren gerötet und sie lachte ihn wieder an. Er war erstaunt, dass es ihm noch nicht früher aufgefallen war. Eigentlich ist sie noch jung und frisch, dachte er. „Weißt du,“ meinte sie, „dass wir irre aussehen in unseren Weihnachtskostümen? Die Leute, die uns sehen, könnten uns für verrückt halten!“ Aber es waren keine Leute zu sehen.

Alles war dunkel und niemand war zu sehen. Es war, als wär die Welt nur für sie da.

Sie blieb stehen und auch er hielt mit seinem Schritt ein. Er nahm seine Arme und legte sie um die kleine Frau. Es war schön, sie zu umarmen. Er kam mit seinem Kopf näher zu ihr heran und es kitzelte ihn die wuschelige Umrandung ihres Kostüms. Doch dann küsste er sie auf ihre Stirn.

„Hast du einen heißen Kuss,“ sagte sie, „es gefällt mir sehr. Du küsst gut!“ Es war ihm als würde ein Feuer durch seinen Körper strömen, als würde heiße Lava durch ihn strömen. Doch es war angenehm für ihn. Er ging mit seinem Mund tiefer und küsste sie auf den Mund. Sie hatte wulstige,weiche, fleischige Lippen. Er mochte seinen Mund nicht wieder von ihrem Mund nehmen, solch ein schönes Gefühl hatte er. „Sag mal,“ fragte er sie, „bist du eine verwunschene Prinzessin oder die Liebesfee oder vielleicht ein gutes Monster?“ „Nein,“ antwortete sie, „ich mag dich nur.

Gleich als ich dich sah, wollte ich auf dich zugehen und dich küssen. Mir ist, als hätte ich dich schon sehr lange gekannt. “ Klaus merkte, wie er sich erregte, wie Gefühle in ihm aufkamen, die er lange nicht gehabt hatte.

„Weißt du,“ sagte er, „ich könnte dich einfach so nehmen, wenn es möglich wäre. “ „Oh, mein Lieber,“ antwortete sie, „ es ist möglich! Es ist bald Weihnachten und das Christkind kommt und will dich beglücken.

“ Damit knöpfte sie ihr Oberteil auf und er sah, dass sie darunter nackt war. Er erkannte ihre Haut, die Brüste und ihr Lächeln. Dann knöpfte sie ihren Rock auf und ließ ihn nach unten fallen. So stand sie ganz nackt vor ihm. Er sah das dunkle Dreieck und es wurde ihm ganz wild. „Komm, Schatz,“ meinte sie, „zieh deine Hose aus und fick mich. Ich möchte das!“ damit legte sie sich in den Schnee und wartete.

Es waren zwar ein paar Grade unter Null Grad, aber trotzdem war es beiden warm. Klaus zog seine Hose herunter und man konnte seinen steifen Schwanz sehen. „Komm zu mir, Schatz,“ flüsterte sie, „ich warte auf dich und freue mich. “ Also legte sich Klaus auf sie und steckte seinen Harten in sie hinein. Er spürte die Wärme ihres Körpers und machte ein paar Fickbewegungen. Es war, als würde er mit Wärme gefüllt. Es war so schön für ihn.

Er fickte sie, ging mit seinem Kopf weiter nach unten und küsste ihre Brustwarzen. Bei der Kälte waren sie fest und die Brustwarzen waren lang und fest. Er lutschte an ihnen herum und küsste ihre Brüste. Er war wie im Traum, es war alles herrlich. Aber trotzdem dachte er immer wieder, dass dies wohl nicht sein konnte. Es war als würde ihm etwas gegeben. Er drückte seinen Schwanz weiter in sie hinein und er merkte, dass sie ihre Scheide verengte.

Das war wunderbar für ihn, er hatte ein Gefühl als würde er gemolken und er fickte sie weiter. Sie legte ihre Beine um seine herum und rückte ihn an sich. „Du machst es sehr schön,“ sagte sie, es ist, als hätten wir schon Weihnachten. Aber höre nicht auf, mach weiter, ich mag das sehr, mein Schatz. “ Und Klaus fickte sie und er fühlte sich sehr wohl dabei und es war ihm, als wäre er im Himmel.

Er fickte sie weiter. Es war ihm, als würde es kein Ende nehmen. Es war herrlich für ihn und immer wieder küsste er Elke und saugte an ihren Brüsten und kitzelte ihre Nippel. „Du bist eine tolle Frau,“ sagte er, „warum habe ich dich nicht schon früher kennen gelernt?“ „Oh,“ meinte sie, „vielleicht, weil wir bisher noch kein Weihnachten hatten. Aber rede nicht so viel, sondern fick mich weiter. “ Ja, das tat er auch und er genoss jeden Stoß und jeden Kuss.

Es dauerte eine ganze Weile, immer wieder fickte er sie und es kam ihm vor, als würde er auf einer Wolke im Himmel schweben. Dann aber schnaufte er, er stöhnte und prustete und er musste abspritzen. Jedes bisschen Sperma war wie eine Erlösung für ihn, er genoss jedes Abspritzen. Er küsste sie noch einmal auf ihre Brust. Aber dies war für sie nicht genug, sie zog ihn zu sich hin und küsste ihn.

Es war ein Kuss, als wollte sie ihn in sich hinein saugen. Er musste sich mit Gewalt von ihr losmachen. Er stand auf und zog seine Hose an. Er schaute auf sie, auch sie zog ihr Kostüm wieder an und lächelte ihm zu. Dann küssten sie sich noch einmal, tief und innig.

„Kommst du mit zu mir?“ fragte er sie. Doch sie meinte: „Nein, das geht nicht. Ich muss nach Hause.

Aber es war sehr schön mit dir, mein Kleiner. Ich habe es richtig genossen, mit dir zu ficken. “ So trennten sich ihre Wege.

Am nächsten Tag fragte er nach Elke, doch sie war nicht erschienen. Er fragte mittags wieder nach, aber sie war immer noch nicht gekommen und sie kam auch abends nicht. Er war traurig, denn er wollte ihr noch so viel sagen. Nein, sie kam überhaupt nicht mehr.

Man sagte ihm, dass man auch ihre Adresse nicht kannte. So schien alles ein Weihnachtsgeschenk zu sein. Leider, sagte er zu sich.

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