Wenn Cousin und Cousine

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Wieder so ein langweiliges Treffen, denke ich mir, als wir gerade bei der Verwandtschaft ankommen. Alle lächeln sich an und grüßen sich, doch im Grunde sind wir uns doch fremd. Alle paar Monate trifft man sich mal, doch da jeder von uns in einer anderen Stadt lebt, ist es immer wieder wie ein neues kennenlernen. Auch ich spiele den Lieben, lächle, begrüße alle schön, um mich dann zu meinem Cousin zu setzten. So läuft das meistens.

Erst ein freundliches Hallo und dann setzten sich die älteren zusammen hin, meine Cousinen sind unter sich und ich sitze da mit meinen Cousin und quatsche über Konzerte, Computer und Gaming-Themen, bis ich dann endlich von der Uhr erlöst werde und wir wieder nach Hause fahren. Doch heute ist etwas anders.

Zum ersten Mal fällt mir meine Cousine auf. Sie ist anders als sonst, ist reifer geworden. Ihre langen braunen Haare liegen auf ihren Schultern, ihre Augen funkeln mich schon aus der Ferne an.

Ich erinnere mich an damals, als ich gemeinsam mit ihr in der Wanne lag, doch diese Zeiten sind schon lange vorbeir. Jetzt ist sie eine richtige Frau, hat große, wunderschön runde Brüste bekommen, die kaum in ihr enges Oberteil passen. Da steht sie nun in ihrem kurzen Rock, das enge rosa top an und sieht so unsagbar umwerfend aus. Immer wieder schweifen meine Blicke zu ihr, während mein Cousin im gewohnten Ton von irgendeinem Videospiel berichtet und was er dort schon alles gemacht oder erreicht hat.

Ich habe nur Augen für Sie. Was ist nur mit mir los? Ich kann doch nicht meine Cousine so anstarren wie die Mädchen aus meiner Klasse, denke ich bei mir, tue es aber trotzdem weiter. Meine Augen gieren nach ihr. Unter dem Rock zeigen sich zwei schlanke, nicht zu lange Beine. 160cm oder 170cm müsste sie groß sein, denke ich. Sie ist nicht zierlich, kein sie ist kein Supermodel, doch sie ist wirklich hübsch, hat etwas Süßes an sich, etwas Besonderes.

Als ich ihre glatten Beine und rasierten achseln sehe, frage ich mich ob sie überall so glatt ist? Ob sie sich wirklich schon den Schambereich rasiert? Bestimmt, denke ich und stelle mir für einen kurzen Moment ihre kleine enge Spalte vor, die glatt rasiert unter ihrem Rock wartet. Was sie wohl drunter trägt? Der Gedanke daran macht mich wahnsinnig.

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Im Laufe des Tages treffen sich immer wieder unsere Blicke. Stets lächeln wir uns an, stets läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken.

Sie ist so unglaublich hübsch geworden, so reif und fraulich, so verführerisch und ihre Augen funkeln als wüsste sie das genau. Ich bin zu schüchtern, um direkt auf sie zuzugehen, denn auch wenn wir Cousin und Cousine sind, wir kennen uns eben kaum. Auch sie macht keine Anstalten zu mir zu kommen, auch wenn ihre Blicke etwas verlangendes haben. Oder bilde ich mir das nur ein? Ich beobachte ihre zarten Finger, als sie sich am Nachmittag ein Stück Torte greift.

Ich erhasche ein Blick auf ihr weißes Höschen, als sie beim sitzen ihren Rock zurechtrückt. Ich schaue auf ihre vollen und weich aussehenden Lippen, als sie das Glas zum Mund führt. Alles um mich herum verschwimmt und während ich träume ist sie plötzlich verschwunden.

Während die Gespräche um mich herum weitergehen und wir inzwischen alle am großen Tisch beim Essen sitzen, beschließe ich aufzustehen und mir das Gesicht zu waschen.

Eine Abkühlung wird mir gut tun, denke ich mir, und bald fahren wir ja auch schon wieder. Ich gehe die Treppe hoch und direkt in Richtung Bad, öffne die Tür und mein Blick trifft meine kleine Cousine, die gerade auf der Toilette sitzt. Sie lächelt verlegen und ich bin total überfordert. Das tut mir leid, stammle ich etwas verlegen, und bin gerade auf den weg heraus, als sie plötzlich aufsteht und sagt: Ich bin eh fertig.

Als ich mich umdrehe zieht sie sich noch schnell ihr weißes Höschen hoch, bevor der Rock den Blick darauf wieder verhüllt. Sie spült und lächelt mich wieder an. Schön dich mal wieder zu sehen, sagt sie freundlich. Ich hatte dich vorhin gar nicht erkannt, ihr habt euch alle so verändert. Schade, dass wir uns nur so selten sehen.

Wir stehen uns im sehr engen Badezimmer gegenüber und sehen uns direkt an.

Mir geht es genauso, sage ich. Du hast dich auch sehr verändert, bist eine richtige Frau geworden. Sie lacht verlegen auf. Naja, meint sie, ich kann ja nicht immer das kleine Mädchen von damals bleiben, was mit dir in der Wanne geplanscht hat. Daran erinnerst du dich noch, frage ich sie. Klar, wir haben uns doch so gut verstanden, weißt du das nicht mehr? Doch, meine ich leise, du hast recht.

Naja, ich geh mal wieder raus, vielleicht quatschen wir gleich mal ein wenig.

Das wäre schön sage ich und lasse sie an mir vorbei Richtung Tür. Dabei streift ihr nackter Arm meinen Arm und ich bekomme sofort eine Gänsehaut. Auch sie bleibt stehen und schaut mich erneut an, befindet sich nun direkt neben mir. Weißt du, sagt sie leise, ich war damals immer in dich verliebt. Total baff, ohne zu wissen was ich sagen soll, stehe ich da. Damals? Frage ich sie. Sie dreht sich zu mir und streichelt langsam an meinem Arm entlang.

Ihre schlanken Finger lösen ein Kribbeln bei mir aus und mein Herz schlägt immer schneller. Eigentlich immer noch, denn auch wenn wir uns fast nie sehen, so gut wie mit dir habe ich mich noch mit keinem Jungen verstanden.

Plötzlich geht alles ganz schnell. Ihre Lippen kommen näher, sie hat ihre Augen geschlossen. Ich will nicht nachdenken was passieren könnte, schließe ebenfalls meine Augen und lasse es zu. Weiche, samtige Lippen berühren mich und saugen mich an sich.

Der Kuss hält an und ein weiterer folgt. Diesmal spüre ich ihre Zunge. Sie ist klein und spitz, ihr Mund ist feucht, ihre Lippen so unsagbar fein. Mein Hirn schaltet sich aus, während sie meinen Hals küsst. Was passiert hier? Ich fasse das alles noch nicht und kann es ebenso wenig verarbeiten. Sie schließt die Tür zur Toilette ab, geht runter auf die Knie, zieht mein T-Shirt hoch und küsst und saugt an meinem Bauch.

Was hat sie vor? Ist das wirklich meine kleine Cousine? Sie öffnet meinen Gürtel, öffnet meine Hose, zieht sie mir ganz langsam herunter. Sie wartet einen Moment und schaut mit ihren großen Augen nach oben. Ich bin unfähig zu reagieren, zu überwältigt und durcheinander bin ich. Sie lächelt nur und zieht mir langsam meine Boxershort herunter. Mein Penis springt heraus und sofort landet er in ihrem Mund. Ihre spitze Zunge umkreist meine Eichel, während ihre Lippen wie Samt über meine Vorhaut gleiten.

Ich spüre wie mein Glied zwischen ihren Lippen pulsiert, sich immer weiter aufpumpt, während ihre Zunge e umkreist. Ich kann kaum noch klar sehen, geschwiege denn denken, schließe meine Augen und lehne mich gegen die kalten Fliesen an der Wand. Sie saugt nun im schnellen Rhythmus an meinem Penis, immer wieder vor und zurück mit ihren Lippen, die sich so weich und klein anfühlen.

Dann hört sie auf. Auch sie scheint ihren Verstand vollkommen abgeschaltet zu haben.

Bevor ich erkenne was geschieht, steht sie wieder auf und zieht sich das kleine weiße Höschen an ihren atemberaubenden Schenkeln herunter. Sie beugt sich nach vorne und lehnt sich mit den Händen auf die Toilette. Komm, sagt sie in einem leisen, erregten und fast schon stöhnenden Ton. Sie ist geil, denke ich, genauso geil wie ich es bin. Ich mache einen Schritt auf sie zu und schon merke ich wie ihre Hand zwischen ihre Beine greift und meinen Schwanz sucht.

Als sie das, durch ihre Spucke immer noch feuchte Glied zu fassen bekommt, zieht sie mich zu sich und dirigiert mich an ihre Scheide. Die Hitze, die sie ausstrahlt spüre ich schon lange bevor mein steifer Penis in ihr Loch rutscht. Ohne zu schieben oder irgendetwas zu tun, nimmt ihre feuchte, warme spalte meinen Schwanz auf. ohne weiter darüber nachzudenken, was hier gerade geschieht, beginne ich sie zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller und bestimmter.

Die Hände auf dem Klodeckel, nach vorne gebeugt, ficke ich meine kleine Cousine von hinten, deren Höschen noch an ihren Beinen hängt und deren Rock nur leicht hochgeschoben ist. Wie im Rausch packe ich sie an ihrem Becken und schiebe ihr mein hartes Glied immer und immer wieder bis zum Anschlag hinein. Ihr kleiner süßer Hintern klatscht dabei an meinen Bauch und ihre nasse, feucht glänzende Scheide macht schmatzende Geräusche.

Sie amtet schwer und ich auch. Ihr enges loch ist unglaublich heiß und mein pulsierender Penis nimmt die Wärme auf. Es scheint, als dehne jedes Pochen ihr Loch weiter, so eng ist sie und so eng schmiegt sich ihr Fleisch an meines. Dann klopft es plötzlich und wie aus meinem Rhythmus gerissen komme ich, spritze in die enge scheide meiner Cousine, muss mich beherrschen, um nicht laut zu stöhnen. Alles in Ordnung, fragt eine Stimme draußen? ich versuche mich zusammenzureißen und antworte: ja, nur ein kleiner Schwächeanfall von der Hitze, ich wollte mir gerade mal das Gesicht waschen.

Es war nur meine Oma, die mit einem okay, dann bis gleich, wieder verschwand. Glück gehabt.

Es kam mir wie stunden vor, doch all das war in weniger als fünf Minuten passiert. Als ich das wieder schlaff gewordene Glied aus ihrer Scheide zog, tropfte das Sperma aus ihr heraus und lief meiner Cousine am Bein herunter. Jetzt, wo all die Geilheit weg war, war es eine komische Situation für mich.

was hatten wir getan? Meine Cousine sah das anders, denn sie lächelte mich mit knallrotem Gesicht an. während ich mir die Hose hochzog, schnappte sie sich ein Stück Toilettenpapier und wischte sich den Schambereich sauber. Dann zog auch sie ihr Höschen wieder hoch, richtete den Rock, küsste mich und sage: Ich liebe dich, ich habe dich immer geliebt. Dann verschwand sie aus dem Badezimmer und ich blieb alleine zurück.

ich setzte mich auf die Toilette und wusste immer noch nicht, was genau hier gerade passiert war.

Wie sollte ich mich jetzt verhalten und wie sollte ich wieder zu den anderen gehen, nachdem was hier gerade gelaufen war. Auf den Lippen schmeckte ich immer noch ihre weichen Küsse und mein Schwanz war immer noch feucht und benetzt von ihrer Scheidenflüssigkeit. Wer hätte gedacht, dass meine kleine Cousine so versaut ist? Eins war mir nun jedenfalls klar, ich liebte sie auch, und ich hatte sie ebenfalls schon immer geliebt. Dieses hübsche Ding, was stets ein Lächeln auf ihrem Gesicht hatte und jedes Mal wenn wir uns trafen, so verführerisch ausgesehen hatte.

Ich liebte sie.

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