Unerwartetes Wiedersehen

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Sven Meier blickte nervös auf seine Schuhe. Sie waren neu und blitzblank geputzt. Ein Staubkorn hatte sich auf das schwarze Leder gelegt. Gerade, als er es wegwischen wollte, öffnete sich die Tür neben ihm und ein gewichtig aussehender Mann trat in den Flur. Sven sprang auf und sah den Mann im schwarzen Anzug erwartungsvoll an. Der Hüne mit dem spärlichen Haarwuchs und der korpulenten Figur streckte seine starke Pranke vor und begrüßte Sven freundlich und doch bestimmt.

„Herr Meier … Kommen Sie doch bitte rein. „

Sven folgte seinem zukünftigen Chef in dessen Büro und nahm nach Aufforderung auf einem gemütlich wirkenden Ledersessel Platz. Oskar Lohmeier ließ sich in seinen Drehstuhl auf der anderen Seite des Schreibtisches fallen und blickte den 29-Jährigen prüfend an. „Sind Sie bereit für ihren ersten Arbeitstag?“

„So bereit, wie man nur sein kann“, erklärte Sven selbstsicher und räusperte sich.

Er war längst nicht so nervös wie beim Vorstellungsgespräch vor vier Wochen, doch Oskar Lohmeier strahlte auch heute noch eine Autorität und Strenge aus, die jeder Person in seiner Gegenwart Respekt einflößte.

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„Sie sind ja kein Lehrling und dem Grunde nach wissen Sie, was zu tun ist“, stellte der Firmenchef fest. Svens Erfahrung war ein Pluspunkt im Ringen um die freie Stelle in der Firma gewesen.

„Zunächst geht es darum, dass Sie sich hier bei uns zurechtfinden und in die Details eingewiesen werden. Das wird meine Tochter persönlich übernehmen. „

„Aha. „

Sven hatte die Tochter des Firmenchefs noch nicht kennengelernt.

„Meine Tochter Simone ist quasi meine Stellvertreterin und damit ihre Vorgesetzte“, klärte Herr Lohmeier ihn lächelnd auf. „Das dürfte aber kein Problem sein … Haben Sie sich schon eingelebt?“

„Nicht so wirklich“, antwortete Sven.

„Ich bin ja erst vor wenigen Tagen umgezogen und es dauert eine Weile, alle Kartons auszupacken und den Inhalt zu verstauen. „

„Das kann ich mir vorstellen“, meinte sein Chef. „Aber das hat ja Zeit. Hauptsache auf der Arbeit finden Sie sich schnell zurecht und zeigen das, was wir uns von Ihnen versprechen … Ah, da kommt ja meine Tochter. „

Die Tür wurde schwungvoll geöffnet. Absätze klackten auf dem Fußboden.

Ein Hauch eines dezenten Parfüms legte sich über den Raum. Svens drehte sich auf dem Stuhl sitzend um und richtete seinen Blick auf den Neuankömmling: seine neue Chefin. Er sah eine Frau um die Dreißig. Sie hatte schulterlange brünette Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Die Frau trug eine weiße Bluse zu einem schwarzen Rock, der ihr bis über die Knie ging. Sven nahm die gute Figur wahr, den schlanken Hals, das hübsche Gesicht mit den hohen Wangenknochen.

Er sah die strahlenden Augen und ein Blick, der Selbstbewusstsein ausstrahlte. Diese Frau wusste, was sie wollte und bekam, wonach sie verlangte. Sie betrat den Raum voller Elan. Bereit, ihren neuen Mitarbeiter willkommen zu heißen.

Sie grüßte ihren Vater und baute sich neben Sven auf, der sich erhoben hatte. Ihre Blicke trafen sich. Sven sah genauer hin. Simone Lohmeier entglitten die Gesichtszüge. Sven erkannte, wie der Schatten der Erkenntnis über ihr Gesicht huschte.

Sven erinnerte sich an das Gesicht. Er traf die Tochter des Chefs nicht zum ersten Mal. Sie starrten sich an, unfähig, sich zu begrüßen und Höflichkeiten auszutauschen. Die Überraschung war zu groß und Sven fragte sich in diesem Augenblick, wieso es Zufälle dieser Art gab, denen man nicht entgehen konnte und dass Ereignisse, obwohl sie so unwahrscheinlich wie irgend möglich waren, dennoch eintraten. Sie funkelten einander an. Keiner der beiden lächelte.

„Simone … Das ist Sven Meier.

Dein neuer Mitarbeiter“, stellte der Chef Sven vor. Sie hatte seinen Nachnamen nicht gekannt. Ob er ihr den Vornamen verraten hatte, war sich Sven nicht mehr sicher. Ihren Vornamen, sollte sie ihn erwähnt haben, hatte er längst verdrängt. Woran er sich allerdings gut erinnern konnte, war der nackte Körper dieser aufregenden Frau, die sich eng an ihn geschmiegt hatte. Er erinnerte sich an die weiche Haut, die formschönen Brüste, den knackigen Hintern, das wilde Spiel, das sie mit ihm spielen wollte.

Er hatte ihren Namen nicht gekannt, aber nach kurzer Zeit sehr wohl gewusst, wie er sie zum Schreien bringen konnte. Sven verstand die Welt nicht mehr. So einen beschissenen Zufall durfte es doch nicht geben. Wie konnte es sein, dass es sich bei der ersten Frau, die er an seinem ersten Wochenende in einer neuen Stadt aufgerissen und flachgelegt hatte, ausgerechnet um seine neue Chefin handelte?

Sven dachte spontan an den Abend zurück, an dem ihm Simone über den Weg gelaufen war.

Er war neu in der Stadt. Gerade zugezogen und des Umzuges überdrüssig. Er wollte raus, unter Leute kommen, etwas trinken. Sven war ziellos durch die Stadt gewandert und war in einer Kneipe gelandet. Nach zwei Bieren und mäßiger Unterhaltung war er weitergezogen. Ein Klub hatte die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Im Gegensatz zur Kneipe, in denen sich alte Herrschaften an ihr Bier klammerten, fand er in dem Klub jüngeres Publikum vor. Es gab Livemusik, tanzende Menschen, eine gesellige Stimmung.

Sven hatte sich an den Tresen gesetzt und ein Bier bestellt. Es folgten weitere und irgendwann hatte diese wahnsinnig aufregende Frau neben ihm gestanden und sich mit dem Barkeeper unterhalten.

Ihm war ihr Outfit aufgefallen. Knallenges Oberteil, das ihre strammen Brüste betonte, hautenge schwarze Jeans, die einen perfekten Hintern verbarg. Schöne, offene Haare, die ein bildhübsches Gesicht einrahmten und dazu ein Lächeln, das verzaubern konnte. Während sie auf ihre Bestellung wartete, wurde sie auf Sven aufmerksam, der auf einem Barhocker saß und sie unverhohlen anstarrte.

Sie schenkte Sven ein offenes Lächeln und fragte, ob alles OK wäre. Sven nickte nur und wusste nicht so recht, wie er reagieren sollte. Er war nicht unbedarft, was das Aufreißen von Frauen anging, aber an diese Traumfrau traute er sich nicht heran. Aber das musste er auch gar nicht. Aus welchem Grund auch immer fand sie Interesse an dem angetrunkenen Mann, der unbeholfen auf seinem Hocker herumrutschte und verlegen in sein Bierglas schaute.

Als sie ihn fragte, ob er sie zu einem Bier einladen würde, glaubte Sven zunächst, sich verhört zu haben. Er fühlte sich überrumpelt, griff den Vorschlag aber sogleich auf und orderte ein Bier für die Dame an seiner Seite. Sie kamen ins Gespräch und Sven berichtete seiner Bekanntschaft, dass er neu in der Stadt war und seine erste Tour in der Kneipenszene unternahm. Sie hörte ihm interessiert zu und setzte dezente Signale ein, die Sven trotz des Alkohols im Blut sehr genau zu deuten wusste.

Nach zwei weiteren Getränken verließen sie gemeinsam den Klub und hielten am Straßenrand ein Taxi an. Bereits auf der Rücksitzbank begannen sie sich zu küssen. Seine Hände fanden den Weg unter ihr Top. Ihre Hand legte sich auf seine Erregung unter der Hose und gerade, als sie seinen Reißverschluss öffnen wollte, hatten sie ihr Ziel erreicht.

Sven zog seine Eroberung für den Abend hinter sich her, und kaum hatte er die Wohnungstür aufgeschlossen, fiel die junge Frau über ihn her.

Auf dem Weg ins Schlafzimmer, in dem noch jede Menge Umzugskartons standen, verloren sie ihre Kleidung, die über dem gesamten Boden verteilt wurde. Sven befreite die Brünette von ihrem letzten Kleidungsstück und schob die Nackte auf seine Matratze. In Windeseile zog er seine Unterhose aus und stand schließlich mit einer ordentlichen Latte vor dem Bett. Sie bestellte ihn zu sich, und ehe er sich versah, lag er in ihren Armen und zwischen ihren Schenkeln.

Nachdenken entfiel und so landete er umgehend in ihrer Lustgrotte.

Er fickte drauflos und erkannte schnell, dass er an diesem Abend gut in Form war. Es würde ihm nicht sofort kommen. Alkohol sei Dank. Seine Sexpartnerin war wild und fordernd und beorderte ihn auf den Rücken. Dann stieg sie über ihn und setzte sich auf den strammen Stab. Sven fokussierte die hüpfenden Titten über ihm, während er weiter unten die Enge spürte, als sich die Vagina seiner Gespielin über seinen Schwanz stülpte.

Er hatte selten ein sinnlicheres Bild vor Augen gehabt als in diesem Moment, wo seine Fickpartnerin genüsslich zu reiten begonnen hatte. Sie bestimmte das Tempo. Sie gab den Rhythmus vor. Er liebte es und gab sich voller Vertrauen in ihre bestimmenden Hände.

Irgendwann hatte er seiner gesteigerten Erregung nichts mehr entgegenzusetzen und spritzte ab. Sie saß noch auf ihm und ritt ihrer eigenen Lust entgegen. Als er kam und sein Schwanz richtig hart wurde, reagierte sie und warf den Kopf in den Nacken.

Sie stöhnte laut auf, begann zu zittern und fiel schließlich auf Sven. Er legte vorsichtig die Arme um den warmen Körper und konzentrierte sich auf die gleichmäßige Atmung seiner Geliebten. Diese erholte sich rasch und stieg von ihm. Sie verschwand im Badezimmer, und ehe sich Sven für das geile Erlebnis bedanken konnte, zog sie sich auch schon an und signalisierte, dass sie nicht über Nacht bleiben würde. Sven blieb im Bett liegen und sah zu, wie sie ihre Klamotten aufraffte, sich anzog und den gemeinsamen Abend für beendet erklärte.

Sie winkte ihm zum Abschied zu, erklärte, dass sie sich ein Taxi rufen würde, und dankte ihm für die angenehmen Stunden. Als sie gegangen war, fühlte sich Sven leer und ausgenutzt. Das war ihm auch noch nicht passiert.

Und jetzt stand er seiner Fickpartnerin im Büro ihres Vaters gegenüber und konnte kaum glauben, dass sie ein weiteres Mal aufeinandergetroffen waren. Oskar Lohmeier runzelte die Stirn und sah aus, als ob er sich über die Reaktion seiner Tochter wundern würde.

Simone reagierte umgehend und setzte ein freundliches Lächeln auf. „Hallo Herr Meier … Simone Lohmeier. Schön, dass ich Sie kennenlerne. „

„Danke“, erwiderte Sven unsicher. Er schüttelte ihre Hand. Angesichts dessen, was sie vor zwei Tagen miteinander geteilt hatten, erschien ihm die Geste unpassend.

„Ja, dann überlasse ich Sie jetzt meiner Tochter, die Ihnen alles zeigen wird, was Sie wissen müssen“, erklärte der Firmenchef und begab sich hinter seinen Schreibtisch.

„Kommen Sie dann mit?“, fragte Simone Lohmeier in zuckersüßem Ton und steuerte die Tür an.

Sven drehte sich zu ihrem Vater um und nickte ihm zu. Dann folgte er dem Parfümduft seiner neuen Vorgesetzten und verließ das Büro des Chefs mit mulmigem Gefühl in der Magengegend. Simone hatte nicht auf ihn gewartet, sondern war schnurstracks den Flur entlang gegangen. Sven sah sie gerade noch in einem Büro verschwinden.

Er betrat den Raum und sah Simone vor einem Schreibtisch stehen. „Mach bitte die Tür zu. „

Sven befolgte die Aufforderung und wollte sich dann auf Simone zubewegen.

„Schließ bitte ab. „

Sven verharrte in seiner Bewegung und runzelte die Stirn. Er verstand nicht, worauf Simone hinaus wollte, drehte aber dennoch den Schlüssel im Schloss. Als er sich umdrehte, erkannte er, dass sich die Tochter des Firmenchefs auf ihn zu bewegte.

Sie blieb etwa einen Meter vor ihm stehen und lächelte ihn an. „Endlich kenne ich deinen Namen. „

Sven wusste nichts zu erwidern und nickte stumm. Er fühlte sich in diesem Augenblick überfordert und ließ seine übliche Coolness vermissen. Simone trat einen Schritt auf ihn zu, und ehe Sven reagieren konnte, spürte er ihre Hand auf seinem Schritt. Simone hatte ihm ungeniert zwischen die Beine gefasst und hielt sein bestes Stück durch zwei Lagen Stoff zwischen den Fingern fest.

Sven riss erschrocken die Augen auf und war zu überrascht, um reagieren zu können. Der Kopf der Juniorchefin näherte sich seinem linken Ohr, dann hörte er sie flüstern: „Ich bin mir sicher, dass wir beide sehr gut zusammenarbeiten werden. „

Simone drückte ein letztes Mal feste zu und zog dann ihre Hand zurück. Die kurze Berührung hatte Sven genügt, um sein Blut zwischen die Beine zu pumpen. Als Simone ihren Schreibtisch erreicht und sich auf der Schreibtischkante niedergelassen hatte, stand Sven unbeholfen und mit einem harten Schwanz in der Hose unschlüssig im Raum.

Die Juniorchefin musterte ihren neuen Mitarbeiter grinsend und meinte: „Freust du dich so sehr, dass wir beide ab sofort eng zusammenarbeiten werden?“

Sven räusperte sich und fasste sich in den Schritt. Er versuchte, sein bestes hartes Stück in seiner Hose zu bändigen, doch gegen den freudig zuckenden Stab, der gegen die Innenseite der Stoffhose klopfte, war er machtlos. Er ließ Erregung Erregung sein und machte ein paar Schritte auf Simone zu.

„Wie stellst du dir unsere Zusammenarbeit vor …? Nach dem, was zwischen uns passiert ist?“

Simone warf einen prüfenden Blick auf Svens Schritt und lächelte schelmisch. „Wenn du jedes Mal einen Steifen bekommst, wenn du mich siehst, wird es natürlich schwierig. „

„Das ist nicht witzig“, beschwerte sich Sven. „Glaubst du, es ist einfach für mich, dass ausgerechnet die Frau, mit der ich Sex hatte, meine Vorgesetzte ist?“

„Als wir miteinander gefickt haben, war ich noch nicht deine Vorgesetzte.

„Was ist, wenn dein Vater erfährt, dass ich seine Tochter gebumst habe?“, fragte Sven aufgeregt. „Der schmeißt mich doch hochkant raus. „

„Dann wird er es nicht erfahren“, zeigte sich Simone von ihrer entspannten Seite. Sie blickte erneut auf die Hose ihres neuen Mitarbeiters und meinte: „Vielleicht solltest du erst einmal in den Waschraum gehen und dir Erleichterung verschaffen. In diesem Zustand solltest du dich hier nicht präsentieren.

„Verdammt“, beklagte sich Sven, der insgeheim gehofft hatte, dass ihn Simone ein weiteres Mal an den Schwanz fassen würde. Doch die Juniorchefin erhob sich und ging um den Schreibtisch herum. Sie nahm auf ihrem Bürostuhl Platz und sagte: „Geh dich mal etwas frisch machen. Wir können gleich mit einem kleinen Rundgang beginnen. „

Sven blieb unschlüssig auf der Stelle stehen. Als er realisierte, dass Simone keine Anstalten machte, das Gespräch fortzusetzen, machte er kehrt und steuerte die Tür an.

Bevor der den Raum verließ, zog er sein Sakko aus und legte es sich über den Arm. Er versuchte dadurch die Beule in seiner Hose zu verbergen, die allgegenwärtig an seinen Erregungszustand erinnerte. Er drehte den Schlüssel im Schloss und drückte die Klinke herunter.

„Bis gleich dann“, rief ihm Simone grinsend hinterher. Sven verfluchte seinen ersten Arbeitstag und machte sich auf die Suche nach dem Waschraum. Eine Viertelstunde später klopfte er vorsichtig an die Tür zu Simones Büro.

„Herein. „

Er trat ein und blickte in das fröhlich lächelnde Gesicht seiner Exgeliebten. Sie musterte ihn und gab ihm zu verstehen, dass er sich setzen sollte. Sven fühlte sich mehr als unwohl in seiner Haut und hoffte, dass sie ihn nicht nach dem Aufenthalt auf der Herrentoilette fragen würde. Wahrscheinlich sah sie ihm an, dass er sich dort in eine Kabine eingeschlossen und seinen Schwanz gewichst hatte.

Er halte zu viel Druck auf der Lanze gehabt, sodass er sich hatte erleichtern müssen. Jetzt ging es ihm zwar nicht wirklich besser, aber zumindest drückte sein harter Schwanz nicht mehr gegen seinen Reißverschluss.

Den Rest des Arbeitstages bemühten sich beide, ein professionelles Verhalten an den Tag zu legen. Simone war die Vorgesetzte und Sven der neue Mitarbeiter, den sie einwies. Sie erklärte Sven seine Aufgaben, stellte ihm wichtige Mitarbeiter vor und deutete mit keiner Geste an, dass sie ihm einen weiteren Schuss bei ihr zugestehen würde.

Als der Arbeitstag zu Ende ging, befand sich Sven in seinem Büro und räumte seinen neuen Schreibtisch ein, während Simone ihrem Vater Bericht erstattete. Er entschloss sich, sich nicht zu verabschieden und kehrte der Firma den Rücken zu. Er hatte gerade den Wagen auf dem Firmenparkplatz erreicht, als sein Handy klingelte. Er kannte die Nummer nicht und nahm das Gespräch an. „Meier. „

„Wie war dein erster Arbeitstag?“, fragte eine Frauenstimme.

„Simone?“

„So schlimm war es doch nicht, oder?“

Sven fragte sich, warum sie ihn anrief. „Es ging … Woher hast du diese Nummer?“

„Schon vergessen? Die steht jetzt auf deinem Personalbogen. „

„Ach so. „

„Du weißt doch, dass fleißige Mitarbeiter in der heutigen Zeit auch nach Feierabend erreichbar sein müssen“, klärte Simone ihn auf.

„Ist das so?“

„Du willst doch Karriere machen, oder?“, fragte Simone nach.

Sven zog es vor, die Frage nicht zu beantworten.

„Wie sehen die Pläne für den heutigen Abend aus?“

Sven warf einen Blick auf seine Autoschlüssel. „Wahrscheinlich werde ich es mir auf der Couch gemütlich machen, mich betrinken und einen schlechten Film ansehen. „

„Klingt verlockend“, zog Simone ihn auf.

„Ich habe eine bessere Idee. „

„Die wäre?“

„Komm in einer Stunde ins Hotel Steigerwald. Erkundige dich nach einem Gast mit dem Namen Wollenweber. „

Sven war überrascht. „Und was erwartet mich dort?“

„Lass dich überraschen“, schlug Simone ihm vor. Dann legte sie ohne Verabschiedung auf. Sven dachte nach. Er verstand die Welt nicht mehr. Simone war im Büro abwesend zu ihm gewesen.

Erst hatte sie ihn heißgemacht, dann links liegen lassen. Und jetzt wollte sie sich mit ihm in einem Hotelzimmer verabreden. Zum Schäferstündchen? Nun ja, zum Aktenabheften sicherlich nicht. Sven wusste, dass es besser wäre, die Einladung abzulehnen. Er hatte keine Ahnung, wie er mit dieser Situation umgehen sollte. Er konnte nicht den untergebenen Mitarbeiter im Büro spielen, der in seiner Freizeit die Juniorchefin bumste. Andererseits gab es durchaus schlimmere Schicksale auf der Welt.

Sven beschloss, der Einladung Folge zu leisten.

Was dann in dem Hotelzimmer geschehen würde, blieb abzuwarten. Er setzte sich in seinen Wagen und fuhr nach Hause. Dort angekommen nahm er eine erfrischende Dusche und zog eine bequeme Jeanshose an. Dazu ein kurzes Oberhemd, und da er nicht wusste, wie das Publikum im Hotel Steigerwald aussah, zog er ein Sportsakko darüber. Ein Spritzer Eau de Toilette vervollständigte sein Outfit für den Abend. Fünf Minuten vor der vereinbarten Zeit betrat Sven das Foyer des Hotels, das einen noblen Eindruck machte.

An der Rezeption stellte er sich hinter einem älteren Ehepaar an und wartete, bis er an der Reihe war. Schließlich erkundigte sich eine junge hübsche Mitarbeiterin nach seinen Wünschen. Sven nannte den Namen Wollenweber und wurde sogleich von der Bediensteten gebeten, ihr zu folgen. Sven wunderte sich, dass sie ihn offenbar bis zum Zimmer begleiten wollte, aber er beschwerte sich nicht.

Zu seiner Verwunderung steuerte die Hotelangestellte nicht die Fahrstühle an, sondern führte den Gast ins gut besuchte Hotelrestaurant.

Sven blickte sich hektisch um. Dann sah er sie.

Simone saß alleine an einem Zweiertisch und lächelte ihn fröhlich strahlend an. Die Angestellte bat Sven Platz zu nehmen und zog sich zurück.

„Schön, dass du es geschafft hast“, eröffnete Simone das Gespräch.

Sven setzte sich und blickte der Juniorchefin in die strahlenden Augen. „Es war nicht schwer zu finden … Du lädst mich also zum Essen ein?“

„Was dachtest du denn?“

Sven ließ sich mit seiner Antwort Zeit.

Dies genügte, um in Simone ein Verdacht aufkommen zu lassen. „Hast du allen Ernstes geglaubt, dass ich dich im Negligé auf dem Zimmer empfange und eine heiße Nummer mit dir schiebe?“

„Nein, natürlich nicht. „

„Du bist ein schlechter Lügner“, behauptete Simone mit schelmischem Grinsen. „Mein Vater war der Meinung, dass ich dich zum Einstand zum Essen einladen sollte. „

„Ach so. Ich habe mich nur gewundert, weil du mich in ein Hotel einbestellt hast.

„Weil das Restaurant hier ausgezeichnet ist“, warf Simone kopfschüttelnd ein. „Nicht, weil ich dich auf dem Zimmer verführen wollte. „

„Dann habe ich das wohl gründlich missverstanden“, gab Sven reumütig zu. „Gesellt sich dein Vater zu uns?“

„Gott behüte, nein“, antwortete Simone. „Er hasst solche Termine und schickt mich vor. „

„Also verbringe ich einen netten Abend mit meiner neuen Chefin?“

„Wir wollen doch hoffen, dass es ein angenehmer Abend wird.

Sven dachte nach. „Warum die Reservierung unter anderem Namen?“

„Wollenweber ist der Mädchenname meiner Mutter“, erklärte Simone. „Hin und wieder quartiere ich mich unter dem Namen in Hotels ein. Das hat aber nichts zu bedeuten. „

„Ach so. „

„Und du dachtest bestimmt, dass ich inkognito einchecke, um mein sündiges Schäferstündchen mit dir tarnen zu können?“, fragte Simone breit grinsend.

„Lass uns das Thema wechseln und etwas bestellen“, schlug Sven vor und ärgerte sich immer noch über seine falschen Erwartungen.

Sie verbrachten die nächsten eineinhalb Stunden miteinander, genossen das schmackhafte Essen und unterhielten sich über Berufliches und Privates. Als Sven die Rechnung bezahlen wollte, kam ihm Simone mit einer Firmenkreditkarte zuvor. Gemeinsam verließen sie das Restaurant und Sven steuerte zielsicher den Hotelausgang an. Er hatte einen schönen Abend in angenehmer Gesellschaft verbracht und stellte sich darauf ein, in seine Wohnung zurückzukehren.

Zu seiner Verwunderung folgte Simone ihm nicht, sondern begab sich in Richtung Fahrstühle.

Sven schaute ihr irritiert hinterher, und als sich Simone umdrehte, zuckte er unschlüssig mit den Achseln. Er näherte sich Simone und fragte: „Wo willst du hin?“

„Na, aufs Zimmer natürlich“, erklärte sie ihm mit breitem Grinsen.

„Aber wieso?“, stammelte Sven.

„Oder hast du keinen Appetit auf einen besonderen Nachtisch?“

Sven war wie vor den Kopf gestoßen. Welches Spiel spielte diese Frau mit ihm? „Aber hast du nicht gesagt, dass du mich nur zum Essen einladen wolltest?“

Sie grinste ihn frech an.

„Das sollte deine Erwartungen etwas herunterschrauben … Es stand von Anfang an fest, dass wir beide aufs Zimmer gehen und wir dort eine geile Nummer schieben. „

„Aber …“

„Oder willst du nicht?“

„Doch, klar … Ich bin es nur nicht gewöhnt, derart hinters Licht geführt zu werden“, erklärte Sven, der seine Aufregung kaum zähmen konnte.

Sie stiegen zusammen in den Fahrstuhl, und da sie alleine waren, ließ es sich Simone nicht nehmen, ihrem neuen Mitarbeiter zwischen die Beine zu fassen.

„Hoffentlich ist dein kleiner Freund hier gleich einsatzbereit. „

Sie rieb an Svens Schwanz durch die Hose hindurch und wie im Büro reagierte Sven schnell und wusste umgehend mit einem harten Kolben zu überzeugen.

„Das fühlt sich ja schon ganz gut an“, stellte Simone fest. Sie sah sich um, und als ihr Blick auf die Tafel mit den Knöpfen und Schaltern fiel, ahnte Sven, was sie im Schilde führte.

Tatsächlich betätigte Simone den Notschalter, was den Aufzug umgehend anhalten ließ. Ein summendes Warnsignal kündigte an, dass etwas nicht stimmte.

„Was machst du da?“, fragte Sven ungläubig nach. Simone beantwortete die Frage nicht und ging stattdessen vor ihrem Begleiter auf die Knie.

In Windeseile öffnete sie Svens Reißverschluss und holte den harten Schwengel heraus. Sven konnte nur überfordert zusehen, wie seine Chefin begann, an seinem besten Stück zu lutschen.

„Oooooah … Nein. Wir dürfen nicht hier … Mmmmmh. „

Er warf den Kopf in den Nacken und genoss das flinke Zungenspiel seiner Wohltäterin. Simone leckte rund um seine Eichel, züngelte an seinem Bändchen und biss sanft in sein Fleisch. Gerade, als sich Sven an das geile Blasspiel gewöhnen wollte, ließ Simone von ihm ab, erhob sich und setzte den Fahrstuhl wieder in Betrieb. Sven blieb mit ausgefahrenem Rohr neben ihr stehen und beeilte sich umgehend, seine Lanze zu verstauen.

Die Fahrstuhltür öffnete sich, als sie ihre Etage erreicht hatten. Zu allem Übel stand ein älteres Ehepaar im Flur und musterte die Fahrstuhlfahrer argwöhnisch.

„Gab es ein Problem mit dem Fahrstuhl?“, fragte der alte Herr nach.

„Vielleicht sollten wir lieber die Treppe nehmen“, überlegte seine Begleiterin.

„Nur eine kleine technische Störung“, beschwichtigte Sven die beiden und beeilte sich, das Weite zu suchen.

Er hatte den skeptischen Blick der alten Frau wahrgenommen und war sich relativ sicher, dass sie ihm missbilligend auf die Beule in seinem Schritt gestarrt hatte.

Simone ging voraus und öffnete die Zimmertür mit einer elektronischen Schlüsselkarte. Sven folgte ihr und stellte fest, dass es sich um ein nett eingerichtetes Doppelzimmer handelte. Simone legte ihre Handtasche und die Schlüsselkarte auf einem Tisch ab und begann sogleich, den Reißverschluss an ihrem Kleid zu öffnen.

Kurz darauf präsentierte sie sich mit ihrer schlanken Figur, einem honigsüßen Lächeln und den schärfsten Dessous, die Sven jemals zu sehen bekommen hatte. Die brünetten Haare fielen ihr locker auf die Schultern. Ein dunkelroter BH, an dem man Stoff gespart hatte, bändigte zwei stramme Brüste, die gut in Männerhände zu passen schienen. Svens erster Eindruck war, dass der BH eine Nummer zu klein war. Zumindest bemühten sich die Titten, aus ihrem Gefängnis auszubrechen. Unterhalb des flachen Bauches erblickte Sven den farblich passenden String, den er seiner Gegenüber am liebsten sogleich vom Leib gerissen hätte.

Simone sah zum Anbeißen aus und es wunderte Sven nicht, dass ihm erneut der Schwanz zur vollen Größe anschwoll.

„Willst du da an der Tür stehen bleiben?“, fragte sie Sven im provokanten Ton und begab sich zum Bett. Sie schlug die Bettdecke zur Seite und fegte beide Oberbetten von der Matratze. Anschließend legte sie sich seitlich auf das Bett, stützte ihren Kopf auf einer Hand ab und lächelte dem Mann mit der Beule in der Hose freundlich zu.

Sven legte sein Sakko ab und beeilte sich, aus seinen hinderlichen Beinkleidern zu kommen. Zum Schluss fielen Hemd und Socken und er rückte nackt auf das Opfer seiner Begierde zu. Simone starrte auf seine Körpermitte und meinte: „Ich sehe, du hast etwas Nützliches mitgebracht. „

Sven legte sich neben sie, und ehe er sich versah, beugte sich Simone über ihn und begann, ein weiteres Mal an seinem Schwanz zu lutschen. Sie ließ sich Zeit und leckte erst am Phallus entlang.

Gleichzeitig spielte sie mit seinen Eiern. Gelegentlich küsste sie seine Schwanzspitze, um dann endlich ihre Lippen um seinen Kolben zu stülpen. Sven blieb die Luft weg und gab sich vertrauensvoll in die Hände der Juniorchefin.

Nach einer Weile verlor Simone das Interesse an der Blaskunst, was Sven ganz gelegen kam. Er stand kurz vor der Explosion und wollte nicht, dass das Liebesspiel vorzeitig endete. Simone legte sich erwartungsvoll auf den Rücken und blickte Sven aufmunternd an.

„Und was hast du zu bieten?“

Sven grinste schelmisch. Bei ihrem letzten Aufeinandertreffen hatte Simone das Liebesspiel dominiert. Heute wollte Sven ansagen, wo es lang ging. „Knie dich hin. „

Sie warf Sven einen ungläubigen Blick zu, kam der Aufforderung dann aber nach. Sven starrte auf den wahren Prachtarsch, der sich ihm entgegenstreckte. Der String bedeckte nur das Allernötigste und ließ ihre beiden Backen gut zur Geltung kommen.

Sven begab sich hinter seine Gespielin und beugte sich über Simone. Er streichelte über die attraktiven Rundungen und küsste abwechselnd beide Hinterbacken. Dann fasste er an den Saum des Höschens und zog es langsam herunter. Simone seufzte zufrieden auf und wehrte sich nicht. Sie half Sven, ihr das Teil auszuziehen und hielt ihre Position bei.

Sven verteilte erneut Küsse und streichelte beidhändig über Rücken und Hintern. Simone streckte den Arsch in die Höhe und drückte den Rücken durch, was einer Einladung gleichkam.

Sven erkannte, dass er sie sogleich nehmen konnte, doch er hatte zunächst andere Pläne. Er beugte sich tief herab und küsste sich vom Steißbein hinab zwischen die süßen Backen. Als er sich Simones Möse näherte, nahm er den aromatischen Duft wahr, der ihrer Spalte entströmte. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen und sog den Duft ein. Er schob seine Hand zwischen die Beine seiner Sexpartnerin und fuhr mit ausgestrecktem Finger über die klaffenden Schamlippen.

Simone schnurrte wie ein Kätzchen und wackelte zuckend mit dem Hintern. Sven ließ seinen Finger durch ihren feuchten Spalt gleiten und begutachtete danach seine besudelten Gliedmaßen. Er leckte Simones Mösensaft ab und bekam Lust auf mehr. Sven beugte sich tief herab und umfasste Simones Arschbacken mit beiden Händen. Er zog diese auseinander und schob die Zunge voran. Als seine Zungenspitze die Schamlippen teilte, schrie Simone laut auf und bockte kurz vor.

Dann fing sie sich und schob ihren süßen Apfelpo in Richtung ihres Mitarbeiters. Sven dockte erneut an und fuhr mit der Zunge vor und zurück, auf und ab, und als er Simones Kitzler entdeckt hatte, konzentrierte er seine Bemühungen auf den kleinen Lustpunkt.

Simone hatte sich in der Zwischenzeit ein Kissen geschnappt und schrie ihre Lustlaute hinein. Sven nahm nun seine Hand zu Hilfe und schob zwei Finger tief in Simones Muschi, während seine Zunge noch immer flink zu Werke ging.

Je länger er seine Partnerin bediente, umso mehr lief Simone aus. Der Mösensaft tropfte ihr aus allen Poren, und Sven wurde es nicht leid, ihren süßen Nektar abzuschlecken oder mit den Fingern in ihrer Lusthöhle zu verteilen. Sein Schwanz zuckte freudig vor sich hin und langsam aber sicher hielt Sven es nicht mehr aus. Er musste jetzt einfach ficken. Wie bei ihrem ersten Fick verschwendete Sven keinen Gedanken an Verhütung. Simone war eine erwachsene Frau, die auf sich achten konnte.

Er zog den Kopf zurück und nahm die Finger aus Simones feuchtwarmer Lustgrotte.

„Nein, nicht aufhören!“, bettelte seine Geliebte, doch Sven erhörte sie nicht. Stattdessen kniete er sich hinter das Objekt seiner Begierde und legte Simone seine linke Hand auf den Arsch. Mit der rechten dirigierte er seinen zuckenden Kolben auf Simones Feuchtgebiet und drang butterweich und unter lautem Stöhnen der Juniorchefin in sie ein.

Simone schrie und stöhnte, was sich noch verschärfte, als Sven zu stoßen begann.

Er fickte in gemächlichem Tempo und schaltete gelegentlich den Turbo ein, was laute Schreie bei seiner Partnerin provozierte, die im Kopfkissen erstickt wurden. Wie einfach es doch wäre, noch etwas weiter zu ficken und einen geilen Orgasmus davonzutragen, stellte Sven fest. Doch er wollte mehr und es sollte noch nicht enden. Er entzog sich Simone und rückte von ihr ab. Sie blieb erschöpft auf der Matratze liegen und versuchte, zu Atem zu kommen. Nach einer Weile drehte sie sich und blickte Sven neugierig an.

„Brauchst du eine Pause?“

Sven nickte zustimmend. „Ich wollte nicht, dass es schon vorbei ist. „

„Wir hätten eine Wiederholung ins Auge fassen können“, erklärte Simone mit schelmischem Blick. „Und was hast du jetzt vor?“

„Zuerst etwas beruhigen und dann würde ich dich gerne noch etwas verwöhnen“, schlug Sven vor.

„Du weißt, dass ich bereits drei Mal gekommen bin?“

Woher sollte er das wissen? Immerhin hatte Simone die letzten zehn Minuten durchgehend geschrien.

„Wenn es nach mir ginge, dürftest du noch zehn Mal kommen. „

„Dann streng dich mal an“, forderte Simone ihn heraus und streichelte sich gedankenverloren die Muschi. Sven überlegte fieberhaft, welche Alternativen sich ihm boten. Er hätte Simone ein weiteres Mal fingern oder lecken können, doch dies erschien ihm zu einfach. Es sollte etwas Besonderes sein, was seine Fickpartnerin auf Wolke sieben hieven würde. Was sie um den Verstand bringen würde.

Dann hatte er eine Idee. Er erhob sich vom Bett und ging zum Balkon. Er warf einen prüfenden Blick hinaus und fasste dann an die Klinke. Er öffnete die Balkontür und trat ins Freie. Es hatte gut und gerne zwanzig Grad. Es war nicht besonders warm, aber frieren würde man auch nicht gerade, sofern man wenig bis nichts am Leib hatte.

Sven inspizierte den Balkon und entdeckte einen kleinen Tisch und zwei Gartenstühle.

Die Balkonbrüstung war nicht sonderlich hoch und wies an mehreren Stellen Öffnungen auf, durch die man hindurchsehen konnte. Jetzt wusste er, was als Nächstes passieren sollte. Er steckte den Kopf ins Zimmer und rief Simone zu sich. Simone zögerte kurz und gesellte sich zu ihm. Sie warf einen neugierigen Blick hinaus und fragte: „Willst du es wirklich auf dem Balkon machen?“

„Warum nicht? Du hast es im Fahrstuhl gemacht. „

„Dann los.

Setz dich auf den Stuhl“, forderte Simone ihren Lover auf.

Sven ließ sich nicht lange bitten und huschte in gebückter Haltung über den Balkon. Sie befanden sich im vierten Stock und unter ihnen lag eine viel befahrene Hauptstraße. Links und rechts schlossen sich weitere Balkone an, auf denen sich zurzeit niemand aufhielt. Doch das konnte sich jederzeit ändern.

Sven nahm auf einem der Stühle Platz und schob den Plastiktisch zur Seite.

Simone beeilte sich, zu ihm zu kommen und blickte auf den erschlafften Penis herab. Sie kniete sich zwischen Svens Beine und nahm sogleich ein stetiges Blaskonzert auf. Sven brauchte nur wenige Sekunden, um wieder voll einsatzbereit zu sein. Simone begutachtete ihre Arbeit und richtete sich auf. Sie ließ ihren Blick über die Balkonbrüstung schweifen und versuchte nicht, ihren nackten Körper vor heimlichen Zuschauern zu verbergen. Sie setzte sich mit dem Rücken voran auf Svens Schoß und rieb eine Weile mit dem Hintern über sein hartes Rohr.

Sven vertrieb sich die Zeit und küsste ihren Rücken und spielte mit ihren Titten. Dann hob Simone den Körper an und Sven dirigierte sein bestes Stück direkt zwischen ihre Schenkel.

Als sich Simone wieder setzte, stülpte sich ihre Möse über den harten Prügel und beide Liebenden seufzten lustvoll auf. Svens Schwanz drang bis zum Anschlag ein und Simone ließ sich gegen ihn fallen. Sven umfasste mit beiden Händen ihre Taille und deutete an, dass sie loslegen konnte.

Simone nahm einen langsamen Fickrhythmus auf. Sven unterstützte den Ritt, indem er ihren Körper sachte auf und ab hob und senkte. Es dauerte nicht lange, bis es Simone zu langweilig wurde und sie beschloss, das Tempo zu erhöhen. Gleichzeitig wurde sie lauter und begleitete den wilden Ritt mit wilden Stöhngeräuschen. Sven war sich sicher, dass man sie auf angrenzenden Balkonen hören konnte, aber genau das machte die Angelegenheit so spannend.

Er nahm eine Hand von Simones Taille und legte sie auf die linke Brust.

Er krallte sich in das weiche Fleisch, während die andere Seite der Oberweite munter mit jedem Auf und Ab umher hüpfte. Langsam aber sicher baute sich sein Höhepunkt auf. Das Ziehen in der Lendengegend konnte nicht länger ignoriert werden. Sven entschied, endlich in den Genuss des geilen Gefühls zu gelangen und hatte nicht länger vor, sich zurückzuhalten. Er packte Simone wieder mit beiden Händen an die Seiten und forcierte den Ritt. Simone beschwerte sich nicht, schrie und hüpfte wild und ungehemmt auf seinen Schwanz herum.

„Ich komme gleich!“, warnte Sven sie vor.

Statt mit einer Antwort reagierte Simone mit einem infernalischen Stöhnen, das die Tauben am Rande des Nachbarbalkons aufschreckte. Die Viecher flogen unkontrolliert in alle Richtungen davon, während die geile Frau auf Svens Schoß auf ihre Erlösung zuritt. Sie erhöhte nochmals das Tempo und hielt sich mittlerweile an der Balkonbrüstung fest. Sven glaubte beinahe, dass sie seinen Schwanz abreißen würde.

Er konnte aber nicht abstreiten, dass es ein himmlisch geiles Gefühl war und dass er selten besseren Sex erlebt hatte wie in diesem Augenblick mit diesem scharfen Geschoss auf seiner Lanze.

Plötzlich zuckte Simone unkontrolliert zusammen und schüttelte sich. Eigenartigerweise schrie sie nicht. Sie stöhnte nicht und seufzte nicht. Sie erstarrte und hielt in ihrer Bewegung inne, sehr zum Leidwesen des unter ihr sitzenden Mitarbeiters. Sven erkannte, dass er das Heft selber in die Hand nehmen musste, und bockte dem geilen Körper von unten entgegen.

Viel fehlte nicht mehr bis zu seiner finalen Erlösung. Als hätte jemand einen Schalter umgelegt, fing Simone an, erneut wild zu hüpfen und zu schreien. Sven war gleich so weit. Ihm war egal, ob sie gleich Hausverbot erteilt bekommen würden. Jetzt galt es ausschließlich, dieses atemberaubend geile Gefühl zu genießen. Und das tat er auch. Endlich überschritt er den Punkt ohne Wiederkehr und pumpte Simone alles rein, was er aufbieten konnte. Sein Sperma klatschte an die Innenwände ihrer Muschi, sein Schwanz wurde nochmals härter, Simone glitt stöhnend über den Riemen und zuckte vor sich hin.

Sven nahm an, dass sie gegen einen weiteren Höhepunkt ankämpfen musste. Es gab schlimmere Gegner, fand Sven.

Jetzt hatte er sein gesamtes Hab und Gut abgeschossen und langsam aber sicher ließ die Schwellung an seinem besten Stück nach. Da Simone noch immer nicht genug hatte und munter weiter ritt, machte sich Sven langsam Sorgen. Seiner Sexpartnerin entfuhr ein letzter lauter Schrei, dann ließ sie das Balkongeländer los und fiel gegen Sven, der sie in die Arme schloss und die zitternde Frau zu beruhigen versuchte.

Sie saßen eine Weile aufeinander und versuchten gemeinsam, zu Atem zu kommen. Einzelne Tauben hatten sich wieder in ihre Nähe getraut. Sven spürte, wie eine klebrige Flüssigkeit aus Simones Möse herauslief. Er nahm an, dass es sich um ein Gemisch aus Sperma und Muschisaft handelte. Doch das spielte keine Rolle. Es war ein geiler Fick gewesen, der seinesgleichen suchte. Sven fühlte sich wohl und wollte diesen Moment um nichts in der Welt drangeben. Aber wie würde sich ihr Verhältnis zueinander entwickeln? Simone war immer noch seine Chefin.

Es könnte schwierig werde, ihre Beziehung geheim zu halten. Ebenso problematisch wäre es, wenn sie mit offenen Karten spielten. Was war er für Simone überhaupt? Ein Geliebter? Ein Freund? Ein Gelegenheitsfick? Sven beschloss, später das Gespräch mit Simone zu suchen. Jetzt galt es zunächst, den Moment zu genießen und nach einer kurzen Pause eine weitere Runde geilen Sex einzuläuten.

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