Wie meine Freundin zur Hure wurde 02

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Es war der geilste Tag meines Lebens, waren ihre Worte. Dann fing sie an mich zu küssen und nach kürzester Zeit war mein Pint wieder steif und einsatzbereit. Ich drang in die von John vollgespritzte Vagina meiner Freundin ein und rammelte was das Zeugs hielt. Das Gefühl der feucht-klebrigen Möse und vor allem die Gewissheit, dass es das Sperma eines fremden Freiers war, liess mich allerdings nicht lange währen und so schleuderte ich nach kurzer Zeit meinen heute dritten Samenerguss in Natascha rein.

Beim Kuscheln nachher erklärte sie mir, dass sie sich unglaublich weiblich fühlte, als sie die Männer beglückte und diese nach kürzester Zeit zweimal einsatzbereit waren. Sie versprach hoch und heilig, dass sie mich liebe und der Sex mit mir grossartig sei, aber dieses Gefühl der Macht, die Gewissheit mit ihrem Körper für wildfremde Männer derart erregend zu sein, dass diese sogar Geld bezahlten, dieses Gefühl sei so unglaublich, dass sie wohl nicht mehr darauf verzichten könne.

Aber wenn ich ein Problem damit hätte, dann würde sie es schweren Herzens wohl versuchen.

Und sie entschuldigte sich auch dafür, dass John beim Vaginal-Fick in ihr gekommen sei. Denn sie hätte den ungeschützten Verkehr ja vorgeschlagen und damit die Voraussetzungen geschaffen, also sei es ihre Schuld, sie hätte sich ja denken können, dass sich so einer nicht an die Abmachung mit dem Rausziehen halten würde.

Dass ich John schon per Email dazu ermuntert hatte und ihm dann zugesehen hatte, wie er das Kondom immer mehr abrollte, bis es schliesslich verloren ging, wusste sie ja nicht.

Zwar war tatsächlich nicht vorgesehen gewesen, dass er letztlich sogar in meine Natascha reinspritzen würde, aber wenn ich ganz ehrlich zu mir selbst bin, dann muss ich zugeben, dass ich das zumindest in Kauf genommen oder unbewusst sogar erhofft hatte. Schliesslich hatte mich solches schon bei ###-Geschichten stets unvergleichlich scharf gemacht.

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Ich überlegte bei meiner Antwort daher, wie weit ich gehen sollte, wie ehrlich ich sein sollte, ob ich ihr gestehen sollte, dass der ungeschützte Fick von mir forciert worden war.

„Mach Dir keine Vorwürfe“, sagte ich. „Aufs Kondom zu verzichten war die einzig logische Lösung und dass er sich nicht ans Rausziehen halten würde, konntest Du ja nicht wissen. Ich müsste mir Vorwürfe machen, weil ich nicht aufsprang und ihn von Dir runterzog, als er seine Absichten erklärte. So gesehen habe ich die grössere Schuld.

Aber zu sehen wie er seinen schwarzen Schwengel in Dich reinhämmerte und wie Du dann plötzlich geschrien hast, dass er in Dir kommen soll, und dann noch die Vorstellung, dass Du jetzt vor meinen Augen von einem fremden Schwarzen besamt wirst, hat mich derart geil gemacht, dass ich nur noch wichsen konnte und auch mir gewaltig einer abging, als ihr Euren Orgasmus hattet.

„Aha, meine kleine Sau fand das also sogar geil. “ stellte Natascha amüsiert fest.

„Ja. Und um auf Deine erste Frage zurückzukommen: ich fände es ehrlich gesagt sogar geil, wenn Du Dich weiter prostituieren würdest. „, antwortete ich.

Ihre Antwort darauf war ein euphorischer Kuss.

„Dann mach‘ aus dem Inserat einen Dauerauftrag und ich werde morgen extra grosse Kondome kaufen, dass auch ja niemand mehr blank ficken muss.

„Wie viele Termine soll ich denn für Dich abmachen?“ fragte ich sie.

„Ich will nicht, dass unser Leben aus den Fugen gerät. Also lass uns bei einem Tag pro Woche bleiben. Machen wir einfach Samstags. Frühestens um 10 Uhr, dann Mittagspause, anschliessend z. B. ab 14 Uhr weitere Termine bis abends. „, sagte sie.

„Und, äh, die Auslastung?“

„Naja, kommt halt drauf an, wie lange mich die Männer buchen.

Ich möchte einfach nach jedem Kunden mindestens eine halbe Stunde Pause. „

Ich nickte.

„Ehrlich gesagt werde ich schon wieder feucht, wenn ich daran denke, dass mich jetzt regelmässig Fremde vögeln werden. Würdest Du mich vielleicht lecken, bitte?“ fragte sie und lächelte mich dabei zuckersüss an.

Ich lächelte nur zurück, schob mich zu ihrem Schoss runter, spreizte ihre Schenkel und liess meine Zunge kreisen, auf dass Natascha nochmals die höchsten Gipfel der Lust erklimme.

Mit schlaffem Schwanz denkt Mann ja bekanntlich anders als mit einer Latte, und so kamen mir in den zärtlichen, normalen Momenten, wenn ich z. B. Nataschas Lächeln sah, immer wieder Fragen, ob wir uns mit unserer neuen Sexphantasie bzw. deren Umsetzung nicht auf einen ganz gefährlichen Pfad begeben hatten.

Sobald ich aber abends die Emails checkte und die vielen Terminanfragen durchlas, wurde ich wieder „spitz wie Nachbars Lumpi“ und verwarf diese Befürchtungen.

Und so lastete ich den Terminplan an ihrem nächsten „Arbeitstag“ voll aus: der erste Kunde sollte um 10 Uhr kommen. Dann nach der Mittagspause um 14 Uhr der Nächste, aber nur für 30 Minuten, dann um 15. 00 Uhr wieder einer für eine Stunde, dann nochmals zwei für 30 Minuten um 16. 30 und 17. 30 Uhr und zum Schluss einer für 2 Stunden ab 19 Uhr.

Natascha wurde blass, als ich ihr am Donnerstag auf ihre Frage hin erklärte, dass sie Samstags 6 Freier haben werde.

Auf ihre Nachfrage, welches Programm denn die Herren wünschten, sagte ich, dass allesamt das volle Programm gebucht hätten: d. h. naturfranzösisch mit Mundspritzen und Schlucken. Und natürlich normaler Geschlechtsverkehr.

Die Gewissheit übermorgen 6 fremde Schwänze zu blasen und von 6 Männern das Sperma zu trinken und sich besteigen zu lassen, weckte in meiner eigentlich so braven Freundin wieder die Schlampe. Sie wurde spitz und wollte Sex mit mir. Und der war dann einfach spitzenklasse.

Wermutstropfen war nur, dass ich am Freitag nicht ran durfte, weil sie sich ihre Geilheit für den Samstag aufsparen wollte.

Der Samstag kam, das Haus war geputzt & gelüftet, das Bett gemacht, die Vorhänge im Schlafzimmer zugezogen und Natascha in sexy Miederware bereit.

Um 10 Uhr läutete es und ich verzog mich ins Büro, wo ich mit meinen versteckten Kameras das Geschehen überwachte.

Der Mann war nichts Besonderes. Durchschnittstyp, mitte 40, Halbglatze, leichter Bauchansatz, keine Schönheit. Trotzdem war er Natascha offenbar sympathisch genug (oder Natascha einfach geil genug), dass sie ihn mit Zungenküssen willkommen hiess. Im Schlafzimmer dann das Übliche: Mann geht duschen, kommt mit steifem Schwanz zurück, knutscht mit meiner Freundin rum, sie geht auf die Knie und bläst ihn bis ihm der Schuss abgeht, dann öffnet sie den Mund, um ihm das Sperma zu zeigen und schluckt.

Nach einer Penis-Verschnaufpause mit Titten-Knabbern und Mösenlecken zieht Natascha ihm ein Kondom an und er kann sie noch bis zum Schluss ficken.

Obschon das sich so vorhersehbar liest, wie es tatsächlich auch war, liess es mich trotzdem nicht kalt. Im Gegenteil, mein Schwanz stand mir wie ne Eins und als sich dieser Typ auf meiner Natascha abrackerte, kam es mir wieder. Die abartige Tatsache, dass ich meiner bildschönen Freundin bei ihrer Prostitution zusah, verlor einfach nichts an ihrem aufgeilenden Effekt.

Als der Typ weg war, assen wir irgendwie ganz normal zusammen zu Mittag, ehe sie sich für ein Verdauungsschläfchen hinlegte und anschliessend für den Nachmittag frisch parfümierte.

Um 14 Uhr schellte dann der nächste Gast. Wieder nichts Besonderes (ich achtete bei der „Kundenwahl“ nur auf ein halbwegs akzeptables Email), ein Mann in den frühen 40ern. Schnell duschen, küssen, blasen, ficken, und schon waren 30 Minuten um.

Eine halbe Stunde später dann ein knapp 20jähriger Jüngling, der entsprechend viel zu schnell fertig war. Und weil er Natascha gefiel, schenkte sie ihm darum zum obligaten Blasen und GV noch einen zweiten Ritt kostenlos dazu.

Die verbleibenden 4 Kunden hatten sich alle damit einverstanden erklärt, dass ich live zuschauen durfte, wenn Mundspritzen und Schlucken dafür gratis wären. Für mich ein guter Deal, denn live am Geschehen, die Schmatzgeräuschen von Nataschas Mund und Vagina hörbar und den betörenden Sexduft in der Nase, wars für mich erheblich geiler.

Trotzdem schlich sich bei Kunden 4 und 5 bei mir allmälich eine gewisse „Langeweile“ ein. Irgendwie fehlte der Kick. Es war immer dasselbe: duschen, küssen, blasen, schlucken, ficken, duschen, raus.

Und darum, als ich Natascha mit Kunde 5 beobachtete, griff ich zu meinem Smartphone und schrieb eine SMS an den letzten, für heute noch terminierten Freier um 19 Uhr.

„Hallo Fritz. Heute ist Dein Glückstag, denn ich mache Dir ein super Angebot.

Wenn Du es schaffst meine Hure zum Orgasmus zu vögeln, darfst Du sie ungeschützt ficken. Sobald ich erkenne, dass sie ihren Abgang hat, sage ich „jetzt“. Dann ziehst Du Dich raus, nimmst das Kondom ab und fickst sie bis zum Schluss. Einmaliges Angebot. Gratis. Falls Du dazu überhaupt Lust hast. „

Natascha bockte grad unter den Stössen von Nr. 5, ich schaute zu und drückte dann auf senden. Sogleich wurde mein Schwanz wieder härter und ich wichste ihn.

Keine Minute später leuchtete auf meinem Display ein SMS auf: „Hammergeil. Klar will ich Deine Kleine blank ficken. Bis später. Fritz“

Eine halbe Stunde später bereute ich meinen Vorschlag. Mit Betonung auf „ich“, denn gleichzeitig sah das mein Schwanz offenbar anders. Fritz war selbst im diffusen Licht unseres Korridors wirklich keine Schönheit. Ca. 60 Jahre alt, 3-Tage-Bart, lichtes Haar und mit geschmacklosem, offenem Hemd, unter dem ein schmutziges Unterleibchen sich über seinen recht gewaltigen Bauch spannte.

Nachdem ihn Natascha mit einem flüchtigen Kuss begrüsst hatte, gab er mir die Hand und zwinkerte mir dabei zu. Als er an mir vorbei ging, stach mir ein intensiver Schweissgeruch in die Nase. Zwar war es heute wirklich heiss, doch die Intensität und sein schmutziges Unterhemd liessen Zweifel an seiner Hygiene aufkommen.

Im Schlafzimmer angekommen verneinte er zu meiner Überraschung die Frage (resp. Aufforderung), ob er eine Dusche nehmen wolle.

Auch Natascha zögerte kurz, doch dann, inzwischen ganz Profi, liess sie sich nichts anmerken, ging auf ihn zu und streifte ihm das Hemd ab. Wo es nicht grad das noch übrig gebliebene Trägershirt verdeckte, wucherten überall Haare. Auf der Brust, an den Oberarmen, an den Schultern, überall. Natascha war Brusthaar durchaus zugetan, doch dieses Ausmass würde ihr wohl nicht gefallen, vermutete ich. Während sie ihn anlächelte und streichelte, griff er ihr bereits grob an den BH, was ihr ein Stöhnen entlockte.

Dann beugte er sich zu ihr runter und suchte ihren Mund. Zuerst versuchte sie ihm noch auszuweichen, doch dann trafen sie sich und er zwang sie in einen Kuss. Nach kurzer Zeit sah ich, wie sich ihre Kiefer öffneten. Gedanklich machte ich mir eine Vormerkung, dass ich das „bei Sympathie“ aus ihrem Inserat streichen würde. Wenn sie sich selbst bei diesem Typ zum Zungenkuss verführen liess, dann konnte sie jeden küssen.

Ich war eigentlich angewidert, und doch musste ich gleichzeitig meine Hose ausziehen, um meinem steifen Glied Platz zu verschaffen.

Während einer Kuss-Pause zog sie ihm das schmutzige Unterhemd ab – wenig überraschend war auch der gesamte, riesige Bauch behaart.

Er widmete sich kurz ihren Brüsten, biss ihr offenbar recht heftig in die Brustwarzen, was sie zwar mit einem knappen Schrei quittierte, sie aber irgendwie geil zu machen schien, denn sie ging gleich auf die Knie und öffnete seine Hose. Als sie diese runterzog, kam eine weisse Feinripp-Unterhose mit gelbem Fleck vorne zum Vorschein.

Trotzdem drückte er ihr Gesicht gleich an seine Lenden und Natascha konnte nur noch schnauben. Dann zog sie ihm die Unterhose runter, ein steifer, normal grosser, aber sehr dicker Schwanz sprang ihr ins Gesicht. Der Schwanz war nicht nur eingebettet in eine dichte, üppige Schambehaarung, nein, obschon ich in knapp 2 Metern Distanz sass, drang der intensiv herbe Geruch eines mehrere Tage nicht gewaschenen männlichen Intimbereichs bis zu mir. Doch während mich das abtörnte, schien es Natascha erst richtig scharf zu machen.

Vielleicht liegts an irgendwelchen Pheromonen oder so, denn sie wichste sofort seinen Lümmel und stopfte eine der extrem behaarten Hoden in ihren Mund.

Ich war irritiert, gleichermassen wegen der Leidenschaft mit der meine Freundin sich den übelriechenden Genitalien vor sich oral widmete, wie auch der Tatsache, dass mich das plötzlich aufgeilte.

Als sie ihn anfing zu blasen, ergriff er die Führung, hielt ihren Kopf in beiden Händen und fickte ihren Mund.

Dabei drang er derart ungestüm bis in ihren Rachen, dass sie nach ein paar Glucksern und Würgern plötzlich kotzen musste. Er liess sie los. Sie wandte sich ab und spie Speichel und etwas Magensaft auf unseren Teppich.

„Sorry, tut mir leid, ich putz Deinen Schwanz gleich wieder. “ sagte sie tatsächlich zu Fritz und stülpte ihre Lippen wieder über seinen Schwengel.

So fickte er sie ein paar Minuten weiter, bis folgte, was folgen musste: er kam und spritzte unter lautem Gegrunze in Nataschas Mund.

Nachdem er sich beruhigt hatte, entliess sie den Penis, öffnete den Mund und zeigte ihm sein Sperma. Dann schluckte sie es runter. Er lächelte zufrieden und zwinkerte mir wieder zu, in offensichtlicher Vorfreude, dass das Beste noch kommen würde.

Dann hob er sie hoch, warf sie aufs Bett und fingerte und leckte sie. Offenbar machte er das trotz seines kratzigen Barts sehr gut, denn Natascha juchzte immer lauter und Fritz steckte nach einem zweiten sogar einen dritten Finger in sie rein und fickte was das Zeugs hielt.

Als sie den ersten Orgasmus hinter sich hatte und auf dem Weg zum Zweiten war, stoppte sie seine Hand, richtete sich auf und nahm ein Kondom vom Nachttisch.

„Deine Finger und Zunge sind super, aber jetzt will ich gefickt werden!“ sagte Natascha und stülpte ihm den Gummi über seinen inzwischen wieder voll erigierten Schwanz.

Das liess er sich nicht zweimal sagen, positionierte sich zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und fing an sie mit kräftigen Stössen zu ficken.

Obwohl er sich abstützte lag sein riesiger Bauch schwer auf meiner Natascha. Obschon sie auch ihre Rundungen hatte, wirkte sie unter diesem grossen Mann wie eine Antilope unter einem Elefanten.

Fritz knetete ihr fest den Busen und biss immer wieder heftig in ihre Brustwarzen, doch offenbar gefiel ihr die raue Misshandlung ihrer Brüste, denn sie hatte die Augen längst geschlossen, stöhnte nur „uff, ah, oh“ im Rhythmus seiner Stösse in ihren Unterleib und drückte ihren Kopf exstatisch in den Nacken.

Während ihre Freudensbekundungen immer lauter wurde und ihr Orgasmus offenbar nahte, warf Fritz immer wieder einen Blick zu mir rüber. Dann wechselte er plötzlich den Rhythmus, von vielen schnellen Stössen auf wenige heftige. Immer wieder zog er sich komplett raus, um dann mit aller Kraft neu einzudringen. Dabei schaute er zwischen Nataschas freudenverzerrtem Gesicht und mir hin und her.

Ich zögerte, irgendetwas in mir sträubte sich dagegen, doch mein steifer Schwanz, über den meine Hand furios rauf und runter wichste, gewann.

Und so sagte ich plötzlich laut und vernehmlich „jetzt“.

Über sein schweissbedecktes Gesicht huschte ein Lächeln, er zog sich wieder raus, zog schnell das Kondom vom Schwanz runter und drang dann wieder mit Wucht in meine Freundin ein. Natascha hatte offenbar keinen Unterschied bemerkt, hatte sie doch mit geschlossenen Augen den Fick genossen. Blank in ihrer wundervollen Möse beschleunigte er seine Fickbewegungen jetzt wieder, was Natascha offenbar an die Himmelspforten brachte.

Fritz hatte das Kondom noch in der Hand behalten und warf es nun auf das Gesicht meiner Freundin. Die öffnete dadurch erstaunt die Augen und als sie das Kondom ergriff und sah, dass es sich um den gebrauchten, abgezogenen Gummi handelte, wurden ihre Augen riesig und sie stammelte nur ein erstauntes „was…?!“, während sie in Fritz lächelndes Gesicht über ihr blickte, der weiter seinen Steifen in ihr Weiblichstes trieb.

„Ich ….

will… ufff… dich …. ah…. besamen. “ presste Fritz hervor.

Natascha konnte offenbar nichts mehr erwidern, da sie sogleich von ihrem Orgasmus übermannt wurde. Sie schloss die Augen wieder, krallte sich in die Schultern von Fritz und umschlang mit den Beinen seine Hüften. Dann fing sie an zu schreien, wie sie es noch nie getan hatte. Ein helles „iiiiiiiiiiiiiiiiiii“ wurde zu einem „aaaaaaaaaaaahhhhhh“ und während sie mit den Hüften anfing zu zucken wurde es offenbar auch Fritz zu viel und unter Brunftgeschrei stiess er unregelmässig in diese unter ihm fast vergrabene Frau.

Während die beiden einen offenbar gigantischen Höhepunkt erlebten, wichste ich wie ein Irrer. Ich sah, wie dieser hässliche, dicke, über und über behaarte alte Sack auf meiner Freundin bockte und dann sah ich auf Nataschas Busen das abstreifte Kondom liegen, und die Gewissheit, dass dieser hässliche, stinkende Typ grad seinen Samen ungeschützt in den Uterus meiner Freundin spritzte, brachte mich über die Klippe und ich feuerte aus vollem Rohr.

Nach einem ausgiebigen Zungenkuss rollte sich Fritz von meiner Freundin und sagte ausser Atem: „Bevor du schimpfst: Dein Freund meinte, auf sein Kommando hin dürfte ich Dich blank vögeln und Dich mit meinem Samen vollpumpen.

Fandest Du's geil?“

„Aber…“ Natascha stockte, schaute mich mit fragendem Gesicht an und sagte dann zu Fritz gewandt: „Ich hatte den Orgasmus des Jahrhunderts. „

„Ihr beide seid echt ne geile Nummer“, sagte Fritz. „und es ist erst Halbzeit. Komm‘ setz dich auf meinen Schwanz, er wird gar nicht schlaff, dank Viagra. „

Fritz lachte und Natascha setzte sich auf ihn. Sie blickte mich an während sie Fritz‘ Schwanz an ihren Möseneingang dirigierte und sagte zu Fritz, schaute aber immer noch mich an: „nachdem ich jetzt eh Dein Sperma in mir habe, können wir uns den Gummi sparen und von Anfang an ungeschützt ficken.

Und unter einem Seufzen führte sie sich seinen Pint ein und begann zu reiten.

In der zweiten Stunde trieben die Beiden es noch zwei Mal, wobei Fritz immer ungeschützt ran durfte und beide Male sein Sperma in Nataschas Muschi ablud.

Als sie ihn verabschiedet hatte und zurück ins Schlafzimmer kam, sagte sie „Wir müssen reden. „

Doch mir war nicht nach Reden.

Ich packte sie, küsste sie lange und innig und nachdem ihr Widerstand gebrochen war, drang ich noch stehend in ihre Möse ein, obwohl aus der schiere Unmengen Sperma flossen.

Mein Abgang war grossartig, irgendwie wurde unser Sex immer noch besser und ich befürchtete schon, dass sie im folgenden Gespräch alles beenden möchte.

„Wieso hast Du Fritz erlaubt seinen Gummi abzuziehen?“ fragte mich Natascha als wir von unseren Orgasmen erschöpft nebeneinander auf dem Bett lagen.

Ich beschloss so ehrlich wie möglich zu sein. „Du weisst ja, dass es mich letzte Woche extrem geil gemacht hatte, als John in Dir gekommen war. Und auch wenn es heute scharf war, wie du deine Kunden glücklich gemacht hast, musste ich doch immer wieder an letzte Woche denken. Das war ein ganz neues Level, drum kam ich auf die Idee Fritz ein SMS zu schreiben. Es war eine blöde Idee, es tut mir leid.

Gut, der letzte Satz war eine Lüge, aber bei Frauen muss man sich immer wieder entschuldigen, das schafft eine gute Stimmung.

„Naja, ich finds nicht gut, dass Du über mich bestimmst und sowas nicht mit mir absprichst. „

„Der Überraschungseffekt war aber Teil des Reizes. “ erwiderte ich.

„Ja, und das ist auch gelungen. Darum wars glaubs auch keine blöde Idee.

Weisst Du, es ist toll als Frau Männer glücklich zu machen. Ich fühle mich dann extrem weiblich. Als aber dieser hässliche, dicke, ungepflegte Mann vor mir stand, kam mit dem Ekel auch die Gewissheit, wirklich eine echte Hure zu sein. Es ist egal, ob mir der Mann gefällt. Ich habe ihm zu Diensten zu sein. Es widerte mich an, seinen stinkenden Schwanz zu lutschen, doch gleichzeitig wurde ich extrem geil.

Und als ich dann realisierte, dass dieser üble Typ den Gummi abgezogen hatte und mich mit seinem Hodensaft füllen wollte, da gabs kein Halten mehr.

Das war ultimativer Tiefpunkt und Höhepunkt zugleich. Es war schlicht fantastisch. „

Ihre Augen leuchteten als sie mir das erklärte.

„Aber…?“ fragte ich, ahnend, dass nun das Ende kommen würde.

„Nichts aber. Letzte Woche wäre ich noch bereit gewesen alles zu beenden, wenn Du ein Problem damit gehabt hättest. Inzwischen kann ich das nicht mehr. “ sagte sie mit leicht sorgenvoller Miene.

„Ich verlange gar nicht, dass Du es beendest.

Dass Du Dich prostituierst, macht mich schärfer als ich es je für möglich gehalten hätte. „

Jetzt strahlte mich meine Natascha an und sagte „fantastisch, denn ich möchte es auf eine nächste Stufe bringen, komm mit!“. Dabei zog sie mich ins Büro, setzte sich auf meinen Schoss und wies mich an ihr Inserat zu bearbeiten, also loggte ich mich ein und rief es auf.

„Streich das „bei Sympathie“ bei der Sache mit den Zungenküssen.

„, befahl sie.

Sie spürte, wie mein Schwanz unter ihr wieder steif wurde und führte ihn sich in ihre Vagina ein. Dann fuhr sie fort: „Bei der Auflistung der Services unten füg‘ noch zwei Dinge an. „

Ich sah sie fragend an, tippbereit. Sie lächelte, dann fing sie an auf meinem Pint rauf und runter zu gleiten und diktierte:

„Sex gefühlsecht / ohne Gummi Aufpreis 50€.

„Was?! So billig, dann will Dich ja fast jeder blank vögeln!“, sagte ich.

Sie ritt weiter auf meiner Stange und sagte „Du hast recht, fast jeder. Schreib also 20€, denn ich will eigentlich nur noch Natur pur. „.

„Mach!“ befahl sie, als ich vor Schreck kurz zögerte. Irgendwie lief das alles aus dem Ruder, doch wie ihre Muschi meinen Schwanz melkte, schwand mein Widerstand und ich tippte 10€ ein.

Als sie das sah, stöhnte sie auf und ihre Fotze zuckte um mein Rohr.

Dann sagte sie: *und schreib: in die Muschi spritzen Aufpreis 5€. „

Ich tippte und speicherte, dann suchten meine Hände ihre Brüste und nach wenigen Stössen kamen wir zu einem fulminanten, gemeinsamen Abgang.

Nachher streichelte ich sie und fragte, ob ich das Inserat wieder ändern solle, weil wir in unserer Geilheit zu weit gegangen wären.

Sie war erstaunt.

„Nein, wieso denn auch? Mir ist das ernst, Schatz. Von völlig Fremden gebumst zu werden ist der Wahnsinn, von Ihnen besamt zu werden, wird das Grossartigste sein, was ich je erlebt habe. Bitte selektier also nicht mehr so wie bisher. Im Gegenteil, nimm die Primitiven. Ich will, dass mich richtige Kretins vögeln. Ich will ein Stück Fickfleisch sein. Und mach nur noch halbstündige Termine, damit ich nächsten Samstag so viele Männer wie möglich haben kann.

Sie sah meinen besorgten Blick und küsste mich.

„Und noch was: ab nächster Woche solltest Du mich nur noch mit Kondom ficken, zu Deinem Schutz. Du hast noch 7 Tage, wo Du mich voll spüren kannst. Geniess es also nochmals mit mir. „.

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