Wikingerfreuden

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Erinnerungen an WikingerfreudenDer Untertitel lautet: „KomA- Jul“Es ist nun gut 28 Jahre her das ich mich im Mittelalter zu Hause fühlte und mich bei den Wikingern herumgetrieben habe. Rund um Schleswig habe ich deutliche Spuren hinterlassen, die sich heute im Museum wiederfinden. Kurzum, möchte ich von einer lendenbetörenden Begebenheit berichten. Stelle dir vor dass es ein Tagungshaus am „Haddebyer Noor“ gibt. Alter bäuerlicher Betrieb der sich mit viel Charme über die Zeiten hangelt. Große Küche und viel Platz zum Schlafen, Gastfreundschaft in jeder Ecke, Kaminzimmer und große Diele die vom Eingang in die Küche mündet.

Große Räume und viele bequeme Unterkünfte für alle Sorten Mensch. Für alle echten Wikingerfreunde und Freundinnen ist und war der 21. Dezember ein wichtiger Tag. „Wintersonnenwende“, mein Geburtstag. Der kürzeste Tag des Jahres und die Längste Nacht. Es wurde also geladen zum „KomA-Jul“: „Kreativ organisierter maritimer Arbeitsabend“- für echte WikingerInnen und geladene Gäste. Wer kochen konnte, tat dies mit ausgesuchten Spezialitäten. Wer diese Begabung nicht hatte brachte hochprozentige Besonderheiten mit. Anregende Gespräche und viel Musik waren in dieser beseelten Runde garantiert.

Also freute sich ein jeder auf die Genüsse für Gaumen, Herz, Hand, Hirn und Unterleib. Der Tag begann mit frühzeitiger Anreise, Zimmerverteilung und ausgeklügelter Planung für das Monströse Buffet. Ich suchte mir ein schickes kleines Zimmer in der letzten Ecke des Tagungshauses. Mitgebrachte Bettwäsche abgelegt, Nachttischlampe auf Funktion geprüft und dann hinein in den Trubel um die große Jahreswendenfeier. Ich suchte auf dem Großküchenherd noch Platz für meine Bratkartoffeln und im Ofen nach einer Lücke für das Roastbeef als meine Augen abgelenkt wurden.

Ich habe mir tatsächlich die Finger verbrannt. Mit den Händen im Ofen, fesselte mich eine schwedische Schönheit. Aufgrund meiner gebückten Position betrachtete ich Sie von unten nach oben. Barfuß, weinrotes Mittelalterkleid welches nahtlos ihre Körperform nachmalte. Schöne, gepflegte, nackte Füße. Stramme Waden, schöne Oberschenkel, gleitender Übergang in die begehrte Zone und eine Hüfte zum Verlieben. Wahrscheinlich habe ich auch noch auf den deutlich abgebildeten Schamhügel geglotzt, als mir ihre langen Zöpfe ins Auge vielen.

Sauber auf dem Gürtel abgelegt, der Ihre Hüfte teilte. Weiter aufblickend, über einen kleinen flachen Damenbauch mit Nabelkuhle, grinste mir eine fest verschnürte Oberweite entgegen. Der Abend verlief wie erwartet. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr. Ohne Verabschiedung in mein Zimmer. Kopfkissen gebaut, Nachtischlampe angeknipst, blaue Steppbettdecke ausgerollt, Nachtischlampe zurechtgerückt, Brille auf und Buch vor die Nase, Kopfkissen schlägt über den Ohren zusammen und ich sinke in meine Zufriedenheit. Eigeschlafen bin ich wohl auch.

Aufgewacht, mit Schmerzen in den Oberarmen und Druckgefühl auf dem Brustkorb. Mein erster verschwommener Blick ruhte auf einem faltigem Leinenachthemd welches sich kurz unter meinen Nippeln aufwarf. „dann wollen wir mal dem weitsichtigem Wikinger auf die Sprünge helfen“! säuselte sie, rückte meine verrutschte Brille zurecht und ich hatte freie Aussicht auf ein faltiges Nachthemd mit Glockenturm und einem frech grinsendem Zopfgesicht. Du hast mich den ganzen Abend mit deinen Blicken ausgezogen. Jetzt sitze ich mit meiner nassen Grotte auf deinem Brustkorb und nagel deine Arme fest.

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Ich werde dir deine Bettdecke einnässen, im richtigen Moment meine Scham über deine Zunge schieben, während du aus meinem Waschbecken trinkst, werde ich meinen Orgasmus erwarten. Ich pinsel mir jetzt mit meinen Zöpfen meine Klit. Mit diesen Worten wanderte das Nachthemd nach oben. Eine leckere haarige Pracht tat sich vor mir auf. Tatsächlich zog sie vor meiner Nase ihre Lippen auseinander. Mit Zeige- und Mittelfinger presste sie ihre glänzende Perle hervor. Flugs nahm sie ihren linken Zopf und begann mit seinem pinselähnlichem Ende den Kern ihrer nassen Auster zu bearbeiten.

In meinem Solarplexus bildete sich eine Pfütze, durch meine Brille glotzend vergaß ich die schmerzenden Arme. Mein Schwanz hatte beim Zeltbau unter der Steppdecke ganze Arbeit geleistet und mein ohnehin kleiner Hodensack hatte sich schmerzhaft auf die Größe eines Golfballes verringert. Dieserart hilflos und gepeinigt, folgte ich dem Schauspiel vor meiner bebrillten Nase. Einmal kurz unterbrach sie ihre geile Wixerei, zog sich mit beiden Händen das Nachthemd über den Kopf, ließ vor meinen Augen die Glocken läuten, streifte kurz mit ihren steifen Nippeln mein Gesicht, fing dann ihren Zopf wieder ein, teilte erneut ihre nasse Grotte und pinselte weiter.

Ich hatte Wasser im Mund, kurzzeitig eine beschlagene Brille, meine Arme vergessen und schmerzhaften Samenstau. Dann endlich rutschte Ihre Auster in mein Gesicht, Brille ade, befreite Arme und ein süßes, zuckendes Geschlecht in meinem Mund. Es war das erste mal dass ich den Orgasmus einer Frau getrunken habe. Diese Frau hat sich dann endgültig auf mir selbst befriedigt, zufrieden stieg sie von mir ab. Sie räkelte sich im Bett zurecht, legte ihren Kopf an meine Füße und streckte mir ihre tropfnasse Möse und den schönsten Arsch der Welt entgegen.

„So, jetzt kannst du mit mir machen was du willst- aber fick mich bitte nicht in den Po, dass macht mein Freund andauernd und da habe ich überhaupt keine Lust drauf. Mit meinem gepeinigtem Geschlecht und beschlagener Brille hatte ich sowieso genug Not den gewünschten Eingang zu finden. Ich war mir mit meinen Golfbällen und meiner Zeltstange nicht mal sicher ob ich nicht alle meine Samen schon verschwendet hatte. Egal, er stand und ich hatte die schönste und verlockendste Heckansicht vor mir.

Ich werde das Klatschen der Arschbacken und dass Schmatzen der Möse nicht vergessen. An Zöpfen sollte Mann festhalten.

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