Ein Date

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Vor ein Paar Tagen hatte ich eine Verabredung mit einer Frau, die ich im Internet-Chat kennengelernt habe. Als Treffpunkt hatten wir eine beliebte Einkaufsstraße in der Nähe vom ZOB ausgemacht. Wir hatten uns längere Zeit nicht gesehen und es gab viel zu erzählen, Und diesmal wollten wir auch nicht im Bett landen, was, zugegeben, hin und wieder passierte.

Ich war vor ihr da und während ich auf sie wartete rauchte ich noch eine.

Dann kam wieder ein Bus und aus dem stieg sie aus. Sie sah wieder hinreißend aus. Die Haare gekonnt unordentlich gestylt, ein dezenter Lidstrich und nur Lipgloss. Wegen der tropischen Temperaturen, wir hatten Mitte Juli, hatte sie eine leichte hellblaue Bluse ausgewählt unter der ihr Spitzen-BH durchschimmerte. Dazu einen dunkelgrünen, knielangen Rock, keine Strümpfe, aber elegante Pumps mit fünf Zentimeter Absatz. Passend zur Bluse auch in hellblau. Ich pfiff leise durch die Zähne.

„Hi Anni, alles schön?“, begrüßte ich sie.

„Wie war Anreise?“

„Du Idiot“, erwiderte sie mit einem Grinsen. „Das nächste Mal bist Du ja wieder dran. Dann machst Du die Tour über die Milchkannen. “

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Man muß wissen, daß sie in einer Kleinstadt vor den Toren der Großstadt lebte, keinen Lappen hatte und wir uns geeinigt hatten, daß wir immer im Wechsel die Bustour machten. Ich habe zwar ein Auto, aber fair wie ich bin unterwerfe ich mich derselben Anreisetortur wie sie, nehme also ebenfalls den Bus, wenn ich sie besuche.

Nebenbei erhöht das die Vorfreude aufs Treffen…..

Naja. Nun war sie da und wir orientierten uns Richtung City. Gemächlich bummelten wir an den Schaufenstern vorbei, bewunderten die Auslagen und fragten uns hin und wieder wer einiges von dem Plunder tatsächlich brauchte. Nebenbei tauschten wir die neuesten Geschichten aus. Wer mit wem und warum, was der Job macht und so weiter und so fort. Dabei führte uns der Weg so langsam aber sicher in die, an die City, angrenzenden Grünanlagen.

Völlig unvermittelt unterbrach sie ihren Redefluß und stieß mich an.

„Ööööhmm…… duuuuuuhuuuuuu……. gibt’s hier eigentlich ein stilles Örtchen in der Nähe?“

„Ne, wieso?“, fragte ich zurück.

„Blödmann, warum wohl?. Ich hatte vorhin noch Besuch und der dauerte drei Tassen Kaffee. Und die sind jetzt durchgelaufen. “

„Tja, da kann ich dir auch nicht helfen. Hier ist weit und breit irgendwie nüscht.

Kannst ja eben kurz ins Grün verschwinden. Oder einfach hier so auf dem Weg, während wir hier stehen. Wär mal was anderes“, schlug ich breit grinsend vor.

„Na klar. Das hättest Du wohl gerne. Du hast mich ja schon zu manch schräger Aktion verleitet, aber das traue ich mich nun doch nicht. Ne ne ne. Da halte ich lieber noch ein wenig durch. “

Sprachs und schlenderte weiter.

Also folgte ich und wir nahmen den Faden wieder auf. Nach einigen Minuten stoppte sie wieder.

„Ich halte es nicht mehr aus. Das kribbelt so. Und ich glaube mir laufen schon die ersten Tropfen die Beine entlang. “

„Na denn. Genieß es. “ Wieder grinste ich sie frech an. Ich wollte es jetzt wissen

„Ich kann nicht. “

„Dann eben nicht.

Dann mußt du eben noch ein wenig durchhalten. “

„Das geht auch nicht. “ Sie trippelte von einem Bein aufs andere und verdrehte die Augen. Dann griff sie nach meinen Händen, riß mich an sich und vergrub ihren Kopf an meiner Schulter. Ich spürte wie ihr Griff immer fester wurde.

„Küß mich. “ Mit abwesendem Blick sah sie mich an und öffnete ihre Lippen. Ich senkte meinen Kopf, unsere Lippen berührten sich und unsere Zungen verknoteten sich.

Ich schlang meine Arme um sie. Einerseits weil eine heiße Welle der Erregung durch meinen Körper schoß, andererseits weil ich nicht wußte was ihr geschah. Und bevor sie hier zusammenklappte…….. hielt ich sie lieber fest.

„Wow. Das war hammerhart. “ hörte ich sie nach einiger Zeit. „Die ganze Situation hat mich schlagartig so angemacht. Und bevor ich wußte was abgeht raste mein Orgasmus schon von den Fußsohlen aufwärts in Richtung Schädeldecke.

Wie kann das angehen?“

„Das bin ich. So wirke ich eben, Ich und meine Ideen. “

„Na klar du Supermann. “ Sie boxte mich sanft in die Seite und zeigte mir einen Vogel. „Aber geil war es trotzdem. “

„Das habe ich bemerkt. Mir ist ja schon viel passiert. Und gehört habe ich auch schon einiges. Aber daß eine Frau kommt, während sie pißt und das auch noch eher unfreiwillig……… das kannte ich noch nicht.

„Siehste, man lernt nie aus. “

„Stümmt. “

„Jetzt bist du aber dran. Du hast mich so richtig heiß gemacht. Jetzt will ich wissen, was bei Dir so geht. Ob Du auch, so wie ich. “

„Eher nicht“, entgegnete ich.

„Du Feigling,“ maulte sie mich an.

„Nix Feigling,“ widersprach ich, „aber so ohne Grundlage geht das eben nicht.

Ich war vorhin etwas spät dran und hatte keine Zeit für Frühstück mit Kaffee und so. “

„Na dann suchen wir uns jetzt was, wo Du auftanken kannst“, zog sie mich auf.

„Ok, ich wüßte da was. Ich habe sowieso langsam Hunger. “

Ich nahm Anni bei der Hand und führte sie durch einige kleine Gassen bis wir vor einem gemütlichen italienischem Restaurant standen.

Wir suchten uns einen Tisch und bestellten eine Fischplatte für uns. Sie orderte dazu ein Glas Wein für sich und ein Bier für mich. Wir ließen uns Zeit beim Essen, fanden den roten Faden der Plauderei wieder und ruck-zuck hatte ich zwei Bier und zwei Alsterwasser getrunken, Sie hatte sich in der Zeit noch einen Wein und eine Schorle gegönnt.

So gestärkt machten wir uns wieder auf den Weg. Aber statt, daß wir, wie auf dem Hinweg, entspannt plauderten, umgab uns eine aufgeladene Aura.

Was würde passieren? Und wann?

Es dauerte tatsächlich nicht lange, da spürte ich ein zunehmend stärkeres Verlangen. Ich tippte ihr grinsend auf die Schulter und wir steuerten ein wenig vom Weg ab. Sie holte meinen Schwanz aus meiner Jeans und wartete neugierig ab. Nach einigen Augenblicken spürte ich, daß mein Blaseninhalt unaufhaltsam ins Freie drängte. Also gab ich dem Drang nach. Einige Sekunden sah sie fasziniert zu, dann lenkte sie den Strahl auf sich.

„Anni, was tust Du?“, fragte ich entgeistert

„Frag mich nicht“, erwiderte sie, „ich hab da einfach Bock drauf. “

Und so kniete sie vor mir und ließ sich vollregnen. Über ihr Gesicht und ihre Bluse, die schlagartig durchsichtig wurde. Als es weniger wurde, nahm sie meinen Schwanz in den Mund und schluckte den Rest. Ich war völlig perplex.

So perplex, daß ich bis heute nicht weiß, wie sie es schaffte mich auf den Rücken zu werfen und auf einmal über mir zu hocken um mir ihre Lippen ins Gesicht zu drücken.

Diese nassen Lippen, die sie nur rasierte wenn wir uns trafen.

Egal, ich leckte und saugte an ihr. Sie schmeckte total lecker, total nach mehr. Und auf einmal war da noch ein anderer Geschmack. Scheinbar hatte sie wiederum die Kontrolle über ihre Blase verloren……… Und dann bekam ich meinen Teil. Ihr Sekt sprudelte reichlich. Dazu kam, daß sie einen Orgasmus hatte und ihre Votzensäfte strömten.

Als nächstes spürte ich, daß sie sich wieder meinen Schwanz schnappte, ihren Mund über die Spitze stülpte und saugte, daß ich dachte mir fliegt der Schädel weg.

Zwischendurch meinte ich was zu hören was so klang wie ‚Belohnung‘, ‚meine schlimmsten Ideen wahr gemacht‘ und ‚du bist echt schweisstreibend‘. Jedenfalls hatte ich das Gefühl es ginge ihr gut. Mir ging es gleich darauf auch gut, denn ihre Bemühungen zeigten Wirkung. Mein Körper begann zu kribbeln und dann schoß ich ihr meinen Saft in den Hals. Ich krallte meine Hände in das Gras unter mir, versuchte meine Zuckungen unter Kontrolle zu kriegen. Ging aber irgendwie nicht.

Nach dem letzten Tropfen legte sie sich auf mich, sah mir in die Augen und gab mir einen dicken Kuß auf die Nase. „Das war klasse“, meinte sie nur.

Dann wälzten wir uns hoch, rückten unsere Klamotten so gut es ging zurecht und machten uns auf den Rückweg zum ZOB. Unterwegs knufften und knutschten wir wie zwei alberne Teenager. Am ZOB hatten sie Glück, ihr Bus stand gerade zur Abfahrt bereit.

Ein letzter Kuß und mit einem „Tschüß Anni, wir sehen uns“ schob ich sie durch die Tür.

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