Wir Drei 03. Teil

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Personen, die in der Geschichte sexuell handeln, denken und fühlen, sind über 18! Für Unvollkommenheiten aller Arten ein Sorry. Wie Teil 1 und 2 ist auch Teil 3 frei erfunden. Kommentare sind erwünscht und werden erbeten.

DRITTER TEIL.

Seitdem waren vier Jahre vergangen. Das Leben in seiner Einzigartigkeit und seiner Banalität (letztere sei nicht zu unterschätzen) ging weiter. Ich arbeitete immer noch als Buchhändler und zwar im selben Geschäft, wo ich begonnen hatte.

Dafür war ich dankbar! Da ich ein Bücherwurm vor dem Herrn war, war ich dort bestens aufgehoben und der Beruf machte mir Freude. Ich fuhr immer noch mein Mova, wollte mir aber einen Gebrauchtwagen zulegen. Die Änderungsschneiderei lief mehr als gut und Miriam und meine Mutter konnten sich über einen Mangel an Kunden nicht beschweren. Das machte sich auch auf ihrem Bankkonto bemerkbar.

Was tat sich sonst noch so? Meine Wohnung hatte ich mir so gemütlich wie möglich gemacht und war darin sehr glücklich.

Obwohl das Badezimmer einen Kredit erforderte, der gottlob abbezahlt war.

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Miri machte damals eine Diät und tatsächlich waren sieben Kilo gepurzelt. Was ihr sehr gut stand!!! Diana wollte sich ihr Haar schwarz färben, man stelle sich das vor! „Das wird aussehen wie ein Tintenpatzer auf einem weißen Ei!“ kommentierte ich mit gerümpfter Nase. „Meine Damen und Herren: eine italienische Waschfrau!“ kicherte Miriam. „Ihr seid wirkliche Arschlöcher! Nur weil ich was Neues ausprobieren will, wollt ihr mich hier fertig machen.

Aber ich werde meinen Weg weitergehen. Einsam und schmerzvoll. Weil ich von euch Pfeifenköpfen keine Ermunterung bekomme. Schnüff. Und hiermit seis in Stein gemeiselt: das Haar wird schwarz!“ „Die Häuptlingssquaw hat geredet. Achten wir ihren Willen mit andachtsvollem Schweigen!“ verkündete Miriam und senkte ihren Kopf in spöttischer Demut. „Fauch!“ machte Diana. „Mach lieber deine Diät weiter. Wieviel wolltest du doch gleich abnehmen? 300 oder 400 Kilo?“ Miri: „Unsere Salzstangen-Prinzessin spricht. Wisse den, oh Schwester, winzige, welche…Du, die du bist ohne Titten und Arsch! Mit Wuchtbrummen wie meiner einer kannst du gar nicht mithalten.

Du spielst nun mal nicht in der selben Liga wie ich!“ Diana:„Unterschrift: Schlurfi der Gesäßzombie! Und höre auf wie Bugs Bunny daherzureden!“„Ihr seid entzetzliche Leute, daß wisst ihr schon?“„Ruhe! Wir brauchen das…. !“ Spaßgezanke!

Da die Beiden mit ihrem Geschäft viel zu tun hatten, besuchte ich sie unter der Woche immer erst ab 19:00 Uhr. Da konnte es sein, daß ich etwas Selbstgekochtes mitbrachte, uns unsere Tagesabenteuer erzählten, Karten spielten oder Fern sahen.

Wenn ich die Zeit vergaß und ich zu müde war, den Heimweg anzutreten, übernachtete ich in meinem alten Schlafzimmer und ging von dort aus am nächsten Tag in die Arbeit. Die Wochenenden verbrachte jeder für sich.

In diesen Jahren hatte ich eine zweijährige Beziehung mit einer um drei Jahre älteren Frau. Lydia. Die Verbindung endete, weil sie einem beruflichen Ruf nach Salzburg folgte. „Liebe kann ich mir nicht aufs Brot schmieren, Benno! Und zum Gehalt, daß mir Salzburg bietet, kann ich nicht „nein“ sagen.

„„Tu,was du für richtig hältst! Ich kann dich nicht halten. Selbst, wenn ich möchte!“ Sie hatte nicht mal gefragt, ob ich mit ihr komme…..Obwohl der Sex zwischen mir und Lydia sagenhaft war und wir im Bett einen für uns beiden selten erlebten Spieltrieb entwickelten, erlosch das sexuelle Interesse an Diana und Miriam nie. Es wurde auch nicht schwächer. Gleich stark blieb Angst und Scheu, den Beiden zu enthüllen, was zu enthüllen war.

An einem vormittäglichen Augustsamstag klingelte mein Telefon.

Es war Miriam. „Klötzchen, mein Süßer!“ flötete sie. „Diana macht ihre Zimmer-Küchen-Kabinett-Pizza! Wenn du Guster hast, sei um spätestens halbzwölf da. Ciao!“ Sprachs und weg war sie. Das Wochende wollte ich eigendlich allein verbringen. Ich las gerade ein sehr spannendes Buch. Aber angesichts Dianas Pizza änderte ich natürlich meine Pläne. Um 10:00 Uhr erhielt ich den Anruf. Um halbelf war ich schon zur Stelle. Während ich meiner Mutter bei der Pizza half, erzählte uns Miri, daß sie sich einen kleinen Hund zulegen wollte.

Einen Dackel oder einen Dackelmischling. „Ehrlich? Klasse!“ Ich war entzückt über diese Idee. „Auf das unser Haus voll werde. “ meinte Diana. „Ich hab ein Inserat aufgegeben und schon einige interessante Angebote erhalten. “ strahlte Miriam. Bis die Pizza fertiggebacken war, redeten wir über Hunde im allgemeinen und über Dackeln im besonderen. Was Miriam noch für den Hund besorgen müßte. Impfungen und was sie kosten würden. Wer mit ihm gassi geht usw. „Als wenn ihr nicht wüßtet, an wems hängenbleibt.

“ meckerte Diana mit Todesblick. „Pah! Keine Sorge! Ich und mein Hund werden dich nicht belästigen. “ gab Miri in nicht ernst zu nehmenden

schnippischem Ton von sich. Diana gab einen leisen Knurrlaut von sich. ‚Wie bei einer Raubtierfütterung‘ dachte ich. Dann aßen wir herrlich zu Mittag. Die Damen tranken ein Gläschen Rotwein zum Essen. Ich Orangensaft aus der Packung. Dabei quatschten wir über Gott und die Welt. Dann war das Mahl beendet und es war auf einmal unheimlich still um den Küchentisch.

Die Frauen sahen sich verschwörerisch an. Wie lange es so still war? Keine Ahnung. Eine Minute, hundert Jahre? Diana vertrieb den Engel, der da durchs Zimmer ging. „Bär,das war nicht nur eine Einladung zum Pizzaessen. “ Ihr Gesicht war ernst. „Nicht?“ fragte ich neugierierig. „Nein, war es nicht. „lächelte Miri. „Schau, Klötzchen! Du bist jetzt 24, stehst mit beiden Beinen im Leben und du hast dich mehr als gut entwickelt. Wir sind sehr stolz auf dich und wir haben dich lieb!“ Diana fuhr fort: „Und wie das mit Menschen so ist, die man liebt, denkt man über sie nach und macht sich Sorgen um sie.

“ „Macht ihr euch sorgen um mich? Aber dazu besteht überhaupt kein Anlaß. Zurzeit führe ich ein Leben zum Eierlegen!“ Diana: „Du bist mein Sohn und wir drei sind sehr viel zusammen. Wir kennen uns wie wir kaum einen anderen Menschen kennen. Da nimmt man den Anderen ganz stark war. Und das bringt mit sich, das einem auch gewiße Auffälligkeiten ins Auge stechen. “ ‚Auffälligkeiten? Oho!‘ Jetzt war ich gespannt und gleichzeitig beunruhigt. Was war los?„Manchmal schaust du sehr traurig drein.

Das beobachten wir schon seit einiger Zeit, Klötzchen. “ ‚Ich glaube,ich mag nicht, was da kommt. ‚ Miri weiter: „Wir haben bis jetzt nichts gesagt, weil wir glaubten, uns erwas einzubilden. Aber dein trauriges Gesicht spricht eine eindeutige Sprache. “ ‚War das so einfach zu erkennen?'„Und da ist noch etwas“ fuhr Diana fort. „Erinnerst du dich noch an einen gewisssen Abend vor vier Jahren?“„Vor vier Jahren gabs viele Abende, du Dummerle!“ lachte ich. Ich wußte genau, welchen Abend sie meinte.

Wie könnte ich ihn je vergessen. Wie könnte ich SIE an besagtem Abend je vergessen mit ihrem offenem Haar und ihrem wunderschönen Kleid. Wie eine Fee aus einem Märchenbuch entsprungen. Gott, es war so wiederlich, mich jetzt so zu verstellen. „Du erinnerst dich nicht. Ich stand am Herd und du hast dich von hinten an mich herangeschlichen und mein Haar angefasst. Ich bemerkte es und hab mich nach dir umgedreht. „„Ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern.

Aber wenn du das so sagst, habe ich keinen Grund an deinen Worten zu zweifeln. Nur, worauf willst du hinaus?“„Wir haben uns nach dem Abendessen ins Wohnzimmer gesetzt. Dabei hast du mich auf sehr eigentümliche Weise betrachtet. So sehen Söhne ihre Mütter normalerweise nicht an. “ Ich fühlte mich, wie bei meiner eigenen Hinrichtung. Zuschauer und Hinzurichtender in einer Person. Mein Herz schien durch die Schädeldecke zu hüpfen. „Du hast gesagt, daß du mein Kleid bewunderst.

Aber war es wirklich nur das? Meine Beine hast du ja auch mit den Augen verschlungen. Deine Meldung: du hast ein Buch über Fußreflexzonemassage und möchtest einiges an mir versuchen. “ Dianas Gesicht war immer noch ernst. Ich fühlte mich grässlich. Ich zwang mich nach außen hin ruhig und gelassen zu bleiben. Doch mein Inneres war ein einziges Katastrophengebiet. ‚Lieber Gott, laß mich nicht umfallen‘. Miri:„Glaubst du,wir bemerken nicht, wie du unsere Berührung und unsere körperliche Nähe suchst.

Und wie du uns mit den Augen ausziehst. „„Benno, ich glaube wir haben nie einen Zweifel darüber gelassen, daß wir über alles, wirklich über alles reden können!“ Dianas Gesicht sah jetzt sehr traurig aus. Das erschütterte mich zutiefst. „Kannn es sein, daß du in uns mehr siehst als Mutter und Tante? Und diese Frage stelle ich ohne Vorwurf!“„Wisst ihr eigentlich, was ihr mir da unterstellt?“„Benno!“ sagte Diana. „Mit leugnen oder verschweigen ist doch nichts gewonnen.

„„Weder leugne, noch verschweige ich etwas!“ Ich war jetzt aufgebracht und versuchte nun zu retten, was zu retten ist. „Klötzchen, wir befinden die Zeichen als eindeutig. „„Das sind Fehlinterpretationen wie sie falscher und unglücklicher nicht sein können. Bitte, nehmt Vernunft an!“„Nun gut, Bär, nun gut“sagte Diana traurig. „Beenden wir das Thema. „„Bitte, denkt nicht so etwas furchtbares von mir. Ich bin doch kein kranker Perverser, der ein sexuelles Interesse zu seiner Tante und seiner Mutter hat.

Denkt niemals so von mir!“ ‚Du abscheuerregender Heuchler‘. „Ist ja gut, Klötzchen. Es kann wirklich sein, das wir da was zusammengesponnen haben. Vielleicht ist es so, Benno, vielleicht ist es so. “ Obwohl ich dieser Aussage nicht hätte trauen sollen, tat ich es. Ich wollte ihr trauen. Ich wurde ruhiger und eine angenehme Erschöpfung machte sich bemerkbar. „Ich glaube, ich werde jetzt gehen. Ich muß das alles erst verdauen. “ Ich versuchte, den Zweien nicht ins Gesicht zu sehen doch es gelang mir nicht.

Ich hatte Diana noch nie so traurig gesehen und Miri noch nie so vorwurfsvoll. „Verzeih uns unseren Verdacht, Benno!“ Miriam sagte nichts mehr. Ich ging grußlos. Auf dem Weg zur Wohnungstür hörte ich die Zwei tuscheln. Der Heimweg war fur

chtbar. Ich fühlte mich einsam. Zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich von Diana und Miriam weit, weit weg. Obwohl ich meinen

Mund gehalten hatte, war die Krise da.

In meiner Wohnung angekommen, schmieß ich mich aufs Bett und dachte weiter nach. Zum ersten Mal war ich böse auf die Beiden. Doch sie traf ja keine Schuld. Ich hielt mich ja für besonders schlau. Ich glaubte ja, besonders unauffällig zu sein, wenn ich sie anschaute oder mich ganz nah zu ihnen setzte. Und dann diese Idee mit der Fußreflexzonenmassage. „Benno, du bist ein gewaltiger Pinsel!“ sagte ich laut zu mir selber.

Ich war an dieser Krise schuld. Das die Beiden im laufe des Gesprächs in Erwägung zogen, vielleicht doch nur Gespenster gesehen zu haben, glaubte ich nun nicht mehr.

Ich begann zu heulen. Es tat mir weh, den Beiden was vormachen zu müßen. Aber umsonst. Ein Problem stand im Raum. DAS Problem. In diesem Augenblick traf ich eine Entscheidung, die höchsteahrscheinlich alles zerstören würde. Aber den Menschen, die ich am meisten lieb hatte, wollte ich nicht einreden, daß sie ungeheuren Blödsinn daherredeten.

„Benno, ich glaube wir haben nie einen Zweifel darüber gelassen, daß wir über alles, wirklich über alles reden können!“ Das war meine klitzekleine Hoffnung.

Die Nacht hatte ich kein Auge zugemacht. Ich war wie gerädert. Es war halbzehn, als ich im Schlafrock dasaß und meine vierte Tasse Kaffe trank. ‚Jetzt oder nie,Benno‘. Ich wanderte zum Telefon, griff den Hörer und wählte die Nummer meiner Mutter. „Ja,Hallo!“ Dianas Stimme klang matt.

„Hallo! Benno hier!“„Morgen,Bär!“„Diana, ich

muß mit euch beiden reden. Kann ich heute so um eins bei Euch vorbeischauen. Dieses Gespräch ist mir sehr wichtig und es könnte viel verändern. „„Hat es mit gestern zu tu?“„Ja“„O. K. Wir erwarten dich! Machs gut bis dahin, mein Kleiner“„Du auch! Ciao!“

Die Zeit bis Eins verlief quälend langsam. ‚Weißt du,welchen Weg du da einschlägst. Es wird alles kaputt gehen. Nichts wird mehr so sein, wie es einmal war.

Du bist dabei, euch drei aus eurem kleinem Paradies zu vertreiben! Aber dieser Vorgang ist ja schon im Gange, Benno. ‚ Ich hatte einen Kloß im Hals und ich spürte eine unglaubliche Verzweiflung in mir. In diesem Augenblick wünschte ich mich weit weg von mir selber. Warum mußte gestern das Gespräch passieren? Alles hätte so weitergehen können wie bisher. Und das alles,weil ich mich so stümperhaft verhalten habe! Und als mich die beiden Frauen mit ihrem Verdacht konfrontierten, hatte ich nicht den Arsch in der Hose, sie über alles aufzuklären.

Ich wollte doch nur den Schaden begrenzen. Ich befand mich in einen Gewissenskonflikt: ich kann weiter schweigen. Was vor dem Gespräch wesentlich leichter gewesen war. Jetzt hatte ich versucht, ihnen einzureden, daß sie unter Hirngespinsten leiden. Und das war ein elendes Gefühl. Und ich wollte ehrlich zu ihnen sein. Wenn auch der Preis entsetzlich hoch sein würde.

Nach der Körperpflege kleidete ich mich an und verließ meine Wohnung. ‚Mein Gott! Erst 10:45 Uhr.

Ich strolchte ziellos durch mein Viertel und machte dann in einem meiner Lieblingsgasthäuser halt, wo ich zu Mittag aß. Es gab selten Momente, in denen mich mein Appetit im Stich ließ. Icb hielt mich dort bis dreivierteleins auf. ‚Also, Bennopfeife. Arschbacken auseinander! Eier einklemmen!‘ Ich bezahlte und verließ die Gaststube. Ich wanderte noch eine Weile durch die Gegend. Um zehn nach eins stand ich vor ihrer Tür und hypnotisierte die Türklingel (ich hatte die Schlüssel vergessen.

) Ich traute mich nicht zu läuten. Da öffnete sich die Türe. Es war Miriam. „Ich dachte mir doch gleich, daß sich wer vor der Tür aufhält. Ist die Klingel kaputt?“„Nein. Ich hab nicht geläutet. Ich mußte an etwas denken. Da war auch schon die Tür offen. „„Gleichgültig. Herein! Herein!“ Miriam war freundlich wie meistens. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo es sich schon Diana auf dem Sofa bequem gemacht hat. Miri setzte sich dazu.

„Grüß dich, Bär. Gehts gut?“„Ging schon besser!“ seufzte ich. Ich nahm im Plüschsessel vor dem Sofa Platz. Miri und Diana lächelten mich freundlich an. „Du wolltest mit uns reden, Bär. Nur zu! Brauchst kein Blatt vor den Mund zu nehmen. „„Seid ihr sicher, daß ihr hören wollt, was ich jetzt erzählen werde?“„Ja! Nichts ist schlimmer als das wichtige Dinge unausgesprochen bleiben. „„Unsere kleine Familie wird in tausend Scherben zerbrechen. Das ist euch doch wohl klar.

“ Miri:„So sicher bist du da?“ „Ja! Es wird kein Stein auf dem Anderen bleiben. “ Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Das gab mir das Gefühl, mich zu verstecken. „Ihr hattet Recht mit euren Vermutungen. Ich wollte euch nichts davon erzählen weil ich mich fürchtete, daß unser schönes Reich zerfällt, unwiederbringlich, unheilbar. Ihr versteht sicher, daß daß das Letzte ist, was ich will. „„Ja. Das ist nachvollziehbar. “ sagte Dianas Stimme verständnisvoll.

„Es ging vor vier Jahren los. Schuld war ein erotischer Traum mit Euch darin. Seitdem war alles anders. Ihr ward nicht mehr nur Mutter und Tante für mich, sondern zwei Frauen, zu denen ich mich sexuell hingezogen fühlte. Es war ein völlig neues und wunderbares Gefühl für mich. “ Ich entfernte meine Hände von meinem Gesicht. Und da war etwas seltsames: in den Gesichtern der beiden Frauen sah ich weder Ekel, noch Empörung, noch Schockiertheit.

Nein, da war nicht nur Anteilnahme, sondern auch Interesse zu sehen. Eigenartig. „Rede bitte weiter, Klötzchen!“„Schon eine Weile vorher beschäftigte ich mit den Themen Tabus und Normen. Ich las philosophische Bücher,Theologisches, Sozialwissenschaftliches, die Bibel, den Koran und natürlich Erzählendes. Einiges war für mich nicht einsehbar. Unter anderem der freiwillige Sex zwischen erwachsenen Verwandten 1. Grades.

Warum sollte der Bruder nicht mit der Schwester schlafen, der Vater mit der Tochter, die Mutter mit dem Sohn.

Es ist natürlich wahr, das solche Verbindungen oder der Versuch, solche zu leben, zu den übelsten sozialen und psychischen Katastrophen führen konnten. Und diesen Aspekt nehme ich auch sehr ernst.

Sonst hätte mich nicht vier Jahre die Furcht begleitet. Doch das war für mich kein Grund, die Idee des Inzests nicht gutzuheißen oder daß staatliche Instanzen den Inzest verbieten. “ Für kurze Zeit war es still zwischen uns. Die beiden Frauen sahen sich gegenseitig an.

Diana ergriff das Wort:„Benno. Zuerst sei dir gesagt, daß wir vollstes Verständnis für deine Situation haben!“ Miri: „Ich finde auch, das deine…. ähem…..Neigung unsere Familie, unsere Beziehung in keinster Weise negativ beeinflussen wird. Auch halten wir dich nicht für krank oder pervers. „„Ich bin über eure Worte äußerst überrascht. Helft mir das alles zu verstehen!“„Bär, du hast ja keine Ahnung wie ähnlich wir drei uns sind. „„Dunkel bleibt deiner Rede Sinn…. „„Klötzchen! Ich und deine Mutter sind bisexuell und wir haben seit den 80ern eine sexuelle Beziehung miteinander.

„Beide grinsten! ‚MICH HAUTS AUF DIE A-A-MASCHINE!!!‘ „Wir verstehen dich so gut, Bär, weil wir auch dieselben Ängste hatten. Wir Beide trauten uns auch lange Zeit nicht, der anderen über das eigene Begehrenen zur Schwester zu erzählen. Miriam hat dann denn ersten Schritt gewagt und der Bann war dann tatsächlich gebrochen. „„Weiß Gott! Damit hätte ich nie gerechnet! Niemals!“ Miri:„Allzu verständlich, Klötzchen. Wer wurde denn auf die Idee kommen, daß Mutter und Tante etwas miteinander haben.

An deiner Stelle hätte ich das auch ums Arschlecken nicht in Erwägung gezogen. “ In diesem Moment fühlte ich mich herrlich sorgen-und angstentleert. „Ich glaube, ich brauche jetzt was Starkes. Ich will Euch ja nicht auf den Wecker fallen aber kann eine von Euch jetzt eine heiße Schokolade zaubern. Ich bin dafür jetzt nicht in der Lage! In mir arbeitet es wie in einer Hochleistungsrechenmaschine. „„Ich mach schon. „sagte Miriam und versuchte ein Lachen zu unterdrücken.

„Hei,wie lustig!“ rief ich ihr etwas ärgerlich nach. Gekichere aus der Küche. „Warum warst du denn gestern so traurig. „„Weil du uns nicht vertraut hast und uns einen Irrtum einreden wolltest. Wie nanntest du es: eine falsche und unglückliche Fehlinterpretation. Und anderseits verstand ich dich so gut. Ja. Das tat und tue ich wirklich!“ Diana wirkte nachdenklich. „Es tut mir sehr leid, Mama!“ (es war schon eine ganze Weile her, daß ich Diana so nannte.

) „Keine Entschuldigung. Das ist nicht nötig. Es ist nicht schön, Angst vor einem Outing zu haben. „„Ich dachte…ich glaubte…. alles wird sich zum Schlechteren entwickeln. Dieser Gedanke machte mir so zu schaffen. Und gestern stand ich vor zwei Entscheidungen: entweder ich hielt weiter meinen Mund und ließ die ganze Sache in der Luft hängen. Oder ich erzähl Euch die Wahrheit und alles geht zum Teufel. Vielleicht! Letztere Endscheidung war merkwürdiger annehmbarer. Tja. Und es ist gut ausgegangen, wie ich meine!“„Ja.

Die Entscheidung war die richtige!“ Diana lächelt mich sehr liebevoll an. Miriam kam wieder ins Wohnzimmer und brachte auf einem Tablett eine dampfende Kanne, drei Tassen und ein Schüsselchen mit Zucker herein. Sie stellte das ganze auf das Tischchen und schenkte ein. Dann setzte sie sich wieder zu uns und wir alle tranken heiße Schokolade.

Ich fragte Diana: „Wann hattest du das erste mal einen Verdacht?“„Eben an besagtem Abend. An den du dich abgeblich nicht erinnern konntest.

“ Ich zögerte. „An jedes Bild und an jedes Wort dieses Abends kann ich mich erinnern. „„Aha,aha!“ machte Diana. „Deine Mutter hat mir ein paar Tage später von diesen Erlebnissen erzählt und wir beide sagten uns ‚oho, da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich‘. Mein Aha-Erlebnis hatte ich sehr viel später. Ich dachte an nichts böses und als ich am Klo vorbeigehen wollte, hörte ich dich aus demselbigen. Ich blieb stehen und lauschte.

Deinen Lauten nach zu urteilen warst du…. “ Miriam räusperte sich und grinste wie ein Honigkuchenpferd. „…. sehr mit dir selbst beschäftigt. Du warst anscheinend sehr geil und immer wieder hörte ich dich meinen Namen rufen. Ich muß zugeben, daß ich auch ein bischen erregt wurde. “ Diana knuffte Miri mit dem Ellbogen. Diana fuhr fort: „Erinnerst du dich noch an Werners Gartenfest vor eineinhalb Jahren? Sie spielten ‚Smoke Gets in Your Eyes‘. Du weißt doch wie ich diesen Titel liebe.

Wir beide tanzten dazu und wir hielten uns eng umschlungen wie ein Liebespaar. Das war wunderschön. Dabei spürte ich deine gigantische Erektion in deiner Hose. Zu dieser Zeit ahnte ich ja schon wie du tickst und ich fragte mich tatsächlich, wie groß dieses Ungetüm von Schwanz ist. Ich war davon nicht unbeeindruckt. Ich dachte ‚Wuff! Wenn der so groß ist, wie er sich anfühlt, braucht er für seinen Pimmel einen Waffenschein!“ Miriam kringelte sich, während Diana fast unmerklich lächelte.

„Ich bin aufs schwerste erschüttert“ erklärte ich in nicht ernst gemeinter Empörung. „Ihr seid mir zwei Heuler! Mein Wort drauf!“„Deinen Schwanz so zu spüren,“erzählte Diana weiter, „fand ich sehr erregend. Und als ich dann in der Nacht in meinem Bett lag, dachte ich die ganze Zeit an deinen Schweif und das turnte mich so an, das ich masturbierte und in meinem Kopf die tollsten Dinge mit dir anstellte. Das war der Moment, wo auch ich nicht mehr nur den Sohn in dir sah.

Und auch ich hab mich nicht getraut, dir davon zu erzählen. „„Und ich hab dich schon mit 16 ziemlich anziehend gefunden! Und ich war auch feige. Auch als ich mutmaßte, daß du mich geil findest“„Du Miststück. Da war er noch nicht mal volljährig!“ Während meine Mutter das sagte, knuffte sie Miri wieder mit dem Ellbogen. „Mädels, wir sind ein denkwürdiges Trio!“ Miri: „Wir beide haben immer über dieses Thema geredet und uns seit einiger Zeit gefragt, wie es wäre, wenn wir drei Schweinekram miteinander machen würden.

Der Gedanke hat uns sehr gefallen……“ ‚Oho. Und was kommt jetzt?‘ „Wäre es den möglich,daß wir drei…..?“ Diana: „Ich könnte mir schon eine Fickbeziehung mit dir vorstellen, Bär. “ Miri ließ ein freudiges „Ich auch, ich auch, ich auch!“ hören. „Ein Tag voller Überraschungen!“ Ich war angenehm perplex. Sollte sich mein sehnlichster Wunsch erfüllen?

Wir redeten noch stundenlang. Sie erzählten mir, daß sie gern Swingerclubs besuchten. Das sie schon Gangbangs ausprobiert hätten und gerne in Pornokinos gingen.

Ich hörte den beiden zu und kam aus dem Staunen nicht heraus. „Und wie wirds nun mit uns weitergehen?“ fragte ich zaghaft. Diana: „Nun, wie gesagt, wir könnten uns da einiges vorstellen. Hast du nächstes Wochenende was vor, ,Bär?“„Äh…. Nein!“ Miri: „Gut! Wenn du willst, können wirs dann krachen lassen, Klötzchen. Wir sind da sehr einfallsreich und sehr offen!“ Mein Schwanz rührte sich gewaltig. „Ob ich will??? Natürlich!!! Die letzten vier Jahre will ich nichts anderes!“„O.

K. , Bär! Dann gilts. Nächsten Samstag zwischen neun und zehn uhr vormittags bei uns. Und frühstücke gut! Wir wollen dich fit haben!“ Diana neigte ihren Kopf zur Seite wie ich es so liebte an ihr und lächelte mich geheimnisvoll an.

Die folgende Woche hatte ich in keinster Weise Kontakt mit meinen Frauen. Ich hatte ihnen das angekündigt. Ich mußte all das Erfahrene in meinem Kopf ordnen. Mußte etwas zur Ruhe kommen.

Doch der Gedanke, mit diesen Traumstuten Sex zu haben, überlagerte alles andere!

Nun, an besagtem Samstag, dem eine Nacht voller aufregender Träume vorausging, stand ich um zehn nach neun vor ihrer Tür. ‚Soll ich klingeln oder aufschließen?‘ Ich war nervös, unleugbar. Und ich hatte nicht übel Lust, einen Rückzieher zu machen. ‚Bist du wahnsinnig, Benno, alter Wurzelfurzer? Vier Jahre träumst du jetzt davon und dann willst du Fersengeld geben?!?!‘ Ich atmete tief durch und schloß die Türe auf.

Als ich die Wohnung betrat, stellte ich fest, daß es sehr dunkel war. ‚Sind die Jalousie runter?‘ Ich fand die Mädels im Wohnzimmer vor. Im Sofa sitzend, im Morgenrock, bei einer Flasche Rotwein. Tatsächlich waren die Jalousie heruntergelassen. „Grüß Euch, ihr Zwei!“ „Hallo, Bär! Schön, das du da bist! Setz dich doch zu uns. “ Ich war ein bischen scheu und zögerte. Ich war über meine eigene Zaghaftigkeit überrascht. Dann faßte ich mir doch ein Herz und setzte mich dazu.

Miri piekte mich mit ihrem Zeigefinger. Sie spürte wohl meine Nervosität und versuchte, mich mit ein bischen Blödsinn aufzulockern. An diesem Tag trug sie ein schweres, exotisches Parfüm, daß meine Sinne niederwarf und mich gleichzeitig anregte. Aber nicht auf sexuelle Weise! „Du riechst aber gut, Miriam! Hast du dieses Parfüm schon mal getragen? Erinnern kann ich mich nicht. “ „Nicht für dich, Benno. “ Miri zwinkerte mit dem Auge. „Bärchen, hast du genügend Geilheit mitgebracht?“ Diana blickte mich mit glänzenden Augen an.

Mein Schwanz begann sich zu regen und meine Gedanken schlugen Saltos. Es war für mich ein Extrakick, auf diese Weise von der eigenen Mutter angemacht zu werden. „Also von mir aus, Frauen, kann es losgehen. “ Inzwischen war mein Kamerad so eregiert, das es schmerzte. „Hast du Kondome bei dir?“ „Ja, immer dabei. “ „Oh! Allzeit bereit. Hör zu, Klötzchen, ich schlage vor, wir lassen als erstes die Hüllen fallen und du machst es uns dann nach, ok?!?!“ Mein Herz machte einen Extraschlag.

„Alles, was ihr wollt!“ hörte ich mich mit brüchiger Stimme sagen. Erst jetzt, in diesem Augenblick, wurde mir wirklich bewußt, daß das, was ich seit vier Jahren ersehnt und erträumt hatte, wahr wurde. Mein Herz tat einen weiteren Extraschlag. Diana und Miriam blickten sich an und erhoben sich. Dann fielen die Morgenröcke….

und ich sah die Beiden zum ersten Mal nackt. Ich habe ja schon an anderer Stelle die Körper der Zwei beschrieben.

Aber ein paar zusätzliche Eindrücke seien hier erwähnt. Beide stellten sich dicht vor mir auf. Dianas Körper wies noch die Bräune vom vergangenen Italienurlaub auf. Es stand ihr fantastisch! Ihr Haar, daß sie sich ( Gott seis geflötet) nicht schwarz gefärbt hat, fiel herrlich über ihren Rücken bis zu den Hüften. Die Höfe ihrer Brustwarzen waren dunkelbraun wie ihre Brustwarzen. Was mich am meisten beeindruckte, waren ihre schlanken Arme und ihre tollen Beine. Und Miriam mit ihren gigantischen Brüsten, deren steife Nippel herausfordernd auf mich gerichtet schienen.

Und dicht vor mir dieser herrliche, ungemähte Fotzenrasen, der sich nicht nur über ihren Grotteneingang erstreckte, sondern diesen auch umkränzte. „Was für tolle Körper ihr habt! Potztausend! Das war vier Jahre Sehnsucht wert!“ Mein Schweiflein drückte drängend gegen meine Hose. „Oh. wie lieb von dir!. Jetzt bist aber du dran. Wir wollen endlich deinen Schwanz sehen. Lange genug haben wir uns gefragt, wie er wohl aussieht. Und keine Scham!“ Meine Mutter lächelte mich aufmunternd an.

Ich erhob mich und schälte mich aus meiner Kleidung. Dann stand ich in meiner ganzen Pracht und Herrlichkeit da. Mein Steifer stand von mir ab wie eine Brücke. Diana und Miri verspeisten mich mit den Augen, was mir sehr gefiel. Ich griff nach meiner Vorhaut und schob sie zurück, um den Beiden einen Blick auf meine Eichel zu gönnen. Miriam trat einen Schritt zurück, wie man es macht, wenn man den Gesamteindruck eines Gemäldes besser bewerten möchte.

„Hui, Klötzchen, was für ein Fickstengel! Und wie schön steif er ist! Machen wir das?“ fragte Miri mit einem schmutzigen Grinsen. Ich wurde rot. Gleichzeitig fühlte ich mich unheimlich geschmeichelt. „Oh Gott, er ist wirklich schön, Bär! Ob ich wohl ein bischen mit im spielen darf!“ Angesichts der Dinge, die da kommen sollten, schienen mir die Sinne zu schwinden. „Ja, mach doch. Tob dich aus, Diana!“ Ich ließ mich wieder ins Sofa plumpsen und spreizte meine Beine.

Meine Mutter ging vor mir auf den Boden nieder und verschränkte ihre Beine zum Türkensitz. Miriam nahm neben mir Platz. Sie strich sich ihr Haar über Ohr und Schulter. „Immer, wenn du das mit deinem Haar machst, könnte ich wahnsinnig werden, Miriam!“ „Das weiß ich doch, du Depp. Ich mach das auch nur für dich, mein geiles Klötzchen!“ Sie sah mich mit einem wissenden Gesicht an. Dann begann sie, sich mit genießerischer Langsamkeit über ihre Brüste zu streicheln.

Dabei war ihr Blick auf uns gerichtet. Diana hatte nicht aufgehört, meinen Pimmel zu betrachten. Jetzt nahm sie ihren Zeigefinger und streichelte damit meinen Eichelwulst. Ihr Mund war dabei leicht geöffnet. Und ich, ich stand am Ekstaseabgrund. Bereit, mich hinein fallen zu lassen. Mein Körper begann vor Erregung leicht zu zittern. „Oh, Benno! Er fühlt sich so gut an. Wie deine Eichel pocht und pulsiert. Ich glaub, das könnte ich stundenlang machen, Sohnemann!“ „So intim mit dir zu sein, Diana……das hab ich mir so gewünscht!“ „Ja, ich mir auch, Honey.

Aber unsere Träume sind jetzt Wirklichkeit geworden, Liebster!“ flüsterte sie. Ihr Finger wanderte jetzt zu meiner Penisspitze, die sie mit einer für mich noch nie erlebten Sanftheit massierte. ‚So zärtlich kann nur eine

Mutter sein‘ Miri: „Kinder, Kinder! So was zeigt man doch keiner alten Frau. “ Ich konnte ihren Atem hören. „Miriam, ich würde dich gerne küssen. “ „Was hält dich denn zurück, Süßer?“ Sie hörte auf, ihre Brüste zu streicheln, Ihre Nippeln sahen hart und zum platzen gespannt aus.

Sie rutschte ein wenig näher zu mir. Unsere Köpfe näherten sich, bis sich unsere Lippen berührten. Ganz kurz, ganz flüchtig. ‚Wie warm und weich ihr Mund ist‘ Wir küssten uns, nur um wieder voneinander abzulassen. Und dann wieder und immer wieder. Kurze Reisen ins Paradies! Ich streichelte ihr Gesicht, wie sie das meine. „Oh,du bist ja ein ganz Lieber. Solche Männer treffe ich selten. “ „Solche Männer wie mich gibts ja auch selten!“ „Hör sich einer ihn an.

Eigenlob stinkt. Das solltest du eigentlich wissen!“„Ach, das bischen Gestank. „„Hör auf, so blöd zu quatschen! Sei lieber zärtlich mit mir!“ Für einen Augenblick ließ Miriam mich ihre Zunge fühlen. Ich sah das als Einladung und drang meinerseits mit meiner Zunge in ihren Mund. Miri erwiderte mit Leidenschaft diesen feuchten Kuss. Ihr schwerer und schneller Atem veriet ihre Aufgeregtheit. Unsere Zungen versuchten sich, zu umwinden, stießen und schlugen sich, nur um sich dann an den Spitzen vorsichtig zu berühren.

Ich genoß den Geschmack in ihrem Mund. Eine Mischung aus Erdbeerzahnbasta und Pfefferminzbonbon. Diana stimulierte jetzt das Bändchen, das Haut und Penis miteinander verband. Ich mußte innehalten. „Ohhh, Diana! Bitte hör nicht auf damit. “ „Ist das so toll?“ fragte sie mit provozierender Arglosigkeit. „Ich glaube, daß weißt du ganz genau. “ stöhnte ich auf. Dianas Augen glänzten verlangend. Ihre Wangen waren in ein blaßes Rot getaucht. Muriam: „Ich glaube, ich muß mir das genauer anschauen, mein Benno-Klötzchen.

“ Sie gab mir noch einen schnellen Kuss, nur um dann neben meine Mutter auf den Boden zu rutschen. Sie begann sofort, meine Hoden zu kneten. „Einen schönen Sack hast du da! Tu ich dir weh, Sweetheart?“ Ich war dabei, die oberste Sproße der Lustleiter zu erklettern. „Gar nicht. Hört nur nicht auf!“ presste ich heraus. Es war ein geiles Bild, daß die Mädels da boten: meine Mutter spielte selbstvergessen mit meinem Schwanzköpchen, während Miri meine Bällchen massierte.

„Ihr seid so schön!“ keuchte ich. „Jaaa, du bist auch ein hübscher und lieber junger Mann!“ entgegnete Diana mit bebender Stimme. Beide waren mit meinen besten Teilen beschäftigt als meine Mutter nebenher begann, ihre Schwester innig zu küssen. Dabei kamen sie meinem Schweif immer näher, bis Diana ganz kurz über meine Eichel leckte. Sie ließ von meinem Bändchen ab und Miri hörte auf, meine Eier zu bearbeiten. Jede positionierte ihren Kopf so, daß sich ihr Gesicht auf eine Schwanzseite richtete.

Diana griff jetzt ein wenig fester zu, ohne mir weh zu tun. „Ich hoffe, ich bin nicht grob, Bär. Bitte sagen, wenn ich dir weh tu. „„Du tust mir nicht weh!“ Sie begann die rechte Seite meines

Gestänges zu lecken. Von der Peniswurzel bis zur Spitze vollführte sie vorsichtige, kleine, kreisende Bewegungen mit der Zunge. Miriam machte das gleiche auf der anderen Seite meines Kampfhahnes. Mit dem Unterschied, daß sie ihn noch liebevoll küsste.

Ich war geil wie Affenscheiße. Ich spürte, wie sich mein Orgasmus ankündigte. „Kinder, ich komme gleich. Das spür ich!“ Die Beiden bewegten ihre Gesichter direkt vor meinen Pimmel. Mein Samen schoß mit einer gewaltigen Kraft aus mir heraus und traf Miriams und Dianas Gesicht. Sie sperrten ihre Münder weit auf, um

eine gute Spermaportion damit aufzufangen. Die Beiden schienen sehr zufrieden zu sein. Ich lehnte mich entspannt zurück und versuchte, zu Atem zu kommen.

„Uff“ Die Frauen reinigten ihre Gesichter mit den Papiertaschentüchern, die auf dem Tisch lagen. „Schön wars, Bär!“ „Ja, das wars wirklich! Und du bist ein phänomenaler Küsser, weißt du das?“ „Und ihr seid die Königinmütter des oralen Sex. So ist mein Schwanz noch nie verwöhnt worden!“ „Da sieht man mal wieder, daß du nicht viel unter die Leute kommst, Klötzchen. Aber die Firma dankt!“ Diana: „Miri, dich muß man zweimal erschlagen. Erst dich und dann dein Mundwerk!“ Gekichere.

„Ich habe jetzt Lust auf ein kuscheliges Schaumbad. Was haltet ihr davon?“ „Gute Idee! Ich laß schon mal das Wasser ein. “ „Bist ein Schatz, Bär! Küsschen!“ Unsere Badewanne war rund und freistehend und bot vier Personen Platz. Das ganze Bad war in ein herrliches Türkis gehalten, was mich immer ans Meer denken ließ. So ein

Bad wollte ich auch einmal haben. Ich ließ Wasser ein und und goß Badeschaum hinzu.

„Leute, es kann los gehen!“ rief ich nach draußen. „Wir kommen schon!“ Ich nahm

einen Waschlappen, machte ihn

unter dem Wasserhahn des Waschbeckens feucht und machte meinen Penis sauber. „Benno, wo hast du den deine Präser verstaut?“ hörte ich Miriam fragen. ‚Das wird ja noch richtig gut heute. ‚ „In meiner Geldbörse. Ist in der rechten Hosentasche. “ Diana kam als erster ins Badezimmer. „Worauf warten wir? Ab ins Naße!“ Ich machte noch den Waschlappen sauber und dann stieg ich in die Wanne und setzte mich hinein.

Meine Mutter tat es mir gleich. Ah, war das herrlich!!! Miriam erschien jetzt in der Tür und hielt mir die Gummis entgegen. „Für alle Fälle. Wer weiß, was

uns noch schönes einfällt. “ grinste Miri verschmitzt. Die Kondome platzierte sie auf ein Tischchen neben der Wanne. Dann stieg

sie zu uns ins Wasser. Sie seufzte entspannt. „Ahh, so sollte es immer sein!“ „Wenn es immer so wäre, wie heute, bin ich ein toter Mann!“ „Ja, mit 24 muß man schon aufpassen, mein Sohn.

“ Diana lächelte spöttisch. „Man darf sich über alte Leute nicht lustig machen!“ „Nein, aber über dich, Fürst der Schwachmaten. “ „Du bist ein gemeines Monster!“ „Jetzt hat ers mir aber gegeben!“ kicherte Miri. Diana: „Hör

mal. Wir haben dich gerade befriedigt. Jetzt wirds Zeit, daß du uns zum Höhepunkt bringst. Gleiches Recht für Alle!“ „Meinen Schwanz kannst du für eine Weile vergessen. Wie wärs, wenn wir lieb miteinander schmusen? Ich mags zärtlich!“ „Und wir vielleicht nicht?!?! Denkst du, wir sind Rambo 1 und 2?“ „Na, dann kommt doch her, ihr Zwei!“ Jede der Beiden rutschte zu mir.

Miriam zu meiner Linken, meine Mutter zu meiner Rechten. „Hübsche Augen hast Du, Benno!“ Meine Mutter sah mich in einer Art liebevollen Ernsthaftigkeit an. „Küss mich, Bub!“ Unsere Nasen spitzen stupsten sich ein

paar mal ganz zart und dann fanden sich unsere Münder schnell. Zum ersten mal küsste ich meine Mutter so, wie ein Liebhaber seine Liebste küsste. Das war ein Gefühl wie drei mal Vanillepudding mit Himbeersirup!!! Ihre Zunge zu spüren, ihre Lippen zu berühren, ihre Hände, die meine Wangen streichelten…..Und der Gedanke dahinter, daß ich da mit meiner Mutter zärtlich war.

Ich erlebte eine emotionale Supernova! „Ich, glaube, ich könnte mich in dich verlieben, Diana!“ „Ehrlich! Zeig mir mit deiner Zärtlichkeit, wie sehr du mich liebst!“ „Nichts tue ich lieber für dich, nichts tue ich lieber…. “ Wir küßten uns leidenschaftlich und zugleich sanft. Sie nahm meine Unterlippe zwischen ihre Zähne und zog daran. Meine Arme hielten sie schon seit lägerer Zeit umklammert und ich emfand in diesem Moment eine unglaubliche Nähe zu ihr. In diesem Moment glaubte ich, daß es nicht schöner werden konnte.

Da fühlte ich plötzlich eine zarte Berührung an meinem Hals. Miriam! Ihre Zunge leckte mit immer schnelleren Bewegungen meinen Hals. Dann führte Sie ihren Mund zu meinem Gesicht und küsste meine Wange. Ich mochte es, ihren Atem zu spüren! Ich löste mich von Diana und lehnte mich zurück an den Wannenrand. Miriam streichelte jetzt meine Brust und ich küsste wieder Diana. In den kleinen Sünder zwischen meinen Beinen kam wieder Leben zurück…..

Fortsetzung folgt….

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