ZBMT Das menschliche Tablett

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Zofe bei Madame Trachenberg: Das menschliche Tablett

Das Lesen der folgenden erotischen SM-Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.

Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (05/2005)

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„Na, wo bleibt denn der Kaffee?“

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Die Stimme von Madame Trachenberg klang schon sehr ungeduldig. Und ich stand noch in der Küche. Das würde sicher wieder Konsequenzen für mich haben. Aber Gina, das weibliche Hausmädchen von Madame, war wie üblich ziemlich langsam bei der Vorbereitung des nachmittäglichen Kaffees und die Wut darüber würde Madame sicher wieder an mir auslassen.

Mein Hintern brannte noch von der gestrigen Sitzung mit Madame. Und nun stand ich hier in der Küche und wartete, bis mir Gina endlich alle Sachen auf das Tablett stellen würde. Zum Tablett wäre auch folgendes zu sagen: ich halte es nicht in den Händen. Wenn ich als Tablett zu dienen habe, dann trage ich an einem sehr engen und steifen Mieder befestigte Strümpfe, sehr hohe Stöckelschuhe und meine Hände sind am Rücken gefesselt.

So kann ich nur vorsichtig und mit kleinen, steifen Schritten gehen. Ich muss dabei auch sehr aufpassen dass die auf dem Tablett befindlichen Sachen nicht herumrutschen und vom Tablett kippen. Das Tablett selbst wird mir um die Taille gebunden und wird von zwei Ketten, die mit einer Öse meines Halsbandes verbunden sind, gehalten. Deshalb muss ich immer in aufrechter Position stehen und gehen damit das Tablett keine Schieflage bekommt. Sprechen ist auch nicht möglich, da mein Mund durch einen umgebundenen Munddildo verschlossen ist.

Endlich hat Gina alles am Tablett platziert und ich gehe langsam ins Wohnzimmer. Madame Trachenberg und ihr neuer Freund sitzen an einem eher kleinen Esstisch und warten schon ungeduldig auf ihren Kaffee. Ich stelle mich an die Seite des Tisches, weil auf diese Art das Tablett von beiden Personen gut erreicht werden kann. Aber Madame ist noch nicht zufrieden.

„Wie lange wollt ihr mich immer warten lassen? Ihr trödelt in der Küche herum und ich soll herumsitzen und warten? Wenn das in Zukunft nicht schneller geht dann werde ich dem nachhelfen.

Was ich befürchtet habe tritt ein. Madame steht auf und nimmt eine dünne Reitgerte zur Hand die an der Sessellehne baumelte. Dann stellt sie sich neben mich und zack, zack saust die Gerte auf meine noch von gestern malträtierten Hinterbacken. Ich habe Mühe das Tablett ruhig zu halten und stöhne in meinen Knebel hinein. Der Freund von Madame grinst über diese Aktion. Er ist ein eher ruhiger Typ, aber auch sehr provokativ wenn es darum geht, Madame gegen mich aufzuhetzen.

Ihm macht es sichtlich Spaß wenn ich dann über das übliche Maß hinaus gezüchtigt werde. Als Madame endlich mit den Schlägen aufhört, nimmt er mir den Munddildo ab. Ich atme schwer um wieder genug Luft zu bekommen.

„Ja, die schnellste ist Monika wirklich nicht, ein wenig Training würde ihr nicht schaden. Ich kann ja nachher mit ihr ein wenig üben. „

Und so geschah es dann auch.

Nach dem Kaffee bekam ich wieder alles auf das Tablett gestellt und wollte damit wieder in die Küche gehen. Er aber sagte zu mir:

„Wenn du in der Küche vor der Abwasch stehst dann rufst du dass du dort bist. „

Ich nickte und begab mich in die Küche. Bei der Abwasch angekommen rief ich:

„Das Tablett befindet sich in der Küche. „

Aus dem Wohnzimmer hörte ich dann:

„Tablett, komm wieder her.

Was sollte das denn bedeuten? Ich ging wieder ins Wohnzimmer und da sah ich schon, dass er eine Stoppuhr in der Hand hielt. Ich ging bis vor ihn hin und er drückte die Stopptaste der Uhr. Dann herrschte er mich an:

„Na, das war aber nur Schneckentempo. „

Madame beachtete mich gar nicht, sie blätterte in einem Magazin.

„Los, wieder in die Küche und dann noch einmal reinkommen.

Und wieder trabte ich in die Küche zurück wo Gina gemütlich eine Zigarette rauchte. Ich wartete wieder auf sein Kommando, und setzte mich, als es kam, wieder in Bewegung. Und dieses Spiel wiederholte sich wohl eine Stunde lang. Meine Zeiten waren unterschiedlich, zuerst etwas besser, aber je länger es dauerte auch wieder schlechter. Das Mieder war unangenehm eng, erschwerte das Atmen und auch die Beine taten mir aufgrund der hohen Absätze schon sehr weh.

Ich musste nun wieder Aufstellung vor ihm nehmen und wusste auch schon was jetzt kommen würde.

„Na, Tablett, weißt du jetzt wie schnell du dich in Zukunft zu bewegen hast?“

„Ja, mein Herr, das Tablett bedankt sich für das gute Training und es wird sie in Zukunft schneller bedienen. „

„Na, gut, dann wieder ab in die Küche. Wir wollen jetzt eine Stunde nicht gestört werden.

„Wie sie wünschen, mein Herr. „

Erleichtert drehte ich mich um und ging in die Küche um das Geschirr abzuspülen während meine Herrschaften sich ausruhten.

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