ZBMT Im Auwald

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Zofe bei Madame Trachenberg: Im Auwald/Ein Ersatzobjekt

Das Lesen der folgenden erotischen SM-Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.

Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (07/2005)

*

„Das letzte Wochenende? Das war ganz nett. Abwechslungsreich. Gemütlich. „

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Madame Trachenberg saß im Wohnzimmer ihres Hauses auf der Couch und telefonierte gerade mit ihrer Freundin Anita. Ich kniete vor ihr und durfte ihr das Telefon halten. Langsam taten mir schon die Knie und die Hände weh.

Madame hatte mehrere Gespräche geführt und es dürfte mittlerweile schon mehr als eine Stunde vergangen sein. Sehen konnte ich sie in all der Zeit nicht. Dafür sorgte ein Plastiksack den sie mir über den Kopf gestülpt hatte. Wenigstens hatte sie mir nicht die Ohren verstopft, so konnte ich wenigstens die Bemerkungen der Gesprächspartnerin halbwegs verständlich hören. Allerdings erfuhr ich trotzdem keine Neuigkeiten. Worüber sie sprach waren Situationen die ich selbst miterlebt hatte.

„Na, was jetzt, abwechslungsreich oder gemütlich?“

Anita war etwas ungeduldig.

. „Beides. Der Sonntag war als ganz gemütlicher Tag gedacht gewesen. Zuerst hatten wir ja vorgehabt einen Ausflug Richtung Baden zu machen, du weißt ja, dieser Reiterhof von dem ich dir erzählt habe. Die wollten dass wir wieder mal vorbeikommen. „

„Und?“

„Nun, mein Freund war an dem Tag aber nicht an hochgeistigen Gesprächen interessiert. Er wollte einfach einen ruhigen Tag verbringen, vielleicht spazieren gehen. Dann lud er mich zum Essen ein.

Er sagte, er wüsste ein nettes ländliches Lokal von dem aus man einen schönen Blick auf die Donau und die Weinberge vor Wien hätte. Das war mir recht, also habe ich mir von Monika meine Ausgehgarderobe herrichten lassen. Und als ich dann Monika in ihr Zimmer sperren wollte kam er daher und meinte: die können wir ja ein Stück mitnehmen. Wohin mitnehmen? fragte ich ihn. Doch wohl nicht zum Essen. Ich jedenfalls hab keine Lust sie mitzuschleppen.

Als er zu Grinsen anfing wusste ich schon dass er sicher wieder einen netten Einfall gehabt hatte. Natürlich nehmen wir sie nicht mit ins Lokal. Wir setzen sie unterwegs ab und wenn wir auf dem Rückweg sind nehmen wir sie wieder mit. Komm, ich hab schon alles im Wagen. Na, ich war neugierig was daraus werden sollte. Monika hatte an diesem Tag relativ normale Kleidung an, Schuhe mit Stöckel, Strumpfhosen, einen dunklen Rock und einen eng anliegenden Rollkragenpulli.

Wir nahmen sie also wie sie war mit und stiegen in den Wagen. „

„Und, wohin ging die Fahrt?“

„Nur ein paar Dörfer weiter, nämlich ins Augebiet von Kritzendorf. Nach den Regenfällen der letzten Tage war der Wasserstand in den Tümpeln recht hoch. Mein Freund fuhr so weit es mit seinem Geländewagen möglich war in die Au hinein. Dort ist normalerweise kein Mensch, der Fahrradweg führt ein ganzes Stück weit entfernt vorbei.

Außer Gelsen und was sonst so krabbelt ist dort niemand. Mein Freund findet immer so gute Plätze, keine Ahnung wie er immer wieder auf so was kommt. Na, jedenfalls blieb er dann dort stehen und wir stiegen aus. „

„Und weiter? Du machst es ja immer sehr spannend!“

Anita war heute wirklich ungeduldig.

„Nun, nachdem mein Freund eine Tasche aus dem Wagen sowie ein längeres dünnes Brett vom Dachständer gegeben und Monika diese Sachen sich aufgeladen hatte, gingen wir ein kurzes Stück in den Auwald hinein.

Der Weg war extrem schmal und gab leicht nach. Ich hatte schon Angst um meine Kleidung, aber dann erreichten wir die Stelle die meinem Freund gefiel. Rundherum Morast und Bäume die sich mit den Wurzeln ineinander verkeilt hatten um sich gegenseitig zu stützen. Mein Freund stocherte an einer leicht grubenförmigen Stelle mit einem langen Ast herum. Wenn man hier darüber gehen würde, dann würde man mindestens bis zu den Knien oder Oberschenkel einsinken, erklärte er mir und ich bat ihn, mir nun langsam zu erklären was wir hier zu tun hätten.

Etwas Ähnliches habe ich mal im Fernsehen gesehen, sagte er dann. Heute will ich mal probieren ob das auch hier funktioniert. Er sagte zu Monika sie soll mit der Tasche die sie aus dem Wagen mitgenommen hatte zu ihm kommen. Aus der Tasche holte er die festen gepolsterten Handschellen an denen Monika schon des Öfteren an den Händen aufgehängt worden war. Er legte ihr die Handschellen an und nahm dann aus der Tasche ein Seil das er an den Handschellen befestigte.

Dieses Seil warf er über einen Ast der in den morastigen Tümpel hineinragte. Dann legte er das schmale Brett so über den Tümpel, das dieses gerade noch auf den Wurzeln der Bäume auflag und sagte zu Monika sie solle bis zur Mitte des Bretts balancieren und dort stehen bleiben. Während Monika sich bemühte auf dem Brett zu bleiben und einen Fuß vor den anderen setzte, zog er das Seil so weit an, das dieses maximal bis zur Wasseroberfläche reichen würde.

Gesetzt den Fall das Monika das Gleichgewicht verlieren sollte, würde sie also auf keinen Fall versinken, sich aber auch nicht aus dem Tümpel herausbewegen können. Dafür würde dann das gespannte Seil sorgen. Ein guter Plan, findest du nicht auch Anita?“

Anita kicherte.

„So ein gemeiner Plan würde eher zu dir passen. Du färbst schon auf deinen Freund ab. „

„Sehr witzig. Na, jedenfalls haben wir Monika da stehen gelassen und sind endlich zum Essen gefahren.

Am Anfang hat sie sich sicher noch gut ausbalancieren können, aber mit Stöckelschuhen ist es schwierig, lange die Balance zu halten. „

„Und wie lange hat sie es ausgehalten?“

Keine Ahnung. Wir haben gemütlich gegessen und sind dann noch spazieren gegangen. Und auf der Rückfahrt noch kurz bei einem Heurigen eingekehrt. Es war dann so gegen sieben Uhr abends als wir wieder in die Au kamen. Wir brauchten etwas länger um den Platz wieder zu finden da abends die Gegend etwas anders aussah als vormittags.

Und da stand meine Monika. Mitten im Tümpel und komplett mit Schlamm verkrustet. Mit Stöckelschuhen findet man auch leider nur schwer Halt im Morast und lange dürfte sie nicht mehr auf dem Brett balanciert sein. Aber der Schlamm hat auch die Gelsen ein wenig abgehalten, ein Glück für Monika. Nachdem sie sich dann noch bei uns bedanken musste hat sie dann den Rückweg in einem großen Plastiksack angetreten. Mein Freund wollte dass sein Auto sauber bleibt.

Tja, Anita, nun weißt du wie das mit dem abwechslungsreichen Wochenende war. „

„Na, nett, so kommst du auch öfter in die Natur. Nur weiter so. Ich muss jetzt aber langsam weiter, schöne Grüße noch an den Freund und bis bald. „

Anita hatte aufgelegt.

Madame Trachenberg legte den Hörer auf die Gabel und zog mir der Sack vom Kopf. Endlich wieder mehr Luft, ich atmete erleichtert auf, was Madame Trachenberg gleich bemerkte.

„Na, tut gut ein wenig frische Luft? So, nun stell das Telefon wieder an seinen Platz, für heute habe ich genug telefoniert. „

Ich ging auf den Knien zu einer kleinen Kommode, stellte das Telefon dort hin und kroch wieder zu Madame zurück. Sie sah mich kühl an.

„Mir gefällt dein Gesicht nicht! Da fehlt etwas, zum Beispiel ein Gummipimmel in deinem Mund.

Los, komm mit ins Schlafzimmer, aber bleib auf den Knien. „

Sie stand einfach auf und ging. Ich versuchte ihr so schnell es mit meinen mittlerweile schon etwas steifen Beinen möglich war zu folgen. Da ihr Schlafzimmer im ersten Stock lag war die Überwindung der Treppe auf Knien nicht einfach. Als ich oben ankam und kniend ins Zimmer kroch stand sie schon da und hatte einen Gummidildo in der Hand. Es war ein spezielles Modell, genauer gesagt so eine Art Doppeldildo.

Auf einer Seite befand sich ein schöner dicker, fast echt wirkender Fünfzwanzig Zentimeter langer Penis (der natürlich für die Penetration gedacht war) und auf der anderen Seite gab es eine kurze Version davon die eigentlich einen Mundknebel ergab. Dieses Ding konnte mit einem Lederband am Hinterkopf festgeschnallt werden und hielt dann gleichzeitig durch einen Zusatzriemen auch den Unterkiefer fest.

„Na, los, komm, Mund auf und rein mit meinem kleinen Freund.

Hast dich ja lange genug im Wohnzimmer ausrasten können. Und mit dem Ding im Mund siehst du gleich viel hübscher aus, abgesehen davon das dir damit der Mund gestopft ist. „

Damit hatte sie Recht, das Ding füllte meinen Mund fast vollständig aus und durch dass Lederband saß das Ding auch stramm an meinem Kopf. Ich konnte nicht einmal richtig stöhnen darin. Der lange Dildo baumelte durch die Kopfbewegungen herum. Madame Trachenberg packte das Ding und zog es herum.

„So, richtig fest muss es sitzen. Es muss ja auch der nun folgenden Belastung standhalten. „

Sie überprüfte noch einmal die Dildohalterung.

„Heute wird dir eine seltene Ehre zuteil, du darfst wieder einmal in mein Bett. Das letzte Mal ist schon lange her, nicht war? Aber wozu brauch ich einen Zofenschwanz wenn ich einen richtigen Männerschwanz haben kann? Aber wie du ja weißt ist der Herr des Hauses derzeit im Ausland und ich vermisse es verwöhnt zu werden.

Leider habe ich in dir nur einen sehr mangelhaften Ersatz, aber für heute wird es wohl reichen. „

Hatte ich richtig gehört? Ich durfte heute in ihr Bett? Als Ersatz für ihren Freund? Endlich wieder einmal nach so langer Zeit, ich konnte mich an das letzte Mal gar nicht mehr richtig erinnern. Und auch da hatte ich sie nur lecken dürfen, aber immerhin besser als gar nichts. Sollte der heutige Tag ein Glückstag werden? Da sie mir den Mund mit dem Gummipimmel verschlossen hatte nahm ich an, dass sie heute keine Leckdienste befehlen würde, sondern sich mit meinem natürlichen Ding befriedigen wollte.

Schöne Aussichten also.

„Na, da leuchten die Augen, nicht wahr?“

Meine Denkvorgänge waren ihr offenbar nicht verborgen geblieben.

„Endlich darf die Zofe wieder mal in mein Bett. Sei dir der Ehre bewusst und streng dich umso mehr an. So, aber zuerst will ich noch deinen Sack schmücken. Halt das Gehänge her, los. „

Ich bewegte mich zu ihr hin. Aus einer Lade hatte sie ein Säckchen gezogen und schon durch das Plastik konnte ich sehen das der Sack voller kleiner Haarkrebse war.

Oh, nein, nicht diese extrem unangenehmen Dinger. Die sind kurzzeitig schon so schlimm und je länger sie angebracht sind, umso unangenehmer werden sie. Wenn ich die während des ganzen Vorgangs auf meinem Gehänge tragen musste, dann brauchte ich wirklich einen Knebel. Sie griff in den Sack und begann die Haarkrebse an den Hoden zu befestigen. Krebs für Krebs klammerte sie fest bis der Sack komplett damit übersät war, es mussten also mindestens 30 Stück davon drauf sein.

Schrecklich. Für mich. Für sie war es reiner Spaß ihrem Gesicht nach zu urteilen. Ich stöhnte leise in den Knebel.

„So, genug geschmückt. Leg dich aufs Bett. Aber mit dem Rücken, Beine ausstrecken. „

Offensichtlich wollte sie auf mir reiten, trotz der Haarkrebse an meinem Gehänge eine angenehme Vorstellung. Dies würde die Schmerzen etwas kompensieren. Sie band mir nun meine leicht gespreizten Beine am unteren Bettende fest.

Die Arme musste ich seitlich an den Körper legen, dann befestigte sie auch diese mit einer Schnur, so dass ich sie nicht mehr bewegen konnte. Zu guter Letzt nahm sie einen dicken Polster und schob mir diesen unter den Kopf bzw. den oberen Rücken. Auf diese Weise wäre sie also schön in meinem Blickfeld wenn sie auf mir reiten würde. Ich war schon leicht erregt und hoffte, dass sie ihr Spiel bald beginnen würde.

„Halt, jetzt hätte ich in der Vorfreude fast auf die Verhütung vergessen. Wir wollen ja nicht das du deinen Saft dorthin spritzt wo er nicht hingehört. Also werden wir dein Ding verpacken. „

Sie dachte wirklich an alles. Sie verließ das Zimmer und mir kam vor das sie in die Küche ging. Auch hatte ich den Eindruck, dass sie dazwischen kurz das Haus verlassen hatte. Was sie da suchte war mir schleierhaft, ich hatte ja auf ihrem Schreibtisch eine Packung Kondome liegen sehen.

Was hatte sie also in der Küche zu suchen? Ich hörte sie auf der Treppe und dann stand sie auch schon wieder vor mir. In der Hand hielt sie einen kleinen Plastiksack der die Aufschrift einer Buchhandlung trug. Ich konnte mir nicht vorstellen dass sie das als Kondom verwenden wollte, das könnte ja für sie schmerzhaft sein. Sie drückte das Säckchen mehrmals, da sich in dem Säckchen offenbar irgendetwas befand das sie mischen wollte.

„So, darin ist dein Gehänge gut aufgehoben. Da kann dann nichts mehr schief gehen. Mal sehen ob es für dich auch so anregend ist wie für mich. „

Mit diesen Worten stülpte sie das Säckchen über mein Ding, schob das restliche Gehänge mit den Haarkrebsen nach und befestigte es mit einem Gummiband stramm an der Schwanzwurzel. Als sie es nun noch einmal drückte um den Inhalt mit dem Schwanz besser in Kontakt zu bringen, schwante mir, was sich in dem Säckchen befinden musste.

Dem beginnenden Brennen nach zu urteilen eine Mischung aus Senf, Tabasco, Pfeffer und Brennnesselblättern. Ihre Stimme riss mich aus meinen Analysen.

„Wie du sicher schon bemerkt hast, habe ich etwas hineingetan, was dich schön scharf machen soll. Hoffentlich gefällt es dir so gut wie mir. „

Ich stöhnte in den Knebel. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Wie sollte ich das aushalten? Wie wollte sie damit mit mir schlafen? Wenn sich das Brennen, wie anzunehmen war, noch mehr steigern sollte, dann würde mein Ding vor lauter Schmerzen ja gar nicht mehr stehen können.

Was brachte es ihr dann noch?

Sie öffnete nun den Hausmantel. Darunter trug sie nur halterlose Strümpfe. So etwas trug sie meistens wenn sie mit ihrem Freund schlief. Darin hatte sie genug Bewegungsfreiheit. Sie stieg aufs Bett, kam näher und….. setzte sich langsam auf den Dildo der aus meinem Mund ragte.

Sie hatte also gar nicht vorgehabt mit mir zu schlafen! Ich war nur als Dildohalter vorgesehen! Ich stöhnte vor Enttäuschung in meinen Knebel.

Sie quittierte dieses Stöhnen mit einem:

Na, gefällt es dir mit mir ins Bett zu gehen? Ist es nicht herrlich mir so nahe sein zu dürfen? Stöhnen darfst du ab jetzt so viel du willst. „

Und ich stöhnte. Je mehr sie anfing auf dem Dildo zu reiten, desto lauter wurde auch mein Stöhnen. Das lag aber im Gegensatz zu ihr daran, dass das Brennen an meinem Gehänge immer mehr zunahm und auch daran, dass sie bei jedem Einführen des Gummidildos meinen Kopf tief in den Polster presste und mir kurzzeitig den Atem nahm.

Nebenbei drückte sie zwischendurch auch immer wieder an dem kleinen Säckchen um den Inhalt gut durchzumischen und mit allen Stellen meines Gehänges in Kontakt zu bringen.

Ja, und so ging es mindestens eine Stunde dahin. Sie kam mehrmals zu einem Höhepunkt, machte danach aber wieder weiter. Ich wurde durch das Brennen fast wahnsinnig da ich nichts dagegen tun konnte und mich wie unter einem Dampfhammer fühlte der ständig auf mich niederfuhr.

Sie hatte mich sicher längst vergessen da sie meist den Namen ihres Geliebten ausrief und sich wohl in Gedanken mit ihm paarte. Mein durch die Schmerzen und ihren auf mir lastenden Körper hervorgerufenes Stöhnen dürfte in ihrer Ekstase wohl das Stöhnen des Geliebten simulieren und sie in ihrem Tun zusätzlich stimulieren.

Als sie endlich von mir abließ war ich völlig fertig. Kaum das sie sich erhoben hatte löste sie sofort meine Fuß und Handfesseln.

Dann packte sie mich bei den Haaren und zog mich aus dem Bett.

„Los, raus mit dir. Du wirst hier nicht mehr gebraucht. Wasch dich und dann stellst du dich schön angezogen auf den Puppenständer im Vorzimmer. Der Dildo bleibt aber im Mund. Los jetzt, ich will meine Ruhe. „

Ich verließ das Zimmer und begab mich ins Bad. Ich wollte das Säckchen so schnell wie möglich loswerden und das klebrige brennende Zeug abwaschen.

Das kalte Leitungswasser aber brachte im ersten Moment kaum Linderung, sondern verstärkte noch das Brennen. Ich jammerte still in mich hinein als ich die Haarkrebse entfernte. Es sah nicht nur schlimm aus, sondern es fühlte sich auch alles äußerst schmerzhaft an. Ich massierte mein Gehänge um die Durchblutung zu fördern. Dann zog ich mich an und stellte mich auf den in einer Vorzimmernische befindlichen Puppenständer. Hier hatte ich meistens zu stehen wenn ich nicht gebraucht wurde.

Der Dildo baumelte vor meinem Gesicht herum.

Madame würde sich sicher noch einige Zeit von der Lustbarkeit erholen, also stellte ich mich auf eine längere Wartezeit ein. Der aus meinem Mund baumelnde Dildo ließ mich aber unentwegt ahnen, welche Dienste Madame für mich heute und in den kommenden Tagen noch vorgesehen hatte.

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