Zufallsbekanntschaft 03

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Ich stehe vor dem Spiegel und fühle mich ziemlich doof, mit nichts als einer hautengen, dunkelroten Fahrradhose und einem T-Shirt, in der selben Farbe und genauso eng, an meinem Körper, und in mädchenhaft pinkfarbenen Turnschuhen mit silbernen Schleifen. Meine Augen wandern kritisch über mein Spiegelbild. Mir wird bewusst, wie deutlich sich meine Schamlippen und Brustwarzen durch den dünnen Stoff hindurch abzeichnen, und ich fühle mich mit jedem Augenblick unsicherer. Ich schaue noch mal auf den Zettel und seufze, meine Herrin wusste schon, warum sie die Wörter „sonst nichts“ zweimal unterstrichen hat.

Mein Blick wandert zur Wanduhr. Noch fünf Minuten – außer sie will mich länger warten lassen, es ist schließlich ihr Recht als Herrin – und manchmal tut sie genau das, denn sie weiß dass mir während des Wartens alle möglichen erotischen Gedanken durch den Kopf schießen und mich erregen, während ich mir zur selben Zeit ängstlich allerlei schmerzhafte Bestrafungen vorstelle. Das gedämpfte Klappern von Schlüsseln dringt durch die geschlossene Eingangstür, und ich lasse mich auf die Knie fallen, spreize meine Schenkel so weit wie es geht, drücke den Rücken durch, damit meine Brüste stärker herausstehen, und schaue auf den Boden.

„Willkommen daheim, Herrin!“

Sie kommt näher, und ich muss mit mir selbst kämpfen, um meine Augen gesenkt zu halten, denn ich kann kaum ihre Schritte hören. Normalerweise verrät mir das Klappern ihre Absätze genau, wo sie gerade ist – aber nicht heute. In meinem Magen macht sich ein seltsames Gefühl breit, während sie mich langsam umkreist.

„Du hast zugenommen. “ Eine kalte, klinische Feststellung, die mich völlig unvorbereitet trifft.

Mein Kopf zuckt in die Richtung ihrer Stimme.

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„Augen auf den Boden!“ Plötzlich greifen Finger grob nach den Ansätzen von Babyspeck auf meinen Hüften, und als die Finger stärker und stärker zudrücken, ziehe ich zischend den Atem ein.

„Ist das wie du mir dafür dankst, dass ich dich aufgenommen und hierbehalten habe, indem du faul bist wenn ich weg bin und dir Süßigkeiten in deinen nichtsnutzigen Mund stopfst, statt deinen – meinen – Körper schön und fit zu halten?“

Ich fühle, wie mir das Blut in die Wangen schießt und meine Augen feucht werden.

„Aber Herrin…“

Mehr bringe ich nicht heraus bevor ihre Hand mit einem lauten Klatschen meine Wange trifft und einen brennenden Abdruck hinterlässt. Ich wimmere.

„Ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen!“ Sie zischt mich an, und ich schließe meine Augen für einen Moment. Etwas raschelt hinter mir, und dann fühle ich, wie ihre Brüste in meinen Nacken drücken und ihre Finger sich um meinen Hals legen. Mein Herz beginnt wie wild zu schlagen, es ist so eine einfach Berührung, aber sie könnte unsere Rollen nicht deutlicher ausdrücken.

„Du hast Glück,“ flüstert sie in mein Ohr, während ihre andere Hand zwischen meine Beine wandert und geübte Finger meine Schamlippen durch den Stoff hindurch liebkosen, „ich sollte dich bestrafen, aber stattdessen habe ich beschlossen, deiner Fitness auf die Sprünge zu helfen. “ Ihre Finger reiben und drücken meine Schamlippen stärker, und ich kann mein erregtes Stöhnen nicht zurückhalten. „Wie findest du das?“ Fragt sie mich und knabbert an meinem Ohrläppchen.

Ich stöhne noch lauter und murmle „Danke, Herrin!“ und meine Hüften bewegen sich im Takt mit ihren Fingern. Doch mit einem Mal steht sie auf, zieht mich dabei ein wenig nach hinten, und ich verliere das Gleichgewicht und finde mich auf dem Boden liegend wieder, wie eine hilflose Schildkröte auf dem Rücken. Ich schaue erschrocken zu ihr auf. Ihre Mundwinkel zucken nach oben, sie hebt einen Fuß und drückt mit der Zehenspitze auf meine rechte Brustwarze.

Sie sieht mir tief in die Augen und lässt ihren Fuß kreisen.

„Wir werden heute mal ein wenig Zeit an der frischen Luft verbringen, mein kleiner Tollpatsch,“ erklärt sie mir fröhlich, „ich bin mir sicher dass dir das gefallen wird. Also steh auf und häng nicht so faul herum, ab mit dir ins Auto und auf den Beifahrersitz!“ Erleichtert springe ich auf, sage pflichtbewusst „Ja, Herrin“ und bin eilig auf dem Weg zum Auto, doch ich bin zu langsam und kann leider noch ihre Anweisung hören: „Zieh deine Fahrradhose aus bevor du dich hinsetzt!“

Am Auto angekommen, einem wunderschönen, unverschämt teuren schwarzen Cabrio, schaue ich auf den Beifahrersitz und runzle die Stirn.

Der Sitz ist mit schwarzem, glänzendem Gummi überzogen, der zwei rundliche Erhöhungen in der Mitte hat, jede davon ungefähr vier Zentimeter hoch und genau so breit. Während ich ins Auto klettere sehe ich mich unauffällig um um zu sehen ob mir jemand dabei zusieht, aber zu meiner Erleichterung ist die Straße menschenleer. Hastig, und mit tiefroten Backen, schiebe ich die kurze Hose nach unten und setze mich ins Auto, schwinge meine Beine nach drinnen, streife die Fahrradhose ganz von den Füßen, ziehe die Tür zu und japse.

Ich starre mit weit aufgerissenen Augen nach unten zum Sitz, wo die beiden Knubbel – die direkt auf meine Pussy und mein Poloch drücken – angefangen haben, zu vibrieren.

Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit bis meine Herrin schließlich auch da ist, lange Minuten in denen es zunehmend schwerer wird, mich zu beherrschen. Die vibrierenden Halbkugeln massieren meine Schamlippen, kitzeln mein Poloch, lassen mich immer erregter werden, und ich werde von Sekunde zu Sekunde feuchter im Schritt.

Ich atme tief ein und aus und bete, dass kein Nachbar auf die Idee kommt, jetzt den Bürgersteig entlang zu gehen. Ich stöhne leise als meine Herrin die Fahrertür öffnet und einen forschenden Blick zwischen meine Beine wirft.

Sie leckt sich über die Lippen und grinst mich an, während sie einsteigt. „Sehr schön, du wirst auf der Fahrt einen Haufen Spaß haben!“

Die Tür fällt ins Schloss und der Motor erwacht röhrend zum Leben, dann werde ich in den Sitz gedrückt.

Die Vibrationen an meinen Lustzentren verstärken sich noch. „Übrigens,“ ihre hämische Stimme übertönt das Fahrtgeräusch, „wird es dir Leid tun, falls du während der Fahrt kommst!“

Die Fahrt dauert ziemlich lang, viel länger als ich erwartet hätte. Am Anfang kann ich die Stimulation noch genießen und sitze mit verträumtem Gesichtsausdruck auf dem Beifahrersitz. Sie verbietet mir, die Augen zu schließen, und je stärker meine Erregung wird, desto schwerer fällt es mir, der Anweisung folge zu leisten.

Ich beginne zu schwitzen, meine Beine zittern, mein Saft sprudelt aus meiner Fotze und füllt den Innenraum des Wagens mit dem Geruch meiner Geilheit. Ich bin jetzt dauerhaft am Stöhnen und es braucht alle meine Kräfte, meinen Körper unter Kontrolle zu halten.

Plötzlich kommen wir zum Stehen, aber die Hoffnung, wir könnten schon am Ziel angekommen sein, löst sich schnell in Luft auf als ich die rote Ampel vor uns sehe.

Wir sind auf der linken Spur, und rechts von uns hält ein zweites Auto. Die Fahrerin, eine seriös aussehende Frau um die Vierzig, sieht zu uns herüber. Ihr Blick berührt den meinen, und ich schaue zu Boden, denn ich fühle mich ertappt. Ich will nicht sehen, was sie über mein verschwitztes Aussehen, meine geröteten Wangen und meinen glasigen Blick denkt.

„Lächle sie an!“ Meine Herrin bellt mich an, und ich schlucke.

Meine Hände beginnen zu zittern. Ich sehe wieder zu ihr hinüber und kräusle meine Lippen zu einem, wie ich hoffe, überzeugenden Lächeln. Ein zielsicherer Finger meiner Herrin findet meine Klitoris und drückt sanft darauf, und, ganz unfreiwillig, drücke ich meinen Rücken durch und stöhne. Die Augen der Fremden werden groß, und die Scham pumpt frisches Blut in meine Wangen – aber meine Pussy, verräterisch wie immer, liebt diese Erniedrigung, sie zuckt und spuckt noch mehr Nektar aus.

Ich flüstere heiser „oh mein Gott“ und bete dass die Ampel bald auf grün schaltet, doch für's erste ist sie rot und der Finger zeichnet kleine Kreise auf meinen Kitzler.

Ich bin ein wehrloses Opfer meines eigenen Körpers, eines Körpers, der mit grenzenloser Erregung auf die Stimulation reagiert. Meine Nippel, die versuchen wie kleine Speerspitzen durch den dünnen Stoff des T-Shirts zu stechen, zeigen jedem wie Geil ich bin. Ich stöhne lauter und lauter und starre mit vernebeltem Blick zur Fremden hinüber, und die erwidert meinen Blick mit einer Mischung aus Schock und Faszination im Gesicht.

„Kneife deine Nippel, zieh an ihnen, zeig ihr wie scharf du bist“ flüstert die Stimme meiner Herrin, und ohne nachzudenken fliegen meine Hände zu meinen Titten, greifen meine Finger nach meinen pulsierenden Brustwarzen, quetschen sie, zwirbeln sie, ziehen sie lang. Ich keuche unter Wellen von Scham und Lust, nur noch Sekunden davon entfernt zu kommen, ich kann fühlen, wie sich der Orgasmus in mir aufbaut.

„Stopp!“ Befiehlt meine Herrin, und ich werde wieder von der Beschleunigung in den Sitz gedrückt, wir fahren wieder.

Ich japse nach Luft und lege meine Hände auf die Oberschenkel. Mein ganzer Körper zittert, und ich muss mich mit aller Macht darauf konzentrieren, nicht zu kommen.

„Es macht dich Geil, dich so vor wildfremden Menschen zur Schau zu stellen, nicht wahr, und sie sehen zu lassen, was für eine notgeile kleine Schlampe du bist!“ Die Stimme meiner Herrin ist nüchtern, was die Scham, die durch meinen Körper jagt, noch erhöht.

„Was bist du?“ Fragt sie, und ich brauche einen Augenblick um meine Gedanken gut genug zu sortieren um zu antworten.

Zwei Finger schnappen sich flink meine linke Brustwarze und quetschen sie schmerzhaft zusammen. Ich jammere und schreie hastig meine Antwort heraus. „Eine Schlampe, Herrin!“

Der Schmerz nimmt noch zu, und ihre Fingernägel graben sich grausam in meinen steifen Nippel. „Wessen kleine Schlampe?“

„Deine, deine kleine Schlampe, Herrin!“ Ich muss um jeden Atemzug kämpfen, während ich antworte.

Es brennt wie Feuer.

Der Schmerz nimmt etwas ab, aber sie lässt meine Zitze nicht ganz los, stattdessen zwirbelt sie sie zwischen den Fingern und zieht immer wieder scharf daran. „Das kannst du besser. Versuch es noch mal!“

„Ich – ich bin deine kleine fotzengeile Schlampe, Herrin, die unglaublich geil wird, wenn sie sich vor einer völlig Fremden zur Schau stellen und erniedrigen kann!“ Ich schaffe es, trotz meines Stöhnens den ganzen Satz heraus zu quetschen, und ich winde mich auf dem Sitz wie eine läufige Katze und drücke meine Pussy fest auf den vibrierenden Gummi.

Dann, von einem Moment auf den anderen fällt mir auf, dass es zu ruhig ist, dass wir nicht mehr fahren, und dass kühle Luft über meine nackte, feuchte Fotze streicht. Ich schaue erschrocken zur Fahrerseite. Das Fenster ist offen, und ich erkenne die junge Frau, die sich gegen die Tür lehnt und mich mit einem sardonischen Grinsen ansieht.

Es ist das kleine rothaarige Biest aus dem Sexladen, und sie hat jedes einzelne Wort meiner beschämenden Erklärung gehört.

Sie zieht eine Augenbraue nach oben, und der Finger meiner Herrin beginnt wieder damit, meinen Kitzler zu liebkosen.

„Komm!“ Befiehlt meine Herrin.

Ihr Finger verstärkt den Druck auf meine Klitoris, und als meine Augen vor Schreck groß werden und zu der rothaarigen wandern, die mich mit ungezügeltem Hunger anstarrt, frage ich mich für einen kurzen Moment, wie sie es schafft, alle meine Hemmungen mit ein paar kurzen Wörtern weg zu fegen.

Die Augen der rothaarigen nehmen mich gefangen, ich kann nicht weg sehen, ich fühle mich erstarrt wie ein Reh im Scheinwerferlicht, und ich schnappe nach Luft. Der Fingernagel meiner Herrin kratzt über meine Klit und eine gigantische Welle aus Lust zuckt durch meine Fotze. Ich kann meinen Aufschrei nicht unterdrücken und beginne zu keuchen, ich komme wie verrückt, es schüttelt mich und ich zittere überall vor Geilheit, eine Minute, zwei, ich kann nicht sagen wie lange.

Schließlich entlässt mich der Orgasmus wieder aus seinen Klauen, und ich erschlaffe, mit immer noch kribbelnder Haut, in die Lehne des Sitzes während ich um Luft ringe.

„Süß, und sie pariert dir wirklich aufs Wort,“ kommentiert die rothaarige.

„Naja, zumindest wenn es um das eine geht,“ erläutert meine Herrin mit einem stolze Grinsen. Ich schaue auf den Boden, ich schäme mich und werde mir mehr und mehr meiner Nacktheit bewusst.

Die rothaarige kichert. „Hast du alles mitgebracht?“ Meine Herrin bejaht die Frage, und das Biest meint, sie könne mich aber so nicht im Wagen lassen. „

„Stimmt…“ Meine Herrin sieht mich nachdenklich an. „Chrissie?“

Mein Kopf schnappt nach oben. „Ja, Herrin?“ Ich sehe sie fragend an, und sie starrt ungeduldig zwischen meine Beine. Ich folge ihrem Blick und versuche heraus zu finden, was sie von mir erwartet, bis mir meine geschwollene Lustgrotte und meine feuchten Schenkel bewusst werden.

Ich hebe den Po vom Sitz und schaue darunter, wo die Gumminoppen wie kleine Inseln aus meinem Lustsee heraus schauen. „Oh!“ Bemerke ich leise und ringe unsicher die Hände, dann frage ich vorsichtig: „Mit was soll ich es aufwischen Herrin?“

Das kleine Biest kichert lauter. „Sie ist ein echter Heuler!“

Ich schaue meine Herrin an, kurz davor, meiner Entrüstung über die rothaarige Ausdruck zu verleihen. Sie streckt ihre Zunge heraus und tippt sie mit dem Finger an, und schlucke meine Erwiderung hinunter und nicke langsam.

Wie in Zeitlupe drehe ich mich und rutsche ich im Fußraum auf meine Knie. Meine Wangen glühen in Erwartung der Erniedrigung, die gleich kommt. Ich beuge mich nach vorne und hole tief Luft, dann fange ich an, meinen nach Moschus duftenden Liebesnektar vom schlüpfrigen Gummi zu lecken. Aus den Augenwinkeln kann ich sehen, wie meine Herrin lächelt und die rothaarige sich die Brüste reibt. Meine Herrin streichelt mit der Hand sanft über meine Haare und flüstert: „Du liebst das, nicht wahr, mein immer geiles kleines Schlämpchen?“

Es ist eine rhetorische Frage, und ich nicke und lecke und schlürfe mit Hingabe, ich spiele, schlüpfe in eine Rolle für sie, und versuche mit allem was ich habe diese immer geile kleine Schlampe zu sein, die sie sehen wollen, und meine Möse ist schon wieder heiß und feucht.

* * * Fortsetzung folgt * * *.

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