Zum Sexspielzeug gemacht 1 –

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Ich entdecke meine neue Vorliebe für fette alte Typen!Ich lernte Willi in einer Männersauna kennen. Wie immer streifte ich durch das weiträumige Haus auf der Suche nach einem Sexabenteuer. Allgemein üblich trug ich nur ein um die Hüfte geschlungenes ziemlich kurzes rosa Handtuch, das so kurz war, dass der Ansatz meines Pos sehr reizvoll hervorschaute und viele zu meiner Freunde dazu animierte, meinen Arsch zu begrapschen. Die Farbe signalisierte jedem der sich auskannte, dass ich die feminine Rolle bevorzugte.

Die schwarze Umrandung des Handtuchs bedeutete, dass ich mich willig jederzeit jedem unterzuordnen hatte. Heute war gar nichts los. Nach fast einer Stunde wollte ich mich enttäuscht zum Umkleideraum begeben um nach Hause zu fahren, als ich in einem schmalen Gang aus einer Kabine kommend gegen etwas sehr großes, ziemlich weiches warmes prallte und mich unversehens ein paar sehr große Hände sanft festhielten und mich vor einem Sturz bewahrten. Erschrocken sah ich einen älteren Mann vor mir stehen, der mich etwas vorwurfsvoll anschaute.

Ich stotterte eine Entschuldigung, wollte eigentlich weiter gehen, aber er versperrte mir den Weg. Erst jetzt sah ich im Halbdunkel, dass ich einem Fleischberg von einem Mann gegenüber stand, einem wahren Riesen sowohl von der Größe als auch von der Breite her. Mich immer noch festhaltend, schob er mich mit seinem dicken weichen Bauch vor sich her in eine am Gangende befindliche Kabine, die ich gerade noch inspiziert hatte weil es ein besonderer Raum war.

Immer wenn ich dort hineinsah wurde ich supergeil, bekam blitzschnell eine Erektion weil ich mir immer vorstellte, was dort manchmal vor sich ging. Jetzt schubste mich der Fleischberg mit seinem fetten Bauch hinein und verriegelte die Tür hinter sich. „Was soll das, was willst du,“fragte ich ihn duzend, wie es in dieser Sauna üblich war. Er ließ sein Handtuch fallen und riss meines zugleich herunter. Wir standen uns beide splitternackt gegenüber. Er hielt mich immer noch an den Armen fest, grinste lüstern und sagte:„Erstens habe ich dich schon eine Weile beobachtet und weiß, warum du so lange in dieser Kabine warst und zweitens hast du mich fast umgerannt und mir weh getan, dafür musst du bestraft werden.

Das passt also auch zu deinem rosa Handtuch mit den schwarzen Streifen und jetzt komm her Boy, gib deinem neuen Daddy einen geilen Zungenkuss. Sei schön lieb, ich glaube sogar in dir meinen neuen Boy gefunden zu haben. “Er zog mich eng an sich. Ich spürte seinen heißen Körper, seine fetten Titten, um die ihn manche Frau beneidet hätte und dann presste er seine fetten wulstigen Lippen auf meinen Mund, seine Zunge bohrte sich zwischen meine Lippen und begann meinen Mund zu erobern.

Seine Hände hielten mich umfangen, krallten sich in meinen Arsch, zogen meine Pobacken auseinander, ein fetter Finger fing an mein enges kleines Loch zu massieren, umkreisten es und schließlich schob er mir den Finger in den Arsch. Ich hatte mich nicht gewehrt. Im Gegenteil, was er mit mir anstellte war genau das, was ich mir immer schon in meinen Fantasien vorgestellt aber noch nie erlebt hatte. In diesem Moment wusste ich, das ich den Richtigen dafür gefunden hatte und war entschlossen, alles zu tun was er von mir verlangte.

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Ja, ich war begierig darauf, sein williges Sexspielzeug zu sein. Als hätte er meine Gedanken lesen können, endete er brüsk unsere Zungenkussarie, grinste sardonisch und fragte mich sichtlich erregt:“Willst du mein Spieljunge, mein Sexsklave, meine Bitch werden, dann nehme ich dich noch heute mit zu mir nach Hause. “„Jaa, ich will, mach mich zu deinem Spielzeug ich werde alles tun was du verlangst, alles, das schwöre ich dir. “„Dann knie nieder, küss meine Füße, leck meine Eier und küsse zum Zeichen deiner Ergebenheit meinen Schwanz, zeig mir wie versaut du sein kannst und danach gehen wir sofort.

“Ich kniete vor ihm nieder, küsste seine Füße, was mich unglaublich geil machte. Danach wandte ich mich seinem Geschlechtsteil zu, das dick und schwer zwischen seinen mächtigen Schenkeln hin und her schwang wie eine riesige Glocke mit dem Schwanz als Klöppel. Seine Hoden hatte fast Bulleneiergröße und faszinierten mich besonders, doch das Beste von allem war sein Schwanz. Vom Sehen wusste ich, das viele fette Kerle einen winzigen Schwanz haben aber nicht so seiner.

Das Gegenteil war der Fall. Er füllte meinen Mund voll aus, meine Lippen konnten ihn nicht umschließen, aber doch wenigstens küssen und nahm gleich die Gelegenheit wahr, seinen süßlich schmeckenden Vorsaft von der Eichel zu lecken. Er hatte es nun sehr eilig, obwohl ich doch so gerne von ihm in dieser Kabine „bestraft“ worden wäre. Meine Einwände wischte er grinsend weg und meinte:„Ich habe das alles zu Hause mein Kleiner, sogar noch sehr viel besser und raffinierter, ich werde dich trainieren und dir Dinge abverlangen, von denen du bislang noch nicht einmal geträumt hast.

Ich werde dich nach meinem Gusto formen und trainieren, dich zu meinem willigen geil-perversen Boy und Sexsklaven machen. Also komm, ein neues Leben beginnt jetzt für dich, meine geile kleine Schlampe. Ach ja, ab sofort bin ich dein Daddy also sprich mich auch so an und du bist Boy für mich, verstanden?“Zehn Minuten später saßen wir in seinem fetten Luxusauto und während er den Wagen zum Stadtrand hinsteuerte, da wo die reichen Leute wohnen, öffnete er seine Hose, holte seinen Monsterschwanz heraus, sah mich kurz an und befahl:“Los, runter mit dem Kopf, verwöhn meinen Schwanz, zeig mir, was für ein guter Schwanzlutscher du bist und bring mich zum Abspritzen, bevor wir mein Haus erreichen, sonst werde ich dich bestrafen müssen, denk daran, das ist Teil deines Trainings und deines neuen Lebens.

Schwänze zu lutschen, speziell meinen, wird eine wichtige Aufgabe für dich werden. Und ich erledigte meine erste Aufgabe souverän. Genau als wir das Tor zu einer luxuriösen Villa durchfuhren, entlud er sich mit einem wilden Schrei in meinen Mund, füllte ihn bis zum Überlaufen mit seinem geilen heißen süßen Sperma. Wie geil es schmeckte, als ich alles schluckte!!!(So Freunde, es wird bestimmt weiter gehen, das verspreche ich, im Kopf habe ich die ganze (fast) Story schon, bis auf Details.

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