2 Sachsen-Mädels Teil 02

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Nun sind die Mädchen dran und ich kann mich für die wundervolle Behandlung meines Schwanzes revanchieren. Also robbe ich als erstes zu Luisa rüber und kümmere mich um ihre rasierte Muschi: Vorsichtig teile ich mit meiner Zunge die bereits nassen Schamlippen und kreise um den pochenden Kitzler. Immer beim Einatmen rieche ich ihren süssen Duft, der bei meiner „Arbeit“ immer intensiver wird.

Mittlerweile ist Melissa herüber gekommen und unterstützt meine Anstrengungen, indem sie ihrer Freundin die vollen Brüste massiert und sanft an den Brustwarzen knabbert.

„Oooh…Melissa…“ stöhnt Luisa, „Mmmh…Jaaah…Mach weiter…“ Jetzt lege ich wieder los, lasse meine Zunge kreisen und schiebe ihr dann vorsichtig den ersten Finger in ihre feuchte Höhle. „Oooh…Mehr…Mehr…“ Also folgt Finger Zwei und dann Finger Drei. „Das ist wunderbar… Mmmh…Jaaah…Mach weiter…Oooh…Warte…Warte…“ Rein, raus – rein, raus – und immer wieder an ihrem Kitzler knabbern. „Oh, ooh, oooh, ooooh…“

Dann explodiert sie zum ersten Mal – und gleich noch mal, als Melissa und ich erneut gemeinsam an Kitzler und Brustwarze knabbern.

Mittlerweile will mein Schwanz auch wieder mitspielen, diesmal aber richtig. Kaum gedacht, gibt mir Melissa auch zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen soll. Dann rutscht sie über mich, versenkt meinen Schwanz quälend langsam in ihrer engen Muschi, während sie mich dabei lächelnd ansieht. „Ja, füll mich ganz aus“ stöhnt sie. Kann das Mädel Gedanken lesen?

Ganz langsam findet sie ihren Rhythmus, hebt und senkt sie sich auf meinem Teil, ihre kleinen Titten wackeln dabei sehr niedlich.

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„Ich möchte dir in deine Brustwarzen beissen“ sage ich, beuge mich nach vorne, wo sie mir entgegen kommt. Ich knabbere, sie stöhnt – und auch die von ihren Orgasmen erholte Luisa greift wieder ins Geschehen ein, indem sie mich während des zunehmend wilderen Ritts zärtlich küsst. Melissa scheint auf ihren Höhepunkt zuzusteuern, sie massiert sich zusätzlich ihre kleine Spalte, ihre Finger verschwinden in ihrem vor Feuchtigkeit glitzernden Schamhaar.

Um die Sache zu beschleunigen, hat sich Luisa von mir gelöst und knabbert jetzt ihrer Freundin an den kleinen Tittchen.

Das bringt auch die bisher stille Melissa zum Reden: „Ja, gebt es mir, knabbert an mir und fickt mich. Fickt mich endlich!“ Also Tempoverschärfung, ich drücke ihr im Takt auch mein Becken entgegen, so dass ich noch tiefer in sie eindringe. Und auch Luisa verdoppelt ihre Anstrengungen, streichelt und knabbert, als ob es um ihr Leben geht.

Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen: Mit einem „Mehr…Tiefer…Schneller…Ooooh, ooooooooh“ bricht sie förmlich über mir zusammen, während ich mein Sperma tief in sie pumpe.

Dann lehnt sie sich nach vorne und bleibt mit ihren Titten auf meinem Oberkörper liegen. „Oh, war das gut“ haucht sie mir ins Ohr, „das hab ich so dringend gebraucht“.

Nun fehlt nur noch Luisa – sie hat das Ganze ins Rollen gebracht, sie hat das Recht den Schlusspunkt zu setzen – und das macht sie gut! Als sie sich hinkniet, ihren süssen Arsch in die Luft streckt und mit beiden Händen ihre Backen spreizt, weiss ich, was ich zu tun habe: Ich setze meinen Dicken von hinten an ihrer Fotze an – und sie stöhnt, als sie mich eindringen spürt.

„Ja, füll mich ganz aus“ bettelt sie. Während dessen liegt Melissa erschöpft und glücklich unter ihr, so dass sie den perfekten Blick auf den ein- und ausfahrenden Schniedel hat.

Ich halte mich an ihrem wundervollen Arsch fest, während ich sie langsam und gleichmässig stosse. „Gefällt es dir? Du stehst darauf, wenn man es dir von hinten besorgt, oder? Sag es!“ Doch sie kommt gar nicht dazu zu antworten, da Melissa angefangen hat sie unerbittlich von unten zu lecken.

Luisa windet sich, doch auch mich lässt es nicht kalt Melissas Zunge an meinen Eiern zu spüren, wenn ich meinen Schwanz bis zur Wurzel in Luisa versenke. Das Tempo wird schneller, mein Sack klatscht bei jedem Stoss an ihren Arsch – und auch Melissa kommt mir jetzt immer heftiger entgegen…

Zum Glück bin ich schon 2x gekommen, sonst wäre ich jetzt schon wieder soweit. Durch die beiden geilen Mädels wird es trotzdem schwer, aber scheinbar ist Luisa schneller: Als ich mich mit beiden Händen an ihren munter schwingenden Brüsten festhalte und sie dabei leicht knete, ist es vorbei – mit einem erleichterten Aufschrei stösst sie mir ihr Becken entgegen, ehe sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wird.

Auch ich will die Sache jetzt zu Ende bringen und ficke sie als ob es keinen Morgen gibt.

Das, und die Knabberei von Melissa an ihrem empfindlichen Kitzler bringt sie gleich wieder über den Rand und auch ich schiesse ihr meine Ladung tief in ihre Muschi. Erschöpft liegen wir nebeneinander, wo Melissa mich noch ganz entspannt sauber leckt. Dann dreht sie sich zu Luisa und sagt: „Danke für das tolle Geburtstagsgeschenk.

Aber wir müssen los, sonst kommen wir zu spät“. Und auch ich war eigentlich schon über den vereinbarten Zeitpunkt mit meinem Bruder hinaus.

Also säubern wir uns notdürftig, ziehen uns in aller Eile an und verlassen das Haus. Mit einem Abschiedskuss verabschiede ich mich von den beiden Fickmäuschen und komme außer Atem am Treffpunkt an. Mein Bruder meint beim Blick auf mein gerötetes Gesicht nur etwas von „zuviel Sonne“ und „man wird auch nicht jünger“ – wenn der wüsste, warum ich mich noch lange an den Besuch erinnern werde :-).

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