Monatsarchive: August 2016


Mutzenbacher 2011 Teil 06

Da die Liebe und dort die Geilheit – wie des Essn und des Trinkn. Andi ist mein Schatzi, den ich nie mehr hergeben werd. Erst jetzt mit 22 hab ich arme Hur den picksüßen Honig der große Liebe kennengelernt. Aber das prägende Erlebnis mit der schwanengleichen Schlampn, die sich von den Herren der Junggesellenrunde geil anspritzen lasst, hat mich während[...]

weiterlesen

Mutzenbacher 2011 Teil 05

Ich möcht gern, dass alle mich lieb haben. Manchmal ist mir das aber wurscht, da geb ich mich nur einem hin, mit meiner ganzen Seel und mit meinem Leib. Dann ist die restliche Welt soweit fort, die würd dann in einen winzign Flohkäfig passen. Dieses Erlebnis hab ich seit drei Tagen. Eine Hur kann sich nicht verlieben? Das ist ein[...]

weiterlesen

Mutzenbacher 2011 Teil 04

Habe ich schon erzählt, wie mein erster aufregender Tag als Pornodarsteller noch am Abend weiterging? Willi verabschiedete sich bald: „Muss heim zu Mama!“ und pfutsch war er. Ich allein mit drei Mädels! Mein Herz klopfte deutlich rascher, obwohl nichts darauf hin deutete, dass es versaut weitergehen sollte. Yuki rief : „Wir ham vor lauter Ficken schon Hunger!“ „Du bist aber[...]

weiterlesen

Mutzenbacher 2011 Teil 03

Ein aufregendes Sexabenteuer stand bevor. Pepi weihte mich ins Prozedere ein. „Also, es kommt noch Gustav. Das ist ein bekannter Poliitker…du musst auf jedenfall so tun, als wenn du ihn nicht erkennen würdest. Wir Mädels werden zu dritt angezogen am Sofa sitzen. Nur ihr Manderln müsst euch nackt ausziehen. Geil nicht war? Das is jetzt modern, das wollen alle. Der[...]

weiterlesen

Mutzenbacher 2011 Teil 02

Als ich die Augen aufschlug, spürte ich meinen Körper kam. Es war, als schwebte ich über dem Bett. Die gestrigen Erlebnisse schienen fast eine Art Erleuchtung in mir erzeugt zu haben. Das Blasengerl Pepi hatte tatsächlich, ohne noch ihr heiliges Zwetschgerl anzubieten mit ihren bloßen Lippen mehr Genuss geleistet, als alle meine Vögeleien in meinem bisherigen Leben zusammen! Wie hatte[...]

weiterlesen

Mutzenbacher 2011

1. Teil „Möchten`s zum Schweinsbraten normales Sauerkraut, das mit Speck und Gurkerln oder vielleicht lieber a Champagnerkraut?“ Die Verkäuferin hinter der Heurigen-Buffetschank guckte zwischen dem Erdäpfelsalattopf und der Platte mit den Germknödel hervor. Ihr Gesicht war ebenso weiß und rund. Ich grinste und entschied mich für Champagnerkraut – wenn schon denn schon. Ein kaum zu beschreibender Mischduft von Suppen, Gegrilltem,[...]

weiterlesen

Mutproben – Drei kurze KG#S

Mutproben – Drei kurze Kurzgeschichten Nachstehende drei kurze Kurzgeschichten wurden wieder für einen Wettbewerb unter der Vorgabe eines Wortlimits von 600 geschrieben. Ohne Toleranzzuschlag! Da muss man an Wörtern sparen, denn im Text soll nicht nur die ganze Geschichte Platz finden, sondern nach Möglichkeit auch noch eine Art Pointe zum Abschluss. Die Leser mögen daher davon absehen, darauf hinzuweisen, dass[...]

weiterlesen

Movie Star

Das Klima meines Arbeitszimmers ähnelte tropischen Verhältnissen. Es war ein sehr warmer Tag in dieser verteufelten Stadt und die Belüftung meines Arbeitszimmers ließ einiges zu wünschen übrig. Ich saß trotzdem auf meinem Bürostuhl. Ich war ein Mann, der Arbeit zu verrichten hatte. Niemand hätte mich daran hindern können. Auch nicht dieses verschissen-heiße Wetter und Jesus, der verfickte Hurensohn, auch nicht.[...]

weiterlesen

Männer sind seltsame Wesen

Männer sind seltsame Wesen Nur ein kleines Experiment. Die Geschichte lebt vom Mann-Frau-Klischee und Ironie. Bitte nicht zu ernst nehmen, aber auch nicht die zahlreichen Anspielungen übersehen. *** „Oh ja … ja … mach's mir … nimm mich … fick mich …“ Bin das Ich, die das ihrem Mann zuruft? Okay, es ist mir in diesem Moment nicht peinlich. Vielleicht[...]

weiterlesen

Max und Moritz

Max und Moritz Eine Erwachsenengeschichte in sieben Streichen. VORWORT Ach, was muss man oft von bösen Buben hören oder lesen. Ganz besonders hier von diesen, welche Max und Moritz hießen. Jeder denkt, die sind perdü, aufgepickt vom Federvieh. Doch zu ihrem großen Glück, entkamen sie; sind nun zurück. Woll’n erfahr‘n, was unterdem Mit den Menschen ist gescheh’n, die sie für[...]

weiterlesen