Mutzenbacher 2011 Teil 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Habe ich schon erzählt, wie mein erster aufregender Tag als Pornodarsteller noch am Abend weiterging? Willi verabschiedete sich bald: „Muss heim zu Mama!“ und pfutsch war er.

Ich allein mit drei Mädels! Mein Herz klopfte deutlich rascher, obwohl nichts darauf hin deutete, dass es versaut weitergehen sollte.

Yuki rief : „Wir ham vor lauter Ficken schon Hunger!“

„Du bist aber eine verwöhnte Urschel!“ lachte Pepi.

“ Wieviel Beidln hast denn heute versorgt? A anständige Hur fickt und blast ein paar Dutzend Mander am Tag. Und du machst jetzt schon schlapp? „

Pepi schimpfte, aber sie ging in die Küche, um etwas vorzubereiten…eine echte Hausfrau eben. Linnerl blinzelte mich an. Mach ma ein Spiel? Tu ma Limmericks basteln. „

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„Okay“ sagte ich, „da bin ich dabei!“

Yuki durfte beginnen: „Ich sag den Titel:

„Die notgeile Pepi“

Linnerl dichtete:

„Die Pepi, die kocht gerne nackert,

hätt gerne, dass jemand sie packert“

Nach einer kleinen Pause sagte ich:

„Sie is schon ganz spitz

ganz nass schon ihr Kitz

ob jemand noch heut sie beackert?“

„Jaaaa!“ die beiden klatschten begeistert in die Hände.

Aber jetzt machen wirs schwerer! 2. Strophe noch einmal dieselben Endungen. „

„Was, du bist verrückt, das geht ja nicht!“

„Oh, doch. Ich sag dir was:

Beim Backrohr die Pepi fest rackert

und lustig ihr Futfeuer flackert“

Sie blickte mich erwartungsvoll an. Ich erwiderte: „Na du machst dirs einfach…ich muß immer dann ein passendes Ende finden… die Yuki soll weitermachen!“

Yuki sah mich traurig bettlend an.

„Mach du, Andi…mein Deutsch ist nicht so gut…ich schenke euch lieber Wein ein“. Sie brachte eine neue Weinflasche und entkorkte sie.

Ich hatte in der Zwischenzeit meine Ganglien zusammengekramt:

„Sie schreit : „Komm schon, spritz!“

und spreizt ihren Ritz

damit man von hinten sie tuckert. „

Linnerl lachte. “ Tuckert…Naja…. haha, das ist ein bisserl…. gespreizt!“

Ich grinste Linnerl zu : so jetzt tu ich weiter, 3.

Strophe…und du du mußt das Ende finden!

Und wenn wia a Hendl sie gackert

dabei mit den Haxn wild schlackert“

Die kluge Linnerl hatte bald die Lösung.

„dann ist sie in Hitz

und sucht für ihrn Schlitz

an Pecker der Saft in sein Sack hat“

Yuki rief: „Genial“ und Pepi stecke ihren Kopf aus der Küche herein: „Was macht ihr denn für einen Blödsinn?“

Ich trat in die Küche…aber Pepi war nicht nackert sondern trug Jeans und Pullover beim Kochen.

Da war uns die Phantasie doch etwas durchgegangen.

„Was kochst du denn Gutes?“

„Kaiserschmarrn mit Zwetschgenröster!“

Wir assen herrlich fluffigen Kaiserschmarrn, paradiesisches Zwetschgenkompott und tranken zwei Flaschen guten Wein dazu.

Mit dicken Bäuchen sassen wir letztendlich still da. Wie in einer Kirche.

Ich sass auf einer Seite des großen Holztisches in der Küche, die drei Mädchen auf der anderen.

Sie verschränkten die Arme und durchbohrten mich mit ihren Blicken.

Ich wutzelte verlegen mit der Handfläche kleine Überreste des Kaiserschmarrns auf der Tischplatte herum und sah fragend zurück.

„Na, was glaubst du was jetzt kommt?“

„Was jetzt kommt…was soll kommen…wieder ein Spiel..?“

Linnerl lachte: „Jaja, ein Spiel, aber ein besonderes Spielchen!“

„Besonders…. ?“ Meine Stimme war mehr als belegt.

„Mein Gott, stell dich doch nicht so blöd. Du darfst uns jetzt alle drei pudern! Eine nach der anderen!“

Ich glaube, ich bin plötzlich knallrot im Gesicht geworden. Ich dachte: Dass es so etwas gibt? Der Himmel auf Erden? Für mich? Jetzt? Dann blickte ich auf irritiert Pepi.

Sie beugte sich über den Tisch und flüsterte mir zu:

„Darfst zuerst mit mir.

Hast eh schon so brav drauf gewartet…..und damit du auch ein bisserl deine Romantik für mich vergisst“

Pepi zog sich nackt aus, klatschte sich kalten Zwetschgenröster aufs Zwetschgerl , staubte sich den Leib mit Zucker ein und und legte sich auf den Küchentisch. Die Beine ließ sie vorn gespreizt herabhängen, um mir einen Zutritt zu erlauben. Linnerl und Yuki standen wie zwei Kerzenleuchter einer schwarzen Messe seitlich und guckten, was das Zeug hielt…

Ha!!! Wer sich jetzt beim Lesen aufgeilen möchte, ist hier an der falschen Stelle.

Das da ist nur etwas für Literaturinteressierte, kultivierte Leser… nicht für Onanisten! Bin ja kein Pornoschreiber!

Wenn jemand wissen will, wie es aussieht, wenn man am Küchentisch eine Frau durchbürstet, dann soll er sich den Film „Wenn der Postmann zweimal klingelt“ ansehen. Da hat er überdies Bild und Ton dabei.

Für die werten Leserinnen dieser intellektuellen Sittengeschichte…und für Pepi natürlich habe ich den Anstand zu wahren: schließlich hatte ich mich in das Mädl verliebt, da prahlt man dann nicht mit Details.

Nie!

Ich will also nur – wie in einem Film die Protagonisten und sonstiges Bühnenwerk aufzählen. Das muss genügen.

Hauptdarsteller:

Zwetschgerl(zeitweilig als Lapperl oder Knopferl), Nuderl (zeitweilig als Lamperl oder Sackerl), Duterl (zeitweilig als Spitzerl), Roserl sowie das zuckersüsse Goscherl (zeitweilig als Schlecker)

Nebendarsteller: Zechn, Haxn, Pratzn, Uawaschln, Hoa (zeitweilig als Futhoa, Schwonzhoa und normale Hoa)

Liquide Darsteller: Motschka (seiner und ihrer), Schlatz, Schwitz.

Effekte: Wetzen, Wichsen, Pempern, Kratzen, Zutzeln

Den übrigen poetischen Verbindungstext-Ramsch kann sich jetzt leicht noch dazu denken. Ich verrate nur so viel: Pepi roch nach Kaiserschmarrn. Ansonsten breite ich über unser Küchentischerlebnis den Mantel des Schweigens.

Nach dem Abschuss in Linnerl erlaubte man mir gnädig eine Pause, in welcher ich ein Vierterl Wein trank. Die darauffolgende Action mit Linnerl und Yuki darf ich allerdings nun etwas griffiger ausführen – schließlich bin ich in keines der beiden Mädels verliebt.

Linnerl und ich…wir kannten uns ja schon gut. Sie wußte , dass meine besondere Vorliebe dem Wichsen und Blasen gilt. Das besorgte sie mir nun mit den verschiedensten Griffen – manche davon wird man im gesamten Internet vergeblich suchen!

Wer kennt zum Beispiel den Gummiringerltanz? Da werden am steifen Schwanz mit zärtlicher Hand so lange enge Gummiringerln runtergerollt bis er durch die steigende Anspannung hin und her wackelt und abspritzt.

Das würde sogar den Saukram manch moderner Erotik-Schriftstellerin wie ein Nonnengebet erscheinen lassen.

Apropos… der Zitterrochen? …ein alter Wiener Trick zum prickelnden Anspitzen eines Schlappschwanzes …Züngelung der Eichel (der Schlecker wird vorher mit an Schoafn Senf eingerieben und die Eichel mit der Zungenspitze in schnellem Tempo flippend angetippt)

Pepi und ihre Kumpaninnen hatten das alles studiert, das war kein abgehobenes theoretisches Phantasiezeugs sondern pralle Lebenskunde.

Linnerl probierte also bei mir das Wiener Wichslexikon durch…. gleichzeitig bot sie mir immer wieder ihre großen Brustwarzen, ich leckte, kaute und zog an ihren Nippeln.

Ich lag auf dem Küchentisch und als sie merkte, dass es bei mir bald wieder soweit war, setzte sie sich auf mich. Verkehrt! Im Streiflicht sah man ihren engelartigen , fast goldenen Haarflaum am Rücken. weiter unten konnte ich ihr reizendes rosa Poloch betrachten und gleichzeitig sehen, wie mein Kolben wie in einer engen Gummidichtung auf und ab stösst.

Mein Röhrl glänzte prächtig von Linnerls Futsaftl. Es war sehr ästhetisch. Beim Beschreiben werde ich bereits wieder etwas benommen…ich breche daher ab.

Reingespritzt habe ich , was sonst.

Yuki lud mich nun in die Badewanne ein. Pepi und Linnerl kamen wie Rafaels Beobachteengerln mit. Pepi ließ das Wasser ein und leerte verschiedene Essenzen vom Gewürzhändler Li dazu. Sofort duftete es betörend nach Wald und Orchideen.

Yuki nahm bereits in der sich langsam füllenden Wanne Platz.

Sie hatte eine typische Futburka, das heisst ihr Dreieck war voll mit schwarzem Haarflaum bedeckt, sodass man die Lipperln erst herauskitzeln musste. Yuki wusch behutsam meinen schon geröteten Schweif und küsste ihn. Allerdings waren jegliche Zuwendungen zuwenig, um ihn auf Vordermann zu bringen.

In einer Geschichte für ### würde ich nun schreiben, wie ich sie schleckte, ihr alle haarigen und blanken Löcher stopfte und letztlich ihr Badewasser milchig machte.

Dies aber ist eine Tatsachenbericht, also bin ich so ehrlich und sage: Von dem paradiesischen Angebot, drei Grazien zu besamen, hab ich nur 2/3 genutzt. So ist das eben im Leben: einmal so und einmal so.

Ich durfte mit Pepi in einem Bett schlafen. Da habe ich dann doch noch das letzte Drittel zum Paradies geschafft…..allerding ist etwas Seltsames passiert. Als ich mich in sie entleerte, flüsterte ich : Ich liebe dich!“ …wie man das halt beim Sex so sagt…

Sie aber merkte, dass da mehr dran war, stubste mich an die Nase und flüsterte: „Du darfst so etwas nicht sagen!“ Dann drehte sie sich um und weinte leise.

Ich massierte sanft ihre Schultern, doch sie schüttelte mich ab.

In der Früh war Pepi fröhlich und ausgelassen, als wenn alles Sonnenschein wäre.

Sie brachte uns allen tatsächlich Fühstückscafe mit Croisants ans Bett.

Neben ihrem Bett entdeckte ich ein Regal mit vielen Büchern bemerkt. Darunter Camus, Kafka, Hemingway, Henry Miller, Grass. „Hast du die alle gelesn?“

„Na klar , das ist ja nur ein Teil.

Der andere liegt noch bei meinen Eltern. Ich hab Literatur studieren wollen, aber nach dem ersten Semster bin ich draufgekommen, dass gleich zwei meiner Professoren mich eigentlich nur Arschpudern wollten. So bin ich weg! Vielleicht fang ich irgendwann wieder an. Jetzt aber will ich ein bisschen Geld verdienen. „

„Wieder mit Arschpudern?“

Sie schlug mich mit dem Polster ins Gesicht. „Du bist so ein Scheissarschloch…du spielst mit mir, nimmst mich nicht ernst, ich bin erwachsen!“ Jetzt begann sie wieder zu weinen.

Ich war aus allen Wolken gefallen. „Beruhige dich doch…. ich wollte im Gegenteil..es war doch nur ein Witz..“

„Blöder Witz!“ Sie stieß ans Kaffeeheferl, welches umkippte und am Leintuch ein Lackerl machte…gleich neben einem Spermafleck.

Linnerl und Yuki zerrten mich weg ins Wohnzimmer. „Laß sie! Sie hat Probleme. Vollstress mit den Eltern…und jetzt kommst du noch mit väterlichen Ratschlägen!…Aber du kannst nichts dafür.

Die beruhigt sich sehr schnell wieder. Aber lass in Zukunft nicht den Kümmerer raushängen. Sie will alles selber bestimmen…. in wen sie sich verliebt und was sie tut…. alles. Wenn du das akzeptierst, wird sie dich schätzen…“

Ich nickte – selbst mit Tränen kämpfend. Es war berührend, wie ich in so kurzer Zeit hier von den Mädchen angenommen wurde, ihnen gefühlsmäßig nahe war. Und es waren junge Huren.

Mir fiel ein , wie sehr seltsam und steif es im Architekturbüro, wo ich arbeitete zuging.

Wie sich die Mädchen dort wie arrogante Eisklötze benahmen.

Ist Sex charakterbildend? Und je versauter, desto schöner werden die Charaktere?

Schon war Pepi wieder da, streichelte meinen Rücken – dabei war sie es , die Streicheleinheiten benötigte…

Sie lachte: „Gehen wir heut in den Wurstelprater?“

Wir fuhren mit Yukis Auto. Als wir am Parkplatz ausstiegen, fiel mein Blick hinüber zu Prater Hauptallee, wo ich vor einigen Jahren mein erstes Hurenabenteuer hatte.

Ich wandte mich meinen drei Begleiterinnen zu.

„Heute lassen wir die Sau raus!“ rief Linnerl und wir liefen zu den Attraktionen. Als erstes fuhren wir mit der Hochschaubahn.

„Das geht ja durch und durch!“ sagte ich.

„Sex ist aber besser“ meinte Yuki gelangweilt.

Dann landeten wir beim Pferderingelspiel. Ich setzte mich mit Pepi zusammen auf einen Apfelschimmel und dann ging es im Trab dahin.

Mein Schwanz rieb an ihrem Rücken, was ihr nicht unbemerkt blieb.

„Du bist ein richtig verdorbener Mensch. “ , sagte sie danach und küsste mich mit der Zunge.

Plötzlich sahen wir eine riesige Bude mit der Aufschrift GURKIS PANOPTIKUM. Sie mußte neu aufgestellt worden sein, denn ich hatte sie noch nie hier gesehen.

Ein Marktschreier rief von einer kleinen Bühne aus die Ankündigungen: das Unglaublichste der Welt, Sensationen….

bla bla ….

Und dann fiel das Wort: Sexsensationen!

Unser Entschluss stand fest. Da mussten wir hinein!

Wir zahlten Eintritt und traten ein.

Es war ein großer, mit flackernden Glühbirnen und zwei kleinen grellen Scheinwerfern beleuchteter Raum, der Staub zog durch die Lichtkegel der Spots. Wir gingen am stärksten Mann der Welt und der winzigsten Bibel einfach so vorbei, als wären dies alltägliche Dinge.

Links hinten sahen wir einen schmutzigroter Vorhang, über dem eine Tafel mit der Aufschrift : Ab 18 Jahren! zweifellos besonderes ankündigte.

Eintritt in den erotischen Tempel: Es roch nach Mottenkugeln , ein endlosese ausgewergeltes Tonband spielte „Je t` aime“. Da waren nur zwei kleine schmale Räume mit insgesamt kaum einem halben Dutzend Objekten mit in Tusche geschriebenen Erläuterungstaferln.

Wir waren die einzigen Besucher schritten über das unangenehm knarrende Ölparkett.

Als erstes betrachteten wir den „Zweigliedrigen Mann“ in einer Vitrine. Er sass nackt da, las eine Zeitung und hatte tatsächlich zwei Glieder wie ein Paar Würsteln zwischen den Beinen hängen.

Linnerl rief :“Schau einmal genau, sein Linker, der ist doch klar angepickt…da geht auch schon die Farbe runter. So ein Schwindel. „

Pepi sagte: „Ach du, ich glaub aber, sein rechter Beidl ist gefakt.

“ Sie lachte und lies erkennen, dass sie Linnerl nur ärgern wollte.

„Vielleicht sind alle beide falsch und angepickt und in Wirklichkeit ist das eine Frau…“, meinte Yuki.

Lachend gingen wir weiter und kamen zum „Längsten Futhaar der Welt“. Es war zika 150 cm lang und rötlich. Ausserdem hing ein Gewicht dran, um zu zeigen, wie tragkräftig so ein Futhaar ist….

„So ein Blödsinn“, sagte Pepi, „wer soll denn das überprüfen, wie echt das ist?“

Die nächste „Sensation“ war eine kleine Diashow mit Fotos von Frauen mit Riesenbrüsten, Triplebrüste, Brüsten am Rücken, Männer mit Brüsten und so fort.

„Ist das langweilig!“, monierte Yuki. Durch einen weiteren halboffenen Vorhang betrat man den zweiten schmalen Raum.

Hier gab es zwei Objekte. Das erste war „Unterleib ohne Dame“. In einer Nische vor einem goldgelben Vorhang stand tatsächlich ein nackter weiblicher Unterleib, vom Nabel bis zum Oberschenkel. Eine richtig schöne Muschi , muss man sagen! – von den Besuchern war sie nur duch ein Absperrband getrennt.

„Ist die aus Wachs?“ fragte Yuki.

Da bewegte sich die Muschi.

„Bist du deppat…die is ja echt…glaubst du, soll ich mal anbohrn?“ fragte Pepi.

„Pass auf das ist sicher ein Spiegeltrick, da is die Frau dahinter. „

Und Linnerl lachte: „Ich tät sie nicht anbohrn, sonst hast a Boillabaisse am Finger!“

Wir widmeten uns der letzten Vitrine in der hinteren Ecke. Diese war etwa zweieinhalb Meter hoch, innen stand tatsächlich ein mehr als mannshoher steifer Schwanz auf ledrigem Eiersack.

Auf der Erläuterungstafel hieß es:

HERMANN, DER GRÖSSTE PENIS DER WELT. NEUZUGANG!

KAM IM AUGUST 2011 ZU GURKIS PANOPTIKUM UND ERHÄLT HIER SEIN GNADENBROT

Pepi war vor Ehrfurcht stumm. Yuki brach als erste das Schweigen: „Der sieht so echt aus, das gibts ja nicht…“

„Vielleicht ist das ein ausgestopfter von einem Walfisch..“grinste Linnerl.

„Ich greif ihn einmal an!“ flüsterte Pepi.

Seitlich an der Vitrine war eine Tür, die einen Spalt offen stand. Pepi trat hin und begann den Penis oben an der rotglänzenden Eichel zu streicheln.

„Also aus Wachs bist du nicht…. Meiner Seel…. so a rotes Kopferl..bist die ganze Zeit allein gel?“ Sie tätschelte ihn , aber wegen der Größe des Gliedes war das nicht so sanft, sondern war eher wie wenn man einm Pferd auf den Rücken klopft.

„Schau! “ rief die Pepi ganz aufgeregt. „Daaa! Schau doch rauf! Da kommt schon das Bonjourtropferl!“

Tatsächlich sah man große glasklare Tropfen auf der Eichelspitze.

„Aber geh,“ sagte Linnerl , „das ist doch nur Kondenswasser, das war doch vorher schon da!“

Wir beobachteten noch etwa zwei , drei Minuten, ob sich etwas tut, dann entfernten wir uns unsicher und ungläubig.

Als wir durch den Vorhang in den Hauptraum traten, trat gleichzeitig ein junger bebrillter Bursch mit roten Wangen ins „Erotikkammerl“.

„Geh, ich will wissen, was der da drin so macht. “ sagte Pepi. Leise schlichen wir nach. Er war im zweiten Raum. Dieser verlief in etwa 30 gradigem Winkel leicht um die Ecke, sodass er uns anfangs nicht wahrnahm. Er stand andächtig vor dem Unterleib und polierte eben seine Rübe.

Yuki grinste uns an: „Pass auf, was jetzt kommt!“

Sie trat auf den Wichser zu. Der erschrak und versuchte sein Schwanzerl vor ihr zu verbergen.

„Na, junger Mann, darf ich helfen?“ fragte sie höflich, fast verneigte sie sich…. nein, sie ging auf die Knie, zog ihr Shirt runter, dass man ihre Nippel sah, nahm das Rohr aus seinen Händen und begann munter zu blasen.

Man muss sich nur vorstellen…ein junger Mensch mit wenig Sexerfahrung…und dann plötzlich eine Japanerin mit entzückendem Gesicht devot kniend…. ihr Zungerl…Nipperln….

So was dauert dann nicht lange. Er schrie nur kurz:“Uuuuufff“. In nicht einmal 15 Sekunden schoss ihm sein Saftl so direkt und schnell in Yukis Mund, dass es ihr seitlich aus den Winkeln rauslief.

Plötzlich schien es, als hätte der von der Szene seitlich in seiner Vitine harrende Hermann leicht gerülpst und gezuckt.

Yuki schluckte brav, wischte sich mit einem Taschentüchlein den Mund sauber und fragte: „Na, wars schön?“

„Ja,ja. “ Er war kurz angebunden und knöpfte hastig sein Hosentürl zu.

Yuki erhob sich. „Hast vielleicht was für mich?“

Er kramte in seiner Hosentasche und holte einen zerknüllten Zwanziger hervor.

„Das is alles was ich mithab. “ Er übergab ihn ihr mit zitternden Händen, um dann sofort aus dem „Erotikcenter“ zu rennen, Linnerl kicherte ihm nach.

Wir folgten, doch als wir zum Haupteingang kamen richtete Pepi das Wort an Yuki.

„Also so geht das nicht. , Yuki. wir sind ja keine Praterhuren, so wirst auch ned reich…. ich zeig dir jetzt, wie das geht, okay?“

In diesem Augenblick waren zwei weitere junge Burschen dabei, das das Erotikkammerl zu betreten. Pepi wuselte den beiden nach. Einer war recht fesch, er trug stolz einen dünnen Seemannsbart, der andere war allerdings ein pickeliges Mondgesichtl.

Pepi drängte sich zwischen die zwei. „Soll ich euch einen blasen? Mit Gummi 40 ohne 50. ..Pro Schwanz!“

Die beiden Burschen agierten wie unter Hypnose. Sie sammelten aufgeregt ihre Scheine aus sämtlichen Hosentaschen zusammen. Tatsächlich gelang es ihnen , der Pepi 100 Euronen in die Hand zu drücken. „Jetzt könn ma aber gar nimmer in die Disco gehn…“, sagte der eine.

„Mia machn da was viiiiel schöneres“, schmunzelte Pepi und knöpfelte den beiden die Hosen auf.

Schon hockte sie sich dazwischen. Auch diese Aktion dauerte nicht lange. Beidhändiges Wichsen, Lecken … die beiden Eichelspitzerln kamen sich gefährlich nahe…

Die jungen Glieder waren betonhart, die Säcke prall. Pepi führte die beiden Schweife an die Wangen.

Zärtlich flüsterte sie: „Ihr dürfts mir euren Zuckerguss aufs Gsicht spritzen!“

Ich denke, es waren diese Worte, welche dann den unmittelbaren Abschuss bei beiden bewirkten.

Fast gleichzeitig prasselte das Feuerwerk aus beiden Zucker-Ergusskanonen auf ihrem süssen Gsichterl nieder und hinterließ geile Spidermanschlatzer.

Mit der Linken reinigte sie sich mit einem Papiertaschentuch, mit der Rechten überreichte sie ihre Visitkarte.

Fast prahlend sah sie Yuki an. „Siehst du, so geht das! Und zusätzlich wieder zwei Stammkunden, oder?“

Die beiden abgemolkenen Burschen nickten brav.

In diesem Augenblick trat der Budenbesitzer ein.

„Was ist denn da los? Seids ihr total deppat? Ich bin doch ka Blashüttn! Machts eure Schweinereien woanders! Das hier is a Lehrausstellung!“

Er trieb uns am stärksten Mann der Welt und der Minibibel vorbei zum Ausgang.

Aber Pepi war nicht auf den Mund gefallen:

„Heast, Gurki, du alter Trottel. Du geilst in dein komischn Museum die armen jungan Leut auf, und dann? Solln die alle auf dein dreckign Fussbodn wichsn?“

Der alte öffnete seinen weitgehend zahnlosen mund und rief: „I hoi glei die Kiewara! Du bist a illegale Schlompn“.

Mit der Polizei wollten wir nichts zu tun haben also entfernten wir uns rasch.

Wir waren mitten im Prater im Gartenrestaurant „Zum eisernen Mann“ gelandet. Wir bestellten uns Schmalzbrote und einen Liter Wein. Tat das gut, die frische Luft hier unter den Kastanienbäumen. Vorne auf einer Bühne tanzten einige ältere Paare ihren Foxtrott, an den Holztischen waren einfache Holzbänke hinzugestellt, die aber gerammelt voll waren.

Schließlich aber fanden wir vier doch noch ein Plätzchen bei einem ziegenbärtigen, hagere, etwa 70 jährigen Mann und seiner kugeligen ca.

50 jährigen Frau. Es stellte sich heraus, dass er pensionierter Beamter des Wohnungsamtes war, seine Frau eine Postlerin. Ein typisch wienerisches Pärchen. Fürs erste liebenswert, mit einem Schuss arroganter Nabelschau, plauderbereit.

Besonders er, der Alte. Alfred hieß er.

Sofort nahm er Yuki unter Beschlag, um mit ihr über das zauberhafte Japan zu diskutieren. In Wirklichkeit plapperte er andauernd, obwohl er selber doch von Japan hören wollte.

Linnerl setzte sich zu Alfreds Frau, um sie abzulenken.

Ich widmete mich Pepi. Wie ein altes Liebespaar sassen wir von einem grossen Schmalzbrot, sie hatte ihren linken Arm in meinen rechten eingehängt. Die Kastanien purzelten vom Bum, platzten auf und die brunen früchte sprangen ausgelassen auf den Tischen herum. Die Gäste amüsierten sich das war ein lustiges Schauspiel.

Pepi sagte nachdenklich:“Ich denk mir, das sind die Menschen, mit ihrer dicken stachligen Schale.

Und im Inneren sitzt der richtige Mensch, der ist lustig und will raus. Das is Pudern für mich…. die Schale abwerfen, frei sein. Das wär eine tolle Welt, wenn da alle mittun würden!“

„So philosophisch kenn ich dich gar nicht. Und eigentlich…. ich hab mir grad fast dasselbe gedacht…“

„Wie ein altes Ehepaar eben“, lachte Pepi.

„Jaja…zwei Tage alt…. „

Yuki und der sie bequatschende Alfred sassen direkt neben uns.

„So, jetzt simma aber wieder lustig. Ich übersetz dir jetzt einmal alles , was der da redet…. ich kenn nämlich meine Pappenheimer!“ grinste mir Pepi zu.

Alfred hatte nun eine imposante Sichindiebrustwerf – Position eingenommen. Er wirkte plötzlich gut 18 Jahre jünger und stieß mit Yuki an.

„Sie studieren sicher hier. Musik, nicht wahr?“ Seine Wangen waren gerötet, er wirkte gehetzt, wartete keine Antwort ab und fuhr gleich fort:

“ Japan, Japan, ach…ein herrliches Land , Sie müssen mir mehr davon erzählen…ich bin ja so japanverrückt…leider war ich noch nie dort…nur in der Volkshochschule die Filme und Diavorträge angesehn.

Pepi übersetzte: „Künstlerinnen pudern doch gern, oder? Ich bin narrisch nach dir, du exotischer Has, leider hab ich noch nie eine Geisha gevögelt…aber im Internet schau ich mir die Japanpornos gerne an. „

Alfred: „Diese dunklen geheimnisvollen Tempel…herrlich…und diese Pagoden, hübsch und zierlich, nicht so wie unsere riesigen Wolkenkratzer…“

Pepi: „Diese japanischen Muschis im Internet sind halt geil, aber die japanischen Schwänze, die sind bei weitem nicht so groß wie mein Hammer.

Alfred:“Und das überhaupt…Essen…ich ess so gern Sushi. Und Sie? Trinken Sie als Japanerin auch oft Sake?“

Pepi: „Ich schleck gern Muschis. Schluckst du Wichse?“

Alfred: „Aber auch die wundervolle Natur…Japan ist doch berühmt dafür …da ist Natur pur…“

Pepi: „Ohne Gummi, okay?“

Alfred: „Am liebsten würd ich jetzt gleich losfahren…der Shinkansenexpress würd mich schon faszinieren…..herumfahren…sie woll doch wahrscheinlich auch wieder den Fujiyama sehen….

der is zwar momentan still, aber da kann immer jederzeit eine Eruption kommen, nicht wahr?. „

Pepi flüsterte: „Am liebsten würde ich dich jetzt gleich ficken…. ich geb am liebsten Vollgas…willst du meinen Schwanz sehen? Ich bin schon alt, aber ich kann immer noch ejakuliern!“

„Schön in Japan ist ja gar nicht nur dieses Postkartenartige, sondern oft das Dahinterliegende, Geheimnisvolle, sozusagen die Rückseite der Postkarte. Das kann man in den Filmen nicht sehen.

Dazu muss man selber hinfahren. „

„Ich würd dich ja eigentlich am liebsten in den Arsch ficken. Gehn wir doch endlich!“

Yuki hörte Alfred nur zu. Manchmal sagte sie: „Ja!“ , manchmal „gerne!“ manchmal „Stimmt genau!“

Schließlich sagte sie: „Ich geh mich kurz frischmachen“.

Alfred stieß mit seiner Frau und Linnerl an, dann trottete auch er zur Toilette.

„Hoffentlich kassiert sie diesmal nicht nur einen Zwanziger!“ raunte mir Pepi ins Ohr.

Nach ca. 15 Minuten war noch keine Spur von beiden zu sehen. Linnerl war mit Alfreds Gattin ins Gespräch vertieft.

„Du ich glaub, die schöpft bald Verdacht, kannst nicht mit der Postlerin ein Tänzchen machen?“ forderte mich Pepi auf.

Die Musikerband bestand aus einem Trompeter, Schlagzeug, Akkordeon und drei Gitarren. Es waren typische Musiker, die vom Donauwalzer bis Shakira alles spielen konnten.

Es waren nur vier Tanzpaare auf der Bühne, die recht und schlecht tanzten, aber die Zuseher auf der grünen Wiese davor wollten ohnehin keine Profitanzvorführung sehen, sondern sich mit Musik ansaufen.

Die Postlerin tanzte ebenso schlecht wie ich. Ich glaube aber, es macht wahrscheinlich genausoviel Spass, wenn zwei Nichtkönner tanzen, als wenn Profis dahingleiten.

Sie spielten „Besame muchos“ und ich mußte daran denken, dass Alfred gerade beim Arsch-besamen war.

Alfreds Gattin und ich traten uns gegenseitig auf die Füsse und entschuldigten uns andauernd. Doch nach und nach schmiegte sie sich sogar etwas an mich.

Als das Lied zu Ende war, blickte ich abermals zu Alfreds Platz…er war noch immer verschwunden.

Meine Tanzpartnerin hatte kurzzeitig ihren Gemahl vergessen. Sie ließ meine Hand nicht los, sondern wartete gierig auf den nächsten Tanz. Es war irgendetwas Rockiges, das uns die Beine total verdrehte – einmal stürzten wir nahezu.

Sie lachte postlerisch und wirkte extrem ausgelassen. Ich dachte oft an Alfred, sie offenbar überhaupt nicht.

Nach dem Rockn Roll waren wir erschöpft. Ich geleitete sie zum Tisch, wo Alfred…. noch immer nicht saß.

Ich lief zur Toilette. Stille. Keine Brunzer im Pissoir. Daneben in einem gangartigen Raum zählte ich mindestens ein Dutzend Türen nebeneinander. Aus der allerhintersten kamen gleichmäßig ächzende Töne, „A…a…a…a…a…a…a…a…a…“ Ausserdem schlug irgendetwas ständig von innen gegen die Tür.

Zumindest leben sie noch, dachte ich.

Ich trat ins Freie. Pepi sah mich fragend an. Ich verdrehte die Augen. Linnerl sprach wieder mit der Postlerin. Die blickte nervös zu den Toiletten.

Es dauerte noch etwa 5 Minuten. Dann kam Alfred. Mit hochrotem Kopf und etwas zerrauftem Haar.

„Alfred, gehts dir gut?“ fragte die besorgte Gattin. Alfred sagte mit belegter Stimme:“Ja….

mhhmm… geht schon wieder …ich glaub ich hab ein bisserl zuviel getrunken…“

Gleich darauf kam Yuki. Fein, zartblasser Teint, gepflegt, wie aus dem Schächtelchen. Bei unserm Tisch angekommen öffnete sie neben Pepi kurz ihr Handtäschchen, wo ein schöner grüner Schein aufblitzte.

„Na immerhin…“ murmelte Pepi.

Vor dem Parkplatz suchte Yuki ihre Autoschlüssel…hatte sie sie vielleicht auf der Toilette verloren? Hatte sie Alfred für seine gehalten und irrtümlich eingesteckt? Ich hatte ohnehin keine Ahnung , wie die Kleiderablage für einen Arschfick auf einer kleinen Toilette funktionieren sollte….

Ich ging gedankenverloren zum Wagen vor. Eine großgewachsene Dame mit gewellter, rabenschwarzer Mähne und pfaublau geschminkten Augen kam auf mich zu.

„Schatzi! Ich dir blasen, okay? Oder ficki ficki machen?“

In diesem Augenblick spürte ich , wie jemand meine Hüfte umfasste. Es war Pepi.

„Schlüssel war gottseidank eh in der Handtasche. “ Und zur Parkplatzhur gewandt: „Dein Schatzi ist mein Verlobter.

Schleich di!“.

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