Etwas Gutes Tun

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Gitta wollte eigentlich nur Sven – einem sehr netten Kollegen – etwas Gutes tun. Sven sieht nicht nur richtig gut aus – sein Knackarsch ist mit Abstand auch der beste in der Firma – sondern hat auch eine ansprechende überhaupt nicht aufdringliche lustige Art, die Gitta sehr an ihm mag. Jetzt geht es ihm aber gar nicht so gut. Er hat einen wichtigen Termin beim Chef und sucht schon seit einiger Zeit ohne Erfolg seine Arbeitsunterlagen.

Als Gitta merkt, dass er immer unruhiger wird, bietet sie ihm an, zu seinem Auto zu gehen und da für ihn nachzuschauen.

Sven gibt ihr sofort seinen Autoschlüssel und sie beginnt dann auch am Auto angekommen zügig mit einer intensiveren Suche. Als sie kurz davor ist aufzugeben, entdeckt Gitta im Boden des Kofferraums eine weitere Klappe zum Öffnen. Sekunden später muss sie wohl ganz schön dumm geguckt haben! Anstatt des Hefters mit den Arbeitsergebnissen liegen hier schärfste Pornomagazine in Hochglanz.

Erst will sie die Klappe schnell wieder fallen lassen, dann meldet sich aber die andere Seite in ihr, die durchaus sehr neugierig sein kann. Alle Magazine zeigen überwiegend Frauen die mehr oder weniger in glänzendem schwarzen oder rotem Leder und Lack gekleidet sind. Und das Betrachten von nur einiger weniger Seiten zeigt, dass sie es in ihrem geilen Outfit auch ziemlich heftig treiben. Da ist zum Beispiel die Stiefellady, deren schwarz glänzenden Overknees bis hoch an den Oberschenkel reichen.

Sie liegt mit dem Bauch auf der Motorhaube eines BMW, ihr extrem kurzer Ledermini ist hochgerutscht, ihre Stilettos bohren sich leicht breitbeinig stehend in den Boden und sie genießt einen Prachtschwanz, der es ihr anscheinend ordentlich in ihrer kahl rasierten Möse von hinten besorgt. Eine andere trägt kniehohe rote Lederstiefel, einen roten Riemenbody und ein Lederhalsband. Sie kniet lüstern nach oben guckend vor einem gut aussehenden Herrn in einer eng sitzenden, schwarzen, an der entscheidenden Stelle deutlich ausgebeulten Lederhose, die sie gerade im Begriff ist zu öffnen.

Auch wenn Gitta erst einmal ziemlich verwirrt ist, muss sie sich aber auch eingestehen, dass dieser Fund sie sehr erregt. Hat sie hier nicht eine Seite von ihrem netten, adretten Kollegen Sven entdeckt mit der sie nicht unbedingt rechnen konnte? Oder doch?? Wie war das denn vor 10 Tagen, als sie ihre knallenge Lederhüftjeans trug und sie das Gefühl hatte, dass er an diesem Tag besonders freundlich war? Und hatte er nicht, als sie sich bücken musste um eine Akte zu finden, rein zufällig mit seiner Hand ihren wirklich knackigen Arsch berührt und sie länger als nötig hier liegen lassen? Also auf jeden Fall ist sie sich jetzt sicher, dass er tztztz auch eine ganz schön versaute Seite in sich haben muss.

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Schließlich reißt sich Gitta von diesen doch sooo schmuddeligen Heftchen los, verlässt alles wieder wie es war und betritt in relativ wirren Gedanken versunken und ziemlich aufgewühlt das Firmengebäude. Irgendwie ertappt fühlt sie sich, als ihr auf dem Flur Sven entgegen kommt. Er lächelt sie richtig süß an und hält ihr erleichtert die Unterlagen entgegen. „Stell dir vor, irgend ein Idiot muss sie ins Postfach gelegt haben!“ Bevor Gitta irgend etwas sagen kann, nimmt er ihr einfach den Schlüssel aus der Hand, winkt noch einmal kurz und ist schon in der Tür vom Chef verschwunden.

Gott sei Dank hat sie, da es ihr kurzer Tag ist, bald Feierabend. Sie fährt sofort in ihr kleines aber sehr gemütlich und mit Liebe eingerichtetes Appartement und öffnet erst mal zur Beruhigung eine Flasche Wein. Auch nach zwei viel zu schnell getrunkenen Gläsern wird sie nicht ruhiger. Sieht immer wieder diesen Mann vor sich wie er es mit bizarr gekleideten und gestiefelten Lack und Lederschlampen treibt. Ist sie vielleicht eifersüchtig auf diese Weiber? Und je mehr Gitta in diese Vorstellungen versinkt, sieht sie sich selbst plötzlich als eine von ihnen: Ihre schlanken Beine stecken jetzt in glänzenden schwarzen, eng anliegenden, kniehohen Lackstiefeln mit spitzen bestimmt 10 cm hohen Stilettos.

Sie trägt einen so kurzen Ledermini, dass die Strapse an den groß löchrigen Netzstrümpfen noch zu sehen sind. Die gut proportionierten Brüste gucken aus einem nicht ganz bis zum Ende eng geschnürten Lederoberteil heraus und Hände und Arme sind in glänzenden oberarmlangen Lacklederhandschuhen verpackt. Genau in diesem Outfit wird sie von einem Typen – klar es ist natürlich Sven – richtig hart und geil durchgefickt. Was für eine konkrete Vorstellung hat sie gerade von seinem einzigartigen Prachtschwanz der immer wieder hart und tief in ihre nasse Spalte eindringt.

Mit ihren Stiefeln hat sie ihn eng umschlungen und mit ihren Langen glänzenden Handschuhen schlägt sie immer mal wieder auf seinen knackigen Arsch.

Denkt sie wirklich die ganze Zeit über nur an Sven oder sind es diese blöden Magazine, die sie so verrückt machen???“ Je länger sie sich hierüber grübelt, desto bewusster wird ihr, dass dieser Mann ihr doch viel wichtiger ist, als sie es sich bisher selbst eingestehen wollte.

Der alte Grundsatz: „Nichts mit einem Kollegen im Betrieb!“ ist jetzt ziemlich aus der doch sonst recht gut bei ihr sortierten Gedankenwelt verschwunden. Und als sich ihre Finger an den liebsten Stellen wiederfinden, wundert Gitta sich, wie feucht es da schon ist und ihr wird klar, wie geil sie auf Sven ist.

Wie schön wäre es, jetzt mit ihm real zusammen zu sein: – ihn zu riechen – ihn zu spüren – ihn leidenschaftlich zu küssen und natürlich seinen schlanken durchtrainierten Körper an und in ihr zu spüren – Ja! – sie will mit ihm auch richtig ficken!!

Sie braucht jetzt dringend einen ihrer speziellen Freunde und entscheidet sich für ihren Lieblingsdildo.

Lässt sie sich sonst hierbei sehr viel Zeit, so dauert es heute nicht lange bis sie relativ heftig mit ihm ihre mittlerweile richtig nasse Spalte fickt. Die Finger der anderen Hand sind natürlich auch nicht untätig und wissen genau wo und wie sie helfen können, um Gitta zum ersehnten Glückszustand bringen zu können. Sie stöhnt laut, geil, hemmungslos – genießt – hat die Augen geschlossen. Lässt sich in ihren Träumereien gehen. Wie toll ist es dann, als Freund „Orgi“ sich heftigst bei ihr meldet.

So gut so schön! Aber soll das jetzt schon alles gewesen sein?? Nach einem weiterem Glas Wein ist die Entscheidung gefallen: „Gitta du gehst jetzt sofort shoppen – und du willst dir doch schon eigentlich immer mal was Schärferes zulegen!“

Wenn Du Frau bist, dann weißt du, dass nichts mehr beruhigen kann, als eben mal shoppen zu gehen! Und ebenso beruhigend ist, dass sie ja noch die „süßen kleinen Geldscheine“ hat, die ihre Eltern ihr mit den Worten „Kauf dir was Nettes“ erst letzte Woche zum Geburtstag geschenkt haben.

Da es schon fast vier Uhr ist, kann Gitta jetzt nicht schnell genug in die City gelangen. Zieht sich noch schnell ihrem Vorhaben entsprechend halterlose Netzstrümpfe, Minirock und die neuen kniehohen vorne richtig spitzen schwarzen Lederstiefel mit den 8cm hohen Stilettoabsätzen an und streift sich zum Schluss noch die Jeansjacke über. Im Treppenhaus gibt sich Gitta keine Mühe leise zu sein. Nein! – sie lässt die spitzen Absätze regelrecht auf das gepflegte Marmor hämmern und schreit so ihre tiefe augenblickliche Geilheit raus.

Von einem Taxi lässt sie sich jetzt (der Wein macht sich mittlerweile schon ein wenig bei ihr bemerkbar) ins geliebte Städtchen und da in die richtige Ecke bringen.

Der erste Laden, den sie betritt, ist ein Fachgeschäft für Lederkleidung. Sofort kommt dieser typische Ledergeruch ihr entgegen, den sie heute als ausgesprochen antörnend, erregend empfindet. Aber vieles was sie hier sieht, ist ihr im augenblicklichen Zustand einfach zu langweilig, zu normal, zu spießig.

Da ist immer noch dieses Kribbeln, diese Geilheit aber auch Entschlossenheit in ihr, jetzt auf keinen Fall irgend etwas „Normales“ zu kaufen.

Als sie gerade die Schaufenster einiger weiterer Geschäfte betrachtet, geht das Handy. Wie überrascht ist sie, Svens Stimme zu hören: „Hi Gitta! Will mich mal schnell melden! Danke für die Hilfe! Es hat beim Alten super geklappt! Ich werde wohl der neue Abteilungsleiter! Wie wärs, wenn wir das jetzt gleich feiern?“

Das geht alles so schnell, dass sie ausnahmsweise mal nicht dazwischen kommt und es fällt ihr nicht leicht, das alles einfach so eben zu verarbeiten.

„Hör mal Sven, jetzt bin ich noch in der Stadt was für mich einkaufen. “ „Okay, – dann kauf dir was Nettes! Und ich guck dann um acht bei dir mit einer Flasche Champus rein. “

Ohne eigentlich irgendwie richtig reagieren zu können, hat er das Gespräch schon beendet. Das ist sonst so gar nicht seine Art. Er muss anscheinend super gut drauf sein. Und dann sagt Gitta sich einfach, dass seine Idee einfach mal vorbei zu kommen, ja keine Schlechte ist!

Aber ist da nicht schon wieder dieser Satz: „Kauf Dir mal was Nettes!“ gefallen?? Es scheint ja irgendwie allen im Augenblick wichtig zu sein, dass sie sich was „Nettes“ kauft! Und wenn es alle unbedingt wollen, wird sie sich jetzt mal `einen Gefallen tun´ und das netteste Schärfste kaufen, was es in dieser Stadt gibt! Wenn schon – denn schon!

Und nun steht Gitta in dem Fetischladen, an dem sie sonst immer nur vorbei gelaufen ist.

Schon das Outfit der Verkäuferin macht Mut. Sie trägt ein eng geschnittenes, schwarzes, langes Lackkleid, das vorne und an den Seiten ziemlich tief und hoch ausgeschnitten ist. Ihre großen, wohlgeformten Brüste werden gut zur Geltung gebracht. Ihre Füße sind in schwarzen Buffalostiefeln versteckt. Sie ist dunkel geschminkt und als sie grüßt, erkennt Gitta ein Zungenpiercing.

Die Verkäuferin fragt mit sympathischster Stimme ob sie ihr helfen kann: Gitta nickt freundlich und hat den Mut, fast die Wahrheit zu sagen: „Ich habe einen Freund, der steht total auf Lack, Leder, Stiefel und der besucht mich gleich.

“ – „Oh, hier das Richtige zu finden, dürfte kein Problem sein. Dann solls schon was Schärferes sein?“ Sie nickt wieder mit einem etwas verlegenen Lächeln. Die Verkäuferin geht an einen Ständer und greift sicher nach einem superkurzen Lederminirock der vorne durchgeknöpft ist und mit einigen größeren Nieten verziert ist. „Gefällt Dir so was? – Männer mögen Lederminis sehr – weiß ich aus eigener Erfahrung!“ sie lächelt Gitta dabei in einer ganz eigenen sympathischen Art an „Ja, ich glaube den ziehe ich mal an!“ „Vielleicht passt ja auch dieser in 34! Nimm ihn mal mit, er ist noch eine Nummer kleiner!“ Den versucht sie als erstes und nur mit äußerster Mühe gelingt es, auch den obersten Knopf zuzukriegen.

Das dünne weiche Leder ist wie eine zweite Haut, die sich hauteng an ihrem kleinen aber wohlgeformten Hintern anlegt. Es ist richtig geil das spannende Leder am Po zu spüren. Der Rock ist so kurz, dass schon beim kleinsten vorsichtigen Bücken Strumpfende und Strapse sichtbar werden..

Als sie aus der Kabine kommt, ist die Verkäuferin begeistert. „Sieht super geil aus! – Du hast einen scharfen Hintern in diesem Rock – Ziehe doch jetzt mal solch ein Oberteil zum Schnüren dazu an.

“ Sie hatte es wohl schon mittlerweile rausgesucht und irgendwie spürt Gitta, dass sie die Führung übernommen hat, aber ihre Art, ihr Engagement, ihre Ausstrahlung gefällt ihr immer mehr. Sie weiß nicht, was mit ihr los ist. Ist es der Alkohol. ? Wie kann es, dass so ein paar blöde Pornohefte in Verbindung mit irgend so einem Kollegen sie derart aus der Bahn schmeißen? Diese Gedanken gehen durch ihren Kopf, als sie mit dem Oberteil in der Hand in der Kabine steht.

Dann ist da aber wieder das weiche geile Material, das bei ihr die Oberhand gewinnt. Es ist ein bauchfreies Teil mit langen Lederärmeln, die sich sehr eng an ihre Arme schmiegen.

Plötzlich guckt die Verkäuferin rein: „Alles klar bei dir?“ – sie sieht wie Gitta mit den Schnüren kämpft. „Ich heiße übrigens Birgit, bin eigentlich Studentin und mag es sehr, mir gerade hier ein paar Euros dazu zu verdienen – komm ich helfe dir beim Schnüren“ Birgit scheint sehr erfahren zu sein und zieht die Bänder so fest es geht an.

Sie genießt bei der vorderen Schnürung immer mehr den Druck auf ihre Brüste, die toll angehoben werden und deren Rundungen wirklich super jetzt zu sehen sind. Die Art, in der das immer enger werdende Leder Besitz von ihr ergreift, ist in geilster Form atemberaubend.

Aber auch Birgits Berührungen machen sie noch verwirrter, erregter als sie eh schon ist. So kann sie gar nicht anders, als irgendwann kurz die Augen zu schließen und leise zu stöhnen.

„Ich glaube wir haben da was Gemeinsames“ flüstert Birgit „Dich machen diese scharfen Klamotten genauso an wie mich! Dir ist es nicht unangenehm wenn ich dich berühre?“ „Nein, ist es nicht“ erwidert Gitta kurz und schon spürt sie das geile Knistern des Lacks das sich an ihrem Körper drückt. Sie umarmen sich jetzt und fühlen irgendwie in der engen Umkleide, dass sie etwas verbindet. Jetzt schubst Birgit aber Gitta lieb aus der Kabine und die erkennt sich am großen Spiegel nicht mehr wieder.

Da guckt sie eins der Girls aus den Magazinen an!

„Gitta, weißt du was jetzt noch die Krönung wäre?“ – „Habe ich die Krönung nicht jetzt gerade erreicht?“ Frech schmunzelnd erwidert Birgit. „Erst dann wenn du diese Overknees da vorne im Regal mal anprobiert hast!“ Schon greift Birgit regelrecht zärtlich nach einem unendlich langen schwarzen Stiefel. Auch er hat einen hohen Absatz und das Leder muss nach der Art und Weise wie Birgit ihre Hand drüber gleiten lässt sehr weich sein „Anprobieren kostet nichts! Du hast doch 38?– Komm ich helfe dir- setz dich mal auf den Stuhl!“ Gitta kann eigentlich nur noch nicken und sich setzen.

Denn schon hat sich Birgit vor sie hingekniet, den Reißverschluss geöffnet und ihr ihren rechten Stiefel ausgezogen. Der Eindruck war richtig. Das wunderbar weiche Material schmiegt sich an die Waden, umfasst ihr Knie und erreicht ihren Oberschenkel. Auch hier hilft Birgit bei der Schnürung, die für einen perfekten Sitz sorgt. „Komm! Direkt den zweiten auch!“

Als Gitta auch diesen angezogen bekommen hat, steht sie vorsichtig auf und kann es nicht fassen welche tiefe innere Erregung alleine von diesen wahnsinnigen Stiefeln ausgehen.

Vorsichtig geht wieder zum Spiegel und bleibt da erst mal sprachlos stehen. Sie dreht sich, betrachtet sich von allen Seiten und kann kaum glauben, das sie es ist. „Ist das nicht zu gewagt für mich?“ Birgit schüttelt mit dem Kopf. „Es gibt Anlässe für die kann man kaum was besseres am Körper haben! Sagtest Du nicht, dass Du heute noch so einen hast? Du siehst wirklich scharf aus! Ich garantiere dir, dass kein Mann dir in diesen Klamotten wiederstehen kann und mir fällt es auch schon schwer.

“ Das sagt sie mit einem ganz besonderen Lächeln.

Das zu hören, tut Gitta wirklich gut. Sie fühlt sich dann auch kurze Zeit später so wie sie hier steht einfach stark, aufgewühlt und erregt.

Auf die Uhr geguckt, merkt sie, dass sie sich wirklich jetzt langsam entscheiden und auf den Weg machen muss: „Auch wenn es Wahnsinn ist, ich nehme alles!“ Auch wenn ihr der Mut fehlt, die Overknees und den Rock anzubehalten, lässt sie das eng geschnürte Oberteil an ihrem Körper und geht dann immer noch aufgewühlt zur Kasse.

Beide sind sich einig, dass sie sich auf jeden Fall näher kennen lernen wollen. Birgit nennt Gitta eine Disco, in der sie Freitags oft anzutreffen ist. „Ich habe dir übrigens noch was Kleines als „Geschenk des Hauses“ in die Tüte gepackt und wünsch dir, dass es nachher ganz, ganz schön wird. Du musst mir auf jeden Fall ganz bald mal erzählen, wie die Klamotten angekommen sind?“

Das verspricht sie gerne, sie umarmen sich noch mal so als ob sie schon lange befreundet sind und dann geht es mit dem Taxi wieder nach Hause.

In der Wohnung angekommen, spürt Gitta doch so was wie Angst im Bauch. Kann sie es wirklich wagen, den Kollegen in diesem Outfit zu empfangen? Knallt sie vielleicht mit der Holzhammermethode zu weit in Svens ganz intimes privates Leben rein, von dem sie wirklich nur durch Zufall erfahren hat? In solchen Gedanken versunken, kippt sie einfach die große Tüte aus und sieht ein winziges Etwas vor ihr liegen. Es ist ein sündig schwarz glänzender Lederstring das Geschenk, von dem Birgit gesprochen hat.

Irgendwie freut sie sich darüber und muss wieder an das geile Einkaufserlebnis zurückdenken. Den String in der Hand führt sie unbewusst zur Nase, nimmt diesen typischen Ledergeruch tief in sich auf, malt sich aus wie er wohl riechen wird, wenn sie ihn eine Zeit lang an ihrem erhitzten Körper getragen hat, er ihre Nässe aufgenommen hat und ganz schnell gewinnt die im Laden erlebte Sicherheit wieder Oberhand in ihr. Egal was passiert, sie wird dieses Ding weiter bis zum Ende durchziehen.

Jetzt steht Gitta fertig gestylt vor dem großen Spiegel. Beim Anziehen des super engen Strings hatte sie schon Angst, dass er reißen könnte. Das enge Band in ihrer Poritze erlebt sie schon fast wie eine Fessel und genießt die versaute Spannung des weichen Leders an ihrer Muschi. Das alles ist jetzt wieder verdeckt von diesem rattenscharfen Ledermini, der auf Grund seiner Enge diese beschriebene Spannung nur weiter verstärkt. Auch die Brüste stehen (nachdem sie die Schnürung noch etwas machgezogen hat) ordentlich unter Druck und viel von Ihnen ist gut sichtbar.

Birgit hatte Recht, als sie vorhin das Wort Krönung in den Mund nahm. Als sie jetzt wieder diese wirklich perfekt sitzenden sündigen Overknees an den Schenkeln fühlt, erlebt sie zum ersten Mal auch so etwas wie Macht, die sich von den Stiefeln auf ihren Körper überträgt. So empfindet sie es nur als logisch, dass sie sich jetzt noch dunkler und stärker als sonst geschminkt und auch einen kräftigeren Duft auflegt.

Das Schlimmste was es gibt ist, dass sie jetzt warten muss.

Ihr Herz schlägt dann auch deutlich schneller, als sie endlich durchs Fenster sein Auto um die Ecke biegen sieht. Endlich ertönt die Klingel und sie teilt ihm durch die Sprechanlage mit, dass er schon mal hoch und rein kommen soll, dass die Türe angelehnt sei und dass sie sofort fertig sei. Schnell verdrückt sich Gitta noch einmal in ihr Bad, setzt sich so cool wie sie es in dieser Situation vermag aufs Clo und lauscht.

Jetzt hört sie wie er die Wohnung betritt, die Türe hinter sich schließt und ein süß gesprochenes „Hi, Gitta!“ – „Schön, dass du da bist Sven! – Gehe schon durch ins Wohnzimmer – ich bin sofort fertig!“

Gitta sitzt auf dem Clo und weiß, dass sie gleich raus muss. In ihrem Wohnzimmer wartet Sven auf sie, für den sie sich so scharf angezogen hat. Mit ihrer rechten Hand streicht sie noch einmal über das weiche, sich geil an die Schenkel anschmiegende Leder ihrer nagelneuen Overkneestiefel.

Jetzt will sie noch einmal langsam bis hundert zählen – hält es nicht durch – steht auf – holt Luft – öffnet die Badezimmertüre und versucht möglichst langsam aber normal ihr Wohnzimmer zu betreten. Durch das Klackern der Stiefelabsätze auf dem Steinboden dreht Sven, der gerade noch aus dem Fenster geguckt hat, sich um und ihre Blicke treffen sich. Sie geht noch bis auf einen Meter zu ihm hin und bleibt mit leicht gespreizten Beinen vor ihm stehen.

Auch durch ihre leicht zusammengekniffenen Pobacken blickt sie jetzt stolz und erstaunlich selbstbewusst in Svens blaue Augen.. Sie nimmt seinen absolut überraschten Blick wahr, der fast ungläubig auf sie gerichtet ist, seine Hände, die sich krampfhaft an der versprochenen Flasche Champus festhalten und seinen wohlgeformten Mund, der erst mal offen stehen bleibt. Um dies schnell aufzulösen, umarmt sie ihn einfach und gratuliert ihm mit einem Küsschen zur Beförderung, entfernt sich wieder einige Zentimeter von ihm und lächelt Sven einfach obersüß an.

„Habe ich mir nicht was Nettes gekauft?“ Sven gewinnt jetzt doch irgend wie seine Sprache zurück! „ Du, du siehst wahnsinnig gut aus – deine Lederkorsage, der scharfe Mini und dann diese wahnsinnigen Stiefel! – ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus!“ Nach einer etwas längeren Pause kommt die Feststellung, die Gitta eigentlich nicht hören will. „Du hast die Magazine im Kofferraum gefunden!“ Sie nickt während sie weiter in seine Augen guckt „Sage bloß du hast dein geiles Outfit für mich gekauft?“ –„Äm, du hast doch am Telefon gesagt, dass ich mir was Nettes kaufen soll! Und dann war da gerade zufällig so ein Laden und dann…..“

Sie ist richtig froh, dass er, nachdem er die Flasche weggestellt hat, sie jetzt in seinen Arm nimmt und sie seine Hände ihren Rücken runter gleiten spürt.

Ihre Körper drängen sich aneinander und Gitta spürt wie Svens Schenkel sich leicht an ihren Stiefeln reiben. Jetzt fühlt sie wie seine Lippen ihre Lippen berühren und dann diese seine eindringende Zunge, ein einzig geiles Verlangen nach ihr. Was für ein Kuss! Auch sie will jetzt viel von ihm bekommen verstärkt den Druck ihrer sich immer heftiger aneinanderdrückender Körper, nimmt auf einmal heftigst erwachendes Leben bei ihm wahr, küsst hemmungslos mit, genießt die Berührungen beider Zungen.

Als sie dann irgendwann eine Pause einlegen, lächelt Sven sie ganz lieb an. „Gitta auch wenn der Tag komisch begonnen hat, wird er heute mein Glückstag! Ich mag dich schon lange sehr, aber das was jetzt hier abgeht, ist schöner als mein geilster Traum! Deine neuen Klamotten – deine Stiefel sind einfach der Wahnsinn! Weißt du eigentlich wie scharf du so aussiehst und dass du mich so wie du hier stehst total verrückt machst? – Komm lass uns auf diesen Tag anstoßen!“

Gitta erklärt sich gerne bereit, Gläser zu holen, wählt nicht die, die sie gut erreichen kann, sondern die, bei denen sie sich bücken muss und sagt sich leise von seinen letzten Worten angestachelt: „Sven du sollst jetzt noch mehr von mir sehen!“ Schon streckt sie ihm ihren knackigen Lederarsch entgegen, nimmt wahr, dass ihr Mini ein ganzes Stück höher gerutscht ist, weiß dass er jetzt die Strapse sehen kann und bestimmt auch schon ansatzweise ihren heißen Lederstring.

Natürlich findet sie die richtigen Gläser nicht sofort und beim Kramen hält sie auch ganz dezent ihren süßen Arsch etwas mehr als nötig in Bewegung.

Endlich reagiert er! Ja, er steht jetzt direkt hinter ihr, seine Hände streicheln zärtlich über den Hintern über das weiche Leder, – jetzt greift er zu, knetet zartgeil ihre Backen – sie stöhnt gut hörbar auf.

„Tztztz – Gitta, was bist du nur für eine süße geile Sau! Erst schnüffelst du in meinen Klamotten rum und dann machst du mich noch total verrückt!“ Wie erregend empfindet sie es als er jetzt mit seiner flachen Hand einen lauten aber nicht schmerzenden Klaps auf ihren knackigen Lederarsch gibt.

Sven spürt wohl den wohligen Schauer der durch ihren Körper geht und lässt direkt noch zwei weitere wohl bemessene leichte Schläge folgen. Er hat jetzt die Initiative übernommen und sie freut sich, dass er immer mutiger wird. Zärtlich schiebt er den knappen Ledermini ein wenig über ihren Hintern, der jetzt in seiner ganzen makellosen Pracht sich ihm anbietet. „Das kann doch nicht wahr sein! Selbst dein String ist aus geilstem Leder!“ Wie toll ist es jetzt für Gitta zwei seiner Finger am winzigen scharfen Teil zu spüren.

Zuerst streicheln sie ganz zärtlich das ihre heiße Möse nur knapp bedeckendes Etwas. Dann stöhnt sie plötzlich geil auf! Sven hat diesen eh schon total knapp sitzenden String plötzlich ein ganzes Stück nach oben gezogen. Gitta genießt diesen plötzlichen Zug auf ihre Spalte, hält sich mit beiden Händen am Schrank abgestützt, die Stiefel sind noch ein wenig mehr gespreizt und sie fühlt die geliebte Hitze immer mehr in ihr aufsteigen. Jetzt schieben seine Finger den String zur Seite und zärtlich berühren sie ihre schönsten Stellen.

„Wie nass du schon bist! Ich glaube ich werde mit dir heute noch einiges erleben?“ – „ Ja, Sven da kannst du dir ziemlich sicher sein! Ich bin richtig scharf auf dich und hab auch noch einiges mit dir vor!“

Er zieht sie jetzt wieder hoch, dreht sie zu sich, lächelt sie an, nimmt zwei Gläser lässig aus dem Hängeschrank, füllt sie mit Schampus reicht ihr eins und prostet ihr zu.

Sie genießen beide das herrlich prickelnde gut gekühlte Getränk und spüren, dass es das angemessenste Intro für all das ist, was jetzt noch geschehen wird.

„So – so Gitta! Du hast also noch einiges mit mir vor – irgendwie machst du mich schon wieder neugierig. Und dass ich mit dir einige Überraschungen erleben kann, habe ich schon gemerkt. “ Dies sagt Sven mit einem lieben Lächeln. Gitta fällt es jetzt nicht schwer, hierauf zu reagieren.

Mit einem kleinen Schubser befördert sie ihn auf den Stuhl, der direkt hinter ihm steht. „Du bleibst jetzt erst mal hier sitzen! Ich werde dir erst mal zeigen, was in der kleinen Büromaus alles so drinsteckt!“ Schnell hat sie mit der natürlich bereit liegenden Fernbedienung die vorbereitete CD angestellt und sich kurz vor Sven aufgebaut. Schon nach wenigen Takten beginnt sie mit einem wahnsinnig laszivem Tanz. Als Gitta jetzt noch die vordere Schnürung an ihrem Oberteil öffnet und Sven ihre schon sichtbar erregten Brüste präsentiert, kann er nicht anders, als einmal laut aufzustöhnen.

Allein die steifen Nippel zeigen ihm wie heiß sie sein muss. Aber damit nicht genug! Jetzt hat sie die Knöpfe vom Ledermini geöffnet und zieht ihn ohne aus dem Takt zu kommen aus. Ein Blick auf Svens Hose zeigt Gitta, dass sie alles richtig macht und bringt sie dazu, auch jetzt den String auszuziehen. „Hierbei darfst du mir helfen!“ Sie geht einen Schritt nach vorne, bleibt knapp vor seinen gespreizten Beinen stehen und lässt sich ihr Höschen runterziehen.

Als es nur noch an einem Bein hängt, hebt sie diesen Stiefel und platziert ihn so auf den Stuhl, dass die Spitze Svens immer noch in der Jeans verpackten Schwanz erreicht. Und schon nimmt der Stiefel den Rhythmus der Musik wieder auf und treibt sein Spiel mit seinem immer praller werdenden Gegenüber.

Als das Lied zu Ende ist, bückt Gitta sich und lässt sie direkt mal ihre rechte Hand in diese Richtung wandern.

Wie hart und fest seine Eier sich anfühlen und die stattlichen Dimensionen des Schwanzes kann sie nur erahnen. Wie von selbst öffnen ihre Finger jetzt die Jeansknöpfe und ziehen ihm die Hose, nachdem er sich jetzt hinstellen darf, vom Hintern. Und – wenn schon denn schon – lässt Gitta den schlichten schwarzen Slip direkt folgen. Wow!! Was da jetzt stolz steht, ist nach ihrem Geschmack! Sofort muss sie ihn berühren und er fühlt sich sehr gut an.

Es dauert auch nicht lange bis diese Prachtlatte sie auf die Knie zwingt und auch ihre Zunge ein starkes Verlangen spürt, sie zu lecken und zu schmecken. Lässt Gitta ihre spitze Zunge am Anfang die gesamte Schwanzlänge nur sachte berührend rauf und runtergleiten, so steigert sie sich jetzt, in dem sie den vorderen Teil schließlich in ihrem Mund lüstern einführt.

Das scheint Sven sehr zu gefallen. Schon bald nimmt sie wahr, wie er wieder wohlig zu stöhnen beginnt.

Auch die vorsichtigen Bewegungen seines Beckens, mit denen er anzeigt, dass er immer tiefer rein will, gefallen sehr. Jetzt nimmt Gitta mehr und mehr von seinem Schwanz in ihrem Mund auf saugt, leckt, lutscht, knabbert sehr zärtlich. Ihre rechte Hand streichelt mittlerweile seine wirklich prall geführten Eier und als Gitta hier einmal etwas kräftiger zugreift, wirft Sven seinen Kopf lustvoll zurück und es ist klar zu erkennen, wie gut ihm die gerade erlebte Behandlung tut.

Sie hört nicht auf – will jetzt alles und beschleunigt ihre Bemühungen. Jetzt zieht Sven mit einem Stöhnen seinen Schwanz aus ihrem Mund und sofort erreicht ein kräftiger Spritzer untermalt mit einem Lustschrei ihr Gesicht und weitere bedecken ihre Brüste. „Ja, Sven spritz meine Titten voll! Ich mag das sehr!“ Wie sehr genießt Gitta es, als sie kurze Zeit später seine zärtlichen Finger auf ihre erregten Titten spürt und er seinen Saft hier verreibt.

Wie liebt sie es, dass hier auch ihre steifen Nippel, an denen sie so erregbar ist, einbezogen sind.

Wieder umarmen sie sich und küssen sich sehr zärtlich. Gitta will auf keinen Fall, dass es aufhört, ist unersättlich nach ihm, reißt ihm regelrecht die letzten Klamotten vom Körper und knetet zärtlich seinen Knackarsch. „Gitta, du glaubst gar nicht wie froh ich bin, dass ich total vergaß, die Hefte aus dem Kofferraum zu nehmen und du bereit warst mir einen Gefallen zu tun und nach dem Schlüssel zu suchen!“ – „Du magst mich also nur so als geile Lederschlampe!“ – „Blödsinn, du weißt gar nicht wie lange du mir schon auch einfach nur so gefällst! – aber mit solch einem Outfit machst du mich willenlos.

“ „Finde ich im Augenblick gar nicht so schlecht – jetzt will ich nämlich! – komm! tu mir mal einen Gefallen! Leg dich mal auf meinen weichen Teppich!“

Sven lässt sich das nicht zweimal sagen und bekommt schon wieder große Augen. Wie scharf sie so aussieht! Breitbeinig steht sie nun in ihren schönen, hohen, schwarzen, eng anliegenden Overknees, aus denen nur die letzten Zentimeter der bestrapsten Netzstrümpfe zu sehen sind mit gespreizten Beinen auf der Höhe seiner Brust.

Die Stiefel mit den irre spitzen Absätzen nehmen seinen Oberkörpers in die Zange und er hat einen unglaublichen Blick auf das nicht enden wollenden langen Leder und einer herrlichen feucht glänzenden Möse. Ihre herrliche Votze sieht so glatt aus, dass dieses scharfe Luder sie erst vorhin frisch rasiert haben muss. Aber auch die superscharfe Lederkorsage, die schon seit einiger Zeit ihre geilen erregten Titten herausgucken lässt, verstärkt dieses unbeschreibbare Gesamtbild, das sich hier ihm bietet.

Sven genießt mit allen Sinnen. Besonders heiß macht ihn dabei dieser geile Geruch der ihm entgegenkommt! Eine einzigartige Mischung aus dem tierischen Leder und ihren körpereigenen Düften. Während er mit seiner rechten Hand den Stiefel zärtlich streichelt können seine Augen einfach nicht genug bekommen!

„Was guckst du mich so an?? Los leck jetzt meine Spalte! Leck meine heiße Votze!“ Er kann jetzt gar nicht mehr anders, stützt sich mit einer Hand ein wenig auf und lässt seiner Zunge einfach freien Lauf.

Nichts bleibt hier unberührt. Mal spielt sie vorsichtig mit dem Kitzler, mal dringt sie ungestüm so tief es geht ein. Jetzt drückt Gitta ihn wieder auf den Boden, geht auf ihre Knie und drückt ihr nasses Loch dieser geilen Zunge entgegen. Schon bald nutzt Sven die Chance, seine Hände mit ins Spiel zu bringen. Sie haben den süßen Arsch umfasst, kneten ihn, streicheln ihn und wie schön ist es, als er auch einen Finger durch ihre Poritze gleiten lässt.

Und dieser Finger wird immer frecher! Erst fühlt sie ihn in ihrem nassen Loch dann findet er ein weiteres an das er erst vorsichtig anklopft und dann aber entschlossen Einlass verlangt. Ist Gitta erst ein wenig überrascht, so dauert es aber nicht mehr lange, bis sie diese Kombination aus Zungen- und Fingerspiel nur noch genießt. „Ja, Sven mach weiter so! – Höre ja nicht auf – es ist so geil!!“ Gitta lässt sich immer mehr fallen – stöhnt –schreit – erlebt einen ersten unglaublichen Orgasmus.

Schnell führt sie jetzt Sven vorsichtig, ihn an seinem mittlerweile wieder zu neuen Taten erwachten Schwanz führend, zu ihrem Bett. Hier lässt sie sich auf ihren Rücken fallen, spreizt ihre gestiefelten Beine und zieht diese mit beiden Händen hoch und präsentiert sich so offen wie noch nie. Gerade in diesem Augenblick erfüllen sich für Sven jede Menge Träume. Was für ein Anblick! Was für eine Frau!

Das einzige was jetzt noch zählt, ist eine wahnsinnige gegenseitige Lust.

Sven kann gar nicht mehr anders – sein praller langer Schwanz weiß genau wo er jetzt hingehört. Ja, er will hart, feste und tief in dieses geile triefende Loch eindringen. Gitta stöhnt auf! „ Oh Sven! -Jaaaaaaaa! -! Fick mich! – Fick mich richtig durch! – Ich will deinen Schwanz! – Ich brauch ihn!“ Ihre Stiefel umklammern jetzt seinen Knackarsch, seine Oberschenkel, ihre Fingernägel kratzen leicht über seinen Rücken. Sven stöhnt laut. Dieser leichte aber auch zärtliche Schmerz motiviert ihn, seinen Schwanz noch kräftiger in ihre zuckende Möse zu stoßen.

Als er nur eine kleine Pause einlegt, spürt Sven, dass Gitta ihn jetzt auf dem Rücken haben will. „Komm dreh dich! Ich will mich auf deinen Schwanz setzen – ich will dich reiten!“ Wie schnell sie jetzt über ihm ist, sich die steif stehende und durch ihren reichlich geflossenen geilen Saft glänzend feuchte Latte greift und ihn genau mit energischem Griff auf ihr Zentrum hin ausrichtet. „Ja, du gehörst jetzt mir! Du kommst jetzt in mein Loch! – in meine Möse – in meine heiße Votze!“

Schon beim letzten Wort – eins das sie sonst eigentlich gar nicht benutzt und so sehr mag – lässt sie sich immer mehr auf den Schwanz nieder und übernimmt die Führung.

Sie schließt ihre Augen – genießt nur noch. Es gibt keine Vorstellung mehr von Zeit und Raum. Das einzige was zählt, ist diese wahnsinnige Lust die Gitta ergriffen hat und das Gefühl, hier mit Sven eine wunderbare Einheit zu bilden.

Auch wenn Gitta das Tempo bestimmt, kann Sven gar nicht anders, als sich mitreißen zu lassen und jede Bewegung von ihr – so weit wie es ihm möglich ist – aufzunehmen.

Er nimmt ihre im immer wilder werdenden Rhythmus schaukelnden tollen Titten wahr und greift jetzt nach beiden erregten Nippeln. Er spielt mit ihnen, zieht an ihnen und als er irgendwann etwas fester reinkneift, hört er einen lustvollen Schrei, sieht wie Gitta ihren Kopf zurückgeworfen hat und erlebt wie sie nur noch genießt.

Natürlich ist dieser Abend hier noch lange nicht zu Ende, aber das sei hier an dieser Stelle schon verraten, der „kleine Gefallen“, der der Auslöser für dies alles war, war noch lange nicht der letzte Gefallen, den die beiden sich auch in der nächsten Zeit erfüllt haben.

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