Das Dart-Spiel

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Marion und Robert saßen gemütlich auf der Couch und hatten ihre Aufmerksamkeit auf den Fernseher gerichtet. Jens steckte den USB-Stick in den neuen Flachbildfernseher und richtete die Fernbedienung auf das Gerät. Seine Frau Manuela saß neben ihrer Schwester Marion auf der Couch. Jens begab sich zum Couchsessel und wandte seine Aufmerksamkeit dem Bildschirm zu. Jens und Manuela waren vor zwei Tagen aus dem Urlaub zurückgekehrt und wollten Manuelas Schwester und ihrem Ehemann die obligatorischen Urlaubsfotos präsentieren.

Dies sollte in gemütlicher Atmosphäre geschehen, weswegen jeder etwas zu trinken vor sich hatte. Knabberzeug stand griffbereit auf dem Wohnzimmertisch.

Alle vier hatten bis vorhin noch am Esstisch zusammengesessen und das Abendessen genossen, dass Manuela zubereitet hatte. Bereits beim Essen wurde das ein oder andere Glas mit alkoholischem Inhalt geleert, sodass die Stimmung locker und gelöst war. Jens und Manuela hatten ihren Urlaub in einer Ferienwohnung in Holland verbracht und wollten die auf Fotos festgehaltenen Eindrücke präsentieren.

Jens startete das Vorführprogramm, welches die einzelnen Bilder vom USB-Stick las und am Fernseher darstellte. Ein Foto nach dem anderen wurde auf dem Fernseher sichtbar und hin und wieder kommentierten Manuela und Jens die Bilder und vermittelten manche Hintergründe zu den erlebten Ereignissen.

Nachdem einige Fotos über den Bildschirm gewandert waren, zeigten die folgenden Bilder Motive aus der Ferienwohnung. Es handelte sich um einen frei stehenden Bungalow, der rund herum von großen Hecken umgeben war, sodass man abgeschottet und fern von Nachbarn den Aufenthalt genießen durfte.

Manuela berichtete euphorisch von der Einrichtung des Bungalows während Marion und Robert die jeweiligen Fotos interessiert betrachteten. Es folgten Eindrücke des Gartens, der dem Grunde nach aus Wiesenfläche bestand und sich rund um das Gebäude erstreckte. Plötzlich erschrak Marion und blickte irritiert auf den Fernseher. Manuela bemerkte ebenfalls das Ungewöhnliche auf dem Bildschirm und bekam einen heftigen Hustenanfall. Jens blickte verwirrt drein und suchte nach der Fernbedienung, während Robert noch nicht realisiert hatte, dass die nackte Manuela im Vorgarten des Urlaubsdomizils stand und fröhlich in die Kamera lächelte.

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„Was ist das denn?“, platzte es aus Marion heraus. Robert, der mittlerweile erkannt hatte, dass seine Schwägerin nackt vor der Kamera posierte, ergänzte: „Sind das auch Urlaubsbilder?“

Jens hatte die Fernbedienung gefunden und stoppte die Fotopräsentation. Allerdings war er nicht schnell genug, sodass ein weiteres Nacktfoto seiner Frau auf dem Bildschirm aufleuchtete. Jetzt war der Bildschirm dunkel und eine Grabesstille breitete sich im Wohnzimmer aus. Jens hatte einen knallroten Kopf bekommen und sah seine Frau unsicher an.

Manuela erwiderte den Blick und fragte: „Ich dachte, du hättest bestimmte Bilder vorher aussortiert?“

Robert schien dies alles sehr amüsant zu finden und fragte: „Es gab also spezielle Fotos?“

Marion sah ihre Schwester fragend an. „Das warst du doch auf den Bildern, oder?“

Manuela blickte schuldbewusst in ihre Richtung. „Jens sollte die vorher herausfiltern. Die wollten wir euch natürlich nicht zeigen. „

„Habt ihr die etwa vor eurem Bungalow gemacht?“, wollte Marion wissen.

Zunächst gab es keine Antwort. Dann meinte Jens „Das Gelände war ja von Hecken umgeben und von außen konnte man nicht auf unser Grundstück blicken. „

„Und deshalb habt ihr gedacht, dass ihr eine kleine Nacktsession abhalten könntet, oder?“, mutmaßte Robert.

„Man, das ist mir jetzt voll peinlich“, erklärte Manuela sichtlich schuldbewusst.

„Wie seid ihr denn auf diese Idee gekommen?“, fragte Marion.

Ihre Schwester zog die Schultern hoch und Jens sagte: „Das hat sich halt so ergeben.

„Gibt es noch weitere Bilder dieser Art?“, fragte Robert ungeniert.

Seine Schwägerin sah ihn an und antwortete: „Ein paar kommen noch, aber die wollten wir euch nicht präsentieren … Sie sind doch zu privat. „

„Warum denn?“, fragte Robert.

„Das weißt du ganz genau“, ermahnte ihn Manuela. „Oh Gott … Warum hast du die nicht gleich gelöscht?“

Jens fühlte sich angesprochen und verteidigte sich.

„Weil es für uns eine Erinnerung sein sollte … Außerdem wolltest du dir die Fotos in einer ruhigen Minute nochmals mit mir ansehen. „

„Oh nein“, sagte Manuela. „Ich fühle mich jetzt wie ein billiges Flittchen. „

„Ach Quatsch“, sagte Marion und nahm ihre Schwester in den Arm. „Ich finde das eher belustigend, dass wir euch quasi erwischt haben. „

„Gucken wir jetzt weiter?“, fragte Robert nach.

„Ja, aber wir überspringen die pikanten Bilder“, sagte Jens und richtete die Fernbedienung auf den Fernseher.

„Was für Fotos würden denn noch kommen?“, fragte Marion neugierig.

„Das wollt ihr gar nicht wissen“, erklärte Manuela. Sie wandte sich an ihren Mann und fragte: „Kannst du die … besonderen nicht überspringen?“

„Natürlich“, erwiderte der Angesprochene. „Ich kann dann aber nichts dagegen machen, dass die zumindest für einen Augenblick am Bildschirm zu sehen sind.

Marion blickte in das peinlich berührte Gesicht ihrer Schwester und erriet deren Gedanken. „Wir werden jetzt nicht extra den Raum verlassen, damit ihr eure Schweinkram-Fotos überspringen könnt. „

„Dann geh noch mal an den PC und lösche die Bilder vom Stick“, forderte Manuela ihren Mann auf.

„Stellt euch doch nicht so an“, forderte Robert. „Wenn ihr die Fotos gemacht habt, dann steht doch einfach dazu.

„Ich halte es für keine gute Idee, dass sich mein Schwager meine Nacktfotos ansieht“, gab Manuela zu verstehen.

„Wäre das denn so schlimm?“, hakte Robert nach.

Manuela und Jens tauschten Blicke aus. Jens zuckte mit den Schultern. Manuela erkannte, dass er durchaus gewillt war, die pikanten Bilder preiszugeben. Marion war neugierig geworden und erklärte: „Also, ich würde mir schon ansehen, wie ihr euch als Nacktmodell verdingt habt.

„Die Welt gehört den Mutigen“, stellte Robert klar.

Jens wartete auf eine Reaktion seiner Frau, und als Manuela stumm nickte, setzte er die Fotopräsentation am Fernseher fort. Das zweite Nacktbild von Manuela erschien erneut am Bildschirm und Manuela rutschte übertrieben in die Couch hinein und hielt sich die Hand vor die Augen. „Oh, nein. „

Kurz darauf folgte ein weiteres Bild, auf dem Manuela näher an den Fotografen herangerückt war und ihre beiden blanken Brüste mit ihren Händen umfasst hatte.

Es sah aus, als würde sie diese schütteln und in die Kamera halten.

Keiner sagte ein Wort. Erst, als Manuela auf einem weiteren Foto erschien und dieses Mal eine Hand in ihren Schritt geführt hatte, sagte ihre Schwester: „Was ist meine Schwester bloß für ein Luder!“

„Ich habe doch gesagt, dass es peinlich ist. Los mach weiter“, forderte Manuela Jens auf. Jens machte keine Anstalten die Fernbedienung zu betätigen und ließ die Bildabfolge in normaler Geschwindigkeit ablaufen.

Auf einem weiteren Bild erkannten die Anwesenden zwei pralle Brüste, welche das Kameraobjektiv vollständig einnahmen.

„Starkes Foto“, kommentierte Robert schmunzelnd und seine Schwägerin rutschte noch tiefer in die Couch. Das nachfolgende Foto ließ Marion Luft schnappen, denn es zeigte den intimsten Bereich ihrer Schwester in Großaufnahme und der Betrachter konnte sogar in das Innere des Heiligtums blicken, da zwei Hände am Rand der weiblichen Öffnung die Schamlippen auseinandergezogen hatten.

„Das hätte ich nicht von dir gedacht“, erklärte Marion grinsend.

Es war ihr anzusehen, dass sie ihren Spaß an der Situation hatte. Dass ihre Schwester peinlich berührt neben ihr saß, schien ihr eine Heidenfreude zu bereiten. Jens stoppte die Präsentation und blickte in die Runde. Seine Frau sagte sogleich „Warum machst du nicht weiter … Jetzt, wo deine Bilder kommen. „

„Die wollen wir natürlich auch noch sehen“, behauptete Marion rasch.

„Alles zu seiner Zeit“, sagte Jens, obwohl er erkannte, dass seine Fotos bald ein breiteres Publikum finden würden.

„Mach weiter“, ermunterte Robert seinen Schwager und auch Marion brachte ihr Interesse zum Ausdruck. Jens atmete tief ein und setzte die Präsentation fort.

Wie bei seiner Frau war sein erstes Foto in der Totalen aufgenommen worden und zeigte einen nackten Mann, genauso wie Gott ihn geschaffen hatte. Das zweite Bild präsentierte ihn aus näherer Entfernung und das folgende Foto zeigte seine Männlichkeit im Großformat.

„Nicht schlecht“, kommentierte Marion, die ihren Schwager noch nicht nackt zu sehen bekommen hatte.

Manuela stieß ihr sachte den Ellenbogen in die Seite, woraufhin Marion sich beschwerte. „Hey, lass das. „

„Keine anzüglichen Sprüche, bitte. „

„Man kann doch mal ein Kompliment aussprechen“, verteidigte sich Marion spontan. Als auf dem nächsten Bild Jens seinen Penis in die Hand genommen hatte und in Richtung Kamera hielt, grinste Marion und fragte Jens „Hattest du damit etwas Bestimmtes vor?“

Jens lächelte und bestätigte die Vermutung.

„Natürlich. „

Er beendete die Vorstellung und Marion fragte: „War es das schon?“

„Mehr kommt nicht“, beeilte sich Manuela zu sagen. Robert erkannte sogleich, dass dies eine Notlüge war und mutmaßte „Kann es sein, dass gleich noch schlimmere Fotos kommen würden, die wir auf keinen Fall sehen dürfen?“

Manuela blickte ihre Schwester an. Marion hatte sie jedes Mal beim Lügen erwischt und auch dieses Mal konnte sie nicht verbergen, dass sie etwas zurückhielt.

„Zeigt uns doch ruhig die Bilder … Was ist denn schon dabei?“, forderte Marion ihre Schwester auf.

„Es sind aber heikle Fotos dabei“, gab Manuela zu verstehen.

„So richtig was Versautes?“, vermutete Robert.

„So ziemlich“, gestand Jens direkt.

„Dann wollen wir die unbedingt sehen“, stellte Marion klar.

Jens und Manuela tauschten Blicke aus und Jens willigte ein.

„Von mir aus. „

Manuela erkannte, dass sie die Entscheidung treffen musste, ob sie die intimen Bilder mit den anderen teilen wollte. „Also gut … Aber ich warne euch. Es sind … sehr heikle Fotos. Also beschwert euch hinterher nicht. „

„Werden wir schon nicht“, sagte Marion schnell und richtete ihre Aufmerksamkeit auf Jens, der die Vorführung fortsetzte.

Auf dem Fernseher erschien ein Bild von Manuela, die erneut Fotomodell spielte.

Sie war nackt und posierte vor der Kamera. Dieses Mal saß sie auf dem Rasen der Bungalowanlage und hatte ihre Schenkel weit auseinander gespreizt. Das nächste Foto zeigte ihren Unterleib und den Betrachtern des Fotos ergab sich jetzt die Gelegenheit, in die leicht geöffnete Muschi zu blicken. Da Manuela kein Schamhaar trug, konnte man ungehindert auf ihre weiblichste Stelle schauen. Als das nächste Bild kam, konnte man erkennen, wie Manuela eine Hand in ihren Schoß geschoben und sich selber zu stimulieren begonnen hatte.

„Ganz schön gewagt“, stellte Marion fest.

„Das ist mir so peinlich … Mach das lieber aus“, forderte Manuela ihren Mann auf.

„Mir gefällt es“, erklärte Robert grinsend.

„Das war ja klar“, sagte Marion und lächelte ihren Mann an. „Kommen auch noch Bilder von dir, Jens?“

„Warte mal ab“, antwortete dieser.

Als nächstes Bild folgte erneut ein Schnappschuss von Manuela, die auf dem Foto ihre Schenkel noch weiter auseinander gespreizt und ihren Finger noch tiefer in ihre Muschi geschoben hatte.

Dann wechselte der Akteur auf den Fotos und Jens erschien auf dem Bildschirm. Auch auf diesem Foto hatte er seine Hand um seinen Penis gelegt, nur dieses Mal wirkte es so, als ob er seine Hand zielgerichtet zum Einsatz brachte. Auf dem nächsten Foto erkannte man, wohin seine Bemühungen geführt hatten. Marion starrte auf den erigierten Penis ihres Schwagers und pfiff leise durch die Zähne, was ihr erneut einen Rippenstoß von Manuela einbrachte.

„Jetzt hör doch mal auf mich hier zu schlagen“, beschwerte sie sich.

„Ich habe doch gar nichts gesagt. „

„Nein, aber du musst ja nicht unbedingt Anzüglichkeiten über Jens … Ding machen“, erklärte ihre Schwester.

„Stell dich mal nicht so an“, verteidigte Marion sich. „Sei doch froh, dass ich das Teil deines Mannes nicht auslache. „

„Dafür besteht ja auch kein Grund“, sagte Manuela und sah ihren Mann liebevoll an.

„Wollt ihr euch jetzt über meine Männlichkeit unterhalten?“, fragte Jens neugierig.

Auf dem nächsten Foto erschien Jens vollständig erigierter Penis in Nahaufnahme. Dieses Mal hatte er keine Hand um den Kameraden gelegt, was nicht nötig war, da dieser ganz von alleine schräg nach oben stand und der Schwerkraft trotzte. Manuela bemerkte den neugierigen Blick ihrer Schwester und verkniff sich mit Mühe eine Reaktion. Als das nächstes Bild erschien und die Inneneinrichtung des Bungalows zeigte, war Marion enttäuscht. „War es das etwa schon?“

„Das reicht doch wohl auch“, stellte Manuela fest.

„Schade eigentlich“, meinte Robert. Einen Moment lang schwiegen alle Anwesenden. Marion fragte: „Und was macht ihr jetzt mit den Fotos …? Euch hin und wieder mal ansehen?“

„Es war eine spontane Idee, ohne das wir uns was dabei gedacht haben“, stellte Manuela klar.

„Hat es denn Spaß gemacht?“, wollte Robert wissen.

„Das hast du doch auf Jens Fotos gesehen“, scherzte Marion und begann zu lachen.

Ihre Schwester lachte ebenfalls und auch Jens schien amüsiert zu sein.

„Hat euch das Fotoshooting denn gefallen?“, fragte Robert interessiert.

Jens und Manuela sahen einander an und als sie zu Grinsen begannen, wussten Robert und Marion, wie die Antwort ausfiel. „Ich kann mir schon vorstellen, dass es einen ganz schön anmachen kann“, vermutete Marion.

„Das stimmt wohl“, gestand ihre Schwester.

„Also habt ihr …“, ließ Marion den Satz unvollendet.

„Wir waren in guter Stimmung und da wir ja schon mal nackt waren …“, gab Manuela zu verstehen.

„Aber davon habt ihr keine Fotos, oder?“, fragte Robert nach.

„Natürlich nicht“, beeilte sich Manuela zu erklären.

„Wir waren zu sehr miteinander beschäftigt, als dass wir noch Fotos hätten machen können“, warf Jens ein.

Robert lächelte wissend und fragte: „Habt ihr es im Garten gemacht?“

„Sei doch nicht so neugierig“, ermahnte Marion ihn.

Manuela nahm an, dass ihre Schwester ebenso neugierig wie ihr Mann war. „Ich hatte ja gesagt, dass der Garten von außen nicht einsehbar war. „

Marion sah sie verschwörerisch an. „Ich versuche mir das gerade vorzustellen … Mitten im Garten Sex haben und dazu noch im Urlaub. „

„Es war eine tolle Erfahrung“, wusste Manuela zu berichten.

„Habt ihr es mehrmals gemacht?“, hakte Marion nach.

Manuela zögerte kurz und sagte: „Ein paar Mal. „

„Aber nie erwischt worden?“, fragte Robert nach.

„Zumindest ist uns nicht aufgefallen, dass uns jemand dabei beobachtet hat“, gab Jens zu verstehen. Keiner der Vier betrachtete noch die übrigen Fotos, die auf dem Fernseher abliefen. Das besondere Sexerlebnis von Manuela und Jens hatte die Aufmerksamkeit auf ein anderes Thema gelenkt.

„Hattet ihr beide eigentlich auch mal so ein besonderes Erlebnis?“, fragte Manuela ihre Schwester.

Marion sah Robert an und beide lächelten verschwörerisch. „Na klar. „

„Erzähl“, forderte Manuela sie auf.

„Also gut. Wir haben nur keine Fotos gemacht“, sagte Marion. „Wir haben mal eine Fahrradtour durch die Wälder gemacht und haben dann auf einer Lichtung ein Picknick gemacht. „

„Ein paar Kilometer von hier ist ein schöner Wald zum Fahren“, erklärte Robert.

„Nun ja …, wir haben dann unsere Decke aufgeschlagen und haben etwas gegessen und getrunken“, berichtete Marion.

„Aber dabei ist es nicht geblieben, oder?“, wollte Manuela wissen.

Marion grinste und sagte „Wir haben uns dann irgendwann geküsst und festgestellt, dass wir Lust auf ein bisschen …“

„Und dann?“, fragte Manuela neugierig.

Marion sah Robert an und dieser übernahm die weitere Erzählung. „Wir wollten es unbedingt miteinander machen, doch wir haben uns nicht getraut, es auf der Decke zu tun … Es hätte ja jederzeit jemand vorbeikommen können.

„Was habt ihr gemacht?“, fragte Jens.

„Keine fünfzig Meter von uns entfernt stand ein Jägersitz“, erklärte Robert.

„Dann habt ihr es beim Förster im Hochsitz miteinander getrieben?“, schlussfolgerte Manuela.

„So kann man es sagen“, gab Marion zu. „Und es war auf jeden Fall etwas Besonderes. „

„War da oben nicht alles morsch oder verdreckt?“, wollte Manuela erfahren.

„Das schon, aber man muss sich ja nicht in den Dreck legen“, behauptete ihre Schwester. Manuela sah aus, als ob sich in ihrer Vorstellung einiges abspielen würde und Marion erklärte: „Wir haben beide gestanden und es hat ja schließlich geklappt. „

„Zum Glück kam der Förster nicht vorbei, oder?“, fragte Jens.

„Der hätte uns wahrscheinlich sofort erschossen, wenn er uns erwischt hätte“, warf Robert ein.

Alle lachten und man hatte den Eindruck, dass sich eine gelöste und unbefangene Stimmung entwickelt hatte.

„Habt ihr noch weitere Abenteuer erlebt?“, hakte Manuela nach.

Marion und Jens blickten sich an und Robert nickte zustimmend. Marion drehte sich zu Manuela um und sagte: „Ihr kennt doch unser Dart-Spiel im Arbeitszimmer?“

„Haben wir nicht sogar mal zusammengespielt?“, fragte Jens unsicher.

„Kann schon sein“, bestätigte Marion. „Auf jeden Fall haben Robert und ich Strip-Dart gespielt. „

„So wie Strip-Poker?“, fragte Manuela interessiert.

„Genau“, bestätigte ihre Schwester. „Wir haben immer ein und dasselbe Spiel gespielt und der Verlierer musste jeweils ein Kleidungsstück ausziehen. „

„Lass mich raten. Du warst sicher eher nackt als Robert“, fragte Manuela wissend.

„Er kann es halt besser“, bestätigte Marion.

„Aber ganz angezogen war er auch nicht mehr. „

„Und was gab es als Belohnung für den Sieger?“, fragte Jens.

Marion grinste und Robert sagte: „Wir haben uns gegenseitig belohnt. „

„Haben wir nicht auch noch eine alte Dartscheibe im Keller?“, fragte Jens seine Frau.

„Ich denke schon“, erwiderte diese. „Dann können wir das ja auch mal irgendwann spielen. „

„Oder jetzt sofort“, erklärte Jens, was seine Frau offenbar überraschte.

„Wie jetzt?“

„Ich kann sie hochholen und dann spielen wir eine Runde“, schlug Jens vor.

„Aber nicht mit ausziehen, oder?“, hinterfragte Manuela irritiert.

„Angezogen ist es doch langweilig“, erwiderte ihr Mann. Jens sah zu Robert herüber, der grinste und er nahm an, dass sein Schwager durchaus Interesse an der Umsetzung seines Vorschlags haben könnte.

„Wir können ja tatsächlich ein paar Runden spielen“, schlug Marion vor.

„Dann aber auch gesittet und anständig. „

„Ich zieh mich jetzt doch nicht vor den beiden aus“, stellte Manuela klar.

„Ich hätte da kein Problem mit“, meldete sich Robert zu Wort.

Seine Frau sah ihn an und sagte: „Ja klar … Es ist ja auch wahrscheinlich, dass wir Frauen verlieren und es für euch keine Probleme geben wird. „

„Dann geben wir euch einen Vorsprung oder ihr dürft mehr Klamotten zu Beginn des Spiels tragen“, erklärte Robert.

„Das ist eine gute Idee“, erwiderte Jens und blickte die Frauen neugierig an.

„Ich treffe doch gar nichts und bin dann die Dumme, die als Einzige ihre Klamotten ablegen muss“, sagte Manuela und bekräftigte damit erneut ihre ablehnende Haltung.

„Dann lass uns doch Teams bilden“, gab Robert zu verstehen. „Pärchen gegen Pärchen … Das Pärchen, dass eine Runde verliert, muss ein Kleidungsstück ablegen.

„Das hört sich fair an“, beeilte sich Jens zu sagen.

„Ich weiß nicht“, zeigte sich seine Frau skeptisch.

„Vielleicht wäre das sogar ganz witzig“, mutmaßte ihre Schwester.

„Außerdem bleibt doch alles in der Familie und wir ziehen uns ja nicht vor Fremden aus“, ergänzte Robert.

Manuela realisierte, dass sie sich als Einzige gegen den Vorschlag sträubte.

Innerlich liebäugelte sie mit der Beteiligung an dem besonderen Spiel, ohne jedoch zu wissen, wo es sie hinführen würde. „Also gut. Von mir aus … Aber wo sollen wir die aufhängen?“

„Wir können die an der Tür festmachen“, schlug Jens vor.

„Lieber nicht“, merkte Robert an. „Wenn wir daneben werfen, hast du super Macken im Holz. „

„Dann eben an einer Wand“, willigte Jens ein.

„Du musst die Scheibe erst einmal finden“, stellte Manuela klar, und während sich Jens und Robert im Keller auf die Suche nach der Dartscheibe machten, unterhielten sich die Schwestern über das gewagte Vorhaben.

„Weißt du, warum unsere Männer so scharf darauf sind, jetzt zu spielen?“, erkundigte sich Manuela.

„Vielleicht will Robert dich mal im Original nackt sehen“, erklärte Marion grinsend.

„Du hast doch vorhin gepfiffen, als du Jens auf den Nacktfotos betrachtet hast“, argumentierte Manuela sogleich.

„Lass uns doch einfach mal abwarten, ob es uns Spaß macht“, schlug Marion vor.

„Und was ist, wenn ein Paar nackt ist?“, hinterfragte Manuela.

„Dann ist das Spiel wohl vorbei, oder?“, beantwortete Marion die Frage. Nach einer Weile kamen die Männer aus dem Keller zurück und neben der Dartscheibe hatten sie drei Pfeile gefunden. Man befestigte die Scheibe an einer Wand des Wohnzimmers und steckte den Stecker in eine nahegelegene Steckdose. Da es eine elektronische Dartscheibe war, ertönte sogleich eine einläutende Musik aus dem Gerät. Jens stellte das Spiel auf zwei Spieler ein und man legte fest, dass jeder von ihnen mit drei Pfeilen werfen würde, die nächsten drei Pfeile des Teams sollte der Partner werfen.

Sie entschieden sich für das Spiel 301, bei dem es darum ging, durch das Treffen von Zahlen bis auf null herunterzukommen. Den ersten Durchgang entschieden Marion und Robert knapp vor dem anderen Paar für sich, weswegen Jens und Manuela jeweils ein Kleidungsstück abzulegen hatten. Jens zog bereitwillig sein Hemd aus, während sich seine Frau noch zierte. Marion redete auf ihre Schwester ein und überzeugte sie schließlich, sich ihrer Bluse zu entledigen.

Das zweite Duell fiel zugunsten der Verlierer der ersten Runde aus, sodass nun alle vier Teile ihrer Kleidung abgelegt hatten. Auch die beiden nächsten Durchgänge hatten verschiedene Gewinner, sodass alle vier Teilnehmer des Spiels ohne Hose bzw. Rock und damit in ihrer Unterwäsche vor der Scheibe standen. Die Männer trugen Unterhosen, während Marion und Manuela jeweils mit BH und passendem Höschen ihre Körper zu bedecken versuchten.

Mit der nächsten Runde würde sich entscheiden, welches Paar noch mehr nackte Haut würde zeigen müssen.

Die Stimmung war bis dahin gut gewesen und alle vier hatten riesigen Spaß an dem Spiel gehabt. Währenddessen hatten sie noch mehr Wein und Bier getrunken, was sie noch ungezwungener und selbstbewusster werden ließ. Manuela hatte ihre anfänglichen Vorbehalte gegen das Spiel abgelegt. Im entscheidenden Durchgang traf Robert hohe Zahlen, während Jens nur kleine Punkte sammeln konnte. Die beiden Frauen warfen, nicht zuletzt aufgrund ihres angeheiterten Zustandes, wenige Punkte, und als Robert im nachfolgenden Wurf erneut den Vorsprung ausbaute, sah es schon so aus, als sollten Jens und Manuela als Verlierer aus dem Spiel hervorgehen.

Doch dann traf Jens zwei Zahlen dreifach und auch Manuela hatte Glück mit ihren Würfen. Am Ende stand es 17 zu 14 und beide Paare hatten die Möglichkeit, das entscheidende Spiel mit nur einem treffenden Wurf für sich zu entscheiden.

Da die Frauen an der Reihe waren, trat Marion als Erste an und warf ihren Pfeil statt in die 17 in die daneben liegende 3. Dies wurde von Jens und Manuela euphorisch aufgenommen, da sie nunmehr die Chance hatten, das Spiel zu ihren Gunsten zu entscheiden.

Umso enttäuschter war Jens, als seine Partnerin bei ihrem Wurf die Dartscheibe nicht traf. Marion und Robert frohlockten aufgrund des Fehlversuchs, und als Robert sich zum Wurf bereit machte, strahlte er Selbstsicherheit und Siegeswillen aus. Wenn er die 17 treffen würde, musste sich das andere Paar ihrer verbliebenen Sachen entledigen. Für seinen Wurf nahm er sich viel Zeit und zielte mehrmals. Jens versuchte ihn abzulenken und auch Manuela rief ihm immer wieder ablenkende Bemerkungen zu.

Als Roberts Pfeil dessen Hand verließ, starrten alle vier gebannt auf die Dartscheibe. Roberts Pfeil landete im mittleren Bereich der Scheibe und war nahe am Rand von einer Zahl zur anderen eingeschlagen. Die Pfeilspitze steckte in der 17, was Marion einen Triumphschrei ausstoßen ließ und was Robert mit einer geballten Siegerfaust quittierte. Die Verlierer blickten enttäuscht drein und beide wurmte es sichtlich, verloren zu haben. Im ersten Moment überwog der Ärger über das verlorene Spiel.

Kurz darauf schienen sie sich an die verabredete Vereinbarung zu erinnern. Marion unterstrich die vor ihnen liegende Aufgabe, indem sie rief: „Ausziehen! Ausziehen!“

Jens und Manuela sahen einander an und Jens zog die Schultern hoch. Es schien ihm nichts auszumachen, sich vollständig entkleiden zu müssen. Manuela blickte zu ihrer Schwester, die von diebischer Freude übermannt zu sein schien. „Das gefällt dir, was?“

„Runter mit der Unterwäsche“, erwiderte Marion.

„Aber nur denn BH, ja?“, versuchte Manuela durchzusetzen.

„Nein, beides“, erklärte Marion. „Jens hat ja auch nur noch ein Teil zum Ausziehen und BH und Höschen zählen als eines. „

Jens ging mit gutem Beispiel voran und fasste sich an den Bund seines Slips. Er zog diesen herunter und warf ihn neben sich auf den Boden. Mit verschränkten Armen präsentierte er sich den anderen und spürte sogleich die neugierigen Blicke von Marion und Robert auf seinem Intimbereich.

Marion schien einen genauen Blick auf seine Männlichkeit zu werfen und störte sich nicht daran, dass ihre Schwester sie feindselig anfunkelte.

„Was ist mit dir, Schwesterherz?“, fragte Marion grinsend nach und schließlich begann Manuela widerwillig, ihren BH abzulegen. Sie warf ihn demonstrativ auf ihre Schwester, die diesen locker auffing und in der Hand behielt. Nach kurzem Zögern begann Manuela, ihr verbliebenes Kleidungsstück langsam auszuziehen und auch das Höschen landete wenig später in Marions Armen.

Mit in die Hüfte gestemmten Händen sah Manuela ihre Schwester fragend an. Marion, die über das ganze Gesicht grinste, sagte: „Wer ist denn da plötzlich nackt?“

„Ist das Spiel jetzt vorbei?“, fragte Manuela und blickte sich in der Runde um.

Jens stand locker neben ihr und schien sich wegen seiner Nacktheit kein bisschen unwohl zu fühlen. Es störte ihn auch nicht, dass seine Schwägerin immer wieder den ein oder anderen Blick auf seinen stattlichen Penis warf.

Obwohl dieser nicht erigiert war, nahm er gewisse Ausmaßen an, die das Interesse einer Frau wecken konnte.

„Wir können ja noch eine Runde spielen“, schlug Robert vor.

„Und was sollen wir einsetzen?“, wollte Jens wissen.

Robert lächelte und sagte: „Wenn wir verlieren, sind wir wenigstens alle nackt. Wenn ihr verliert … Müsst ihr halt etwas anderes anbieten. „

„Und was soll das sein?“, fragte Manuela neugierig.

„Lasst euch was einfallen“, forderte Robert sie auf.

„Du denkst doch bestimmt an etwas nicht Jugendfreies, oder?“, bemerkte Marion.

Robert grinste seine Frau an und sagte: „Also gut … Die Mannschaft, die nackt ist und das nächste Spiel verliert, was ja auch uns treffen kann, wenn wir jetzt zweimal verlieren, muss vor den Augen der anderen ein wenig rum machen. „

Die anderen Drei sahen ihn irritiert an.

Marion lächelte und signalisierte damit, dass sie die Idee ihres Mannes durchaus interessant fand.

„Das mache ich nicht“, meinte Manuela.

Jens war weniger ablehnend eingestellt und fragte: „Was verstehst du unter rum machen?“

„Keine Ahnung. Lassen wir es doch darauf ankommen“, schlug Robert vor.

„Von mir aus … Ich finde die Idee gut“, stellte Marion klar.

„Na klar.

Du hast ja auch noch was an“, erwiderte Manuela und spielte damit auf die besseren Gewinnchancen des anderen Paares an.

„Wir gewinnen einfach die nächsten beiden Runden und dann haben wir unseren Spaß daran, dass Marion und Robert in die Zwickmühle kommen“, gab sich Jens selbstbewusst.

„Dann müsstest ihr aber deutlich über euch hinauswachsen“, stichelte Marion. Robert lächelte, denn er wusste, dass seine Frau versuchte, ihre Schwester zu reizen und zu bewegen, sich auf den Handel einzulassen.

Und tatsächlich ging der Plan auf. „Dann zeigen wir euch mal, wo der Hammer hängt. „

Beide Paare nahmen das neue Spiel auf und Manuela war anzumerken, dass sie trotz ihres angetrunkenen Zustands bemüht war, vernünftige Würfe hinzubekommen. Die Runde zeigte, dass die Punkteausbeute der Frauen deutlich unter der der Männer lag. Während Jens und Robert regelmäßig punkteten und teilweise dreifache Würfe erzielten, verfehlten Marion und Manuela oftmals die Punktebereiche und warfen die Pfeile in die Wand.

Die Tapete dahinter zeigte deutliche Spuren der Fehlwürfe, doch niemand störte sich an diesem Makel. Kurz vor Ende des Durchgangs hatten Robert und Marion noch 34 Restpunkte, während Jens und Manuela bei 27 standen. Manuela war am Zug und Jens sagte: „Wenn du jetzt die dreifache Neun triffst, haben wir gewonnen. „

„Nie im Leben“, sagte Marion und versuchte ihre Schwester zu verunsichern.

Manuela konzentrierte sich auf ihren Wurf.

Keiner der Anwesenden rechnete damit, dass sie diesen Wurf hinbekommen würde. Es hatte sich im Laufe des Spiels gezeigt, dass Manuela nicht zu den Spielern gehörte, die gut zielen konnten. Sie visierte die Scheibe an und setzte mehrfach zu ihrem Wurf an. Der Pfeil verließ ihre Hand und nach einer kurzen Flugbahn senkte er sich auf die Scheibe hinab. Als die Dartscheibe zu summen begann, stand der Sieger des Durchgangs fest. Manuela schrie laut auf und Jens freute sich über den unglaublichen Wurf seiner Partnerin in die dreifache Neun.

Marion zeigte sich enttäuscht und bescheinigte ihrer Schwester mehr Glück als Verstand. Robert ärgerte sich nicht lange über die Niederlage und legte kurz darauf seine Unterhose ab. Im Gegensatz zu seinem Schwager waren in seinem Intimbereich kaum Schamhaare zu erkennen, was Manuela auffiel, nachdem ihre Freude über den gelungenen Wurf abgeklungen war.

Sie blickte auf den schmalen Streifen Haare, der oberhalb Roberts Penis zu sehen waren. Rund um die Männlichkeit herum und an den Hodensäcken war kein einziges Haar zu sehen.

„Bist du da unten unter einen Rasenmäher gekommen?“

Robert schaute an sich herab, als ob er sich selber von der Tatsache überzeugen musste. „Mir gefällt es so. „

Jens, der seine Schambehaarung regelmäßig trimmte, aber nirgendwo Haare entfernte, meinte: „Vielleicht mache ich auch mal einen Kahlschlag. „

Seine Frau sah ihn an und erklärte: „Wenn du darauf stehst … Mir machen deine Haare nichts aus.

Sie wendete sich an ihre Schwester und sagte frohlockend „Los, Klamotten runter. „

Marion warf ihr einen fiesen Gesichtsausdruck zu und legte ihre Hände an den Verschluss des Büstenhalters. Wenig später stand sie nackt neben den anderen. Alle vier trugen das Adamskostüm. Jens warf einen neugierigen Blick auf den Unterleib seiner Schwägerin und erkannte, dass bei Marion ein schmaler Streifen Haare über ihrer Scheide spross. Rund um ihre Öffnung herum war sie ebenso kahl wie Manuela.

„Also entscheidet die nächste Runde“, stellte Robert fest.

„Wir haben jetzt einen Lauf und ziehen euch ab“, zeigte sich Manuela selbstbewusst.

„Nicht, wenn wir es verhindern können“, erklärte Marion und schnappte sich die Pfeile.

Im Gegensatz zur letzten Runde gab es kein spannendes Finale, denn Marion traf so gut wie nichts und auch Robert zeigte sich nicht von seiner besten Seite.

Jens traf mehrmals die dreifache Punktzahl und Manuela landete den ein oder anderen Glückstreffer. Als Jens zum entscheidenden Wurf ansetzte, lag das andere Paar über hundert Punkte hinter ihm und Manuela. Bei verbliebenen 20 Punkten musste er noch einen Pfeil in das richtige Feld werfen, und nachdem der erste Versuch über die Scheibe ging, sorgte der zweite Versuch für die Entscheidung zu seinen Gunsten. Die Scheibe summte und Manuela sprang ihrem Ehemann in die Arme.

Sie hatten eine drohende Niederlage abgewendet und waren als Sieger aus dem Duell hervorgegangen. Während sich Robert als guter Verlierer zeigte, sah Marion nicht glücklich aus. Zum einen ärgerte es sie, dass sie so kurz vor dem Ziel noch gegen ihre Schwester verloren hatte. Zum andern realisierte sie, dass Robert und sie den Wetteinsatz als Verlierer einlösen mussten, womit sie nicht gerechnet hatte.

„Dann bin ich ja mal gespannt, was ihr euch einfallen lasst“, sagte Manuela hämisch und beobachtete ihre Schwester neugierig.

Jens ging auf Robert zu und klatschte ihn mit einer Hand ab. „Tut mir leid, Kumpel. Aber jetzt ist eure Strafe für uns auf euch selber zurückgefallen. „

„Kein Problem“, gab er zu verstehen. Marion sah ihren Mann fragend an und Robert sagte: „Es wird schon nicht so schlimm werden. „

„Du willst jetzt aber nicht wirklich hier und jetzt …?“, fragte Marion hoffnungsvoll.

„Keine Ausflüchte. Ihr habt verloren und müsst den Wetteinsatz erbringen“, rief Manuela dazwischen.

Marion fixierte Manuela und fragte: „Willst du wirklich zusehen, wie Robert und ich es miteinander machen?“

Manuela zog die Schultern hoch und erwiderte: „Keine Ahnung, ob ich das pervers oder geil finde … Hauptsache, du hast verloren und musst es machen. „

„Lasst uns doch erst mal wieder Platz nehmen“, schlug Jens vor und beide Paare begaben sich zur Couchlandschaft.

Während sich Marion und Robert nebeneinander auf die Couch setzten, nahm Jens im Sessel Platz und Manuela setzte sich auf seine Oberschenkel. Beide blickten erwartungsvoll zum anderen Paar herüber.

„Habt ihr es schon mal vor anderen gemacht?“, fragte Manuela neugierig.

„Wir hatten uns mal darüber unterhalten und irgendwann wollten wir das vielleicht mal ausprobieren“, gestand Robert.

„Dann ist das jetzt ja die ideale Möglichkeit für euch“, stellte Jens fest.

„Ursprünglich war aber nicht geplant, es vor den Augen meiner Schwester zu machen“, gab Marion zu verstehen.

„Was ist mit euch?“, wollte Robert wissen.

Jens antwortete: „Wir hatten mal überlegt, in einen Swingerklub zu gehen, doch dann haben wir uns doch nicht getraut. „

„Ich hatte Bedenken“, sagte Manuela. „Jens hätte es gemacht. „

„Es ist ja auch etwas Besonderes, so etwas Intimes vor den Augen anderer zu machen“, kommentierte Marion.

„Es bleibt ja in der Familie“, stellte Robert fest und sah seine Frau fragend an. Marion erwiderte seinen Blick stumm und lächelte ihn an. Plötzlich beugte sich Robert zu seiner Frau herüber und küsste sie auf den Mund.

Der anfängliche zarte Kuss weitete sich zu einem intensiven Zungenkuss aus und schließlich intensivierte auch Marion das feuchtfröhliche Zungenspiel zwischen ihnen. Jens und Manuela sahen fasziniert zu, wie das andere Paar sich zu küssen begann.

Jens hatte seinen Arm um seine Frau gelegt, die ihre Hände in ihren Schoß gelegt hatte. Robert und Marion lösten sich voneinander und sahen sich liebevoll an.

„Das war ja schon ganz gut“, erklärte Jens.

„Haben wir unsere Schuld damit gesühnt?“, wollte Marion wissen.

„Auf keinen Fall“, beschwerte sich ihre Schwester sogleich. „Es war vereinbart, dass die Verlierer herummachen müssen. Nur Knutschen reicht da nicht.

Marion sah Robert an und dieser sagte: „Sie hat recht. „

„Jetzt fummelt schon ein bisschen rum … So schlimm wird es schon nicht werden“, gab Jens zu verstehen.

Robert übernahm die Initiative und setzte erneut zu einem feuchten Kuss an. Marion ließ sich nach kurzem Zögern darauf ein. Als die Hand ihres Mannes kurz darauf an ihren nackten Brüsten grapschte, zuckte sie kurz zusammen, wehrte sie aber nicht ab.

Robert und Marion hatten bislang nebeneinander auf der Couch gesessen und waren jetzt enger zusammengerückt. Marion saß dem anderen Paar frontal gegenüber, während sich Robert seitlich positioniert hatte und sich zu seiner Frau herüber gebeugt hatte. Robert umspielte die Brustwarze der rechten Brust mit den Fingern und wechselte kurz darauf zur anderen Hälfte der Oberweite. Jens und Manuela verfolgten gebannt die Bemühungen des zweiten Paares, ihre Wettschulden zu tilgen und bekamen mit, dass Roberts Annäherung an seine Frau intimer wurde.

Robert ließ seine Hand langsam über Marions Bauch nach unten wandern und das andere Paar ahnte, was er im Schilde führte. Als Roberts Hand Marions privateste Stelle erreichte, blieb sie zunächst an Ort und Stelle. Kurz darauf spreizte Marion bereitwillig ihre Schenkel auseinander und die Hand setzte ihren Weg fort. Wenig später drang der Mittelfinger von Roberts rechter Hand in die Muschi seiner Angetrauten ein. Den intensiven Kuss hatten sie noch nicht beendet.

Manuela starrte auf die ihr gegenüberliegende Couch, auf der sich ihre Schwester von deren Mann fingern ließ. Sie hatte noch nie einem anderen Paar beim Sex zugesehen, Pornofilme einmal ausgenommen. Und jetzt beobachtete sie ihre eigene Schwester bei einem derart intimen Moment. Sie war unglaublich aufgeregt und sie konnte ihre innere Erregung nicht länger abstreiten. Es war ein ungeheuerliches Erlebnis, dass beide Schwestern miteinander teilten und die Tatsache, dass Marion trotz der Anwesenheit von Manuela sich auf Roberts Annäherung einließ, machte alles noch viel aufregender.

Robert entzog sich den Lippen seiner Frau und bewegte den Kopf nach unten. Manuela hielt den Atem an und fragte sich spontan, ob er statt seines Fingers etwas anderes bei Marion zum Einsatz bringen wollte. Er begann, ihre Brustwarzen zu liebkosen und Manuela musste sich mit dem Anblick des Fingers in Marions Ritze zufriedengeben. Die Blicke der Schwester trafen sich und beide lächelten sich an. Marions Blick verriet Unsicherheit und eine Form der besonderen Aufregung.

Manuela konnte nicht sagen, ob Marions Augen Erregung ausstrahlten, aber sie war sich sicher, dass ihrer Schwester die Situation nicht unangenehm war.

Jens hatte angefangen, seine nackte Frau auf seinem Schoß zu streicheln und Manuela fragte sich, ob er ebenfalls aktiv werden wollte. Sie horchte in sich hinein, um herauszufinden, ob sie etwas dagegen hatte. Sie hatten die Wette nicht verloren und waren zu nichts gezwungen. Innerlich hatte sie nichts dagegen, wenn auch sie sich bei dieser besonderen Situation aktiv beteiligen würde.

Noch waren Jens Berührungen zärtlich und wenig intim, aber Manuela hatte beschlossen, ihm eindringlichere Annäherungsversuche zuzugestehen. Nach knapp einer halben Minute lehnte sich Robert zurück und zog seine Hand aus Marions Intimbereich zurück. Diese schloss daraufhin die Schenkel zusammen und schlug ein Bein über das andere. Es hatte den Eindruck, als wenn die beiden beschlossen hätten, das Ganze zu beenden.

„War das alles?“, fragte Manuela.

„Für den Anfang doch nicht schlecht, oder?“, erwiderte Robert spontan

„War ja ganz interessant, was ihr beide da gemacht habt“, lobte Jens.

„Hat es denn Spaß gemacht?“, fragte Manuela und sah ihre Schwester an.

„Ja, es war ganz nett“, gestand Marion und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.

„Und wollt ihr jetzt aufhören?“, fragte Manuela unverblümt.

„Wir hatten doch abgesprochen, dass ein bisschen gefummelt wird“, erinnerte sich Robert an die Vereinbarung.

„Ja, aber ich dachte eher an gegenseitigem Fummeln“, beeilte sich Manuela zu entgegnen.

„Da hat sie recht“, stimmte Jens seiner Frau zu. „Eigentlich hat nur Robert gefummelt und Marion hat bisher die Vereinbarung nicht erfüllt. „

„Wollt ihr jetzt etwa sehen, wie ich an Robert auch noch herumspiele?“, fragte Marion irritiert.

„Irgendwie schon“, bestätigte Manuela grinsend. Robert blickte zwischen Jens und Manuela hin und her und fragte: „Sagt bloß, dass ihr gerne zusehen würdet, wenn wir noch etwas länger Spaß miteinander haben?“

Jens und Manuela sahen einander an und blickten dann zu Robert herüber.

„Es war ja ganz interessant und geschadet hat es uns bis jetzt ja nicht“, stellte Manuela fest.

„Also seid ihr Spanner, die unbedingt anderen beim Sex zusehen wollen, oder?“, stichelte Marion lächelnd.

„Es war eure Idee“, stellte Jens klar. „Wir halten uns nur an die Vereinbarung. „

„Dann lass ihnen ihren Spaß und sei ein bisschen nett zu mir“, forderte Robert seine Frau auf und Marion erkannte in seinem entschlossenen Blick, dass es ihm Ernst war.

Sie zögerte kurz und blickte nochmals zu ihrer Schwester herüber. Dann schob sie ihre rechte Hand in den Schritt ihres Mannes, und als sich ihre Finger um den leicht erigierten Penis von Robert legten, wanderten zwei weitere Augenpaare neugierig zu dem Geschehen herüber. Robert genoss das Streicheln an seiner intimsten Stelle sichtlich. Er stöhnte zwar nicht aber seine Zufriedenheit war an seinem Gesichtsausdruck abzulesen.

Während Marion am besten Stück ihres Gatten rieb, verfolgten ihre Augen das, was in seinem Schoß passierte.

Jens und Manuela bemerkten bald, dass sich der Zustand von Roberts Penis aufgrund Marions Initiative veränderte. Sein Teil stand hart und steil nach oben und da Marion stetig an seiner Lanze rieb, trat seine Eichel immer wieder aus ihrer Handfläche hervor. Manuela bemerkte, wie ihr Mund trocken wurde. Dafür sammelte sich die Feuchtigkeit, die ihr oben fehlte, an anderer Stelle. Zwischen ihren Schenkeln hatte es zu jucken begonnen und dies war ein deutliches Zeichen ihrer eigenen Erregung.

Was sie auf der gegenüberliegenden Couch sah, machte sie zunehmend geiler und die Tatsache, dass sie ihren nahen Verwandten bei deren Liebesspiel zusah, machte das Ganze noch viel aufregender.

Sie überlegte, ob sie ihre Hand nicht in ihren Schoß legen sollte, doch sie wollte vermeiden, dass die anderen ihren sexuellen Notstand so deutlich mitbekamen. Marion blickte zu ihrer Schwester herüber und Manuela fiel sofort ihr schelmischer Gesichtsausdruck auf. Sie tauschten Blicke aus und offenbar entnahm Marion dem Blick ihrer Schwester eine Art Signal, denn kurz darauf beugte sie sich in den Schoß ihres Ehemannes.

Manuela sah fasziniert zu, wie sich die Lippen von Marion um den harten Schwanz ihres Gatten stülpten. Marion begann, Robert mit dem Mund zu verwöhnen und kurz darauf blies sie ihn heftig und hingebungsvoll. Robert reagierte auf die Initiative seiner Partnerin, indem er aufseufzte und die Augen schloss. Er genoss die Aktion in vollen Zügen und gab sich dem geilen Gefühl hin. Manuela hatte nicht damit gerechnet, dass Marion diesen Schritt wagen würde und es schien, als ob alle Barrieren fallen würden.

Als Robert und Marion sich mit den Händen verwöhnt hatten, war eine imaginäre Grenze gefallen doch nun sah es wirklich danach aus, als ob sie im Laufe der nächsten Zeit richtig zur Sache kommen würden. Manuela nahm an, dass sie sich nicht mehr stoppen würden, wenn sie erst einmal in aufgeheizter Stimmung waren. Plötzlich nahm Manuela die Hand ihres Gatten an ihrer Vorderseite wahr. Jens versuchte, seine Hand an ihre Weiblichkeit zu bringen.

So wie sie auf ihm saß, gelang es ihm nicht, doch da sie seine Finger gerne in Empfang nehmen wollte, veränderte sie ihre Sitzposition. Sie saß nun praktisch auf seinem Schoß und hatte ihre Beine auseinander gespreizt. Jens Finger suchten sogleich den Weg in ihre Weiblichkeit und kurz darauf spürte Manuela Jens Mittelfinger an ihrem feuchten Kitzler.

Sie stöhnte lustvoll auf, weswegen sowohl Robert als auch Marion auf das andere Paar aufmerksam wurden.

Robert verfolgte neugierig, wie sein Schwager die Frau auf seinem Schoß fingerte, während sich Marion der Liebkosung von Roberts bestem Stück widmete. Jens wusste, wie und wo er seine Frau berühren musste und da Manuela ohnehin schon aufgegeilt war, kam sie innerhalb kürzester Zeit in beste Stimmung. Manuela spürte unter sich Jens Schwanz zunehmend größer werden. Bald spürte sie den harten Kolben an ihrem Hintern und es war klar, dass mittlerweile alle Beteiligten richtig geil geworden waren.

Robert gab seiner Frau zu verstehen, dass sie sich von ihm lösen sollte. Marion kam der Aufforderung nach und wurde im nächsten Moment auf die Sitzfläche der Couch gedrängt. Robert begab sich zwischen ihre Schenkel und vergrößerte den Winkel der Beine. Kurz darauf begann seine Zunge durch ihre Ritze zu pflügen.

Manuela realisierte, dass ihre Schwester richtig geil verwöhnt wurde und sie sehnte sich ebenfalls nach entsprechender Zuwendung. Im Grunde war es ihr egal, ob Jens Zunge oder sein Schwanz zum Einsatz kommen würde, doch sie wusste, dass sie es richtig besorgt bekommen musste.

Sie stieg von Jens herunter und drehte sich in seine Richtung. Sie betrachtete den großen und harten Schwanz und überlegte, ob sie nicht zuerst ihrem Mann etwas Gutes tun sollte. Jens blieb in seinem Sessel sitzen und betrachtete Manuela erwartungsvoll. Einer inneren Eingebung folgend traf Manuela eine Entscheidung und kniete sich vor den Sessel. Mit flinkem Zungenspiel begann sie Jens zu liebkosen, und während ihre Zungenspitze um seine Eichel wanderte, begann sie mit der Hand am Schaft zu reiben.

Auf der Couch genoss Marion weiterhin die orale Begünstigung durch ihren Mann, doch dann wollte sie mehr von Robert haben. Sie zog ihn auf sich und dies erkannte Robert als eindeutiges Signal, sich mit seiner Frau zu vereinigen. Marion veränderte ihre Position nicht und spreizte ihre Schenkel so auseinander, dass sich Robert zwischen diese begeben konnte. Kurz darauf stieß der harte Kamerad in die feuchte Grotte und ließ deren Besitzerin vor Wollust aufschreien.

Manuela, die zuletzt Jens geblasen hatte, drehte sich um und erkannte, dass das andere Paar inzwischen in die Vollen gegangen war. Ihr kam es noch immer unglaublich vor, dass sie mit ihrer Schwester gemeinsam derart versaute Dinge anstellte, aber natürlich erfreute sie sich an dieser Gegebenheit. Sie beobachtete eine Weile, wie Robert sich rhythmisch bewegte und seiner Partnerin den Kolben in die Innereien stieß. Dann wollte auch sie das volle Programm für sich in Anspruch nehmen.

Sie erhob sich und blickte in die Augen ihres Mannes. Jens war ebenso erregt wie sie selber und als sich Manuela darauf vorbereitete, sich auf ihn zu setzen, widersprach er nicht. Sie wendete ihm den Rücken zu und setzte sich auf Jens Schoß. Sie konnte weiterhin Marion und Robert beobachten, was ihr einen zusätzlichen Kick gab.

Jens brachte seinen Riemen in die entsprechende Position und dieser rutschte in die mehr als bereite Höhle seiner Partnerin.

Manuela hatte kaum Platz genommen, als sie auch schon einen stetigen Fickrhythmus aufnahm. Sie nahm erfreut zur Kenntnis, dass Jens durch Umfassen ihrer Taille den Rhythmus ihres Ritts unterstützte. Dabei stöhnte sie ihre Empfindungen lustvoll heraus und auch Jens artikulierte seine Freude lautstark. Marion, die sich in der Missionarsstellung nehmen ließ, hatte ihre Aufmerksamkeit dem anderen Paar zugewendet und verfolgte das Liebesspiel zwischen Jens und ihrer Schwester. Marion stöhnte lustvoll vor sich hin und Robert begleitete seine intensiven Fickstößen mit schweren Atemzügen.

Plötzlich stöhnte Robert laut auf und erhöhte nochmals das Tempo seiner Bemühungen. Manuela erkannte, dass ihr Schwager in diesem Augenblick kam und sie beobachtete fasziniert, wie sowohl er als auch Marion auf diesen Moment reagierten. Auch Marion schrie ihre Freude heraus und Manuela fragte sich spontan, ob sie einen Orgasmus hatte oder nur deshalb stöhnte, weil es Robert gekommen war. Sie selber hatte Jens mehrmals vorgespielt, dass es ihr zeitgleich gekommen war, nur um ihm ein gutes Gefühl zu geben.

Doch wenn ihre Schwester genauso geil wie sie selber war, konnte sich Manuela gut vorstellen, dass Marion tatsächlich einen eigenen Höhepunkt artikuliert hatte.

Robert hatte sich auf seine Frau gelegt, die ihn zärtlich umarmte. Beide küssten sich leidenschaftlich, doch Roberts Penis, der noch immer in Marions Muschi steckte, verrichtete keine Frondienste mehr. Manuela und Jens waren noch nicht zu ihrem Recht gekommen und setzten ihr Liebesspiel fort. Das andere Paar richtete seine Aufmerksamkeit auf das aktive Paar und Manuela fand es erregend, dass man sie und Jens beobachtete.

Es stachelte zu noch mehr Initiative und Ausgelassenheit an. Langsam aber sicher fühlte sie sich erschöpft, da sie schon eine ganze Weile auf Jens herumgehüpft war. Sie stieg von ihrem Mann herab und legte sich neben dem Sessel auf den Teppich. Jens realisierte, was seine Frau vorhatte und folgte ihr.

Ebenfalls in der Missionarsstellung vereinigten sie sich erneut und Jens stieß mit kraftvollen Stößen tief uns stetig in die aufgegeilte Lustgrotte.

Marion und Robert hatten sich nebeneinander auf die Couch gesetzt, da sie in der liegenden Position das andere Paar wegen des Wohnzimmertisches nicht hätten beobachten können. Jetzt saßen sie nebeneinander und starrten gebannt auf das fickende Paar am Boden. Marion streichelte sachte den klebrigen Penis ihres Mannes, was Robert angenehm fand. Manuela blickte zu ihrer Schwester hoch und suchte bewusst den Augenkontakt mit ihr. Es war ein geiles Gefühl, zu wissen, dass die eigene Schwester die Erregung erfassen konnte, die man selber ausstrahlte.

Marion zeigte keine Reaktion, denn sie lächelte nicht und sie zeigte auch sonst keine Gefühlsregung. Sie starrte nur konzentriert auf ihre Schwester, die auf einen geilen Orgasmus zusteuerte.

Dann explodierte Manuela, als es ihr gigantisch kam. In ihrem Unterleib fühlte es sich an, als ob tausend Silvesterraketen explodierten und plötzlich strahle der gesamte Intimbereich dieses himmlische Gefühl aus. Es kam ihr so heftig wie selten zuvor und Manuela genoss den Moment in vollen Zügen.

Sie bekam nicht mit, dass wenig später Jens in ihr kam und seinen Abgang ebenso lautstark artikulierte. Sie war zu sehr mit ihren eigenen Empfindungen beschäftigt gewesen. Nach einer Weile legte sich die euphorische Stimmung bei Manuela und ihr wurde bewusst, was sie gerade getan hatte. Sie erhob sich mit Jens gemeinsam vom Boden und beide nahmen erneut auf dem Sessel Platz. Die Paare sahen einander an. Marion und Manuela begannen gleichzeitig zu lachen an.

Die Männer zeigten sich amüsiert, stimmten aber nicht mit ein. Dann fragte Manuela „Habt ihr eigentlich noch mehr solcher Spiele auf Lager?“

Marion grinste und erwiderte: „Uns wird bestimmt was anderes einfallen. „

Manuela versuchte die Aussage zu interpretieren und sie entschied für sich, dass das, was gerade geschehen war, keine einmalige Aktion bleiben würde.

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