Machtspiele

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Sie schaut mich mit großen Augen an. Scheu und von unten herauf, mädchenhaft. Sie weiß, dass sie mich mit diesem grau-grünen Blick alleine schon unglaublich scharf macht. Ich streiche ihr über die Wange. Spiele mit einer Strähne ihrer blonden Haare. Sie lässt es geschehen, schaut mir nur weiter in die Augen, den Kopf leicht auf die Seite gelegt, den Mund leicht verzogen. „Na?“, fragt sie. „Was sagst du?“ Spöttisch, neckisch. „Ich hasse Rammstein“, sage ich und deute auf ihr schwarzes Bandshirt.

Vermutlich hat sie es nur an, um mich herauszufordern. „Zieh es aus!“ Sie weiß, dass ich keine Wiederworte dulde, keine Diskussion.

Der Stoff fällt auf den Boden. Ich merke ihre Unsicherheit, als sie die Arme vor der nackten Brust verschränkt. Natürlich war sie nackt unter dem Shirt, von dem schwarzen, schmucklosen Slip abgesehen, der ihre blank rasierten Lippen bedeckt. Ich sehe sie abwartend an. Sie starrt zurück, erst herausfordernd, dann trotzig.

Ich warte, versuche ruhig zu atmen, trotz der Erregung in meiner Hose. Wer jetzt als erstes etwas sagt oder den Blick senkt, hat verloren. Es ist wie in diesem Film mit Leonardo DiCaprio, in dem er ständig Nutten Koks in den Arsch bläst. Nur nicht die Arme verschränken. Ruhig sehe ich das fast nackte Mädchen mir gegenüber an, taxiere sie. Dann lege ich Stahl in meinen Blick und sie kaut auf ihrer Lippe. Sie schlägt zum ersten Mal die Augen nieder und ich weiß, dass ich gewonnen habe.

Ich bin stärker als sie, und sie lässt es zu. Ich werde jede der kommenden Auseinandersetzungen gewinnen, dessen bin ich mir in diesem Augenblick bewusst — genau wie die blonde Schönheit, die sich jetzt den Slip vom Leib streift. „Geht doch“, lobe ich sie sanft. „Und jetzt die Arme…“

Sie will mir ihre Brüste nicht zeigen. Ich weiß, dass sie die beiden zu klein findet, sich schämt. Manchmal bezeichnet sie sich selbst als ein Brett mit Warzen.

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Trotzdem muss sie gehorchen. Sie hat den Blick zuerst gesenkt, und ich habe gewonnen. Wir wissen beide, nach welchen unterschwelligen Regeln das hier abläuft, deswegen senkt sie die Arme. Ich mustere sie, von oben nach unten, und meine Hose spannt merklich im Schritt. „Auf das Bett!“, befehle ich leise und greife nach den Handschellen.

Selten habe ich etwas schöneres gesehen als das Mädchen, das gefesselt vor mir liegt. Fast fühle ich mich wie ein Künstler, der eine seiner Installationen begutachtet.

Auf dem weißen Laken ist sie mir komplett ausgeliefert. Ihre Arme und Beine sind gespreizt; Ich habe sie mit Handschellen an die Pfosten meines Bettes gezwungen. Nicht sonderlich kreativ, nichts fantsievolles, aber nichtsdestotrotz zeigt meine Arbeit Wirkung — auf uns beide. Sanft streiche ich mit den Fingerspitzen über ihren Bauch. Sie erbebt, ihre langen Beine zittern ein wenig. Ich liebe es, sie zu betrachten. Ihren flachen Bauch mit dem winzigen Bauchnabel. Ihr süßes Gesicht, eingerahmt von den verstrubbelten Haaren; schulterlanger Pagenschnitt.

Und, natürlich werde ich es ihr nicht sagen, aber ich liebe ihre Brüste. Kaum merklich wölben sie sich über ihrem Brustkorb, gekrönt von frechen, rosigen Spitzen — die in diesem Moment steif von ihren Vorhöfen abstehen. Nichts an ihr ist perfekt, das meiste ist vor allem süß. Geradezu niedlich. Sie weiß, dass sie niedlich ist, und sie spielt damit. Setzt es ein, benutzt es. Aber eigentlich will sie stark sein. Stark, verwegen und cool.

Deswegen hört sie Rammstein, trägt Lederjacken und versucht regelmäßig, ihre männlichen Freunde unter den Tisch zu trinken. Und deswegen kostet es sie solche Überwindung, sich von mir fesseln und benutzen zu lassen.

Aber vermutlich ist das auch der Grund dafür, dass sich auf ihren blanken Schamlippen der Nektar sammelt. Leicht knete ich ihre winzigen Brüste, umkreise ihre steifen Brustwarzen. Ich weiß was ich tun muss; Unter meinen geübten Händen verhärten sich ihre Nippel weiter.

Sie genießt das Spiel meiner Finger, das merke ich an ihrer schnelleren Atmung, und wie sie die Augenlider langsam zuflattern lässt. Ich wandere über ihren ganzen Körper, streiche über die weiche Haut, entlocke dem Mädchen wohlig Seufzer. Dann lasse ich von ihr ab, richte mich auf. Enttäuscht, beinahe vorwurfsvoll schaut sie mich an. Ihr Seufzen beklagt den Verlust meiner Hände, doch sie ist klug genug, nichts zu sagen. Ich bücke mich nach ihrem schwarzen T-Shirt.

„Igitt, Rammstein!“, schimpfe ich. Meine Stimme ist hart, aber meine linke Hand ruht nun ganz sanft auf ihrer nackten Brust. „Manche führen“, lese ich den Aufdruck vor. Dann wende ich das Shirt. „Manche folgen“, steht auf dem Rücken. „In welche Kategorie würdest du mich wohl einordnen, frage ich mich. “ Es ist keine schwere Frage. „Du führst. “ Ich nicke. „Ich führe“, bestätige ich. „Und was bedeutet das für dich? In welche Kategorie gehörst du?“ Die Antwort fällt ihr nicht so leicht.

Sie muss ihren stolz herunterschlucken. Als sie zu lange zögert, helfen meine Finger nach, kneifen deutlich spürbar in ihre Brustwarze. „Sag es!“, fordere ich die Antwort ein. „Ich folge“, sagt sie. Ich zwicke sie stärker. „Ich folge dir. Du führst mich. Du führst mich!“ Scharf zieht sie die Luft durch die Zähne ein. „Richtig“, nicke ich, und liebkose ihren Nippel. „Du folgst mir. „

Ich beuge mich zu ihr herunter. Endlich gebe ich dem Verlangen nach, ihren süßen Mund zu küssen.

Ganz zart nur sauge ich an ihrer Unterlippe, streiche mit der Zunge über ihre Zähne, während ich meine Hände in ihre Haare grabe. „Du gehörst mir“, sage ich. „Du bist mir ausgeliefert, und ich kann mit dir machen, was ich will. “ Mein Mund wandert tiefer. Ihr Atem zischt durch ihre Zähne, als ich sie in den Hals beiße. Dann lege ich meine Lippen auf ihre stahlharten Nippel. Reize sie mit den Zähnen, ziehe daran, sauge wie ein Kind an ihnen.

Wandere tiefer. Küsse mich ihren Bauch hinab. Tauche mit meiner Zunge in ihren süßen Nektar. Sie seufzt und stöhnt. Sie ist Wachs in meinen Händen, gibt jede Hemmung auf. Fast ist sie bereit für das, was kommen wird. Als die Nässe über ihre Schamlippen läuft, lasse ich von ihr ab und greife nach der Gerte.

Der erste Schlag trifft ihre linke Brust. Es schmerzt, das weiß ich. Dann ist die rechte Brust an der Reihe.

Dann der Bauch. In einem ruhigen Rhythmus gehen meine Hiebe auf ihren ungeschützten Körper nieder. Sie windet sich, stöhnt, kann sich aber nicht gegen den Schmerz und ihre Erregung wehren. Es bereitet ihr sichtliche Anstrengung, so ruhig zu bleiben; Sie schlägt sich gut. „Genug Vorspiel“ sage ich, und halte ihr die Gerte vors Gesicht. Sie hebt den Kopf und ich ziehe die Gerte ein Stück weg. Nur ein wenig, aber es reicht. Sie muss den Kopf noch weiter in die Luft recken.

Ich lasse sie zappeln, wohl wissend, welcher Anstrengung ich ihre Nackenmuskeln aussetze. Schließlich senke ich die Gerte hinab und sie küsst das Leder. „Danke“, murmelt sie. Ich lege die Gerte weg und beginne, mich auszuziehen.

Als ich meine Unterhose zu Boden fallen lasse beginnt sie zu kichern. „Was?“, frage ich scharf. „Der ist ja niedlich. “ Das ist mein wunder Punkt, und das weiß sie. „Und damit willst du es mir besorgen?“ Sie sieht den Schlag nicht kommen.

Als meine Hand auf ihre nasse Möse trifft, zuckt ihr ganzer Körper zusammen. Ein wortloses, kehliges Stöhnen gurgelt ihre Kehle empor, erfüllt den Raum. Es ist das erste Mal, dass ich ihr heute Abend Schmerzen zufüge. Alles andere war nur Vorspiel. Trotzdem grinst sie mich weiter an. „Was für ein süßes, kleines Pimmelchen. „

Sie will, dass ich sie wieder schlage, provoziert es.

Meine Hand fährt auf ihren Bauch nieder, es klatscht, sie stöhnt leise auf.

„Du bist so witzig“, sage ich sanft. „Aber auch so frech. „

Klatsch. Stöhnen.

„Was machen wir denn mit frechen Mädchen?“

Klatsch. Schrei.

„Was soll ich denn mit dir machen?“

Wieder ihre Schamlippen. Sie schreit. „Na?“ Sie hat sich weit aus dem Fenster gelehnt. Und jetzt muss sie schlimmeres abwenden als das, was jetzt schon unausweichlich ist.

„Mich bestrafen“, flüstert sie.

Ich ziehe die Klemmen um ihre Brustwarzen enger. Sie keucht auf. Dann kneble ich sie. Speichel tropft über den Plastikball in ihrem Mund. „So redest du mir nicht mehr so viel“, kommentiere ich mein Werk. Mit dem Fingernagel schnippe ich gegen ihren Nippel. Das zieht wohl ein wenig. Dann steige ich zwischen ihre gespreizten Beine, schiebe ein paar Kissen unter ihr Becken. Hart dränge ich mich in sie.

Wohlige Nässe umfängt mich, empfängt mein steifes Glied. Ihr Geschlecht scheint sich an mir festzusaugen, klammert sich hungrig an mich. Sie ist eng gebaut. Immer härter stoße ich in sie, sie hat den Kopf zurückgeworfen und reibt sich an ihren Fesseln. Mit jedem Stoß wird der Druck in mir größer, staut sich in meinen Eiern, drängt endlich in ihren Schoß. Kurz überlege ich, meinen Saft auf ihren bleichen Bauch zu spritzen, aber ich will ihre Möse noch nicht verlassen.

Das spare ich mir für die nächste Runde auf. Sie ist nicht gekommen, überlege ich mir. Kurz spinne ich Pläne, wie ich sie auch über die Klippe bringen kann, male ein Bild mit Striemen auf ihren Schenkeln, mit Kerzen und heißem Wachs, aber auch das hebe ich mir für später auf.

Ich ziehe mein Handy aus der Hose neben mir und betrachte meine Installation. Das Mädchen, verschwitzt, gefesselt und geknebelt.

Ihre Nippel sind in Klammern gefangen und geschwollen, ihre Augen sind geschlossen. Unsere vermischten Säfte tropfen aus ihrem Geschlecht auf das zerwühlte Laken. Ich mache ein Erinnerungsfoto. Dann löse ich ihre Fesseln. Ich nehme ihr den Knebel ab und befreie ihre malträtierten Brustwarzen. Sanft schmiege ich mich an sie und küsse sie. Und sie erwidert meinen Kuss.

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