Akte 01-14, Der Drogist!

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Diese erotische Serie besteht aus vielen Einzelgeschichten, deren Anzahl ich noch nicht absehen kann.

Ich werde die Erlebnisse von Drogisten, Ärzten, Lehrern, Postboten, Bauernmägden, Landwirten, Fernsehstars u. v. m. erzählen.

Wenn ihr Vorschläge oder Ideen habt, freue ich mich über Anregungen.

Vielen Dank fürs Lesen!

Sunny Munich

Alle beteiligten Personen der nachfolgenden

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Geschichte sind bereits über 18 Jahre.

Die

sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.

Akte 01-14, Der Drogist!

Copyright © 2014 by Sunny Munich

Alle Rechte vorbehalten.

Einleitung!

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Bonjour und Servus liebe Freunde und Leser der seichten Literatur.

Mein Name ist Francois Bonamy, ich bin freiberuflicher Boulevard-Journalist, mit dem Schwerpunkt Enthüllungsreportagen.

Geboren bin ich in Paimpol, einer kleinen französischen Gemeinde mit 7463 Einwohnern im Département Côtes-d'Armor in der Bretagne gelegen.

Meine journalistische Tätigkeit begann ich als Lokalreporter für das Département Côtes-d'Armor; drei- bis viermal in der Woche schrieb ich eine halbe Seite in unserer Zeitung.

Nach fünf Jahren verlegte ich mein Arbeitsfeld nach Paris. Ich schrieb als freiberuflicher Journalist für Le Parisien, Le Figaro und L'Équipe — je nachdem, wer an meinen Reportagen interessiert war, oder mir mehr bezahlte.

Nach fünfzehn Jahren verließ ich Frankreich und zog nach München. Hier lebe und arbeite ich, natürlich auch wieder als freiberuflicher Journalist für Enthüllungsreportagen. München bietet mir hier eine sehr gute Plattform — aber dazu in meinen späteren Geschichten.

Beginnen möchte ich mit meiner Zeit in Frankreich.

Also, unsere kleine Ortschaft Paimpol ist ja das Friedlichste, was ein Mensch sich vorstellen kann.

Der bretonische Ortsname bedeutet: „Am äußersten Ende der Wasserfläche“. Dies kommt sicher von der Lage, direkt an der Kanalküste.

Die nächste größere Stadt, Saint-Brieuc, liegt über vierzig Kilometer entfernt, bis nach Rennes sind es bereits fast einhundertfünfzig Kilometer, und auch wenn seit neuem die moderne Landstraße D789 direkt an unserem Stadtzentrum vorbeiführt, so spürt man doch im Ort selbst nur wenig von der modernen Hektik und Nervosität.

Hier hält zweimal die Woche die Bauernschaft aus der Umgebung Markt auf dem alten Kirchplatz.

Der Verkehr ruht dann, die Innenstadt bleibt weitgehend gesperrt.

Hier kennt man sich noch, man grüßt sich auf der Straße und ist sich nicht fremd. Der Bürgermeister hat sein Amt seit über zwanzig Jahren inne, auch sein Vater war schon Amtsvorstand. Das bleibt hier in der Familie. Ansonsten herrschen Pastor und Kirchenvorstand, und man weiß, wie man zu wählen hat bei uns.

Natürlich weiß man eine ganze Menge, wenn man die eher ruhig dahinfließenden Ereignisse im Ort und den benachbarten Dörfern so lange beobachtet hat.

Es sollte deshalb nicht verwundern, wenn ich im Folgenden ziemlich intime Kenntnisse ausbreite. Dass ich meine Informanten nicht immer nenne, versteht sich wohl von selbst. Schließlich sollen sie das bleiben. Jedenfalls werde ich alles getreulich nach ihren Berichten wiedergeben, das wenigste ist von mir an verbindenden Worten hinzugesetzt.

Nun, jedenfalls, ich wollte hier in keiner Weise über die belanglosen, lokalpolitischen Ereignisse meines Ortes berichten, ich wollte vielmehr einmal das zu Papier bringen, was ich nicht veröffentlichen kann in meinem Blatt, was auch hier bei uns ganz allgemein nur hinter vorgehaltener Hand erzählt wird, allbekannte, aber bestgehütete Geheimnisse sozusagen.

Und bei all diesen Vorgängen spielt nun mal — leider oder nicht, je nach Geschmack — die körperliche Liebe eine große Rolle.

Grundsätzlich muss ich nochmals betonen — damit kein falscher Eindruck entsteht — dass Paimpol eines der friedlichsten, gottesergebensten und ehrlich gesagt: langweiligsten Nest der Welt ist.

Aber, von Zeit zu Zeit, da passiert echt mal was.

Zum Beispiel ist Jules Semur, dem Filialleiter eines Drogeriemarktes, vor zwei Monaten wirklich etwas passiert!

Der Drogist

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Übrigens — natürlich kommen auch auf diesem Gebiet unsere Geschäftsleute nicht zu kurz.

Von Zeit zu Zeit geschieht auch hier so mancherlei, dem man wohl mit entsprechender Nachsicht begegnen muss…

Ich erinnere mich da unter anderem an eine Geschichte, die im Frühling passiert ist. Ich muss dazu sagen, und das scheint mir nicht unwichtig und auch ein bisschen typisch für den Wohnbezirk, dass sich das Ganze in der neu gebauten Siedlung abgespielt hat, die man unweit der Schnellstraße, etwas außerhalb der Stadt gebaut hat.

Ein bisschen fremd wirkend eigentlich in der Gegend. Ansonsten aber ganz nett angelegt mit viel Grün und sauberen Plätzen. Jüngere Familien wohnen da in den zum Teil rechtwinklig gegeneinander gesetzten Neubauten, aber auch Alleinstehende. Einige Rentner haben dort auch ein neues zuhause gefunden.

So unter anderem Opa Chabannes und seine Frau Melina, die im vierten Stock eines der Trakte eine ganz nette Zweizimmerwohnung bewohnten. Ich habe da mal eine Reportage geschrieben über die zwei, als das Haus bezugsfertig wurde.

Der Kontakt blieb danach erhalten.

Nun, also, im vergangenen Frühjahr, da liefen dem alten Chabannes Dinge über den Weg, die sein allmählich wacklig werdender Kreislauf eigentlich gar nicht mehr so richtig verkraften kann.

Jedenfalls steht der Opa eines schönes Maimorgens — es war so Ende Mai, Anfang Juni — gegen halb elf auf einer kleinen Fußbank in seiner Küche und tastet da auf dem Küchenschrank herum und sucht was Bestimmtes für seine Gattin.

Wie zufällig fällt sein Blick durch den zweiten Fensterdurchbruch. Sie haben da alle ein in normaler Höhe angesetztes Küchenfenster und einen zusätzlichen kleineren Durchbruch, durch den man normalerweise nicht sehen kann.

Also, durch den fällt sein bald greiser Blick, und er fällt auch gleich richtig. Auf einen Balkon fällt er, der zu einem rechtwinklig entgegengesetzten Haus gehört.

Im dritten Stock erscheint da auf ihrem häuslichen Ausblick Estelle Le Flamenc, in Kreisen gehässiger Eingeweihten nur „Jungfrau Estelle“ genannt.

Die Frau mit dem wahrscheinlich mächtigsten Busen, die Paimpol und Umgebung vorzuweisen hat. Die gute Estelle ist ein bisschen speckig, was ihre Attraktivität in den Augen mancher Betrachter mindert. Aber trotzdem, an den Brüsten hat schon mancher Alteingesessene mal saugen wollen, der Chronist schließt sich da ohne weiteres ein.

Nun, jedenfalls, diese Estelle tritt auf die Bühne ihres Balkons, mir nichts an als einem älteren Bikini, der sichtlich schwer zu tragen hat unter all der Last.

Ist so Ende Zwanzig, die Estelle, in festen Händen zur Trauer mancher Männer, hatte auch bereits ein Kind. Nicht mehr viel zu wollen also.

Immerhin, Opa Chabannes kriegt Stielaugen auf seinem Bänkchen und glotzt. Er ist allein in seiner Küche, und er ist auch der Einzige, der die Estelle beobachten kann. Denn nur von diesem kleinen Fenster aus ist der Winkel so günstig, dass man so ziemlich alles mitkriegt, was sich auf Etage drei von gegenüber abspielt.

Die Estelle muss sich an diesem ersten strahlenden und auch schon sehr heißen Maimorgen denn auch sehr sicher gefühlt haben. Sie sah wohl, als sie sich in der Sonne langstreckte, das eine Fenster da oben. Aber da wohnten ja nur alte Leute, also was sollte groß sein?

Jedenfalls baut sie sich in aller Ruhe eine Sonnenliege auf, bringt ein paar Kisten hinaus, einige Zeitschriften und einen CD-Player, und dann liegt sie flach auf der Liege.

Opa Chabannes sieht sich alles ganz aufgeregt an und vergisst völlig seine Sucherei. Er vergisst überhaupt den Rest der Welt, als sich da gegenüber ganz unerwartet Dinge tun.

Der Estelle muss es so heiß geworden sein und sie muss sich so gemütlich und unbeobachtet gefühlt haben in ihrer Lage, dass sie sich ganz ungeniert von ihren knappen Textilien befreite. Sie reckte sich, öffnete das Bikini-Oberteil und schlüpfte heraus.

Dem Opa blieb das Herz stehen. Der zuckte dermaßen zusammen auf seinem Stehplätzchen, dass er fast hinabfiel. Die Estelle macht doch glatt ihre mächtigen Euter frei und lässt Opa Chabannes auf ihre hart abstehenden Nippel blicken. Die halbnackte Frau war keine zwanzig Meter weit weg, so konnte er das alles ziemlich genau betrachten.

Und nicht genug damit, dass ihre Wahnsinnsbeutel jetzt nackt hin- und herschwanken wie riesige Kirchenglocken, nein, jetzt geht sie sich auch noch an die untere Hälfte.

Sie erhebt sich und streift das Bikinihöschen herunter, hinab zu den Knien. Sie setzt sich wieder auf ihr Lager und zieht das Unterteil ganz aus. Dann schwenkt sie die Schenkel in großem Bogen auf die Sonnenliege zurück und liegt dann wieder flach.

Mächtige Berge auf ihrem Oberkörper und ein dunkles Dreieck auf ihrem Venushügel!

Opa Chabannes reißt fast die Gardine von dem kleinen Fensterchen, der Mund steht ihm weit offen.

Es juckt ihn in der Hose, aber richtig kommen tut da nichts mehr. Alles zu spät leider für Opa Chabannes.

Seine Frau kommt herein. „Was ist denn, Gavin? Hast du es gefunden?“

Der Opa kippt von dem Bänkchen und rutscht fast auf die Nase. Seine Gattin kriegt einen Schrecken.

„Was ist mit dir denn los? Spinnst du heute?“

„Äh, nein, ich… äh, ich guck noch mal eben.

Wird auch von Tag zu Tag beschränkter, muss die Oma gedacht haben. Sie ist noch ganz gut dabei für ihre siebenundsiebzig.

Der alte Chabannes hat sich das drei Tage lang angesehen, heimlich, immer wenn seine Frau ihn gerade mal ließ und die Estelle sich wieder Sonne und frische Luft gönnte.

Dann hielt er es nicht mehr aus. Irgendwie musste er dass jemanden mitteilen aus Paimpol.

So etwas gab es ja nun nicht alle Tage im stillen Dorf.

Sein Adressat, den er telefonisch unterrichtete, arbeitet im Stadtkern, am alten Marktplatz. Jules Semur ist Filialleiter eines Drogeriemarktes, achtunddreißig reife Jahre als und begehrter Junggeselle am Ort. Er will aber noch nicht so recht, was die Mäuler einiger tonangebender Damen nicht stillstehen lässt. Kaufen tun sie trotzdem alle bei ihm, der Laden ist preiswert.

„Du musst dringend mal rüberkommen, Junge.

Ich habe da was, da fallen dir die Augen aus, du“, dröhnt ihm eines sonnenklaren Maitages die Stimme seines alten Onkels in die Ohren. „Mann, du! So ein Weib, das ist ja…“

„Was denn für ein Weib?“, fragte Jules und versteht nur Bahnhof.

„Komm gleich, wenn du kannst. Ewig liegt die heute nicht mehr da. Und wer weiß, wie lange die Sonne noch scheint!“

Jules hatte schon des öfteren Anlass gehabt, am geistigen Zustand seines ansonsten ehrwürdigen Verwandten zu zweifeln.

Aber die Sache klang ernst. Er nahm sich eine halbe Stunde Zeit und fuhr hinaus in die Neubausiedlung.

Es war nicht einfach, die Oma abzuwimmeln aus der Küche. Aber sie schafften es dann doch.

Und was Jules dann zu sehen bekam, war die Aufregung und den Zeitaufwand wert.

„Ich werde verrückt!“, ruft er aus. Opa Chabannes reibt sich ins Fäustchen. Junge, liegt da die Estelle, ein Schenkel quer über dem anderen und den Arschspalt deutlich her gestreckt, splitternackt auf ihrem Balkon und macht einen auf nahtlos braun.

„Wooow!“, sagte der Neffe nur und genießt.

„Siehste“, sagt der Opa, „ich sagte es ja. „

Dem Jüngeren bläht sich der Hosenstoff, ziemlich flott sogar. Bei dem zumindest klappt es noch, und nicht schlecht.

„Mann, du!“, schwärmt er wieder und beguckt sich die seitwärts lagernden Euter von der feisten Nachbarin.

Seine grauen Zellen rasen. „Die kenne ich! Die steht fast jede Woche bei mir im Laden und kauft alles Mögliche.

Die hat ja auch viel Zeit den lieben langen Tag, das Kind in der Schule und der Mann in der Arbeit. Woow… hat die geile Titten!“

Jules kam minutenlang nicht los von seinem Hochstand. Bis die Oma hereinschlurfte und die zwei Männer ihr Vergnügen abbrechen mussten.

„Na, habe ich dir zu viel versprochen?“, fragte der Alte beim Abschied.

„Man müsste…“, überlegt der andere und ist dann auch schon weg.

Eigentlich brauchte Jules ja nur zu warten. Es vergingen drei weitere Sonnentage, da stand sie auch schon in seinem Geschäft.

Die Dame war am frühen Morgen eine der ersten Kunden. Jules nahm sie sogleich wahr und begutachtete ihre Figur. Ahnt man gar nicht, was die für gewaltige Möpse hat, dachte er.

Er schob sich in ihre Richtung. Eine Gelegenheit musste doch zu finden sein, und so eine unheimliche Leuchte war die ja nun nicht.

Sie prüfte alle Regale durch, nahm hier was mit und dort. Jules macht in ihrer Nähe herum, blickt dann wie zufällig auf zu ihr und grüßt.

„Bonjour, Madame. So früh schon beim Einkauf? Ist ja auch herrliches Wetter heute wieder, nicht wahr?“

„Hm, ja. „

„Wird sicher ein toller Sommer, viel Sonne. Für manchen sicher auch zu viel Sonne, Madame.

„Wieso, Monsieur Semur? Was meinen Sie mit zu viel Sonne?“

„Wissen Sie das nicht? Zu viel unvorsichtiger Genuss von Sonnenstrahlen kann schädlich sein. „

„Ach, Sie meinen Sonnenstich und so?“

„Nicht nur, keineswegs, nicht nur. Auch die Haut ist sehr sensibel, an manchen Stellen sogar besonders. Macht nicht immer mit, wie machen wollen. Auch die Schichten unter der Haut werden da oft in Mitleidenschaft gezogen, ist viel zu wenig bekannt.

„Ach, das ist aber interessant! Was, ich mein, Sie sind da doch sicher Fachmann und so, oder?“

„Hm. Sonnen Sie denn gern und viel?“

„Sehr sogar“, sagt sie leicht verschämt.

Jules spielt weiter den Fachmann. „Und sie schützen sich?“

„Schützen? Ja, normale Hautcreme. „

„Was?! Ja, also, das ist aber stark! Also, ich will Ihnen ja nichts aufschwatzen, aber so was muss man doch ganz individuell abstimmen.

Sie können sich doch nicht einfach so der Bestrahlung aussetzen. Gucken Sie mal, wie viele hochwertige Präparate wir hier haben. „

Er zeigte ihr unterschiedliche Produkte, erzählte ihr sämtliche Fachausdrücke, die ihm einfielen und erklärte das Blaue vom Sonnenhimmel. Eigentlich helfe da, bei der empfindlichen Haut, die er so in ihrem Gesicht sehe, nur ein spezieller Test, natürlich kostenlos, reiner Kundenservice, wenn sie wolle, nur für die langjährige Kundin.

„Auch die Lichtverhältnisse sind natürlich wichtig, Reflexion usw.

Wo sonnen Sie denn in der Regel?“

Sie erzählte es ihm, deutete mit ziemlicher Verschämtheit sogar an, dass sie sich auch nackt sonnen würde.

„Ja, und? Das tue ich auch oft. Macht überhaupt nichts. Nur die Haut, die müssen Sie schätzen. Machen wir doch mal einen kostenlosen und individuellen Test, wobei ich dann die örtlichen Lichtverhältnisse gleich kennenlerne. Ganz exklusiv und kostenlos für Sie. „

Das zog! Estelle war ganz hin und weg vor Begeisterung.

„Eine halbe Stunde, und schon sehen wir die Wirkungen. Von mir aus heute Mittag noch. Ich könnte mir da sicher etwas Zeit nehmen…“

„Heute Mittag?“, fragte sie. „Raoul, mein Mann, kommt heute etwas später aus der Arbeit. Ja, ich glaube das geht. Aber natürlich nur, wenn es Ihnen wirklich keine Umstände…“

Es machte Jules Semur natürlich keine Umstände, und gegen halb eins stand er bei Estelle Le Flamenc auf der Matte, zehn unterschiedliche Produkte im Koffer und in Hochform.

„Excusez-moi, Monsieur Semur, wenn ich so leicht bekleidet, nur mit dem Jäckchen, aber ich war gerade wieder draußen. „

„Das macht doch nichts, rein gar nichts! Wir wollen es doch gleich testen. Und da sind Sie so im Bikini gerade richtig. Keine Bedenken, Madame Le Flamenc, ist wie ein Besuch vom Onkel Doktor, nicht wahr? Fühlen Sie sich sozusagen ganz frei dabei. Also, hier sonnen Sie sich also immer?“

Er vermied es nach Möglichkeit, sich allzu offen am Balkon zu zeigen.

Man konnte nie wissen, die Frau ist verheiratet, und der Onkel sehr redselig.

„Wie liegen Sie denn immer? Machen Sie es doch bitte mal ganz natürlich vor. „

Estelle ließ sich breit nieder auf ihrer Liege und befreite sich von dem Hausjäckchen. Jules nahm die Einzelheiten wahr. Er stierte die gut verpackte Intimzone und die gewaltigen Brüste an. Sein Pimmel füllte sich mit Blut.

Geduld, sagte er sich, nur Geduld!

„Also, bislang nur häusliche Creme, ja?“ Er bückte sich zu seinem Köfferchen hinab, war für neugierige Nachbarn nicht mehr sichtbar.

„Die hier etwa? Nein, warten Sie mal. Jetzt kann ich das beurteilen, ich merke die Lichteinstrahlung. Also, die Sonne kommt wohl meist so von dort, nicht wahr? Vormittags, bis zum frühen Nachmittag, richtig?“

„Ja, so bis halb zwei immer. „

„Aha. Na, jetzt ist Ihre Haut ja deutlich zu untersuchen. Hm, wie ich mir gedacht habe, durchaus empfindliche Haut, Madame Le Flamenc. Und schauen Sie mal, hier, die roten Flecken.

Sehen Sie? Da geht es schon los. Nein, also, wie können Sie so was machen? Unverantwortlich! Wir werden jetzt mal verschiedene Körperzonen mit drei oder vier unterschiedlichen Präparaten einreiben. Nach einiger Zeit werden wir dann erste Resultate sehen, wie die Verträglichkeit zum Beispiel. Am besten fangen wir mal mit dem Gesicht an. Hier, das müsste das Richtige sein. „

Er bestrich ihr hübsches Gesicht, in dem vor allem ihre wulstigen Lippen seine besondere Aufmerksamkeit erregten.

Dann nahm er sich ihre Bauchdecke vor, rieb anschließend mit einem dritten Produkt einen Teil ihres rechten Oberschenkels ein.

Sehr anregend, die Gute, fand er. Dann reichte ihm das bisherige nicht mehr.

„Sie sagten, Sie sonnen öfter ganz nackt, Madame Le Flamenc?“

„Hm, äh, ja. Warum?“

„Na, kann man hier ja auch ganz prima. Das ich fragen, welche Creme Sie für ihre Brüste verwenden?“

„Wie?“

„Womit schützen Sie die?“

„Meine Brüste? Ja, äh, auch mit etwas Creme, die da, äh.

„Was?! Das darf doch wohl nicht wahr sein. Ist Ihnen nicht klar, wie sensibel die Epidermis besonders an dieser Stelle reagiert? Also, ich bin mir sicher, dass Sie da schon einigen Schaden… also, ich will Ihnen ja keinen Schrecken einjagen, aber das Stichwort Hautkrebs sollte Ihnen doch genügen. „

Es genügte vollkommen. Estelle saß der Schreck im Nacken, und sie war nur all zu gern bereit, sich sogleich von diesem offensichtlichen Experten näher untersuchen zu lassen.

„Könnten Sie… äh, ich meine, äh, würden Sie…?“

„Was meinen Sie, Madame Le Flamenc?“

„Ob Sie sich meine Haut ansehen würden, ich habe Angst vor Hautkrebs“, flüsterte sie ängstlich.

„Natürlich kontrolliere ich es, Madame Le Flamenc. „

Estelle setzte sich auf, öffnete den Verschluss des Bikini-Oberteils und streifte den Stoff herunter. Jules schoss das Blut in den Schädel, als die Frau ihre pralle Oberweite ans Sonnenlicht transportiere.

Am liebsten hätte er sie gleich angesprungen, aber spielte seine Rolle zunächst in voller Beherrschung weiter.

„Hm“, sagte er kritisch und wälzte ihre Bälle nach allen Seiten, rieb hoch und runter und drückte überflüssigerweise an allen möglichen Stellen fester zu.

„Hm, man spürt noch nicht viel. Aber immerhin, hier ist anscheinend schon eine leichte Schwellung. Ich würde sagen, mindestens Stufe vier von dem Präparat hier. Das sollten wir doch mal testen.

Sie war herzlich einverstanden und streckte ihm willig ihre Lustbälle entgegen. Jules rieb ihr sehr sorgfältig die Titten ein, ließ keinen Millimeter aus von den prächtigen Halbkugeln, kümmerte sich besonders intensiv um ihre Brustwarzen. Die Nippel standen hart empor, erreichten sicher eine Länge von 2-3 Zentimetern. Jules hätte sich am liebsten nach vorne gebeugt und an den Zitzen genuckelt, hielt sich aber weiterhin zurück.

Seine Geilheit war an einem Siedepunkt angelangt.

Lange würde er das nicht mehr durchhalten können. Aber da musste erst noch mehr runter, sie hatte ihm noch zu viel Kleidung an.

„So. Das wäre das. Bleibt, ja, bleibt nur noch eins. sie verstehen. Wenn Sie sich echt nackt sonnen, wie ich es übrigens auch sehr gern tue, dann sind die Gesäßbacken ein besonders gefährdeter Bereich. Ich weiß nicht, wie es bei Ihnen…“

Es war diesmal schon schwieriger, sie rumzukriegen.

Aber unser Jules ist ja nicht aufs Maul gefallen. Mal Lob, mal Schock, ganz wie es gerade passte, und schon war sie wieder butterweich. Die gute Estelle vergaß alles Bedenken. Herrgott, es war doch wie beim Onkel Doktor! Da würde doch auch ihr Ehemann nichts dagegen haben.

Und im Übrigen sieht Jules ja so schlecht nicht aus. Und es war ihr natürlich nur allzu bekannt, dass es so manche Dame aus Paimpol ganz gern mal getrieben hätte mit diesem Junggesellen.

Der hatte sie dann auch endlich soweit, dass sie sich auch von ihrem letzten Textil löste. Der Mann half ihr sogar dabei tatkräftig. Sie drehte sich zur Seite und dann auf den Bauch, damit der das Bikinihöschen vom Arsch ziehen konnte.

Wundervolle, feste, dralle Popobacken lachten Jules an, dunkle Kerbe dazwischen, eng und aufgeilend.

Er tastete ihren Arsch ab. „Hm, sieht noch ganz gut aus.

Wie ist es denn dazwischen?“

„Wo?“

„Zwischen den Beinen. Machen Sie die doch bitte mal auseinander, die Schenkel. „

„Die Schenkel?“

„Ja, ich muss zwischen den Gesäßbacken kontrollieren“, erklärte er. Sie gehorchte nur zögernd. Jules erklärte: „Ist nämlich ein ganz besonders empfindlicher Abschnitt, wissen Sie? Da muss man ganz besonders genau kontrollieren!“

Ihr dünn behaarter Ritz weitete sich, als sie ihre Pobacken auseinanderzog, ihr After kam zum Vorschein.

Jules schoss nackte Geilheit durch den gesamten Körper. Aber er riss sich immer noch zusammen. Vögeln, dachte er nur. Ich will dich ficken!

„So?“, fragte Estelle und zog die Backen soweit auseinander, wie es ihr möglich war.

„Jawohl, so ist es gut“, raunte Jules. „Moment, da scheint etwas Ungewöhnliches zu sein… bitte einen Moment mal ganz ruhig bleiben. „

Er strich vorsichtig mit der rechten Hand hinein in ihren dunklen Spalt, massierte sanft über den runzligen Anus, ertastete jeden Muskel der Rosette und tastete sich dann weiter, bis zum Anfang ihre Spalte.

Jaa, komm her, du Sau, dachte er. Lass mich ran an dein geiles Loch, du blödes Miststück, du!

Sie ließ ihn machen. Er tastete ihren Zwischenbereich von oben nach unten ab. Es war ziemlich warm und feucht bei ihr, aber auch dem Drogisten stand der Schweiß auf der Stirn.

„Wir machen das am besten mal mit Stufe sechs“, sagte er. „Kommt die Sonne eben auch weitgehend ran, wenn Sie so ganz nackt liegen.

Es ist zum Teil schon richtig angegriffen. „

Sie brauchte sich keine Sorgen zu machen. Die Hilfe war ja ziemlich nah. Jules nahm eine Probe von der Salbe und strich ihr damit den After ei. Er nahm eine zweite Probe und wanderte damit ihren Damm hinab zu ihrer zum Teil sichtbaren, offenliegenden hellroten Fotze.

Und dann vergaß Jules seine gute Erziehung. Mit einem heftigen Ruck schob er seinen rechten Zeigefinger in ihr Loch, grub sich da blitzschnell rein und matschte da herum.

Mit der anderen Hand suchte er ihren Kitzler und begann, die erigierte Lustperle zu reiben.

„Oh!“, stöhnte sie laut auf und versuchte, sich zu wehren. „Aber, aber… Monsieur Semur! Ja, aber…“

„Ruhig, Madame! Sie müssen still sein, denn es gehört zu meiner kostenlosen Behandlung!“

Er ließ sich nicht mehr abbringen von ihrem Arsch und ihrem Lustloch, grub und wühlte da nach allen Regeln der Kunst und brach in kürzester Zeit ihren anfänglichen Widerstand.

Sie röchelte schon arg laut, als er da weiter ihren Kitzler heftig traktierte, und er konnte dann eine Pause einlegen, als sie einen ersten Höhepunkt erreichte. Während ihr nackter Körper vor Lust zitterte, die Wellen des Orgasmus genoss, riss er sich die Hosen herunter, unser Junggeselle, und hockte sich auf die zuckende Frau. Zielsicher und gierig bohrte er seinen steifen Penis zwischen ihre Arschbacken und fand bald die passende Öffnung.

„Jetzt! Stoß ihn rein… fick mich endlich!“, stöhnte sie gierig.

Jules gehorchte. Sein bis zum äußersten angeschwollener Kolben glitt mit einem Ruck bis ans Heft in ihren Schoß. Wie benommen blieb er eine Sekunde lang auf ihr liegen, dann begann er die stöhnende Frau mit einem zunächst heftigen, dann aber rasch zärtlicher und gefühlvoller werdenden Rhythmus zu ficken.

Der Junggeselle verstand etwas von Sex.

Er hatte seinen ersten Geschlechtsverkehr bereits mit fünfzehn Jahren genießen dürfen, und seit dieser Zeit, verging kaum eine Woche, an der er keine einsame Dame der Gesellschaft vernaschte. Seine Position als Drogist öffnete ihm fast jede gewünschte Liebesspalte.

Er war in der Lage, besonnen und beherrscht vorzugehen, technisch brillant. Er konnte seinen Orgasmus herauszögern, sich beherrschen.

Zuerst blieb er bei der Anfangsstellung. Er stand breitbeinig hinter ihr und fickte sich gleichmäßig und tief in einem wundervollen Rhythmus.

Es dauerte nicht lange, bis die sensitive Estelle von einem zweiten Höhepunkt überrollt wurde. Ihr Körper zitterte lustvoll, wie ein Fisch am Trockenen. Ihre Muskeln verkrampften sich, ihre Augen verdrehten sich, als sie ihre Lust laut in den französischen Himmel brüllte.

Jules genoss ihre Gefühlsausbrüche. Es war ihm wichtig, das geile Miststück zu mehreren Höhepunkten zu bringen, so würde sie ihn regelmäßig einladen und ihre Schenkel für ihn spreizen.

Als sie sich etwas beruhigt hatte, begann er wieder seinen gleichmäßigen Rhythmus. Estelle schloss ihre Beine, so dass sein stoßender Penis sich besonders intensiv in ihrer Vulva rieb. Am liebsten hätte er sie jetzt anal bestiegen, beherrschte sich jedoch, da er nicht wusste, was die Frau davon hielt. Das könnte er bei einem zukünftigen Treffen nachholen.

Nur wenige Augenblicke später spürte er, dass die verheiratete Frau ihren nächsten Orgasmus erreichte.

Estelle dachte, sie würde in eine neue Welt der Lust gezogen. Es fühlte sich so wundervoll an, wie sie es in den vielen Jahren ihrer Ehe nie empfunden hat.

Mittlerweile hatte er sie auf den Rücken gedreht, ihre Füße an den Knöcheln umfasst spreizte er sie soweit es möglich war und drang dann erneut tief in sie ein. Sie spürte seine Erektion bis in den tiefsten Winkel ihres Schoßes. Sie glaubte, er würde in ihre Gebärmutter eindringen, ihren Muttermund reizen, so intensiv war die Tiefe seines langen Gliedes.

Sie genoss sein wechselndes Tempo und die veränderte Position. Als sie gerade von ihren zweiten Orgasmus durchgeschüttelt wurde, spürte sie, dass auch der Drogist kam.

Die Menge seines Spermas, das er keuchend und stammelnd in ihren zuckenden Schoß pumpte, schien schier unerschöpflich zu sein.

Sie umklammerte ihren Liebhaber mit Armen und Beinen, hingerissen von dem Beweis seiner Potenz, überschwemmt von der Wucht seiner Liebe.

Sein Penis erschlaffte nicht, er wurde nur um eine winzige Idee kleiner, aber er hatte noch immer die Kraft, sich stramm in ihrer überfeuchten Vagina zu halten.

„Oh, Monsieur Semur…“, flüsterte sie und strich zärtlich über sein Haar, den Hals, die muskulösen Schultern, den Rücken, bis hinab zur Wölbung seiner Gesäßbacken. Sie verspürte den Wunsch, einen Finger in seinen Anus zu schieben, hielt es aber für besser, damit noch etwas zu warten.

„Kann man uns auch niemand hören?“, murmelte er, das Gesicht dicht neben ihrem Kopf. Er küsste liebevoll ihre Schulter.

„Nein, keine Angst“, antwortete sie. „Sie sind sehr ausdauernd, Monsieur Semur. „

„Wenn ich will, ficke ich dich den ganzen Nachmittag lang!“

Sie lachte. „Ja, das glaube ich und wäre wundervoll…“

„Ich bin zwar gerade gekommen, aber immer noch geil auf dich“, erklärte er, und begann sofort, sich wieder in ihr zu bewegen, erst langsam, dann schnell und zielstrebig.

Sein Penis fand zur ursprünglichen Härte zurück, drang wieder bis in die tiefsten Zonen ihres Unterleibes vor, und verschaffte ihr unverzüglich wieder diese besonderen Glücksgefühle.

Estelle schloss die Augen. Das war einfach nur himmlisch, sie zerfloss vor Vergnügen…

Sie hielt jetzt seine Gesäßbacken mit beiden Händen umklammert, es war, als müsste sie ihn auf diese Weise steuern. Es tat gut, sein festes, glattes Fleisch unter ihren Nägeln zu spüren, man fühlte die Kraft, die sich darunter verbarg, den Schwung des Junggesellen, aber auch deren Ästhetik.

Eigenartig, dachte sie. Dieser vielgeschmähte Körperteil, diese Quelle vieler hässlicher Schimpfwörter hat einen seltenen Reiz, eine eigene Schönheit, vor allem aber eine tiefe, erotische Ausstrahlung.

Dann dachte sie an gar nichts mehr und war nur noch ein zuckendes Bündel von Gefühlen, das zusammen mit denen des Partners dem befreienden Höhepunkt zustrebte.

„Ich komme“, keuchte sie, und stand vor dem nächsten Orgasmus. „Ohhh… jaaa.. ich komme schon wieder…“

Als ihr Körper zitterte und bebte, erreichte auch er seinen nächsten Höhepunkt.

Stöhnend und ächzend schleuderte er mit heftigen Stößen seinen heißen Liebestribut in ihren Schoß, um dann schweratmend auf ihrem Leib zusammenzusinken.

Auch jetzt blieb sein Penis in ihrer Scheide, aber Estelle spürte, dass er nicht mehr die Kraft hatte, mit einer Dauererektion zu glänzen. Er erschlaffte langsam und glitt schließlich aus der schlüpfrigen Spalte. Dann sackte er auf sie hinab, ausgequetscht wie eine Zitrone.

„Du bist mir ja ein schöner Doktor, du.

Was ich meinem Mann bloß sagen?“

„Gar nichts natürlich!“, entschied er.

„Unmöglich!“, schmollte sie noch mal. Wie sie es wirklich meinte, war ihm nicht ganz klar. Gar so unglücklich kam sie ihm allerdings nicht vor.

Ihr Ehemann hat auch nichts erfahren von der Sache. Jedenfalls, soweit mir bekannt ist.

Aber ein anderer, das weiß ich genau, der hat die Affäre wohl mitgekriegt.

Von dem drohte allerdings auch keinerlei Gefahr. Im Gegenteil, der war selber gefährdet durch solche Anblicke, kreislaufgefährdet.

Opa Chabannes war es, der alles haarklein miterlebte. Er hatte sich in seiner Küche einen festen Standort gebaut, seine Frau zum Einkaufen geschickt und außerdem das Fernglas aus dem Schrank geholt. Durch das Objekt konnte er jede Körperstelle, jeden Leberfleck und jedes Schamhaar detailliert betrachten und das Schauspiel ausgiebig genießen.

Er hatte richtig mitgekämpft und mitgelitten, der alte Lustmolch.

Sowas auf seine greisen Tage!

„Ja, und noch mal, ja, mein Junge, fick das Miststück, und noch einmal, mach unserer Familie Ehre“, hatte der Opa immer wieder gestammelt, konnte sich kaum noch beruhigen in der Küche.

Sein Arzt — ein richtiger übrigens — stellte denn auch Wochen später noch erhöhten Zuckerspiegel fest. Oma Melina regte sich auf, aber Opa Chabannes setzte seine Unschuldsmiene auf und wusste von gar nichts.

Aber seit diesen Tagen verbrachte er viel Zeit in der Küche, denn der Balkon der Nachbarin blieb unverändert interessant.

Also, den Jules Semur, unseren Drogisten, muss man schon, jedenfalls was Sex und Frauen betrifft, als ziemlichen Glückspilz bezeichnen.

Nicht nur, dass der ohnehin ständig zwei, drei Weiber gleichzeitig vögelt, nein, dem läuft auch andauernd was hübsches Neues in die weit geöffneten Arme.

Dass ausgerechnet der auch wieder das Glück haben musste, dass Eveline Pizdoue sich ganz besondere Mühe um ihn machte! Zumindest ging die Sache auch sehr stark von ihr aus und nicht nur von ihm.

Eveline gehört zur lokalen Prominenz. Sie war die Tochter vom alten Ponthieu, der sich in einigen Jahrzehnten mit Präzisionsmaschinen einen ziemlich großen Laden aufgebaut hat hier in Paimpol. Viele verdienen hier ihr tägliches Brot in seiner Fabrik, die Familie ist das, was man als sehr mächtig bezeichnen kann.

Die Eveline ist also seine einzige Tochter, verheiratet mit einem Ingenieur, Thierry Pizdoue, der aus dem weit entfernten Paris herkam und allen Interessenten am Ort die begehrte Partie vor der Nase weggeschnappt hat.

Nun ist der menschliche Neid ja eine verdammt schwer totzukriegende Sache, und es gehen denn auch seit Jahren die Gerüchte, der Bursche habe das früher so natürliche und unschuldige Ding total verdreht.

Nun ja, sicher.

Sie ist kein kleines Mädchen mehr mit langen Zöpfen, so wie ich sie noch gekannt habe. Sie ist eine reife Frau geworden, die sich wohl auch immer nach der neuesten Mode kleidet. Und so was gefällt nicht jedem und schon gar nicht jeder Frau des Ortes. Das haben sie wieder was, wo die Mäuler nicht stillstehen wollen.

Aber, ich muss zugeben, so einfach ist das nicht mit ihr. Was soll ich, in drei Gottes Namen, als gut informierter Mann anderes erzählen, als dass auch hier die verdammten Quatschbasen mal wieder voll Recht haben.

Wenn sie wüssten, was tatsächlich, so alle paar Wochen mal, gespielt wird in der nagelneuen Villa der Familie Pizdoue, ich weiß nicht, ich glaube, es gäbe einen lokalen Aufstand. Im Grunde alles nur eine Frage der Toleranz. Womit es allerdings nicht immer zum Besten steht in unserem ansonsten so friedlichen Städtchen.

Nun, was soll ich sagen, der Jules Semur, Junggeselle und Drogist und heimlich umschwärmter Beau der Stadt mit reichlich Kontakt zu Kundinnen und sonstigen weiblichen Erscheinungen, der hat es geschafft und durfte, einmal bislang, miterleben, was die Familie Pizdoue da so veranstalten.

Wie lange er gebraucht hat dafür, wie er es im Einzelnen angestellt hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Es soll hier auch nichts zur Sache tun.

Jedenfalls steht er eines schönen Mittwochabends vor dem Haus an der Rue Emile Bonne, hat einen seiner besseren Anzüge an, Blumen in der Hand, von Eveline Pizdoue höchstpersönlich eingeladen zu „einer netten Party unter netten und aufgeschlossenen Leuten“. Er sollte angeblich prima dazu passen, hatte die Gastgeberin zu Jules gesagt, zumal auch getanzt wird.

Und da soll häufig noch ein Mann fehlen.

Der Drogist hat sich an einer Reihe parkender Autos vorbeigedrückt und klingelt an dem beeindruckenden Eingangsprotal. Eine Frau, so Mitte Dreißig, attraktiv, modisch gekleidet, macht auf.

„Bonsoir! Monsieur…?“

„Jules Semur. Bonsoir, Madame. „

„Oh, oui, Monsieur Semur. “ Sie prüft ihn der Länge nach. Ein bisschen direkt, wie er findet. Aber sonst ausgesprochen angenehm, der Typ.

„Treten Sie doch bitte ein. „

Na ja, denkt er, das Hausmädchen ist das nicht. Da hatte er Recht. Das Hausmädchen hatte nichts verloren bei solchen Treffen. Madame kündigte ihr das auch nicht vorher an, man bleibt unter sich.

Jules tritt ein, betrachtet sich den Eingangsraum. Man sieht den Wohlstand und exquisiten Geschmack am Bodenbelag und den Wänden — hier herrscht an Geld kein Mangel.

„Legen Sie doch bitte ab. „

„Äh, ja, natürlich. “ Er löst sich von seinem Trenchcoat.

„Sie sind zum ersten Mal hier, nicht wahr?“, fragt die Dame.

„Hm, ja“, antwortet er. Wieso fragte sie, denkt er.

„Die, äh, Party ist schon voll im Gange“, sagte sie mit vielversprechendem Unterton. „Gästen, die ganz neu sind, bieten wir erstmal eine flüssige Aufmunterung.

Zur Einstimmung sozusagen. Wenn Sie mir bitte folgen würden. „

Sie geht vor, Jules stapft ihr über einen dicken Teppich nach. Dann ist er erst mal leicht verwirrt, denn der Raum, in dem sie landen, ist eher nüchtern eingerichtet. Es scheint ein Arbeits- oder Leseraum zu sein. Kein Mensch ist anwesend.

„Einen Moment, bitte“, sagt sie, „ich hole uns was. „

Nett, denkt er.

Sieht gut aus, die Frau. Na, wahrscheinlich verheiratet. Süße Augen, volle Lippen, schön langes braunes Haar, das sie hochgesteckt hat.

Er wartet. Länger, als er vermutet hat. Es dauert gute drei Minuten, ehe sie wiederkommt.

Aber sie hat sich deutlich verändert seit dem ersten Mal. Und zwar in einer Weise, die unser guter Junge denn doch nicht erwartet hat. Ihm schießt glatt die Röte ins Gesicht, und es wird schlagartig klar, was hier los ist.

Er konnte ja noch zurück, ohne weiteres. Aber der dachte nicht daran, der Lustspecht. Jedenfalls tritt sie aus einer anderen Tür als der, durch die sie verschwunden war, wieder herein, hat zwei Gläser in der linken Hand und eine Flasche Cognac in der anderen. Und das ist dann auch schon das Nennenswerteste, was sie überhaupt noch bei oder an sich hat.

Ansonsten ist sie, bis auf ein ganz raffiniert geschnittenes dunkelrotes Textil, das den Namen Slip kaum verdient, splitternackt.

Die schlanke Frau tut aber, als sei das das normalste von der Welt und schenkt sich und dem Jules erst mal in aller Ruhe zwei Drinks ein.

Der guckt ganz ungläubig von ihrer unbewegten Miene zu ihren stramm stehenden Titten mit den großen, elliptischen Warzenhöfen, von da auf die schlanken, feingliedrigen Hände, dann auf ihre wohlgeformten Beine und zuletzt auf ihre dunklen Schamhaare, die durch den durchsichtigen Slip hindurchschimmerten.

„Prost“, sagt sie, gibt ihm ein Glas rüber und trinkt ihr eigenes in einem Zug leer. „Und noch mal: herzlich willkommen. „

Jules beeilt sich, seinen Cognac zu trinken. Dann ist ihm schon bedeutend wohler. Er versucht, die Lage zu checken. Das kann nur eine Sexparty sein, von mir aus…

Die zweite Tür, aus der sie zurückkam, hat sie offengelassen, und Jules vernimmt jetzt, nachdem er die fast nackte Erscheinung erst mal verdaut hat, deutlicher als zuvor Stimmen und dann sogar so was wie Applaus.

Er wird richtig neugierig.

„Du“, sagt sie zu ihm, „zieh dich doch auch aus. Wir sind alle nackt heute Abend. Komm, nebenan läuft schon die tollste Show, du. Komm, mach dich frei, und wir gehen auch rein, ja?“

Jules überlegt eine Sekunde, sieht sich noch mal ihre Beine an, ihre süßen Äpfelchen und ihren ebenso süßen Mund, und dann geht er sich entschlossen an den Anzug. Kurz darauf baumelt sein Schwanz zwischen den nackten Schenkeln.

„Wollen Sie, äh, willst du das da nicht auch noch ablegen?“, fragt er sie.

„Hm, gute Idee“, meint sie und streift den störenden Slip an. Lüstern starrt er zwischen ihre Schenkel. Die dunkelbraunen Intimhaare sind kurzrasiert, wie ein männlicher Drei-Tage-Bart. Die Schamlippen komplett haarlos und nackt, so dass er ihre geschwollene Spalte frei betrachten kann.

Sie genießt einen Augenblick seine lüsternen Blicke.

Dann hat sie ihn an der Hand und zieht ihn hinter sich her, zum eigentlichen Schauplatz des Abends, in das reichmöblierte Wohnzimmer der Familie Pizdoue.

Gedämpftes Licht, sanfte Musik, etwas hellere Beleuchtung im Zentrum, da wo die feinen Sachen spielen. Zirka sieben, acht Personen kann Jules ausmachen, allesamt nackt oder doch fast nackt.

Die Anwesenden haben sich in einem Halbkreis um zwei Leute geschart, die sich, ziemlich mitten im Raum, auf einer von mehreren dunkel bezogenen Matten befinden und schwer zugange sind.

Jules Begrüßungsdame zieht ihn an den Rand der zuschauenden Gruppe. Man nimmt den Neueingetretenen stillschweigend zur Kenntnis. Dann hocken sie sich rasch dazu und dürfen mitbewundern, was sich da abspielt.

Man sieht die Hausherrin, Eveline Pizdoue, wie sie vor jemandem kniet, den Jules nicht kennt. Ein mittelgroßer, ziemlich athletisch gebauter Mann so um die vierzig steht da vor ihr. Eveline hält sein Pint in Kopfhöhe vor sich, fest am Schaft gepackt und die Vorhaut weit zurückgezogen, und mit weitausgestreckter Zunge traktiert sie jetzt seine Eichel.

Ihre knallrote Zunge steht ihr ganz zugespitzt aus dem Mund und leckt in einem wahnsinnigen Tempo über die Penisspitze des Athleten. Dem zerspringen denn auch fast die Bauchmuskeln von der Tortur. Sie hält das Tempo unheimlich lange durch. Alle sind anscheinend ganz hingerissen und applaudieren wieder. Der Sportsmann stöhnt wie eine Dampflok und versucht sich in ihrem Haar festzuhalten. Aber das hilft wohl auch nur wenig.

Eveline, die reiche Gastgeberin, hat ihren schmucken nackten Körper ganz ungeniert allen Anwesenden entgegengestreckt und versucht jetzt was Neues.

Sie stülpt ihre Lippen wie zum Küssen vor und lässt seine Eichel sanft in ihren Mund gleiten. Dann presst sie die Lippen zusammen, und sein Schwanz rutscht wieder heraus. Von neuem saugt sie das geschwollene Ding in sich auf, und dann traktiert sie es in alle Himmelsrichtungen nur mit dem Druck ihrer feinen, aber starken Lippen.

Auch die anderen anwesenden Herren bleiben nicht ungerührt bei der Aufführung. Jules hat längst einen stehen, und als er anfängt, sich im Raum zu orientieren, stellt er fest, dass auch den anderen schon lange was gewachsen ist zwischen den nackten Schenkeln.

Jules sieht den Hausherren, Thierry Pizdoue, auf der anderen Seite der Matte hocken. Er sieht seiner Ehefrau stolz zu, wie sie dem Athleten den Schwanz lutscht. Na ja, der wird wohl wissen, wie toll das die Gattin beherrscht.

Natürlich interessieren Jules auch die anwesenden Damen. Zu seiner Freude stellt er schnell fest, dass es sich um deren fünf handelt bei nur vier anwesenden Herren.

Nicht schlecht, sagt er sich und versucht, sich ein deutlicheres Bild zu machen.

Seine Begleiterin zur Linken ist die Übelste sicher nicht. Glotzt ihn auch schon ganz ungeniert auf die steife Latte, dass ihm die Lust kommt, sie gleich anzuspringen.

Aber da gibt es ansonsten auch noch ganz Attraktives in der Runde. auffällig vor allem eine Asiatin, Japanerin, wie er vermutet. Eher gedrungen vom Körper her, aber verdammt griffig. Na, die würde er natürlich auch verdammt gern ficken. Die Japanerin hat ihren Mann dabei oder einen guten Bekannten.

Der hockt neben ihr mit seiner Erektion und kommt von Evelines Anblick gar nicht mehr los.

Dann gibt es da eine mit langen schwarzen Haaren, mit einem perfekt gestylten Haardreieck zwischen den Schenkeln. sie hat ansehnliche große Brüste mit sehr dunklen Warzenhöfen und langen erigierten Nippeln. Jules saugt die Schwarzhaarige in sich auf, wie sie da mit der perfekten Figur auf der Matte liegt. Am liebsten würde er seine Männlichkeit in ihre Scham rammen, aber er weiß ja, was sich gehört.

Eine Blonde kann er noch ausmachen zu seiner Linken. Eher jung noch, Anfang Zwanzig schätzt er. Hat sich da leger hingestreckt, stützt sich auf ihre ausgestreckten Arme dabei. Sie trägt noch ihren Slip und genießt ganz offensichtlich die Leckerei, die Eveline da ununterbrochen vormacht.

Es kostet Jules einiges an Nerven, sich immer noch brav zurückzuhalten. Einige der Frauen stellen mit Genugtuung fest, wie es mittlerweile stand um ihn.

Überhaupt fühlte er sich ständig beobachtet.

Und dann gab es allgemeine Action. Der Typ, dem Eveline einen bläst, war in die Knie gesunken. Sie musste sich tiefer bücken, um noch an seinen Steifen zu kommen. Ihr Arsch spreizte sich dabei hoch hinauf und klaffte als offenes Angebot weit auseinander.

Der Anblick muss den Japaner so erregt haben, dass er sich von seinem Platz erhob, um seinen schwankenden Pfahl Evelines Loch näherzubringen.

Er setzte seinen Pimmel vorsichtig an bei ihr, hielt die Gastgeberin an ihrer Seite fest und bohrte sein Ding in den Anus. Sofort begann er, in vollen Zügen zu genießen, was die liebe Natur ihm da so willig entgegenhielt.

Das muss dann die Blonde zur Linken derart erregt haben, dass sie sich endlich auf von ihrem letzten Textil losmachte. Jules konnte erkennen, dass die Blondine ihre Intimzone komplett blank rasiert hatte.

Ihre nackte Spalte ist bereits leicht geöffnet und glänzt einladend. Sie stand auf, ging auf den Athleten zu, der immer noch von Evelines Mund misshandelt wurde. Sie schwang sich über deren Kopf hinweg und stand jetzt direkt vor dessen Gesicht mit ihrer haarlosen Fotze.

Die riss sie auf, schob sich noch näher heran an ihn und machte damit unmissverständlich deutlich, was sie von ihm begehrte. Laut schmatzend und röhrend stürzte der sich auf die offene Wunde, heilfroh, dass er sich endlich an etwas festhalten konnte.

Jules guckt seine Begrüßungsdame an, die ihn. Und dann hängt er auch schon an ihr, kämpft mit seiner gegen ihre Zunge, wühlt in ihren Titten und tastet sich ganz geil zu ihrem Arsch vor. Er gräbt sich mit einer Hand voll unter ihre Backen und knetet da Teige, während er sie oben weiter abknutscht.

Mann, war das eine Stimmung in dem Raum!

Überall Lustgestöhne, überall Geröchel von gereizten Seelen.

Ein allgemeiner Drang zum Orgasmus.

Thierry Pizdoue, Evelines Ehemann, hatte sich mittlerweile an die beiden unbeschäftigten Frauen gemacht und versuchte, die Asiatin und die Schwarzhaarige zugleich heiß zu machen. Während er der einen an den Nippeln saugte, rammte er der anderen Frau den Mittelfinger in die Fotze. Er hatte alle Hände voll zu tun, der reiche Gastgeber.

Es war dann der Athlet von Eveline, der als erster abging an dem schönen Mittwochabend.

Es war wohl zu viel gewesen für ihn, unten die unaufhörliche Lutscherei von Madame, oben die offene haarlose Fotze von der jungen Blonden. Er spritzte sein Sperma hemmungslos heraus, der Eveline voll in die Visage.

Die Gastgeberin schien das nicht besonders zu stören, sie war nämlich längst mit der Fickerei von dem Asiaten, der immer härten seinen Pfahl in ihren Anus rammelte, beschäftigt. Der wurde immer schneller und brachte sie langsam aber sicher auf die Höhen ihrer Träume.

Jules war inzwischen nicht tatenlos gewesen. Er hatte seinen steifen Riemen in die Spalte der Brünetten gesteckt, hielt sie an beiden Händen wie an Zügeln fest. Immer rein in die nasse Kerbe! Ihre Brüste schwappten bei jedem Bums heftig mit, das heißt, sie zappelten schon mehr, denn Jules hielt sich nicht zurück.

Mann, sah die Frau verführerisch aus! Ihre fleischigen, geschminkten Lippen formten sich mal zu einem O, mal presste sie sie wie im Krampf zusammen, mal fielen sie weit auseinander, wenn sie laut aufschrie vor Lust.

Jules ließ ihre Hände los und fasste an ihre Schenkel. Er wollte ihr was Besonderes gönnen, und spielte ihr jetzt, während sein Pint sich weiter vorschob in ihr, zusätzlich am Kitzler. Das hielt die hübsche Brünette natürlich nicht ewig aus. Sie ging ihm vor der Zeit ab, brüllte ihren Höhepunkt laut heraus, als würde sie abgemurkst, und dann war sie erst mal k. o.

Jules legte die befriedigte Frau auf den Boden, richtete sich auf und sah ich um.

Die junge Blonde mit der rasierten Fotze litt an Unterbeschäftigung. Dem Athleten waren noch nicht voll die Kräfte zurückgekommen. Jules winkte sie herbei und wollte die Hübsche sogleich ficken. Die wies ihn nur auf ihre Muschi, erklärte ihm, dass sie geleckt werden wollte.

Na gut, war Jules auch recht. Sie legte sich in der 69-er Stellung unter ihn. Er stülpte ihr seinen Schwanz übers Gesicht und vergrub selbst seinen Mund zwischen ihren Beinen und leckte, was das zeug hielt.

Die Blonde war aber auch nicht von gestern. Sie nahm seinen Steifen zwischen ihre Lippen und gab ihm ebenso viel Freude zurück, wie er austeilte. Sie lutschten, schmatzen und leckten die Geschlechtsorgane des anderen.

Gleichzeitig steckte der Gastgeber der Schwarzhaarigen seinen Schwanz zwischen die Arschbacken. Er hatte sie kniend vor sich platziert und seinen langen Pfahl in ihren After geschoben. Er vögelte die Frau jetzt aus vollen Kräften, während die Japanerin sich neben ihre Kollegin gehockt hatte.

Sie wollte nicht übergangen werden und streckte ihm lüstern ihre rundlichen Gesäßbacken entgegen.

Thierry versorgte sie, so gut er konnte, mit seiner linken Hand, grub seinen Mittelfinger in die Rosette und musste unter ständigem Rühren dafür sorgen, dass sie aus dem Stöhnen nicht herauskam.

Ihr asiatischer Begleiter genoss mittlerweile nur noch. Er hatte sich rücklings auf den Boden gelegt und ließ sich von der Hausherrin reiten.

Die hockte nun voll drauf auf seinem Ständer mit ihrem spitzen Arsch, rieb sich die Darmwände heiß an seiner nassen Latte. Ihre lautstarken Aufmunterungen waren gut gemeint, aber kaum vonnöten.

Jules zum Beispiel war auch so vollkommen weg von dem Schauspiel. Er löste sich von dem Spalt der Blonden und setzte jetzt auch bei ihr von vorne an. Mann, hatte die ein paar attraktive, feste Brüste. Er knetete, was die Titten hergaben, und vögelte drauflos.

„Ja! So!“, rief er aus. „Was ist das? Und das hier?“

Sie gab deutliche Zeichen der Zustimmung von sich. „Ja, du, so ist es gut. Ja, so. Boah! Geil bist du, so geil. Ich auch, du. Komm, ja, so!“

„Und so, und das“, schnaubte er. „Na? Bist du jetzt geil genug, du? Komm, ich will es hören. Sag, dass du geil bist auf mich.

Komm, sag es mir. „

„Ja… jaaaa… ooohhh. „

Er bekam auch die Blondine ziemlich bald zu einem Orgasmus. Aber der Anblick von ihrem Abgang war denn doch zu stark. Auch ihm selbst schoss es quer durch den Körper; heiß strömte es in seiner Brust zusammen. Und dann spritzte er sie voll, kam genau richtig mit seinem Erguss, pumpte sich aus in ihr und war fürs erste geschafft.

Um die gutaussehende Brünette, die Jules so nett empfangen hatte, kümmerte sich mittlerweile um den athletischen Sportsmann. Der Mann hatte sich rücklings auf eine Sessellehne platziert, und ließ sich von der Frau reiten, rammte sein Gerät in ihre schmatzende Fotze, dass ihr Körper von regelrechten Flutwellen überschwemmt wurde. Er schien es zu genießen, wie ihr nacktes Fleisch bei jedem seiner Stöße wabbelte und ließ seinen Penis öfter weit herauskommen aus ihr, um sozusagen mehr Anlauf zu haben.

Immer tiefer und härter vögelte er die Brünette, die erneut laut zu schreiben begonnen hatte.

Auch die Gastgeberin erreichte ihren Höhepunkt. Sie zerraufte sich fast die Haare, als der Japaner sie soweit hatte. Ihr After war glühend heiß gerieben. „Jaaaa, oh, ja!“, stöhnte sie und ging auch schon voll ab. Wie schwerverwundet sank sie kurz darauf auf die weiche Unterlage.

Der Japaner war nicht ohne. Der setzte mit ein paar kurzentschlossenen Stößen nach und war dann auch soweit.

Er zog seinen Schwanz aus ihrem Anus uns spritzte sein Sperma über ihren Rücken.

Evelines Ehemann war ebenfalls am Ziel seiner Wünsche. Der Hausherr pumpte seinen Samen in die Schwarzhaarige, und war dann nicht mehr in der Lage, sich konzentriert um die Bedürfnisse der Asiatin zu kömmern.

Nun waren die beiden Damen zwar angemacht, aber zufriedengestellt waren sie mitnichten. Sie suchten gemeinsam nach einem Opfer und hatten dann auch ziemlich schnell eins ausgemacht!

Unser lieber Jules hatte sich kaum erholt von dem Akt mit der Blondine, da krochen ihm die beiden noch Unbefriedigten auch schon entgegen.

Und nicht nur das. Die Schwarzhaarige besah sich gleich näher seinen Pint, drehte ihn in alle Richtungen, küsste ihn und brachte ihn langsam, aber sicher zur Stehen.

Die Japanerin blieb auch nicht untätig, schleckte ihm den ganzen Körper ab und drehte ihm bereitwillig ihren wundervollen Arsch zu, in der er bereitwillig hineingriff.

Nun war da aber noch jemand, der Jules intime Qualitäten gern näher kennenlernen wollte.

Die Hausherrin selbst nämlich hatte noch keinen Kontakt mit dem von Eingeladenen gehabt.

Na, das ließ sich ja nachholen!

Und dann hatte unser Jules es plötzlich mit drei neugierigen weiblichen Wesen zu tun. Es schien ihm geboten, jetzt nur nicht schlapp zu machen. Im Gegenteil. So eine Gelegenheit bot sich vielleicht nur einmal.

Also, zugelangt in dem süßen Angebot! Und wenn man sich überfraß, verdauen konnte man noch tagelang.

„Ja, kommt her, meine geilen nackten Mädels. „

Vor allem Eveline hatten einen Blick drauf, sie betrachtete eingehend seinen Penis, die geschwollene Eichel und den prallen Hodensack.

Jules sortierte nach dieser liebenswürdigen Einladung erst mal die Angebote. Die Japanerin bugsierte er auf seinen Schwanz, die auch bald auf ihm saß und ihren Unterleib vor und zurück schob. Hm, sah Spitze aus, wie sein Schwanz immer wieder verschwand in der Dame aus Fernost!

Von der Schwarzhaarigen wollte er die geilen Titten.

Also kam sie neben ihm zu liegen, damit er bequem ihre Euter zu fassen bekam und sich an ihrem nackten Körper schadlos halten konnte.

Die Gastgeberin kniete mit gespreizten Schenkeln über seinem Gesicht, und ließ sich durch seine flinke Zunge zum nächsten Orgasmus lecken.

Jules genoss die drei Frauen gleichzeitig. Es war für ihn wie Weihnachten und Geburtstag an einem Tag — so viele Geschenke gleichzeitig.

„Ja…!“, röhrte er und sprach die mit den schwarzen Haaren an, „hmm, hast du geile Titten! Mann, sind das pralle Beutel…“, schrie es aus ihm heraus.

Und die Frauen hatten keine Gnade mit dem geilen Drogisten. die Japanerin fühlte sich vielmehr aufgefordert, jetzt erst recht loszulegen. Wuchtiger als zuvor rammte sie sich seinen harten Pfahl ins Loch, und nahm ihn nicht weniger in die Mangel als die beiden anderen.

Junge, das muss ja nur so gequalmt haben auf den Matten, gestöhnt, geschmatzt und gematscht!

Das, was die drei Frauen da mit Jules trieben, das machten an anderer Stelle drei männliche Wesen mit der Brünetten. Der Athlet vögelte sie vaginal, während der Asiate sie anal fickte. Der Hausherr steckte ihr seinen Pimmel in den Mund und ließ sich oral befriedigen.

Der wurde denn auch bald besser versorgt, denn die Blonde, mit der rasierten Fotze, zu neuem Leben erwacht, stand hinter ihm, wies mal wieder auf die haarlose Spalte zwischen ihren Beinen und machte dem Gastgeber deutlich genug, dass sie viel von Männern hielt, die ihre Wünsche fraglos erfüllten.

Thierry Pizdoue war sofort bereit, ihr seinen guten Willen zu beweisen, und natürlich auch mehr als das.

Es kam an diesem für Jules sicher nicht so schnell vergesslichen Abend nicht von ungefähr, dass ausgerechnet er selbst und die Brünette so sehr gefragt waren. Beide waren sie zum ersten Mal in diesem trauten Kreis. Alle anderen waren, wie Jules im weiteren Verlauf des Abends unschwer herausbekam, Ehepaare.

Man war auch weiterhin richtig nett zueinander, trank und tanzte noch bis in die Nacht, unterhielt sich und flirtete weiter.

Am besten gefiel ihm im nach hinein die junge Blondine. Und die geile Japanerin. Die hatte ihn ja dermaßen gefühlvoll beackert, als sie da vor ihm hockte, dass ihm allein davon einer abging.

Ich weiß nicht, ob und wann weitere nette Zusammenkünfte vereinbart wurden. Gut möglich, aber ich könnte da bislang nur Vermutungen anstellen. Mich hat man leider nie eingeladen.

Dabei wüsste ich ganz bestimmt so eine Einladung zu würdigen.

Die Partygäste hätten es nicht bereut. Bestimmt nicht, da steh ich für gerade.

Ende der Akte 01-14

Für Anregungen und Ideen bin ich sehr dankbar.

Vielen Dank fürs Lesen!

Sunny Munich.

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