All about Carolin Teil 01

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Was für ein Erlebnis könnte sie je wieder so bewegen? Carolin war schon immer recht freizügig im Umgang mit dem anderen Geschlecht. Nicht immer war sie so begehrt bei den Männern, die sie so gern erobert hätte. Aber heute mit dieser traumhaften Figur, seidengleicher Haut und den ständig kess dreinblickenden blauen Augen war kein Mann vor ihr sicher. Ihr bereitet es Lust von Männern genommen zu werden, die wissen, was sie wollen. Die sich nehmen, was sie wollen.

Wenn sie doch nur sehen könnte wie das aussieht: sie aufgeschnallt auf einem Bock. Hände und Füße an den Seiten mit Lederriemen arretiert! Kein Entkommen möglich. Ausgeliefert. Warum hat ihr Andreas die Augen verbunden? Ist der Kerl so hässlich, dass sie sich wehren würde? Nein, das kann nicht sein. Das würde Andreas nur noch mehr Befriedigung verschaffen. Er mag es wenn sie sich unwohl fühlt und trotzdem machen muss, was er will.

Als der unbekannte Kerl das Haus betrat, hatte sie die beiden kurz reden hören können. Nur Wortbrocken waren zu verstehen. Ihre Stimmen waren gedämpft, sie glaubt Andreas will Geld für ihre Dienste verlangen, weil immer wieder Zahlen zu verstehen waren. Es wird ihm Spaß machen sie auf diese Weise zu demütigen. Zugegeben, Andreas‘ Nutte zu spielen, macht sie allein schon feucht.

Langsam fängt Carolin an zu begreifen, warum ihr die Augen verbunden wurden.

Jede Faser ihres Körpers ist angespannt. Sie atmet intensiv, lauscht angestrengt den wenigen Geräuschen, versucht jeden Geruch zu identifizieren. Der herbe Geruch vom Leder des Bockes, oder wie Andreas ihn nennt: ihrem neuen Spielzeug. Auch die Blumen die er ihr heute Mittag geschenkt hat kann sie riechen. „OK, das geht klar. „, hört sie Andreas im Flur sagen. Die Tür wird geöffnet, jetzt kann sie Schritte im Zimmer hören. Sie sind recht schwerfällig, umrunden Carolin.

Wenn sie nur sehen könnte: sie in dieser Position, mitten im Zimmer, mit ihrem großen Unbekannten.

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Andreas war heute äußerst zuvorkommend gewesen. Blumen schon an der Tür. Auf dem Bett lag ein neues Kleid. Carolin freute sich wie ein kleines Kind. So etwas hatte noch nie ihren Körper verhüllen dürfen. Sie wollte es sofort anprobieren, aber Andreas lies sie zappeln. Es war Freitags, kurz nach Mittag und beide wussten, dass sie das ganze Wochenende für ihre Spiele hatten.

Er hatte gekocht und servierte ihr. Kalbfleisch mit Königinnenkartoffeln und zartem jungen Gemüse. Sie hätte lieber einen Salat gegessen, aber Andreas meinte, sie solle sich lieber stärken und lächelte dabei wissend.

Sie plauderten über dies und das, setzten sich an diesem herrlichen Sommertag auf seine Terrasse. Carolin genoss die Sonne in vollen Zügen. Hier auf dem Land fühlte sie sich wesentlich lebendiger als in ihrer Stadtwohnung. Ein riesiger Garten, voll mit Bäumen und anderen Gewächsen hatte sie sich schon immer gewünscht.

Während sie schmusten, stellte sich Carolin vor, hier her zu ziehen. Das Nachtleben würde sie auf jeden Fall vermissen und diese herrliche Anonymität. In Berlin konnte man so herrlich im Schutze der Massen untertauchen, wenn man denn wollte. Er knabberte an ihrem Ohr und säuselte ein Kompliment nach dem anderen. Andererseits war Andreas‘ Haus auch nicht gerade Mittelpunkt des dörflichen Lebens. Zwei Häuser in der Nachbarschaft hielten niemanden vom „Untertauchen“ ab. Plötzlich erschrak Carolin über ihre eigenen Gedanken.

Sie kannte diesen Mann erst zwei Monate und liebte ihre Freiheit, ihre eigene Wohnung. So schnell würde sie diese nicht aufgeben.

Andreas kniete neben ihrem Liegestuhl und streichelte ihre Beine. Er küsste Carolin und schob dabei bestimmt seine Hand unter ihren Rock. Sie erstarrte kurz als er ihre empfindlichste Stelle berührte. Nur noch getrennt von ihrem Slip konnte sie es kaum erwarten Andreas zu spüren.

Was hat er wieder für Schweinereien mit mir vor? Das verschmitzte Lächeln von vorhin kam ihr wieder in den Sinn.

Sex im Freien?

Seine Hand fühlte jetzt den blonden Flaum ihrer Möse. Aus dem seichten Spiel ihrer Zungen wurde ein heftiger Kampf. Sie griff in seinen Schritt und massierte sein Glied samt Hoden durch seine Jeans hindurch. Schwer atmend ergriff seine zweite Hand ihren Busen und knetete diesen kräftig. Sie hatte das Gefühl, er wolle ihr fast weh tun.

Seine Art mir zu zeigen, wie heiß er auf mich ist, dachte sie.

Carolin genoss diese geile Grobheit seit dem ersten Tag ihrer Bekanntschaft. Sie fingerte an seinem Gürtel herum, wollte in die enge Jeans greifen und sich nehmen, was sie begehrte. Andreas entzog sich plötzlich ihrer Hand, rückte zum Fußende der Liege, zog sie zu sich heran und forderte sie auf, sich auf den Bauch zu drehen.

Nichts lieber als das. Nimm dir was du brauchst.

Kaum hatte sie sich umgedreht, zog er sie noch ein Stück weit nach unten.

Ihre Knie berührten den Boden. Sie hörte wie er seine Gürtelschnalle löste und Kleidung raschelte. Ihr wurde der Slip heruntergerissen, der Rock hochgeschoben.

Kurze Stille. Bewundert er meinen Arsch? Stört ihn irgendwas? Los, nimm mich endlich! Ihre Lust war unbegrenzt.

Sie fühlte einen Finger genau über ihrer Spalte. Zunächst massierend dann immer tiefer gleitend verwöhnte er Carolin. Mit Druck steckte er seinen Mittelfinger prüfend in ihre Grotte.

„Los, fick mich!“, hörte sich Carolin sagen. Andreas dachte nicht daran seinen anschwellenden Schwanz in ihr zu versenken. Nach ein Paar Stößen merkte Carolin wie sie von einem weiteren Finger ausgefüllt wurde.

Sie war tropfnass, als sie plötzlich eine Hand in ihrem Nacken verspürte. Schon zog sich die lustspendende Hand zurück und wurde sofort von seinem pochenden Glied ersetzt. Er vögelte sofort los, ohne auf ihre spitzen Schrei zu achten.

Die von Fingern geweitete Fotze schien schier zu platzen, als sein dicker Schwanz ihre Schamlippen passierte. Sie wand sich unter seinem festen Griff, jedoch nicht um ihm entkommen, sondern um diesem inneren Brennen, dem Feuer in Bauch, Herz und Kopf instinktiv gerecht zu werden.

Als sich die Hand nach ein paar Minuten im Nacken löste, lag Carolin völlig erschöpft, mit geschlossenen Augen und milde lächelnd vor Andreas. Genüsslich benetzte sie mit ihrer Zunge die Lippen.

Sie fühlte sich wie neugeboren, völlig erfüllt, unendlich dankbar für diesen Fick.

Ohne ein Wort erhob sich Andreas. Er zog seine Hose wieder hoch und setzte sich hinter „sein Luder“. Carolin wollte ebenfalls ihre Blöße bedecken. Ein laues Lüftchen fuhr an ihren nackten Hintern. Als ihre Hände in Richtung Slip glitten, befahl ihr Andreas in der Stellung zu verharren, in der sie sich befand. Carolins Haltung war zwar unbequem, ihre Knie fingen an auf dem harten Boden etwas weh zu tun, aber sie wollte Andreas die Aussicht auf sein bestiegenes Mädchen gönnen.

Ohne die Spur eines Zeitgefühls spürte Carolin, wie das eben noch so heiße Sperma aus ihrer Möse lief. Andreas hatte sich einen Drink geholt und saß nun rauchend hinter ihr. Sie spürte die warmen Sonnenstrahlen auf ihrem Rücken durch die geschlossene Bluse und versuchte sich von dem Ritt zu erholen. Blonde Strähnen ihrer schulterlangen Haare wehten in ihr Gesicht. Der kleine Luftzug genügte um das langsam auslaufende Sperma sofort abzukühlen.

So konnte Carolin genau den Weg verfolgen, den der Saft an ihren Schenkeln nahm.

Als Andreas genug von seiner Aussicht hatte, schlug er einen harten Ton an: „Ich bin sehr enttäuscht von dir. Du weist ich habe große Ansprüche an Frauen, die von mir gevögelt werden wollen. “ Sie verstand gar nichts mehr. Empört wollte sie sich hinsetzen, aber sein Kommando ließ sie sofort innehalten: „Bleib unten! Wir können uns auch unterhalten ohne uns anzuschauen.

Verwirrt aber mit dem Kopf auf der Liege fragte sie: „Wie meinst du das?“ „Na du kommst zu mir, als wäre ich irgendjemand von der Straße. Ich kann noch deinen Büromief riechen, deine Beine sind nicht frisch enthaart und deine Muschi ist unter dem Urwald gar nicht zu erkennen! Ich möchte, dass du sofort ins Bad gehst und dich so gut herrichtest wie du nur kannst. Ich habe noch viel mit dir vor, aber in diesem Zustand würde ich dich nicht mal dein neues Kleid anziehen lassen.

“ So hatte sie noch nie jemand behandelt dem sie sich hingegeben hatte. Sie wollte Andreas bestmöglich befriedigen und hatte dies ihrer Meinung nach auch getan. Er übertrieb natürlich in seinen Ausführungen über Carolin, trotzdem stieg in ihr das Gefühl von Scham hoch. Sie stand auf wischte sich mit einer flüchtigen Handbewegung den Saft von ihrem Schenkel, der mittlerweile bis in ihre Kniekehle gelaufen war und ging trotzig ins Haus. Sollte sie ihre Sachen packen und wieder nach Hause fahren? Aber das Wochenende, IHR Wochenende hatte gerade erst begonnen.

Kurzentschlossen ging sie ins Bad. Schloss sich ein und staunte nicht schlecht, als sie die ganzen Accessoires für Damenhygiene erblickte. Sauber auf einem Handtuch aufgereiht war alles vorhanden, was man zur Körperpflege benötigte. So viele Toilettenartikel sind selbst für einen gepflegten Single wie Andreas nicht gewöhnlich. Er hatte sich gründlich auf Carolin vorbereitet. Es war also völlig egal in welchem „Zustand“ sie zu Andreas gekommen war. Seine Ansprache hätte sie sich so oder so anhören müssen, dachte sie schmunzelnd.

Jetzt wollte sie ihm beweisen wie artig sein Mädchen, sein kleines Luder sein konnte.

Nachdem sie sich geduscht, rasiert und enthaart hatte, nahm sie noch ein langes erholsames Bad. Nach dem Gewaltfick genau das richtige. Fertig gefönt, rasiert und parfümiert verließ sie das Badezimmer im bereitgelegten weißen Bademantel.

Andreas lag auf der Terrasse im Liegestuhl und ließ sich von der Sonne verwöhnen. Keck setzte sie sich auf ihren Liebling, der sie nicht kommen hörte und demzufolge aus seinem Schlummer hochschreckte.

Demonstrativ streckte er seine Nase in die Luft und schnupperte. So gefällt mir das, sagte er während er über ihre Schenkel strich. Um seine Kontrolle zu vollenden öffnete er gekonnt den Knoten ihres Bademantels. Ihre frisch rasierte Fotze lies ihn grinsen. Er küsste Carolin und geleitete sie ins Haus.

Das Kleid passte perfekt. So etwas gewagtes hatte selbst Carolin nicht in ihrem Kleiderschrank. Es war eine Symbiose aus rotem Latex und schwarzer Seide.

Seidene Träger bildeten ein spitzes Dekolleté, das höchstens fünf Zentimeter über ihrem Bauchnabel endete. Der Stoff saß so locker an ihrem Oberkörper, dass ständig die Gefahr bestand dass ihre Brüste neugierigen Blicken zugänglich waren. Sicher wurde der Ausschnitt extra zu diesem Zweck entworfen, denn ganz im Gegensatz zur Großzügigkeit des Oberteiles des Kleides stand die Enge von den Hüften abwärts. Latexapplikationen versüßten den Blick auf die weiblichen Kurven von Carolin und betonten zwei freizügige seitliche Schlitze.

Der Stoff endete wenige Zentimeter unterhalb ihres Schrittes. Andreas ließ Carolin das Kleid ohne Unterwäsche anziehen. Sie spürte die Kühle an ihrer nackten Fotze. Ein herrliches Gefühl.

Andreas betrachtete ihre Schönheit. Von hinten drückte er seine Schoß gegen Carolins Hintern, umklammerte sie mit beiden Händen und fühlte ihren Körper. „So, jetzt bist du fertig. „

Sie saßen in seinem Cabrio und fuhren in die benachbarte Kleinstadt. Andreas wollte sie in diesem Outfit der Öffentlichkeit vorführen.

Das spürte Carolin und sie genoss es. Er fuhr scheinbar ziellos umher. An jeder Ampel zog sie die Blicke des männlichen Geschlechts auf sich. Einmal mussten sie an einem Fußgängerüberweg vor einer Schule halten. Die Teenager bekamen gar nicht wieder die Münder zu. Carolin genoss die bewundernden und manchmal auch gierigen Blicke. Sie fühlte sich hinter ihrer Sonnenbrille sicher und an Andreas Seite wohl. Diese Aktion war genau nach ihrem Geschmack. Schließlich hielten sie an einem Café.

Natürlich platzierten sie sich am Gehsteig, allen Blicken ausgeliefert.

Zunächst unterhielten sie sich belanglos, bis Andreas auf ihr neues Kleid zu sprechen kam. Er fragte wie es ihr gefiel und ob sie die vielen Blicke bemerkte. Was für eine Frage. Natürlich hatte sie das. Dann kam er darauf zu sprechen, was er mit Carolin heute noch vorhatte. „Weißt du, ein langer Traum von mir ist es, wenn eine Frau alle Dinge täte, die ich von ihr verlange.

“ „Aber das tue ich doch schon oder kannst du mir eine Sache nennen, die ich dir verweigert hätte?“ „Das stimmt schon, aber was ich heute von dir verlangen werde, wird dich schockieren. “ Carolin war innerlich verärgert, wollte sich aber nichts anmerken lassen und lächelte. Sie beschloss, egal was von ihr verlangt würde auf jeden Fall zuzustimmen.

„Na sag schon, was kann dein Flittchen für dich tun? Bestimmt hast du wieder eine besondere Sauerei für mich auf Lager.

“ Sie spürte schon wieder ein Ziehen in der Lendengegend. Wärme breitete sich in ihrem Schoß aus, sie wurde geil. „Ein Freund von mir hat ein Foto von dir gesehen. Er will dich ficken, und ich habe Lust dir beim vögeln zuzusehen. Außerdem schulde ich ihm noch einen Gefallen. “ Carolin zuckte zusammen. Geschirr war neben den beiden zu Bruch gegangen. Dem Kellner waren ein paar Tassen aus der Hand gefallen. Ob es daran lag, dass er das Gespräch belauschte, oder weil er nicht den Blick von Carolins Busen lassen konnte war schwer zu sagen.

Jedenfalls nutzte sie diese Unterbrechung ihrer Unterhaltung um kurz durchzuatmen.

„Dafür der ganze Aufwand? Natürlich mache ich das für dich. „, erwiderte sie betont lässig. Was konnte ihr schon passieren? Auf einen Mann mehr oder weniger kam es Carolin nicht an. Ein wenig Abwechslung kam ihr gelegen.

„Er steht auf wehrlose Schulmädchen. “ Kommentarlos nahm sie das hin. Weitere Fragen hätten ihre aufsteigende Nervosität verraten. Andreas nahm sein Telefon und wählte eine Nummer.

Er sprach lediglich: „18 Uhr“ und legte wieder auf.

Als die beiden wieder zu Hause waren, nahm Andreas sie an die Hand und sagte: „Ich habe noch eine Überraschung für dich. “ Er führte sie ins Obergeschoss. Ihr fiel die Großzügigkeit der Räume auf, welche sie schon bei ihrem ersten Besuch bei Andreas beeindruckte. Sie wirkten Stilvoll, waren in warmen Tönen gehalten, geschmackvoll eingerichtet. Die beiden blieben vor einer Tür stehen.

Carolin wusste von dem Raum nur, dass er bislang ungenutzt war. Andreas wollte ihn für irgendetwas ausbauen lassen. „Das ist unser neues Spielzimmer“, sagte er lächelnd und öffnete gleichzeitig die Tür.

So etwas hatte die Blondine noch nicht gesehen. Die Wände waren in rot gehalten. Der Fußboden gefliest, doch diese Nebensächlichkeiten realisierte sie erst später. Wie magnetisch angezogen ging sie in die Mitte des Raumes. Da stand ein Bock, bespannt mit schwarzen Leder, denen aus dem früheren Sportunterricht nicht unähnlich.

Schräg nach vorn und hinten verlaufende massive metallisch glänzende Beine hielten eine gepolsterte Fläche, nicht größer als ein kleiner Koffer. Carolin strich über das glatte Leder, ging in die Hocke um sich eine lederne Schlaufe anzuschauen, die an jedem Fuß kunstvoll angebracht war. Sogar ein Laie wie sie erkannte, das dieses Gerät eine spezielle Anfertigung war. Sicher hat dieses Spielzeug Unsummen gekostet, aber der Herr des Hauses war ja wohl situiert. Sie lies ihren Blick durch das restliche Zimmer schweifen.

An den Wänden und in Regalen waren alle möglichen Utensilien für alle möglichen sexuellen Praktiken aufgereiht.

Peitschen, Ketten, Dildos, lederne Riemen, seltsame Masken. Das ganze erinnerte sie an eine Mischung aus Sex-Shop und SM-Studio. In einer Ecke stand ein Bett ohne Matratze, gleich daneben ein schwarzer hölzerner Stuhl. Ein riesiger Bildschirm dominierte die Wand daneben. In unmittelbarer Nähe stand ein kleiner Schrank, bestückt mit verschiedenen Videogeräten. Sie schaute zu Andreas herüber.

Er war damit beschäftigt einen Kleiderschrank zu durchwühlen. Als sie zu ihm herüberging entdeckte sie einen Heimtrainer, beziehungsweise so etwas ähnliches. Anstatt der üblichen Pedale besaß dieses Gerät feste Fußstützen. Auch hier waren, wie beim Bock überall Befestigungsschlaufen angebracht.

„Zieh das hier an!“ ,sagte Andreas und drückte ihr einen Kleiderbügel, bestückt mit einem Häufchen Klamotten und Lederstiefel in die Hand.

Als Carolin nach einer viertel Stunde wieder im Zimmer erschien, war sie komplett verwandelt.

Aus dem herausgeputzten Sex-Vamp war das Mädchen von nebenan geworden. Zugegeben, nicht gerade prüde gekleidet. Die enge weiße Bluse, betonte eher ihre strammen Brüste, als dass sie verdeckt wurden. Die oberen Knöpfe waren entfernt worden, beide Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab, denn ein BH war ihrem „Kostüm“ nicht beigelegt worden. Sie hatte sich komplett abgeschminkt und ihre Haare zum Pferdeschwanz gebunden. Das lies die 23-jährige glatt zum Teenager werden. Die knielangen weißen Lederstiefel lenkten den Blick auf ihre vollkommenen Beine, deren Ende von einem schlichten grauen Rock nur knapp verdeckt wurde.

So hatte sich Andreas sein „Schulmädchen“ vorgestellt und nun verwirklicht. Er wusste genau das, sobald sich Carolin setzt oder bückt, einem Beobachter der geblümte weiße Slip entgegenleuchten würde.

Andreas stellte sich vor sie und lächelte zufrieden. „Du siehst toll aus. „, sagte er und nahm sie in die Arme. Ihr Geruch war betörend, blumig, süß aber auf keinen Fall aufdringlich.

Carolins Empfindungen spalteten sich in ein beklemmendes, ja fast ängstliches Gefühl und zum anderen in die freudige Vorfreude eines ordentlichen Ficks, ohne zu wissen was mit ihr passieren würde.

Nun gab es kein zurück mehr, denn ihr Freund hatte sie schon an den Bock geführt. Er befestigte zunächst die Fußfesseln, dann, direkt hinter ihr stehend, beugte er sie unter leichtem Druck über die Liegefläche. Er trat einen Schritt zurück und ergötzte sich kurz an dem Anblick ihres prächtigen Hinterteils, das sich nun unter dem Rock hervorschob. Er schaute auf seine Uhr. Es war keine Zeit zu verlieren, sein Freund musste jeden Augenblick eintreffen.

Schnell ging er auf die andere Seite des Gerätes und fixierte ihre Arme mit den ledernen Schlaufen. Dann ging er zur Wand, an ein Schaltpaneel und drückte einen Knopf. Daraufhin fuhr die Liegefläche einige Zentimeter nach oben. Carolin wurde immer unsicherer. Durch diese letzte Überraschung war es ihr unmöglich geworden, ihren Körper zu bewegen.

Sie hob den Kopf um zu beobachten, was nun mit ihr geschehen sollte. Sie entdeckte die Blumen, die er ihr schenkte, als sie das Haus betrat.

Er musste sie geholt haben, als sie sich umzog. Was sie jetzt entdeckte, lies sie resignieren. Andreas hatte wirklich an alles gedacht. Er kam, ein schwarzes Samtband zwischen seinen Händen haltend auf sie zu. Ohne weitere Worte wurde es dunkel um Carolin. Jemand läutete an der Tür. „Sag kein Wort, wenn du nicht gefragt wirst. „, zischte Andreas. Schritte entfernten sich.

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„Hallo Carolin. Schön das ich dich einmal in Natura sehen kann.

Du bist wirklich gut gebaut. Ich glaube ich werde viel Freude an dir haben. Aber zunächst werde ich testen ob du wirklich so gut bist, wie von dir behauptet wird. “

Carolins innere Anspannung lässt augenblicklich nach. Die Stimme ihres „Kunden“ ist tief aber sanft und lässt ihre Befürchtungen vor groben SM Spielen weichen. Hätte sie das auch ohne Augenbinde so interpretiert? Vielleicht irrte sie sich ja auch. Augenblicklich verspannte sie sich wieder.

Der Unbekannte steht jetzt direkt neben ihr. Irgendwie spürte sie das. Eine Hand streicht sanft über ihren Rücken. Sie hört Geräusche aus der linken Ecke. Wahrscheinlich ist das Andreas, der es sich für das Schauspiel bequem macht. Jetzt die Hand in ihrem Nacken. Wieder zwei Schritte. Zwei Finger drücken ihren Kopf so weit es geht nach oben. „Sehr hübsch. “ Ehrlich gesagt hätte sie die brutalere Tour erwartet, aber für Komplimente ist sie immer offen.

Er lässt los. Seine Hand wandert wieder über ihren Rücken. Dieses mal kreist seine Hand über ihrem Arsch. Er packt kräftig zu. Es sind große Hände die ihre Backen kneten. Große Hände gehören zu großen Männern, soviel Erfahrung hatte sie schon gemacht. Das ist gut, sie mag lieber große Liebhaber.

Carolin stellt sich Andreas vor, wie er den beiden gespannt zuschaut. Anscheinend hat er seine Position gefunden, denn sie hört aus der Ecke keine weiteren Geräusche.

„Du bist feucht. Das sehe ich genau. Dein Slip ist völlig eingesaut!“ sagt der Fremde empört. Tatsächlich, jetzt erst bemerkt sie das wohlbekannte warme Gefühl zwischen ihren Beinen. Sie war so von den umgebenden Eindrücken abgelenkt gewesen, dass ihr gar nicht aufgefallen war, wie sehr ihr, diese hilflose Lage, die Berührungen und ihre eigenen Gedanken aufgeilten.

Ihr wird der Slip bis zu den Knien heruntergerissen. Ein prüfender Finger an ihrer Fotze.

Carolins Hintern wird vollständig entblößt. Sie stöhnt auf. Der Unbekannte dringt mit zwei Fingern ohne weitere Ankündigung bis zum Anschlag in sie ein. Ihre geweitete Möse glüht unter dieser Berührung. Ich bin ja noch spitzer als auf dem Liegestuhl, denkt sie noch, als der Mann seine Hand schon wieder zurückzieht. Sie hört ein Schnüffeln.

„Sag mal, was hast du mir denn hier für einen Straßenköter angeschleppt? Die kleine hat ja noch alten Fickschleim in der Fotze!“ Andreas, der offenbar angesprochen wurde, gibt keinen Laut von sich.

„Das kann gar nicht sein. Ich habe mich …“, ein kräftiger Schlag auf ihren Arsch mit der flachen Hand lässt Carolin verstummen. „Schnauze. Du hast hier gar nichts zu melden. Das sage ich dir jetzt nur einmal: Du redest nur wenn du gefragt wirst!“

OK. Jetzt geht das wieder los. Haben denn alle Männer heute etwas an ihrer Körperhygiene zu mäkeln? Sie lauscht angespannt, denn Schritte nähern sich ihrem Ohr.

Schon spürt sie nasse Finger an ihrer Nasenspitze. „Hier überzeuge dich selbst. “ Sie atmet ein und riecht den intimsten Duft ihres Körpers ohne die Spur eines männlichen Geruches. Carolin kann Leute nicht verstehen, die ihren eigenen Saft nicht riechen können. Schon als Jugendliche hatte sie manchmal ihre Hände an der Schnecke gerieben um sie sich dann minutenlang ins Gesicht zu halten. Heute benutzt sie die Technik ab und zu in einsamen Stunden. Der Geruch hilft ihr den Orgasmus zu versüßen.

Sie widerspricht dem Unbekannten lieber nicht.

„Los, leck meine Finger sauber. “ Die zwei Finger schieben sich durch ihre Lippen in den Rachen. Sich zu wehren hat keinen Zweck. Also beginnt sie ihre Zunge so gut es geht um die Glieder spielen zu lassen. Davor hatte sie bis jetzt immer zurückgeschreckt. So gut ihr der Geruch ihrer Scheide gefällt, so sehr hatte es sie geschüttelt als sie einmal die Flüssigkeit kostete.

Die süße Bitterlichkeit lässt sie auch jetzt das Gesicht verziehen. Wahrscheinlich grinsen sich die beiden einen ab, während Carolin ihren eigenen Saft schmeckt. Der Unbekannte fängt an mit seiner Hand ihren Mund zu ficken. Sie fängt an zu würgen, als er in Gaumennähe kommt. Der Fremde hält ihren zurückdrängenden Kopf von hinten mit seiner verbleibenden Hand fest. So bedrängt übernimmt sie lieber die Initiative. Fügsam fängt sie an zu saugen. Zusammen mit dem gekonnten Zungenspiel löst sich der Griff am Hinterkopf.

So weit es ihre Bewegungsfreiheit erlaubt schiebt sie ihren Kopf vor und zurück. So wird sie Andreas die bestmögliche Unterhaltung verschaffen und den Ansprüchen ihres Kunden gerecht.

Zufrieden meint er: „So ist es brav, mein Kleines. “ Der grässliche Geschmack lässt langsam nach. Sie bemerkt, wie ihr Speichel aus dem Mund in Richtung Kinn läuft.

Carolin hört Geraschel. „He Andreas, das hast du aber gut mit ihr geübt.

Die Brust tut ihr weh. In dieser Eingespannten Haltung wird sie es nicht lange aushalten. Sie hofft das der Typ bald von ihr lässt. Er soll sich nehmen was er will und sie aus dieser leidlichen Stellung befreien.

Als könnte der Fremde Gedanken lesen verlassen seine Finger ihren Mund. Keine drei Sekunden später bekommt sie sein noch schlaffes Glied zwischen ihre Lippen geklemmt. „Los, bevor ich meinen Schwanz an deinem Dreckloch einsaue, kannst du mir auch einen blasen.

“ Ihre bisherigen Liebhaber hatten immer ihre Lippenkünste gelobt. Sie ist der Meinung, das es an ihrer Vorliebe für diese Praktik liegt. Sie freut sich schon immer auf den Geschmack des ersten Tropfens der immer kurz nach der vollständigen Erektion kommt. Dann dauert es meistens nicht länger als fünf Minuten, bis die Männer ihr Sperma in ihren Rachen spritzen.

Unter leichtem Lippendruck bewegt sie ihren Kopf im Rahmen der Möglichkeiten über seinem Glied.

Die Zunge tanzt über seine Kuppe. Noch nie hat sie einem Mann ohne manuelle Unterstützung einen geblasen. Eine neue Herausforderung. Saugend merkt sie wie sein Prachtstück anschwillt. Der Unbekannte ist sehr reinlich. Sofort schmeckt sie einen Hauch von Duschgel auf ihrer Zunge, der bald vom Geschmack des besagten Tropfens abgelöst wird. Anfangs konnten ihre Lippen noch beim Einfahren seine Hoden berühren, doch das ist inzwischen unmöglich.

Der Schwanz hat, sowohl in Länge, als auch Umfang, eine enorme Größe erreicht.

Sie muss ihren Mund richtig weit aufsperren um das riesige Rohr überhaupt in ihren Schlund lassen zu können. „Los nun fick mich doch mal richtig!“ sagt ihr Kunde und zieht ihren Kopf mit beiden Händen über seinen Schwanz bis an ihr Zäpfchen. Wieder muss sie röcheln, aber er ist gnadenlos. Immer wieder schlägt seine Eichel ganz hinten an. Um ihn bald abspritzen zu lassen, erhöht sie den Druck ihrer Lippen. An ein Zungenspiel ist bei seiner Geschwindigkeit nicht mehr zu denken.

Voll auf ihn konzentriert merkt sie, dass ihre eigene Geilheit abgeebbt ist. Das ist jetzt nebensächlich. Hauptsache sie kommt bald von diesem Gerät herunter. Ihre Beinmuskeln fangen an zu schmerzen und die Brüste sind immer noch zu stark eingeklemmt.

Plötzlich nimmt er seinen Penis ein wenig zurück. Stößt noch zwei, drei mal zu und endlich ergießt sich eine ordentliche Ladung Sperma in ihren Mund. Der Kunde stöhnt auf. Drei weitere kleinere Ladungen verlassen seine Eichel.

„Pass auf das du alles schluckst. Nichts darf daneben gehen. “ Vorsichtig zieht er seinen steifen Schwanz aus ihrem Mund, damit sie mit dem überhängenden Kopf die Lippen fest verschließen kann. Es ist wirklich reichlich heißer Saft in ihren Backen. Wie befohlen schluckt sie seine Wichse in drei großen Zügen herunter. Dabei hält er eine Hand ganz leicht an ihren Hals. Er will kontrollieren, ob sie wirklich schluckt.

„Fein machst du das.

Nun leck meinen Ständer wieder sauber. “ Die feuchte Eichel drängt an ihren Mund. Sie öffnet die Lippen und lässt ihn ein. So gut sie kann, saugt und leckt sie los. Nach einer weile zieht er seinen Penis wieder heraus und sie muss seinen Schaft säubern. Schließlich erschlafft sein Glied. Er entfernt sich von ihr.

„Ich nehme die Kleine. “ Wie meint er das? Er hat doch bekommen, was er wollte.

„Wie abgemacht, für 2000. Ich bringe sie dir dann wieder vorbei. “ Was soll das? Verschachert sie ihr Geliebter jetzt an seine Freunde? Das sollte doch IHR Liebeswochenende werden. „Hast du ihr schon das Kleid gegeben?“ Andreas antwortete „Sie sieht hinreisend darin aus. Wir haben es schon getestet. Kommt gut an. “ Das Kleid war gar nicht von Andreas? Sie versteht nur Bahnhof.

Der Fremde sagte „Lass sie sich noch mal waschen und zieh ihr das Kleid an.

Ich warte unten im Wagen. “ Schritte entfernen sich.

Augenblicke später vernimmt sie das erlösende Summen. Der Bock fährt wieder nach unten und lässt sie wieder frei atmen. Ihre Wangen werden gestreichelt und das samtene Band gelöst. Grelles Licht blendet sie. Nach einigen Augenblicken erkennt sie Andreas, noch immer blinzelnd fragt sie: „Was soll der Quatsch? Ich will nicht mit dem Typen wegfahren. Wer weiß, was der noch alles mit mir anstellt?“

„Du warst toll.

Als du auf dem Bock lagst, hab ich mir zweimal einen runter geholt. „, wie zum Beweis, zeigt er auf ein Häufchen gebrauchte Taschentücher.

„Ich habe mir extra dieses Wochenende freigehalten für uns beide. Taschentücher brauchst du da bestimmt nicht. „

„Du musst mich verstehen, ich habe in letzter Zeit viel Schulden gemacht. Das große Haus, neues Auto. Victor hat mir sogar unser Spielzimmer finanziert. Jetzt möchte er natürlich Gegenleistungen sehen.

Ich habe gar keine andere Chance. „

„Wieso gibt dir der Kerl denn jetzt noch mehr Geld, wenn du ihm schon so viel schuldest. Ich glaube dir kein Wort. „

„Was denn für Geld?“

„Na die 2000 Euro. Ich hab euch doch gehört. „

„Das Geld gibt er mir doch nicht, das wird von meiner Liste gestrichen. „

„Ich glaub ich spinne.

Ich arbeite doch nicht deine Kredite ab. Ich haue jetzt ab. Du kannst ja dem Kerl selber den Schwanz lutschen. „

„Das würde ich an deiner Stelle nicht tun. “ Er nahm eine kleine Fernbedienung vom Fensterbrett und schaltete die große Leinwand ein. Sie war in sechs Felder geteilt. Sekunden später erscheint die auf den Bock geschnallte Carolin in verschiedenen Perspektiven. Carolin schaut sich suchend im Raum um: die Kameras sind unter kleinen geschwärzten Glaskuppeln überall im Raum verteilt.

Sie waren ihr vorhin, beim Betrachten des Raumes gar nicht aufgefallen. Andreas schaltet den Bildschirm wieder aus.

„Wenn du nicht mitspielst, werde ich wohl gezwungen sein mit Videos mein Geld zu verdienen. Ich habe dein Foto schon einem Porno-Produzenten gezeigt. Er war begeistert. Ich denke eine Kopie des Videos würde ich auch noch für deinen Verlobten übrig haben. “

Wie konnte sie sich nur so in Andreas getäuscht haben? Dieses Schwein will sie zwingen für ihn anschaffen zu gehen.

„Ich überlege gerade mich von Ben zu trennen. Damit kannst du mir nicht drohen. „

„Na deine Eltern sind doch sicher auch interessiert, oder?“

Wie betäubt von diesen katastrophalen unerwarteten Lage hört sich Carolin sagen: „OK, ich mache das heute für dich. Was hat dieser Victor denn mit mir vor?“

„Ich habe keine Ahnung, wirklich nicht. Die 2000 sind übrigens nicht nur für heute, sondern fürs komplette Wochenende.

Sie kann es kaum glauben. Innerhalb weniger Minuten hatte sich ihr Traumweekend zum Alptraum entwickelt. Sie wird verschachert wie eine osteuropäische Nutte. Sie hat zwar keine Ahnung von den Preisen dieser Branche, aber die 2000 Euro sind für eine Frau wie sie, für drei Tage, sicherlich ein Schnäppchen. Ihre Lust auf Männer ist jetzt gleich Null. Aber sie möchte weder Pornostar werden, noch ihre Eltern schockieren.

Für sie ist ihre Tochter die hart arbeitende Bürokauffrau, die sich in den nächsten Jahren nach oben arbeiten möchte.

Sie kann ihre Eltern nicht in dieser Weise beschämen, sie nicht mit ihrer triebhaften Seite konfrontieren.

Carolin fühlt sich wie ein Tier, das zur Schlachtbank geführt wird, als sie von Andreas zu dem schwarzen großen Audi vor dem Haus geführt werde. Sie hatte sich schnell, aber gründlich geduscht und Make up aufgelegt. Dann brachte ihr Andreas das schwarz — rote Kleid, dazu noch hochhackige schwarze Stöckelschuhe. Andreas hatte versucht sie zu trösten und in den Arm zu nehmen.

Sie stieß ihn weg und redete kein Wort mehr mit ihm.

Ein hübscher kräftiger Kerl in schwarzem Anzug steigt aus dem Wagen. Ihr Unbekannter ist wenigstens ein Bild von einem Mann, schießt ihr durch den Kopf. Ohne Worte öffnet er ihr die hintere Tür. Sie steigt in den, durch die getönten Scheiben, dunklen Fond. Ohne Worte nimmt sie neben einem glatzköpfigen Riesen in Nadelstreifen platz. Sie würdigt Andreas keines weiteren Blickes, als die Tür geschlossen wird.

Ihr großer Unbekannter ist scheinbar nicht der Typ von eben, der wohl Chauffeur ist, sondern der Glatzkopf neben ihr. Sie versucht kühle Gelassenheit auszustrahlen, als der Wagen losfährt.

„Ich bin Victor. „

„Ich weiß. „

„Andreas hat dir sicher seine Lage erklärt. Du solltest ihn nicht verurteilen. Er steckt ganz schön in der Klemme. „

„Was hast du mit mir vor?“

„Das wirst du früh genug erfahren.

Ich erwarte von dir absoluten Gehorsam. Die nächsten Tage bist du mein Eigentum, meine Nutte. Übrigens steht dir das Kleid hervorragend. „

Dies ist nur der Auftakt zu einer längeren von mir geschriebenen Geschichte. Bevor ich den Rest veröffentliche, möchte ich erst mal wissen wie es Euch gefällt.

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