Anna Teil 08

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die nächsten Tage schleppten sich so dahin und ich konnte es kaum abwarten, bis es Freitag wurde.

Manchmal, wenn im Reisebüro gerade keine Kunden waren, saß ich an meinem Counter und war wohl in einer anderen Welt. Mein Büroleiter fragte mich ob es mir gut ginge, ich sei in den letzten Tagen so abwesend. „Verliebt ist er“; platzte meine Kollegin neben mir heraus. „Das sieht man doch auf den ersten Blick, stimmt`s“?Frauen haben da wohl eine besondere Antenne dafür.

Ich gab es zu und entschuldigte mich gleich für meine geistige Abwesenheit bei meinem Chef.

Endlich war er da, der Freitag. Ab dem Mittag zählte ich die Stunden bis zum Feierabend wie ein kleiner Schuljunge. „Junge, Junge – dich muß es ja ganz schön erwischt haben“, sagte meine Kollegin. Wir waren allein im Büro, mein Chef hatte sich bereits in`s Wochenende verabschiedet und so konnten wir ungestört reden.

Es war schon immer ein Prinzip von mir gewesen, nichts mit den weiblichen Kollegen anzufangen. Ich mußte aber feststellen, dass sich meine Kollegin in den letzten Tagen besonders „aufdonnerte“, oder täuschte ich mich da? Ich konnte mich gar nicht mehr daran erinnern, was sie sonst immer angezogen hatte. Meine Gedanken gingen immer nur zu Anna. Gott, was war ich alter Sack doch verknallt, dachte ich noch bei mir als das Telefon klingelte.

Meine süße, geile Anna war am anderen Ende und fragte mich mit ihrer heißen Stimme, ob ich denn noch Zeit hätte etwas Grillgut zu besorgen, sie wolle nicht mit ganz so leeren Händen bei Ihrer Mutter auftauchen und leider könne sie es nicht selber machen, da sie einen wichtigen Kunden hätte. Ich sagte ihr das ich es einrichten könne und wir verabredeten uns für 19 Uhr, bei ihr zu Hause.

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Ich fragte meine Kollegin ob ich sie mal kurz allein lassen könne, da ich noch etwas zum Grillen besorgen müsse. Zum Glück war das kein Problem und ich machte mich auf und ging zum nächsten Supermarkt.

Als ich nach einer halben Stunde wieder kam, das Fleisch in unseren Kühlschrank verstaut hatte, meinte meine Kollegin zu mir das ich für heute Schluß machen könnte, da sowieso nicht so viel los sei und ich könne mich ja mal revangieren.

Mit den Worten“das finde ich aber nett von dir“, verabschiedete ich mich also von ihr, nahm das Fleisch aus dem Kühlschrank und ging in Richtung Tiefgarage zu meinem Auto.

Es war jetzt erst halb sechs, ich hatte also noch genug Zeit um nach Hause zu fahren um zu Duschen und mich umzuziehen.

Als ich in meine Wohnung kam, sah ich den Anrufbeantworter blinken.

Nachdem ich auf die Wiedergabetaste gedrückt hatte, stellte sich mein Schwanz langsam auf. Anne hatte mir auf den AB gesprochen und gesagt, das sie unheimlich geil wäre. „Ich sitze hier am Schreibtisch und wollte eigentlich noch einiges ausarbeiten; nachher kommt noch ein wichtiger Kunde. Ich konnte aber nicht anders und wichse mir schon die ganze Zeit mein heißes Loch. Ich kann es kaum erwarten bis du kommst Liebling. Du mußt mich sofort wenn du zur Tür hereinkommst, hart durchficken, sonst sterbe ich bald vor Geilheit.

Diese Worte hörte ich, als ich die Taste gedrückt hatte.

Als ich unter der Dusche stand, mußte ich mich regelrecht dazu zwingen, meine Hände von meinem Schwanz zu lassen und dachte mir noch wo das alles mal enden sollte.

Punkt 19 Uhr stand ich in sauberen Klamotten, frisch rasiert ( das mochte sie gerne) an ihrer Tür und klingelte. Nach wenigen Sekunden wurde der Summer betätigt und ich konnte die Tür öffnen.

Mit dem Fahrstuhl fuhr ich hoch bis in ihr Penthouse. Ihre Tür war nur leicht angelehnt.

Als ich sie aufmachte, überkam auch mich die Geilheit. Anna lag vollkommen nacht, breitbeinig auf dem Fußboden im Flur. Eine Hand hatte sie an ihrer Fotze und zwirbelte damit ihren harten Kitzler. Mit der anderen quetschte sie regelrecht ihre geilen Titten und stöhnte dabei fast das ganze Haus zusammen. Hatte diese Frau eine Libido.

Es war der reinste Wahnsinn. Ich öffnete gerade meine Jeans und zog sie bis zu den Knöcheln herunter. Alles andere dauerte mir zu lange.

Mit den Worten“Hallo Schatz“, legte ich mich auf sie und stieß ihr sofort meinen stahlharten Schwanz in ihre unglaublich heiße und auslaufende Fotze. Wer weiß wie lange sie hier schon lag und am masturbieren war. Eines war sicher: Sie war die Geilheit in Person.

Als sie merkte das sie einen Schwanz in`s Loch bekam, öffnete sie ihre Augen, die sie die ganze Zeit genießerisch geschlossen hatte und schob mir ihre Zunge wild in den Mund.

Ich fickte sie wie ein Besessener. Sie machte mich total scharf. Als ich ihre Zunge an meiner spürte, merkte ich einen mir wohl bekannten Geschmack. Ihre Zunge schmeckte nach Scheiße.

Es dauerte auch nicht lange bis ich so weit war und ihr meinen heißen Saft in ihre kochende Möse zu spritzen. In diesem Moment war es mir wirklich egal. Ich wollte nur noch kommen.

Als ich mich in ihr ausgespritzt hatte und langsam wieder Luft bekam wollte ich mich gerade bei ihr entschuldigen.

In diesem Augenblick, mein Schwanz stack ruhig in ihrer Fotze ohne zu ficken, klemmte sie ihre heißen Schenkel zusammen und schrie mir ihren Orgasmus dermaßen

laut in mein Ohr, das ich meinte Taub zu werden.

Wir lagen bestimmt noch zehn Minuten auf und ineinander ohne uns zu bewegen oder einen Ton zu sagen. Endlich löste sich die Anspannung und sie sagte „Schön das du da bist“ – das war alles.

Wir standen auf und gingen, nachdem ich mir die Hose hochgezogen hatte, raus auf ihre tolle Terrasse, tranken eine eiskalte Schorle und genossen die immer noch warmen Strahlen der Septembersonne.

Anne inhalierte tief den Rauch ihrer Zigarette ein und sagte mir wie unheimlich gern sie mich doch hatte und sie sich gar nicht mehr vorstellen könnte, ohne mich zu sein. Diese Worte ließen mein Herz gleich eine Runde schneller schlagen und ich sagte ihr, das es mir genauso erginge und ich sie unheimlich liebte.

Dann wollte ich aber noch wissen, was es mit dem Scheißegeschmack an ihrer Zunge zu tun hat.

„Ganz einfach Liebling. Als ich so wichsend auf dem Boden lag und sehnsüchtig auf dich und deinen Schwanz gewartet habe, habe ich mir mein Arschloch etwas gefingert und da ich die Scheiße für dich aufheben wollte, war ich noch nicht auf dem Klo. Ich habe mir nur meinen Finger, der total verschissen aus meiner Kackfotze kam, abgelutscht.

Schon wieder mußte ich mich wundern, wie sie darüber redete, aber es machte mich ja auch an – ich stehe ja auch auf Dirty Talk. Bei ihr hört sich das aber jedes mal so an, als ob sie mir ein Kochrezept oder über das Wetter reden würde. Total geil.

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