Anna Teil 02

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Nach endlos langer Zeit konnten wir wieder voneinander ablassen und steckten uns gegenseitig eine Zigarette an. Wir nahmen uns beide an der Hand und schlenderten, so wie wir waren, langsam und gemütlich zu ihrer Wohnung.

Auf dem Weg dorthin sagte sie mir noch das sie das bestimmt nicht mit jedem Typen tun würde, aber bei mir hätte sie von Anfang an so ein Gefühl gehabt was sie nicht erklären konnte.

Ich sagte ihr das es mir genauso gehen würde und wir wohl so etwas wie eine Seelenverwandschaft haben.

„Halte mich jetzt nicht für bescheuert denn wir kennen uns kaum, trotzdem muß ich dir sagen das ich mich in dich verliebt habe. Eigentlich dachte ich immer das es so etwas wie Liebe auf den ersten Blick nicht gibt, aber ich muß mich wohl eines besseren belehren lassen. „

Als ich diese Worte aus ihrem Mund hörte, hätte ich die ganze Welt umarmen können denn mir ging es nicht anders, was ich ihr auch sagte.

Daraufhin blieben wir noch mal stehen und küssten uns nochmals ausgiebig. Während sie mit ihrer Zunge in meinem Mund spielte, nahm sie meine Hand und drückte sie zwischen ihre heißen Schenkel. „Das fühlt sich total gut an“ sagte ich und rieb etwas über ihre vollgepisste Hose.

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Nach einigen Minuten des gegenseitigen Wichsens gingen wir die restlichen Meter bis zu dem Haus in dem sie wohnte. Nachdem wir den Fahrstuhl betreten hatten staunte ich nicht schlecht, denn sie schloß im Lift ein weiteres Schloß auf und sagte dabei das sie oben in einem Penthouse wohnen würde.

Als wir oben ankamen waren wir direkt in ihrer Wohnung, was ich total klasse fand. Noch überwältigender aber fand ich den Ausblick auf ihrer riesengroßen Terrasse. Man hatte einen Blick über die ganze Stadt und den Bergen im Hintergrund.

„Hier genieße ich wenn es warm ist oft meine Pisse und Scheiße“ hörte ich von hinten.

Immer noch in den vollgepissten Sachen kam sie an mich ran und drückte mir ein Glas Rotwein in die Hand.

Ich sagte ihr das ich überwältigt bin, von dem Ausblick und davon wie sie mit ihrer Sexualität so offen umgeht. „Ich denke du hast kein Problem damit“ war ihre Antwort.

Ich sagte ihr dass das ganz bestimmt nicht der Fall ist und ich mich nur darüber freue, das sie die Worte so offen ausspricht.

Die Terrasse war überall gefliest und so legten wir uns auf die noch von der Sonne angewärmten Kacheln und zogen uns, ohne ein Wort dabei zu verlieren, gegenseitig die herrlich verpissten Klamotten aus.

Als wir beide nackt waren atmeten wir gegenseitig den erregenden Duft unserer verpissten Sachen ein, was uns noch mehr aufgeilte. Nachdem wir nochmal eine Zigarette geraucht hatten und noch etwas von dem köstlichen, französischen Rotwein getrunken hatten, sagte ich ihr ganz offen das ich heute noch nicht gekackt habe. „Das höre ich sehr gerne mein Liebling“ erwiderte sie darauf.

„Ich möchte dir jetzt gerne auf deinen Bauch scheißen und es wäre schön wenn wir anschließend die warme Scheiße mit unseren Körpern verreiben könnten“ sagte ich ihr.

„Ich möchte noch gerne wissen ob du Gesund bist, da ich es wieder gerne mal erleben möchte das ein verschissener Schwanz meine Fotze fickt. “ Ich war immer noch überrascht von ihren so herrlich derben und geilen Worten. Sie sprach es so aus als wenn sie mit mir über das Wetter redet. Ich sagte ihr aber, das ich erst vor ein paar Tagen einen HIV und einen Hepatitis C – Test habe machen lassen und das beide negativ wären.

„Wenn du beim nächsten mal bei mir bist, kann ich dir gerne den Wisch zeigen, vorausgesetzt du vertraust mir. „

Sie lächelte als sie sagte das sie es schön findet das ich schon an das nächste Mal denke bevor das erste Mal noch gar nicht zu Ende ist. „Das sagt mir, das ich dir auch nicht so egal bin und ja, ich weiß zwar nicht warum, aber ich vertraue dir. „

In diesem Moment kamen mir doch wirklich seit langem wieder mal die Tränen.

Tränen des Glücks, welches ich noch gar nicht fassen konnte. Sie bemerkte das auch gleich und deutete sie auch richtig, umschlang mich und küsste mir die Tropfen ganz zärtlich aus meinem Gesicht. Ich glaube in diesem Moment wäre mir alles Geld der Welt egal gewesen, so ein Glücksgefühl durchströmte meinen immer noch nach Pisse riechenden Körper.

Aber ich merkte, das auch sie von diesem Augenblick überwältigt war. Ich schenkte unsere Gläser noch mal voll und zündete uns beiden noch eine Zigarette an, die wir gemeinsam rauchten.

Als der Stengel zu Ende war, nahm meine Geilheit auch wieder überhand und ich setzte mich ohne Kommentar auf ihren Bauch. Als ich sie dabei anblickte konnte ich in ihren leuchtenden Augen sehen, das sie wußte was jetzt kommt und sie es auch nicht mehr länger hinauszögern wollte „Bitte scheiß mich jetzt endlich an“ sagte sie und das sie es nicht mehr länger aushalten könne.

Ich drückte also meine Scheiße die schon den ganzen Tag darauf gewartet hatte hinaus und mit einem „Geeeeil“ welches von ihren Lippen kam, fiel die harte Wurst auf ihren schönen, weichen Bauch.

Ich legte mich anschließend direkt auf sie drauf und konnte dabei spüren wie sie hochgradig erregt mit ihren Hüften anfing zu kreisen um die Scheiße auf unseren vor Geilheit zitternden Körpern, verrieb. Als wir schön eingerieben waren, nahmen wir uns gegenseitig noch unsere Gesichter vor. Gefühlvoll verrieben wir den Rest Scheiße auf unsere Wangen, Stirn, Nase und Mund. Mit den Worten „lassen wir noch ein bisschen von dieser Köstlichkeit für deinen Schwanz und meine Fotze übrig“ nahm sie einen Klumpen in ihre Hand und verteilte sie auf meinen brettharten Schwanz und ihrer bereits vor hemmungsloser Lust triefenden Fotze.

Das einreiben an meinem Schwanz machte mich noch geiler als ich bereits war und so steckte ich auch ohne Schwierigkeiten meine harte, braune Latte in ihre sehr verschissene Möse.

Beide waren wir so überreizt, das es nur wenige Stöße von mir brauchte, bis wir beide zusammen kamen und unseren herrlichen Abgang, laut in die warme Sommernacht hinaus schrieen.

Nach unendlich langer Zeit, in der wir um unseren Atem rangen zog ich meinen Schwanz aus ihrer überlaufenden Fotze und legte mich in der 69er Stellung über sie.

Wir wußten auch ohne Worte was der andere möchte und so leckten wir unsere total vollgesauten Geschlechtsteile wieder sauber.

Nach diesem zwar kurzem, aber heftigen Fick, brauchten wir erst mal eine Pause. Wir lagen Hand in Hand, nebeneinander auf den Fliesen, keiner sagte ein Wort – wir genossen einfach die Nachwehen dieses herrlichen Ficks.

Nach circa zehn Minuten, wir hatten uns beide wieder einigermaßen erholt, drehte sie sich zu mir um und kam ganz nah an mein Gesicht.

Ihre vollen Lippen öffneten sich leicht und hauchten einen sanften Kuss auf meinen Mund. Ich vernahm noch etwas von diesem köstlichen Kaviarduft und küsste sie wieder.

„Liebling, lass uns rein gehen mir wird es langsam doch zu kalt, außerdem würde uns eine Dusche jetzt gut tun,“ flüsterte sie mir dann mit ihrer hocherotischen Stimme, in mein Ohr.

„Kannst du noch mal pissen“, wollte ich von ihr wissen, worauf sie mir antwortete das ihre Blase schon wieder gut gefüllt sei.

„Dann lass uns noch mal unsere Pisse geniessen ich muß nämlich auch schon wieder und dabei wird uns auch wieder schön warm. „Ein “ da kann ich doch nicht nein sagen“, kam aus ihrem Mund und sofort stand sie breitbeinig über mir. Ich konnte bei dem Anblick den ihre weitaufgezogene Fotze bot, kaum an mich hakten und wichste schon wieder meinen halbsteifen Schwanz.

„Das solltest du aber lieber in meinem Loch machen, Schatz“ sagte sie und pisste sogleich einen kräftigen Strahl in meinen weit geöffneten Mund und über meinen ganzen, verschmierten Körper.

Mit der Aussicht auf einen weiteren Fick, ließ ich meinen Schwanz, auch wenn es mir schwer fiel, in Ruhe und gab mich lüstern ihrer herrlich schmeckenden Pisse hin.

Als sie sich ausgepisst hatte, legte sie sich sofort breitbeinig auf die Fliesen und sagte mir ich solle sie jetzt auch sofort wieder „warm“ pissen. Auch ich hatte einen enormen Druck in der Blase und so konnte ich ebenfalls ihren ganzen, schönen, weiblichen Körper einsauen.

Kurze Zeit später standen wir gemeinsam eng umschlungen unter der Dusche und genossen minutenlang die warmen Strahlen die auf unsere doch ganz schön besudelten Körper, hinab prasselten.

Als wir uns gegenseitig die Spuren unserer Geilheit abgewaschen hatten, hüllten wir uns in weiche Bademäntel und legten uns zusammen in ihrem riesigen Wohnzimmer auf ihr nicht minder großes Sofa. Wir beschlossen dann bei einem weiteren Schluck Wein und einer Zigarette uns noch etwas mehr auszutauschen um uns eben näher kennen zu lernen.

Wir erzählten uns sehr viel in dieser Nacht und als der Morgen graute, wußte bald jeder von uns den Lebenslauf des anderen.

Mit der Zeit merkten wir aber doch das die Biere und die diversen Gläser Rotwein unsere Lider schwer machten und wir immer müder wurden. Wir lagen zwar schon seit Stunden eng aneinander gekuschelt auf ihrem riesigen Sofa, zum Schlafen wollten wir aber lieber ihr gemütliches Bett, wie sie sagte, nehmen.

Immer noch an den Händen haltend gingen wir also rüber in ihr Schlafzimmer und mit erstaunen stellte ich fest, das ihr ganzes Bettzeug aus Gummi bestand.

Mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht sagte sie mir, das sie ihre versauten Spiele auch gerne im Bett macht, deswegen das ganze Gummi. Ich sagte ihr noch das ich auch total auf Gummi und auch auf Latexklamotten abfahre und es liebe sich darin oder auch gegenseitig mit Pisse und Scheiße voll zu sauen.

„Ich sehe schon, wir sind uns total ähnlich“ meinte sie gähnend zu mir. Ich nahm sie in meine Arme und wir ließen uns gemeinsam auf ihr herrlich weiches Gummibett fallen. Bevor uns endgültig die Augen zufielen, so grotesk sich das auch anhört, beschlossen wir bereits in dieser Nacht, das wir für immer zusammen bleiben wollen.

So, das war der 2te Teil meiner Geschichte. Es ist mein erster Versuch eine Story zu schreiben.

Ich weiß, sie ist ein bisschen lang, aber es ist eben aus meiner Phantasie entstanden und so würde ich mir es auch gerne wünschen.

Also für Kritik bin ich immer offen.

Carloberlin.

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