Auch alte Männer brauchen es

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Diese Geschichte ist mir spontan in den Kopf geschossen als ich einen unserer Kunden gesehen habe:In dem Moment, als ich den Kunden das erste Mal wieder sah wurde mir klar, dass er sehr lange nicht da gewesen war. Ein alter Mann schon, sehr schlank, drahtig, kahl auf dem Kopf, sehr sympathisch aussehend. Aber als ich ihn jetzt sah erschreckte mich. Er lief an einem Rollator, wackelte stark dabei und wirkte irgendwie unkoordiniert. Auch wenn er seit Jahren jedes Mal das selbe gekauft hatte so schien er sich im Moment nicht dran zu erinnern und sagte etwas völlig anderes.

Ich fragte nach, ob er nicht meinte, was er sonst kaufte, da wurde sein Blick einen Moment lang ganz seltsam klar und er nickte. Lächelte entschuldigend und bestätigte, dass er genau das haben wollte wie immer. Weil es Hochsommer und deswegen sehr warm war trug er nur eine kurze Hose und ein T-Shirt. Beides schien viel zu groß zu sein, sowohl Arme als auch Beine waren sehr dürr und als er nun den Rollator los ließ, um mühsam und angestrengt das Portmonee aus der Gesäßtasche zu holen begannen seine Beine stark zu zittern und zu wackeln.

Instinktiv hielt ich meine Hand über den Zahlteller und er ergriff sie sofort, spürte wohl, dass er nicht sehr sicher war auf den Beinen. Das Portmonee legte er mir hin, so dass ich mir das Geld selber nehmen konnte. Er merkte natürlich, dass ich ihm genau beobachtete und deswegen erklärte er, er habe ein Blutgerinnsel im Gehirn gehabt und das habe gleich mehrere Schlaganfälle hintereinander ausgelöst. Daher sein momentaner derangierter Zustand, mit traurigem Gesicht meint er, dass er wohl körperlich nie wieder ganz der Alte werden würde.

Wir unterhielten uns eine Weile, da ich gerade Zeit hatte, im Laden war es sehr ruhig. Aber nach ein paar Minuten knickten seine beiden Kniee plötzlich hörbar und sicher schmerzhaft gegeneinander, er wäre fast gestürzt. Die Kraft in den Beinen reichte ganz offensichtlich nicht aus, dass er länger stehen konnte. Und weil er das selbst natürlich auch wusste, lud er mich ein, ihn doch mal zu Hause zu besuchen, dort könnten wir uns unterhalten wenn ich wollte.

Ich sagte gern zu und wir vereinbarten etwas für den Nachmittag. Seine Wohnung war klein, aber sehr ordentlich und aufgeräumt. Er erzählte, dass seine Frau vor einigen Jahren gestorben sei und er deswegen aus dem großen Haus ausgezogen war, in den sie beide ihr ganzes Eheleben gewohnt hatten, da er so viele Räume nicht mehr brauchte. Dort würde jetzt sein Sohn mit der Familie wohnen. Wir saßen auf gemütlichen Sofas an einem kleinen Wohnzimmertisch und tranken recht dünnen Kaffee.

Unterhielten uns lange, zwischendurch nahm er immer wieder meine Hand und drückte sie, war ganz offensichtlich froh, mal nicht allein zu sein. In einem kleinen Schränkchen stand ein Kirschlikör, den er mir anbot und selbst trank er ebenfalls davon. Ich machte allerdings nach dem zweiten kleinen Gläschen Schluss, aber er trank munter weiter und war so recht schnell ein bisschen betrunken. Er selbst brachte schließlich das Thema auf, erzählte auf einmal davon, dass er keinen Sex mehr hatte, seit seine Frau vor mehr als zwei Jahrzehnten schwer krank geworden war, dass er es sich nur heimlich mit der Hand hatte machen können, denn obwohl sie weder konnte noch wollte hatte sie jedesmal sehr ungehalten reagiert wenn die mitbekommen hatte, das er sich wichste.

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Und nun, wo sie tot war hat er das beibehalten, sich abends vor dem schlafen gehen im Dunkeln im Bett schnell einen runter zu holen, damit wenigstens der Körper befriedigt war. Auch die Schlaganfälle hatten den Trieb nicht dämpfen können, im Gegenteil, er hatte das Gefühl, Menschen jetzt mit seinen Blicken ausziehen zu wollen und sie am besten gleich zu ficken. Sein Schwanz zeigte ganz oft spürbare Regungen bis hin zur etwa halbharten Steife innerhalb weniger Sekunden, was er jahrelang kaum noch erreicht hatte.

Auch bei Männern, wie er mir mit einem schnellen verschämten Seitenblick gestand. Das musste ich nutzen und fragte ihn einfach frei heraus, ob ich ihm helfen dürfe, sich zu befriedigen. Er nickte ohne nachzudenken heftig und hätte dabei fast das Gläschen Kirschlikör fallen gelassen. Ich lies mir das nicht zweimal sagen, rutschte von meinem Sofa vor ihm auf die Knie und öffnete die kurze Hose. Ganz offensichtlich war der kleine Schwanz, den ich darin sah, eine Unterhose trug gar nicht, schon angeschwollen, wenn er auch nochmal sagte, dass er eine komplette Erektion fast nicht mehr erreichen konnte seit den Schlaganfällen, eben nur noch halb steif wurde er, aber zum wichsen reichte das, und es würde mir auch reichen, ihm den Schwanz schön zu lutschen und einen Orgasmus zu erzeugen, da war ich mir sicher.

Ich schob die Vorhaut zurück und roch erst mal an dem männlichen Geschlechtsorgan. Entschuldigend meinte er, er habe heute Morgen bereits gewichst und sich danach den Schwanz nicht gewaschen, aber mir gefiel der leicht fischige Geruch, war irgendwie sehr männlich. Ich nahm die Eichel in den Mund und begann daran leicht zu saugen und sie mit den Lippen zu bearbeiten. Der alte Herr lehnte sich zurück, genoss ganz offensichtlich was ich tat, und ich ebenso.

In meiner Hose war etwas komplett hart geworden, dass ich unbedingt befreien musste. Er guckte mir zu und bat dann darum, meinen Schwanz berühren und streicheln zu dürfen. Also stellte ich mich vor ihn und er streichelte mich so intensiv und gierig, das machte mich total an. Ich fragte, ob er mich wichsen wollte und sehen, wie ich spritze. Sein Gesicht begann zu strahlen, das hatte er nicht erwartet und plötzlich zeigte er auf seinen Schwanz, der fast ganz hart geworden war: „so war er schon seit Jahren nicht mehr!“Er umfasste meinen Schwanz und wichste, was mich durch die geile Situation recht schnell zum Orgasmus brachte.

Ich stöhnte auf und warnte ihn, aber er richtete meine Eichel trotzdem mitten in sein Gesicht und bekam so den ersten Spritzer voll auf die Nase und kurz unter das Auge gespritzt. Er zuckte zusammen, machte aber weiter und holte alles aus meinem Schwanz raus, was er abspritzen konnte. Sein Gesicht war voller Sperma und das sah so geil aus. Mein Orgasmus wollte einfach nicht enden, ich stöhnte und wand mich und mein Schwanz zuckte, spuckte ihm Saft ins Gesicht.

Schließlich hatte ich es geschafft und sofort bat er, ich möge weiter an seinem Schwanz saugen, er würde gleich kommen. Ich ging wieder in die Knie, nahm den Schwanz in den Mund und schon war es um ihn geschehen. Sein ganzer Körper begann zu zucken und zu zappeln, er hatte sich absolut nicht mehr unter Kontrolle. Plötzlich schmeckte ich Sperma in meinem Mund, der hilflose alte Mann kam in einem gewaltigen Orgasmus, schleuderte mir sein Sperma in den Rachen und stöhnte dabei unkontrolliert.

Die Beine musste ich regelrecht festhalten, sie hätte mich sonst getreten, aber er konnte nichts dafür, der Orgasmus hatte die Kontrolle übernommen. Später entschuldigt er sich dafür, aber ich bekräftigt, dass ich das absolut geil gefunden hatte. Erklärte ihm, dass gerade das Unkontrollierte, auch das Gebrechliche an ihm mich reizen würde und so kam es, dass wir nicht nur dieses eine Mal Sex miteinander hatten und er war dabei fast jedes Mal so stark erregt, dass er beinahe eine Erektion schaffte…Copyright bleibt wie immer bei mir (ruffmnn) aber ihr dürft die Geschichte gerne liken und weiter verbreiten, würde mich sehr über Kommentare freuen.

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