Aus heiterem Himmel 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

oder: Unerwartete Begegnung.

-Alle Personen sind über 18 Jahre alt-

7.

Patricia fasste einen spontanen Entschluß. Sie würde Ralf unangekündigt besuchen.

In seinem Zimmer kuscheln- und mehr!-, war problemlos möglich, da seine Eltern erfreulicherweise zugleich aufgeschlossen und diskret waren, und die beiden garantiert nicht störten.

Nach einer ausgiebigen heissen Dusche betrachte sie sich nackt im Spiegel.

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Wieso machte sie sich soviele Gedanken über die Neue? Über diese Schlampe Jenny, die sich ihrem Ralf so unverfroren an den Hals warf?

Okay, mit deren Titten konnte sie nicht konkurrieren, nicht mit ihren ausladenden Hüften, nicht mit ihrem enormen Hintern, und auch nicht mit Jennys Sex-Appeal.

Sie hatte nicht diese verruchte Direktheit.

Ihre Brüste waren klein, aber sie hatte das nie als Makel empfunden, bis zu jenem Tag, an dem dieser blöde Spruch an der Tafel stand.

Keiner ihrer Lover hatte sich bisher über ihre Titten beschwert, und auch nicht über alles andere, was sie im Bett tat.

Okay, das Attribut „sexuell erfahren“ wäre bei einer Selbstcharakterisierung wohl nicht vorgekommen.

Ralf war erst der dritte Junge, mit dem sie es richtig trieb.

Ralf gefielen ihre kleinen Brüste, und er ging wunderbar zärtlich damit um, widmete sich ihnen mit einer Hingabe, die ihr immer einen herrlichen Abgang bescherte.

Sie brauchte nicht unbedingt den harten Schwanz unten drin, um zu kommen. Die richtige Behandlung ihrer Titten genügte, und Ralf hatte das spontan erkannt bei ihrer spielerischen Annäherung, und er ging wunderbar selbstverständlich darauf ein, ohne dass sie ihn besonders darauf hinweisen musste. Seine Hände zu führen genügte, und er verstand.

Auch dafür liebte sie ihn.

Den Gipfel der Lust erklomm sie, wenn Ralf ihr beides gab: Seinen harten Schwanz und dabei zärtlich ihre Brüste und besonders ihre Nippel verwöhnte.

Keine Frage: Ralf war ein einfühlsamer Liebhaber.

Sie konnte das beurteilen. Sie musste nur an die Klagen ihrer Freundinnen denken, die sich über die Ungeduld und Grobheit ihrer Partner beschwerten.

Mit Ralf hatte sie das grosse Los gezogen, nicht nur in sexueller Hinsicht.

Sie schlief gerne mit Ralf.

Und nun glaubte eine dahergelaufene Schlampe, ihn ihr einfach ausspannen zu können, nur weil sie ordinär mit dem Hintern wackelte und ihm unverschämt freizüge Einblicke in den zugegeben beachtlichen Inhalt ihrer Bluse gewährte!

Sie begann sich vor dem Spiegel selbst zu streicheln.

Ihre Nippel richteten sich auf.

Ihre Brustwarzen waren eine Augenweide.

Ralf liebte, was sie damit anstellte.

Sie verwöhnte seinen Schwanz oft und gerne mit ihren Titten. Seine pralle rote Eichel an ihren emfindlichen Nippeln zu spüren war wundervoll.

Und dann sein Abgang.

Es brachte sie zur Ekstase, ihn mit ihren Titten zum spritzen zu bringen.

Sie liebte es, wenn er auf ihre Brüste kam.

Ein richtiger Tittenfick war bei ihren kleinen Brüsten nicht drin, aber sie fand andere aufregende Möglichkeiten, diese lustbringend einzusetzen, und wie sie das tat brachte Ralf immer zum spritzen.

Sie spürte die aufkommende Nässe zwischen ihren Beinen

Patricia machte es sich gerne vor dem Spiegel. Sich dabei zuzusehen potenzierte ihre Erregung und machte den bald folgenden Orgasmus noch intensiver.

Dabei schlüpte sie in Rollen.

Rollenspiele waren ihre Spezialität.

Sie spielte seit Jahren im Schultheater, und übernahm dort überwiegend Rollen, die auf den ersten Blick nicht zu ihrem Wesen passten.

Sie bevorzugte verschlagene hinterlistige Frauen, und spielte sie mit einer Überzeugung, die alle verblüffte, vor allem Frau Scholl, die Leiterin der Theatergruppe.

Sie prophezeite Patricia eine blendende Karriere auf den Brettern, die die Welt bedeuten.

Es kam anders.

Einige Jahre später musste sie einsehen, dass ihr Talent doch nicht ausreichte, und sie widmete sich ihrer zweiten Leidenschaft, der Medizin.

Sie wurde Ärztin.

Ihre Eltern waren wundervoll. Sie liessen ihr die Wahl, bei allem, was sie anstrebte.

Natürlich waren sie glücklich, als sie sich für das Medizinstudium und gegen das in ihren Augen unsichere Theater entschied.

Trotzdem sollte die Bühne sie zeitlebens nicht loslassen.

Sie konnte die Bühne nicht vergessen.

Ralf und sie hatten sich im Schultheater kennen-und lieben gelernt.

Zunächst war es ihr kaum aufgefallen, da sie immer voll in ihrer Rolle aufging, wenn sie spielte, aber dann war es selbst für sie nicht mehr zu übersehen: Ralf kam zu jeder Probe, und er hatte nur Augen für sie.

Literatur war seine Spezialität, und er war neugierig, wie sie die Stoffe umsetzte.

Seine Bemerkungen nach den Proben waren nicht selten unerträglich herablassend, besserwisserisch und altklug, aber sein Interesse war echt, sowohl an der Verbesserung ihrer darstellerischen Qualitäten wie an ihr selbst.

Er war ein begnadeter Redner, ein virtuoser Non-Stop-Monologist, ein unübertroffener Spötter.

Von Ralf verhackstückt zu werden war eine Art von Auszeichnung.

Man kam sich vor wie ein Huhn, das vom Starkoch Alfons Schuhbeck ausgenommen wurde.

Lob hielt er für überflüssig, Eigenlob natürlich ausgenommen.

„Worin du gut bist, weisst du selbst, Patricia. Es geht darum, dir zu zeigen, wo du nicht gut bist oder noch nicht gut genug“, bemerkte er mit desillusionierender Nüchternheit, beschwerte sie sich über seine kritische Haltung.

Logisch betrachtet lag er damit völlig richtig.

Und seine kritischen Bemerkungen hinsichtlich ihrer Darstellung brachten sie tatsächlich weiter.

Sie strengte sich an, um Ralf zu gefallen. Ein untrügliches Zeichen, dass sie für seine Werbung empfänglich war.

Ralf hatte eine wunderbare Eigenschaft, die man bei Jungs selten fand: Er war emotional offen. Da waren sie sich ähnlich.

War er verliebt sah man es ihm an der Nasenspitze an.

Dann war seine ganze Souveränität, die er für gewöhnlich an den Tag legte, zum Teufel.

Er wurde rot und linkisch, und begann sogar zu stottern, wenn es nicht grade um Literatur ging.

Ralf und stottern- ausgerechnet! War er doch normalerweise die inkarnierte Eloquenz.

Sie verliebte sich genau deshalb in ihn: Wegen dieser wirklich seltenen und eigenartigen Mischung aus Selbstgefälligkeit, rührender Offenheit und jugendlicher Unsicherheit.

Allerdings gab es bereits zu Anfang ihrer Beziehung einen kleinen Wermutstropfen, der Patricia wieder einfiel.

Robert. Sein bester Freund.

Keiner kannte Ralf länger, und vor allem: Keiner kannte ihn besser.

„Ich will dir nicht deine Illusionen rauben, Patricia, aber ich geb euch beiden auf Dauer wenig Chancen. „

Auf ihre Nachfrage war Robert deutlicher geworden.

„Nimms nicht persönlich, Patty, aber du bist nicht das, worauf Ralf wirklich abfährt. Es ist der verruchte Typ, der Ralf auf Dauer fesselt. Es geht noch deutlicher: Ralf faszinieren Frauen, die ihn in die Mangel nehmen. Damit meine ich: Frauen, die ihn psychisch durch den Fleischwolf drehen. „

Paricia hatte Roberts Bemerkungen nicht sonderlich ernst genommen, und nun gab es plötzlich diese Jenny.

Entsprach sie nicht genau dem Typ, den Robert in seiner Warnung charakterisiert hatte?

Und Ralf?

Sie kannte 2 seiner Exfreundinnen, und die waren tatsächlich eher der Typ Jenny als Patricia.

Sie war anfangs verwundert, dass Ralf sich tatsächlich ernsthaft in sie verliebte.

Sie war ziemlich anders als die Mädchen, an denen Ralf normalerweise Interesse zeigte.

Was sie zusammenführte, war ihr Interesse an der Literatur und das Theater. Sie war die Einzige in der Klasse, die für Ralf ein Gesprächspartner auf Augenhöhe war.

Gut, bald kam eine angenehmere Komponente hinzu; dennoch: Roberts Warnung, die ihr unvermittelt wieder eingefallen war, verunsicherte sie mehr als sie sich eingestehen wollte.

Sch… drauf!

Warum sollte sie sich diesen schönen Moment kaputt machen durch negative Gedanken?

Sie konzentrierte sich wieder auf ihr Fingerspiel vor dem Spiegel.

Patricia hatte keineswegs nur ein Faible für das seriöse Fach.

In ihrer Fantasie spielt sie Rollen, die garantiert nicht jugendfrei waren.

Diese auszuleben erlaubte sie sich ausschliesslich in ihrer Fantasie.

Nicht einmal Ralf- dem sie absolut vertraute; auch sexuell;- hatte sie diese Seite offen gelegt, was einfach daran lag, dass ihr diese Rollen als wilde Träume völlig genügten.

So erfüllten sie ihren anregenden Zweck.

Vergewaltigungen, Gang-Bang-Sex, SM-Orgien, wahlloser Sex mit Fremden, mit Männern, mit Frauen, mit Männern und Frauen…

Wovon sie träumte, wollte sie um keinen Preis in der Realität erleben.

Sie kam schnell und heftig.

Sie war alleine im Haus und konnte sich ihrer Lust hemmungslos überlassen, ihre Geilheit hinausschreien.

Grade wunderbar gekommen spürte sie erneut aufkommende Erregung.

Die Vorstellung, was sie bald spontan mit Ralf tun würde, brachte sie enorm auf Touren.

Selbstbefriedigung war ein Ritual, das sie gerne und ausgiebig zelebrierte.

Sie liebte ihre schmutzige Fantasie, in der sie so ganz anders war als die reale Patricia.

„Die Nette. “ „Die Ruhige. “ „Die Anständige. „

Etiketten, die an ihr klebten, und die nicht immer freundlich gemeint waren.

Ihre Fantasien waren von einer Ausgelassenheit, die sie gelegentlich selbst verwunderte, ja, gar erschreckte, aber sie liebte diese geheime Seite, die so ganz anders war.

Sie setzte sich auf einen Stuhl, spreizte weit ihre Möse, sah sich alles genau an, und gab sich noch einmal heftig die Finger.

Herrlich geil, der Lustsaft, der ihr über die Finger strömte.

Sie leckte und saugte alles auf, den Blick gebannt auf ihr Spiegelbild gerichtet, stellte sich vor, es war heisses Sperma, das sie von ihren Fingern leckte.

Schwänze, die grade gespritzt hatten.

Schwänze, die ordentlich auf sie abrotzten.

Danach ging es ihr besser. Noch nicht wirklich gut, aber besser.

So war es auszuhalten, bis Ralf ihr seinen prächtigen Speer gab.

Sie setzte ihre Selbstbetrachtung fort.

Sie hatte lange schlanke und gut trainierte Beine.

Ihr Hintern? Klein, aber fest und wohlgeformt.

Und war Ralf nicht scharf auf ihren Po?

Er war es in letzter Zeit zu sehr, wie sie fand.

Er war regelrecht darauf fixiert, sie von hinten zu nehmen.

Eine Stellung, die sie nicht wirklich schätzte.

Das hatte nichts mit Verklemmtheit zu tun oder einem falsch verstandenen Feminismus, wie ihre Freundin Ines vermutete.

Quatsch.

Es kam ihr einfach nur schwer in dieser Stellung.

Sie lag lieber auf dem Rücken.

Die gute alte Missionarsstellung, die zu Unrecht einen schlechten Ruf hat.

Dabei konnte sie Ralf wunderbar tief spüren. Ihm Zärtlichkeiten ins Ohr flüstern. Seinen Rücken und seinen knackigen Hintern streicheln und massieren, und ihn noch tiefer in sich drücken.

Die Reiterstellung.

Ralf konnte ihre Brüste verwöhnen und sie bestimmte das Tempo, was Vorteile hatte.

Ralf kam meistens ziemlich schnell beim Vögeln, was sie nicht wirklich störte. Es war ein Zeichen, dass er sie liebte und begehrte und sie ihn erregte.

Dass sie ihn wirklich geil machte.

Saß sie auf ihm zeigte er mehr Ausdauer, wovon auch sie profitierte.

Die Fixierung auf ihren Arsch und die Doggy, die Ralf seit einiger Zeit- seit diese Jenny in der Klasse war!- an den Tag legte, löste in Patricia ambivalente und irritierende Gefühle aus.

Es war offensichtlich, dass es an dieser Jenny lag. Wahrscheinlich dachte er an Jennys Arsch, wenn er sie in dieser Position fickte.

Okay, solange er nur in Gedanken fremd ging.

Wesentlich störender als die Fixierung auf diese eine Stellung war etwas anderes.

Es war sein Vokabular, das sich veränderte.

Er würde es ihrer „vor Geilheit überlaufenden schwanzgierigen Möse ordentlich besorgen“, ihr „die saftige Fut durchkolben bis zur Ohnmacht“, ihr „gehörig den geilen Arsch aufreissen. „

Analsex war nicht drin, und Ralf akzeptierte ihre entschiedene Abneigung gegen diese Variante.

Er konnte unterscheiden zwischen einer Ablehnung, die auf Unsicherheit fusste und sich mit Neugier paarte, es eventuell doch einmal zu probieren, wenn er sie ausdauernd und sanft überzeugte und einer Ablehnung die grundlegender Natur war.

Ihren Hintern beim Vögeln streicheln und massieren war okay. Andere Varianten kamen für ihr Hintertürchen nicht in Frage.

Es brachte ihr nichts. Sie mochte es einfach nicht.

Zur hemmungslosen Analstute wurde Patricia nur in ihren ausschweifenden Träumen.

Und solange Ralf sich nur vorstellte, ihr den Hintern durchzukolben und das durch „Dirty Talking“ zum Ausdruck brachte, während er sie von hinten in die Möse pimperte, war das okay.

Patricia war nicht prüde, und gebrauchte selbst gelegentlich gerne Fickwörter beim Sex.

Sie hatte nichts dagegen, wenn Ralf das tat, solange es sich mit verbalen Zärtlichkeiten mischte.

Aber er gebrauchte inzwischen AUSSCHLIESSLICH obszönes Vokabular, wenn sie es miteinander trieben.

Und noch etwas hatte sich verändert: Sie sagte nicht mehr nein, wenn Ralf sich ihr in eindeutiger Absicht näherte.

Früher war das vorgekommen.

Sie sah es nicht ein, nachzugeben.

Hat eine Frau keine Lust auf Sex hat, dann ist das so, und ein Kerl, der ein Mädchen wirklich mag, akzeptiert das ohne ne grosse Sache daraus zu machen.

Keine Frage, sie hatte sich durch diese Jenny verunsichern lassen, was ihr überhaupt nicht passte.

Sie ließ Ralf nun auch ran, wenn sie eigentlich keine Lust hatte, und zu ihrem eigenen Erstaunen verschaffte ihr das immer öfters gute Gefühle, jedenfalls nach einer gewissen Zeit.

Ralfs Entschiedenheit, ihren Widerstand zu brechen-auch das ein völlig neuer Zug an ihm- machte sie scharf.

Sollte sie dieser Schlampe Jenny dafür auch noch dankbar sein?

Das fehlte noch!

Apropos: In Gedanken fremdgehen: Wer im Glashaus sitzt…

In letzter Zeit dachte sie verdächtig oft an Florian, wenn sie mit Ralf schlief.

Es war töricht von ihr, dem armen Florian, der sie schon seit Monaten vergeblich anhimmelte, falsche Hoffnungen zu machen.

Es war die billigste Art, sich zu revanchieren: Einem anderen Jungen schöne Augen machen und sich von ihm anbaggern lassen, nur, weil Ralf kurzfristig in ne andere verknallt war.

Patricia war eine ernsthafte junge Frau.

Sie schüttelte den Kopf über die dummen Spielchen ihrer Geschlechtsgenossinnen, die Jungs zum Spaß an der Nase herumführten.

Das tat weh. Schliesslich hatten auch Jungs Gefühle.

„Patricia ist schon erwachsen auf die Welt gekommen“, kommentierte ihre Mutter ihre Ernsthaftigkeit und ihre emotionale Frühreife.

Betrachtete sie Sex zu eng? Zu ernsthaft?

Gut, die jugendliche Unbekümmertheit, die viele junge Damen in einer gewissen Phase ihres Lebens an den Tag legen, fehlte ihr, von wenigen Ausnahmen abgesehen, in denen sie „überraschend leichtsinnig“ war.

Oft- wenn auch nicht immer- hatte ihr dieser Leichtsinn gefallen, zu ihrem eigenen Erstaunen.

Sie war weder prüde noch verklemmt.

Sie war in diesen Dingen einfach konservativ.

Sex und Gefühle gehörten für sie zusammen.

Sie war doch tatsächlich zweimal mit Florian ausgegangen, hatte sich Hand in Hand mit ihm im Schulhof gezeigt, und zwar in einer Eindeutigkeit, die Ralf nicht übersehen konnte.

Bei ihrem zweiten Date hatte sie Florian erlaubt, ihre Brüste zu streicheln, wenn auch nur über dem Shirt.

Florian erging sich in verbalen Liebesbeweisen.

Sie war noch weiter gegangen.

Beim Spaziergang durch den Park drängte er sie hinter einen Baum.

Der Junge bestand nur noch aus rührender Unsicherheit und nervöser Geilheit.

Sie hatte ihm erlaubt-, nein: ihn unmissverständlich aufgefordert!-, ihr doch endlich seinen Schwanz zu zeigen.

Ein beachtliches Teil, wenn auch nicht Ralfs Kaliber.

Und sie hatte selbst Hand angelegt.

Schon nach wenigen zärtlich massierenden Bewegungen war es Florian gekommen.

Er spritzte laut schreiend eine wirklich beachtliche Menge ins warme Sommergras.

War es ein karikativer Handjob?

Irgendwie schon, aber der Junge war einfach rührend. Diesen Abgang hatte er sich verdient.

Das „Park-Intermezzo“ mit Florian war einer jener seltenen Momente, in denen sie „sexuell leichtsinnig“ war, und es hatte ihr unerwartet gut gefallen.

Da half keine Ausrede: Es war geil, Florian zum spritzen zu bringen.

Dennoch: Damit hatte sie seinen Hoffnungen erneut Nahrung gegeben, und nun hatte sie Schuldgefühle.

Gegenüber Florian und gegenüber Ralf.

Die Schuldgefühle verhinderten nicht, dass sie in dieser Nacht an Florian dachte.

An seinen gewaltigen Abspritzer im Park. Es war eine wahre Fontäne.

War es wirklich Betrug an Ralf? An ihren Maßstäben gemessen war es eindeutig so, aber sie konnte die Erregung nicht leugnen, die der Anblick eines bis dahin fremden Ständers ihr verschafft hatte, und es war noch geiler, ihn zu berühren und seinen prallen Sack zu erleichtern.

Es war scharf, den aufgegeilten Florian ordentlich zu entsaften.

Dennoch: Wer mit dem Feuer spielt, verbrennt sich leicht die Finger.

In ihrer verdorbenen Fantasie hatte sie das Problem in dieser Nacht ganz einfach gelöst: Sie trieb es mit beiden. Mit Ralf und Florian.

Wärend ihr Ralf sie ordentlich durchzog, wichste und lutschte sie Florian den Schwanz.

In der Realität war die Sache nicht so einfach.

Patricia war nicht der Typ, der auf 2 Hochzeiten tanzt, und sie liebte Ralf, und das seit über einem Jahr.

Eine halbe Ewigkeit, wenn sie die kurze Halbwertzeit der „Beziehungen“ ihrer Freundinnen betrachtete.

Konnte man die ganz grosse Liebe – den Mann fürs Leben- bereits in so jungen Jahren finden?

Man konnte, und sie war dafür das beste Beispiel.

Sie liebte Ralf und er liebte sie. Da war sich Patricia inzwischen absolut sicher.

Kein Gedanke, dass sie Ralf ernsthaft an diese Jenny verlieren könnte.

Die warnenden Bemerkungen Roberts waren wieder verscheucht aus ihren Gedanken.

Manchmal braucht es nicht viel, um seine Stimmung zu verbessern. Es reicht, sich ordentlich die Finger in die Möse zu schieben.

Patricia würde schon morgen ein offenes Gespräch mit Florian führen, und sich für ihre Dummheiten entschuldigen.

Ihr Gesicht? Ein schlankes Profil.

Ihre Blässe störte sie, und ihre schulterlangen hellbraunen Haare fand sie zu dünn.

Vielleicht sollte sie mit einer Tönung nachhelfen?

Das Interssanteste an ihrem Gesicht waren die Augen.

Grosse gefühlvolle hübsche grüne Augen.

Sie hatte ein offenes Gesicht.

Sie war offen. Offen und ehrlich.

Patricia war auf eine gesunde Weise naiv. Naiv, aber nicht dumm, und sie konnte kämpfen, jedenfalls dann, wenn eine Sache es wert war,

und was konnte wertvoller sein als eine gute Beziehung?

Ihre natürliche Reserviertheit konnte leicht zu falschen Schlüssen verleiten.

Sie würde dieser Jenny das Feld nicht kampflos überlassen!

Dennoch: Jenny war ein anderes Kaliber als die Frauen, die bisher versucht hatten, ihr Ralf auszuspannen.

Diese Gefahr hatte Patricia schnell instinktiv gespürt, aber nach ihren geilen Abgängen, die sie sich grade selbst verpasst hatte, war sie wieder grenzenlos optimistisch.

Zu optimistisch, wie sie bald schmerzhaft erfahren sollte.

Schluß mit der frivolen Selbstverwöhnung!

Sie würde bald bei Ralf sein, und er würde ihren sexuellen Appetit stillen, und bis dahin konnte sie sich im Bus in Gedanken weiter herrlich aufgeilen! Und das alles würde sich in einem wunderbaren Spontanfick entladen!

Jetzt galt es, die passenden Klamotten zu wählen.

Sie entschied sich für eine gewagte Variante.

Ein sehr kurzer dunkelroter Rock, darunter einen Spitzenslip in etwas hellerem Rot. Dazu ihre roten Halbstiefel.

Ein kurzes rotes Top.

Kleine Titten hatten auch Vorteile.

Man konnte es sich gelegentlich leisten, keinen BH zu tragen.

Ihre steifen Nippel drückten sich durch den engen Stoff.

Ihre Erregung war nicht zu übersehen.

Sie sah aus wie die Hure, die sie gelegentlich in ihren verruchten Träumen war.

Auf die Strasse gehen in solch einem Outfit war für sie undenkbar – bis heute.

Einer jener Momente, in denen die „leichtsinnige Patricia“ durchkam.

Sie erwog für einen kurzen Moment, den Slip bleiben zu lassen; so konnte Ralf ihr gleich ans feuchte Döschen fassen; entschied sich aber schliesslich doch für den Slip.

Das fand sie erotischer.

Ralf liebte es, sie langsam auszuziehen.

Der herabsetzende Spruch an der Tafel fiel ihr wieder ein.

„Patricia ist eine beschissen schlechte Schwanzlutscherin. „

Jenny hatte das geschrieben. Darauf hielt sie jede Wette.

Von wegen, ne schlechte Schwanzlutscherin!

Okay, es brauchte eine Weile, bis sie echtes Vernügen daran entwickelte.

Auch das war ihrem Ralf zu verdanken. Seiner einfühlsamen Art, ihr neues beizubringen, sie zu ermutigen, zu experimentieren.

Die Jungs machen so einen unglaublichen Zirkus um das Blasen. Junge Ladies haben meistens sehr wenig davon.

Auch mit dieser Haltung war sie nicht alleine. Viele ihrer Freundinnen bestätigten das. Sie nahmen das Ding nur in den Mund, weil die Kerle es wollten, und sie befürchteten, der aktuelle Stecher würde sie verlassen, wenn sie das Blasen zu lange verweigerten.

Patricia befürchtete, Ralf würde schnell kommen, und sie wollte nicht seinen Saft im Mund.

Auf ihren Titten liebte sie es, aber in ihren Mund?

Ralf war rührend geduldig und drängte sie zu nichts.

Zuerst hauchte sie einen ganz zarten Kuss auf seine Nille. Dann ein kurzes Lecken mit der Zunge um seine pralle rote Eichel herum.

Mit der Zeit traute sie sich mehr, und auch das lag an einem wunderbaren Einfall von Ralf.

Patricia liebte Marmelade und Schlagsahne.

Sie bestrich seinen steifen Pimmel mit Marmelade der unterschiedlichsten Sorten oder mit Schlagsahne, und dann begann sie zu lecken.

Sie favorisierte Aprikose.

So wurde das Schwanzlutschen zu einer süssen und leckeren Angelegenheit, die Patricia immer mehr Vergnügen bereitete.

Irgendwann ließen sie die süssen Zutaten einfach weg, und Patricia begann, Ralfs Schwanz und Eier pur zu lecken und zu saugen.

Er kam nie in ihren Mund.

Sie entwickelte schnell ein Gespür für seine Reaktionen, und merkte, wann er kurz davor war zu kommen.

Sie löste ihre Lippen rechtzeitig von seinem Schwanz und machte ihn mit der Hand fertig.

In der Regel lenkte sie seinen Schwanz auf ihre Titten, aber auch hier wurde sie mit der Zeit neugieriger und mutiger.

Er durfte an ihre Backe spritzen und an ihre Kinnspitze, und gelegentlich tauchte sie ihren Zeigefinger in das warme Sperma und leckte einige Tropfen vorsichtig ab.

Ein ganz eigener Geschmack, aber nicht übel.

Und vor wenigen Tagen dann die Premiere: Er hatte ihr erstmals die volle Ladung gegeben, und sie hatte es gewollt.

Ralf wunderte sich, dass sie ihre Lippen nicht wie bisher rechtzeitig zurückzog.

Es war eine gewaltige Explosion. Der heisse Saft schoss unversehens in ihren Mund, klatschte an ihren Gaumen, und Patricia schluckte.

Spontan war einer ihrer wilden Träume- der eines spermagierigen Luders, das von männlichem Geilsaft nicht genug bekommen kann- wahr geworden.

Es war passiert, weil sie inzwischen einfach soweit war. Sie hatte es sich gewünscht, Ralf endlich ganz zu schmecken.

Von wegen: „Patricia ist eine beschissen schlechte Schwanzlutscherin!“

Sie brauchte sich vor keiner zu verstecken, auch nicht in dieser Disziplin!

Langsam kehrte ihr Selbstbewusstsein zurück, und sie ärgerte sich über die Selbstzweifel, die diese Schlampe Jenny vorrübergehend in ihr ausgelöst hatte.

Heute würde sie das Kapitel „Jenny“ endgültig abschliessen, und auch Ralf würde das tun! Dafür würde sie sorgen!

In diesem Outfit konnte nichts schiefgehen.

Vielleicht waren Ralfs Eltern nicht zu Hause?

Dann mussten sie nicht warten, bis sie oben im Zimmer waren, und Ralf konnte sie bereits im Flur nehmen, kaum war sie durch die Tür?

Der Gedanke machte Patricia noch feuchter.

Sie würde ihm den Rücken zuwenden, sich bücken, ihren kurzen Rock lüpfen, und Ralf konnte sie im Stehen ficken!

Sie sah auf die Uhr.

Es wurde Zeit. In fünf Minuten fuhr der Bus ab.

Vielleicht würde sie im Bus einige Kerle aufgeilen? Leicht die Beine spreizen und ihnen einen Blick auf ihren Slip gestatten?

Patricia gefiel sich unerwartet gut mit den frivolen Gedanken und Einfällen, die ihr in letzter Zeit spontan kamen.

Im Flur fiel ihr Blick auf die Kommode.

Die „Orestie“ von Aischylos.

Die praktische „Reclam“-Ausgabe.

Shit.

Die Schultheater-Probe.

Sie hätte bereits seit 20 Minuten in der Turnhalle sein müssen, um das Stück zu proben, aber durch ihre sündigen Gedanken und „Do-it-Yourself-Spielchen“ war ihr das entgegen ihrer zuverlässigen Natur doch glatt entfallen.

Sie spielte nur eine Nebenrolle, aber eine, die sie sehr mochte.

Sie verkörperte eine der Erinyen.

Eine Rachegöttin.

Patricia konnte noch nicht ahnen, wie überzeugend sie in dieser Rolle bald sein würde.

Sch…auf Aischylos!

Das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln nahm zu.

Sie hatte Lust auf Sex. Sie hatte Lust auf Ralf.

Unbändige Lust.

Also auf zum Bus.

Unterwegs kämpfte ihr Pflichtbewusstsein mit ihrer Lust.

Wenige Wochen zuvor hätte ihr Pflichtbewusstsein den Sieg davon getragen, aber nicht heute.

Sie konnte es kaum erwarten, dass Ralf sie ordentlich fickte.

Im Bus flirtete sie unverschämt frivol.

Den 2 Jungs auf den Sitzen ihr gegenüber fielen fast die Augen aus dem Kopf, und die Beule in ihrer engen kurzen Turnhose war eindeutig.

Einer starrte bevorzugt auf ihre harten Nippel, die sich deutlich durch das knappe Top drückten, der andere blickte tiefer.

Patricia öffnete ihre Schenkel, wurde mutig, ungewohnt mutig, stellte ihren linken Fuß auf den Sitz, zog das Knie an ihre Brust und zeigte den aufgekratzten Kerlen mehr, als sie jemals in der Öffentlichkeit gezeigt hatte.

Glücklicherweise stiegen die beiden Kerle bereits 2 Haltestellen später wieder aus.

Sie würden es sich garantiert umgehend selbst besorgen, kaum zu Hause angekommen, war sich Patricia sicher.

Oder sie hatten einen Schatz, den sie verwöhnten?

Vielleicht wären sie sich auch gegenseitig behilflich dabei, sich zu erleichtern?

Die Vorstellung, 2 Kerle wichsten sich gegenseitig oder lutschten sich die harten Kolben…

Sie schloss die Augen…

Vor einigen Wochen hatte sie ihren Bruder mit seinem neuen Freund überrascht.

Die Situation war eindeutig.

Jens war schwul, was weder ihn, noch Patricia, noch ihre Eltern im geringsten störte.

Auch das fand Eingang in ihre versauten Träume: Kerle, die es ausgelassen miteinander trieben.

Konnte dieser verdammte Bus denn nicht schneller fahren?

Sie blickte aus dem Fenster.

Das Kino.

Ausgerechnet.

Das „Schauburg-Filmtheater. „

Hier war Ralf erstmals zärtlich geworden.

Er war unglaublich reserviert. So reserviert, dass sie die Initiative ergreifen musste, und welcher Ort war besser dafür geeignet, als die letzte Reihe in einem fast leeren dunklen Kino?

Es lief „Ein Fisch namens Wanda“; eine hinreissende Komödie, was an diesem Tag allerdings beide nicht interessierte.

Bereits bei dieser ersten intensiven intimen Fummelei hatte er sich unerwartet geschickt gezeigt mit seinen Händen und seiner Zunge.

Sein Mund an ihren Nippeln, seine Finger in ihrer Möse.

Sie biss sich so heftig in die Unterlippe, dass es blutete. So gut brachte er sie zum kommen.

Und sie hatte sich auf Augenhöhe revanchiert. Ihm einen runtergeholt mit allen Schikanen.

Ralfs lauten Schrei konnte sie nicht verhindern, und auch nicht, dass er sein Shirt vollspritzte.

2 Tage später schliefen sie das erste Mal miteinander.

Endlich war sie am Ziel. Fast am Ziel.

Noch wenige hundert Meter, und sie konnte ihrem Ralf endlich um den Hals fallen und ihm an den Schwanz gehen.

Sie wollte die Klingel drücken, hielt aber im letzten Moment noch einmal kurz inne.

Ralf würde Augen machen.

Er würde sich ganz sicher wahnsinnig freuen über ihre Eigeninitiative.

Über diesen unerwarteten Besuch der besonderen Art.

Konnte man so aufgekratzt sein?

Sie war versucht, sich noch einmal kurz unter den Rock zu fassen, vor Ralfs Haustür, und sie schämte sich fast dafür.

Sie spürte, wie feucht ihr Slip war.

Dann endlich läutete sie….

8.

Ralf wartet noch immer auf eine Antwort.

„Was sagst du, Jenny? Bleibst du über Nacht?“

Ihr Gesicht drückt Verlegenheit aus. Leise, fast schüchtern, kommt die Antwort.

„Du hältst mich doch nicht etwa für so eine, Ralf? Für eine, die leicht zu haben ist, und die nem Kerl bereits bei der ersten intimen Verabredung alles gibt?“

Bevor er antworten kann, ist sie bei ihm, streichelt sanft seine Hüften, ihr warmer Atem an seinem Ohr.

Ihre Hände erreichen seinen prallen Sack, spielen mit seinen Schwanz.

„Süsser, der Anruf hat dich völlig aus der Stimmung gebracht, dabei war er bereits wieder so schön steif. Komm, lass uns unter die Dusche gehen, und alles andere später entscheiden. „

Er packt sie, vergräbt sein Gesicht in ihrem Busen, zieht sie Richtung Bad.

„Moment. „

Mit einer geschickten Drehung entwindet sie sich ihm.

„Da wäre noch ne Kleinigkeit, Ralf. „

Sie geht langsam die Hüften wiegend zurück zum Sofa neben dem ihre Handtasche steht. Um sie zu durchwühlen, muss sie sich tief bücken, was ihm erneut einen wunderbaren Blick auf ihre intimsten Stellen ermöglicht.

Sie ist sich der magnetischen Wirkung ihres Körpers in jedem Moment bewusst.

„Ralf, ich kann dir sagen: Eine Damenhandtasche ist ne Wissenschaft für sich.

Manchmal finden wir uns darin selbst nicht mehr zurecht. Ach, da ist es ja…Hey, was…???“

Ralf ist hinter ihr. Sie spürt seine Männlichkeit an ihrem Arsch.

„Scharf, Süsser. Ich hab das Gefühl, bis zur Dusche wird es nicht mehr reichen? Geil dich auf an meinem Arsch! Klemm ihn zwischen meine Pobacken und mach dich fertig. Wichs dir einen ab auf meinen Hintern. Auf, du geiles Schwein! Mach schon.

Keine Hemmungen, Baby! Spritz alles drauf, Ralf. Mein Hintern gehört dir. Er dient nur dazu, dich glücklich zu machen. Komm, schlag meinen Arsch mit deinem wunderbaren Prügel. Aaahhh…guuut…“

Jennys Zügellosigkeit ist anders als alles, was er bisher kennt.

Er will diese Frau, und es ist ihm völlig egal, was er dafür tun muss.

Seine Eichel teilt ihre nassen Schamlippen.

„Hey, stopp! Ficken ist nicht.

Sie stösst ihn weg, lässt sich in das Sofa fallen, spreizt weit die Beine.

„Schau mir zu, wie ich es mir mache. Und dann spritz mich an, wenn du kommst. Spritz, wohin du magst, Ralf. Auf meine Möse. Auf meinen Bauch. Auf meine Titten. Oder ins Gesicht. Ja, mach das, Baby: Gib mir deinen heissen Saft mitten ins Gesicht. „

Seine Knie zittern.

Mit einem kurzen Sprung ist Jenny vor ihm auf den Knien, nimmt seine Handgelenke, zieht ihm die Hände entschieden auf den Rücken.

„Du wirst nicht kommen! Ich verbiete es dir! Hast du gehört? Du wirst nichts tun, was ich nicht möchte. Sieh mich an. „

Was sie sieht, gefällt ihr.

Ralfs Augen flehen um Erlösung.

Jenny streichelt zärtlich seine Lenden, massiert seinen Hintern, ihre Zunge kreist sanft in seinem Bauchnabel, berührt dann ganz kurz die prallrote Eichel, und für einen Moment glaubt er, sie würde seinen Schwanz erneut in den Mund nehmen.

Jennys spöttische Augen bleiben unverwandt auf ihr Opfer gerichtet.

Ganz langsam erhebt sie sich, streichelt mit ihren steifen Nippeln über seine Brust.

„Öffne den Mund, Ralf. „

Erneut ein langer zärtlicher Kuss.

Noch nie hat eine Frau so virtuos mit ihrer Zunge seinen Mund erkundet.

„Dir gefällt es, wenn ich so rede, nicht? So verdorben.

So versaut. „

Ein Stöhnen ist die einzige Antwort, zu der Ralf in der Lage ist.

„Mir gefällt es auch, Baby. Es muss dreckig zugehen beim Sex. Richtig schmutzig, sonst macht es nicht an. Und ich kann noch viel schmutziger. Du wirst sehen. Ach, hier ist die Kleinigkeit, Ralf. „“

Sie wedelt mit einem Stück Papier.

„Unterschreib das, Baby. „

„Was…???“

Sie fällt ihm um den Hals, zieht ihn auf das Sofa.

„Du möchtest doch, dass dieser schöne Nachmittag noch etwas dauert? Und du möchtest noch einmal ordentlich kommen, nicht? Und mir genau zeigen, wie es dir kommt! Also unterschreib das. Einen Durchschlag gibt es natürlich auch. Ein Exemplar für dich und eines für mich. Ach so, lesen solltest du es vorher nach Möglichkeit. „

„Ein Vertrag?“

Sie krault zärtlich seinen Sack.

„Sagen wir: Eine Vereinbarung.

Eine vergnügliche Vereinbarung, und zwar vergnüglich für uns beide. Vertrag klingt so offiziell. So geschäftsmässig. „

Ralf ist klar, was er da unterschreibt, aber er zögert keinen Moment.

„Deine Entschiedenheit gefällt mir. Du hast keinen Moment gezögert. Ich glaube, du magst mich wirklich. „

Die Vereinbarung verplichtet Ralf, jederzeit Jennys Möse zu lecken, wann immer ihr danach sein sollte.

„Und keine Ausreden, Ralf.

So steht es in der Vereinbarung. Wenn ich dich anspreche oder anrufe; egal, an welchem Tag, egal, an welchen Ort ich dich zitiere, egal, zu welcher Uhrzeit: Du kommst und leckst mir die Möse. Völlig gleichgültig, wo du dich grade aufhältst. Egal, mit wem du grade zusammen bist, und was du grade zu tun hast: Du kommst unverzüglich zum Fotze lecken, wenn ich dich rufe! Du bist ab heute mein ganz persönlicher Mösenlecker. Was bist du, Ralf?“

„Dein persönlicher Mösenlecker, Jenny.

Und ich bin es gerne. „

Ralf hört, was er sagt, aber die Person, die diese Worte sagt, kennt er nicht.

Kontrolle war ihm immer wichtig, grade bei Frauen.

Er ging immer erst ganz aus der Deckung, wenn er sich ziemlich sicher sein konnte, sein Ziel zu erreichen.

So war es bisher bei jeder Frau. Auch bei Patricia.

Die „Schlampen“- Frauen, die ihn ausschliesslich sexuell reizten- berührten ihn emotional nicht.

Sich einer Frau vorbehaltlos ausliefern, sich ihr wirklich hingeben mit Haut und Haaren, kam für ihn nicht in Frage- bis zu diesem Nachmittag.

Er wusste es schon lange vorher. Er wusste es in dem Moment in dem Jenny die Klasse betrat.

Es war eine vage Ahnung, die er nicht hätte in Worte fassen können.

Spätestens an diesem Nachmittag mit der Unterzeichnung dieser Vereinbarung begann eine Abhängigkeit, die ihn sein ganzes Leben begleiten sollte und die er nie wirklich würde erklären können.

Und er wollte sie auch nicht erklären.

Alles was er wollte war Jenny.

Sie fiel für ihn die Kategorie „Schlampe“ und war doch viel mehr.

„Wunderbar, Baby. Das muss umgehend belohnt werden. „

Sanft bugsiert sie ihn auf den Tisch.

„Schliess die Augen, Ralf, und streck die Arme nach oben. „

Mit einem Seidentuch bindet sie seine Handgelenke.

„Jetzt mach die Augen wieder auf. „

Jenny sitzt auf seinem Schwanz, bewegt sich langsam in Richtung seiner Brust.

Er spürt ihre Nässe, will ihre steifen Nippel streicheln, doch sie weicht rechtzeitig zurück.

Sie dreht sich, sitzt auf seinen Oberschenkeln, stützt sich auf seine Knie, erhebt sich, zeigt ihm Möse und Hintern.

Er seufzt, versucht, ihren Arsch zu berühren.

„Gefällt dir, was du siehst? Was würdest du gerne damit anstellen? Mit meiner Möse und meinem Arsch?“

Seine Ausführungen entlocken ihr ein Seufzen.

„Gut, aber noch nicht gut genug. Gehts nicht direkter, Ralf? Schweinischer?“

Sie dreht sich erneut, lässt ihr Becken kreisen, direkt vor seinem Gesicht, seine gebundenen Hände erreichen diesmal ihre Schwellenden Brüste.

Sie reibt sich die Möse.

Sie weicht zurück.

Gelegentlich gestattet sie ihm kurze Berührungen.

Ihr Hintern und ihre Möse nähern sich seinem Gesicht.

Er riecht ihre Nässe. Er riecht ihre Lust.

Manchmal erreicht seine Zunge kurz ihre Spalte oder ihren Po, doch meistens fehlt der entscheidende Zentimeter, um ihre Haut zu erreichen.

Ihm hängt buchstäblich die Zunge zum Hals heraus.

„Irgendwie bist du zu langsam, Süsser. Also, wenn du mich wirklich lecken möchtest, dann musst du dich mehr anstengen und einfach schneller sein. „

Sie nimmt seinen harten Schwanz in die Hand, reibt über ihre Klit.

Es hat den Anschein, als wolle sie sich auf ihn setzen und ihn reiten.

Der erste richtige Fick mit Jenny.

Doch es bleibt bei der Andeutung.

Er hat erneut ihre Möse und ihren Hintern vor dem Gesicht, versucht verzweifelt, sie zu lecken…

Und immer wieder ihre Aufforderung ihr zu erzählen, was er mit ihr treiben will.

Ralf weiß nicht, wie lange dieses frivole Spiel dauert.

„Aaaahh…schon besser…Sags noch schweinischer Ralf. Du bist ein total versauter geiler Bock, und das gefällt mir. Streng dich an, Baby! Leck mich! Ooohhh…jeeeetzt…“

Ihre Macht und seine Hilflosigkeit treiben Jenny zur Ekstase.

Es spritzt aus ihr heraus direkt in Ralfs Gesicht.

Zuerst glaubt er, sie würde pinkeln, aber die Flüssigkeit ist farblos.

Er schluckt.

Sein Gesicht ist überströmt von ihrem Saft.

Laut schluchzend fällt ihr Kopf an seine Schulter.

Sie fährt durch sein nasses Haar, beisst in sein Ohrläppchen.

„Wow, Baby.

Du siehst scharf aus. Total eingesaut von meinem Saft. Das hast du gut gemacht. Mir ist es schon lange nicht mehr so gut gekommen, wenn ich mich selbst gestreichelt habe. “

Ein Kichern.

„Du verstehst nicht, was grade passiert ist? Nicht wahr, Ralf? Squirting. Ich hab abgespritzt.

Auch wir Frauen können das, jedenfalls manche von uns, und ich gehöre dazu, wie du grade erleben durftest.

Kommt von den Paraurethraldrüsen und…Ach, ich will dich nicht mit medizinischen Details langweilen. Komm, hoch mit dir. Ich mein den ganzen Kerl, und nicht nur den Schwanz. Jetzt ist ne Dusche unausweichlich. „

Das warme Wasser perlt angenehm über seinen Körper.

Er lehnt an Jenny, die ihm zärtlich zuflüstert, wie sehr sie ihn mag.

Mit der linken führt sie den Duschkopf gekonnt über seinen Körper, ihre rechte massiert langsam und zärtlich seinen Sack und sein steifes Rohr.

Sie flüstert. Sie gurrt.

Was sie ihm sagt ist zärtlich und romantisch, frei von jeder Obszönität, und so ganz anders als das, was er noch vor wenigen Minuten von ihr zu hören bekam.

Diese Frau ist ein Chamäleon.

Kaum glaubt er, sie einschätzen zu können offenbart sie unerwartet eine andere Seite, was sein Begehren nur noch steigert.

Sie seift ihn ein, lässt ihn dabei ihren Körper spüren.

Ihre vollen Brüste an seinem Rücken, ihre feuchte Scham an seinem Hintern.

Sie reguliert die Temperatur des Wassers, verändert sie immer wieder, verwöhnt mit dem Duschkopf Schwanz und Eier.

Dann widmen sich ihre Hände ausschliesslich seinem prallen Geschlecht.

Sie spürt, dass seine aufgestaute Lust endlich ein Ventil braucht.

„Jaaa, Ralf. Komm, zeigs mir! Ganz genau! Ich will alles sehen! Jeeetzt! Lass es endlich raus! Spriiiitz.

Jenny bringt ihn erneut zum spritzen, und es ist schöner und intensiver als jeder Fick, den er bisher erlebt hat.

„Na, bin ich nicht gut mit den Händen? Was glaubst du, zu was ich erst damit in der Lage bin?

Sie spreizt ihre Schamlippen.

„Komm, seif mir den Rücken ein. Und alles andere, wenn du magst. „

Es dauert eine Weile, bis beide das Läuten wahrnehmen.

„Erwartest du etwa noch jemanden, Süsser?“

Patricias Lust weicht ungläubigem Entsetzen.

Ralf im Türrahmen, der Oberkörper nackt, ein Handtuch um die Hüften gewickelt.

„Patty??? Was…ähem…was suchst du denn hier? Schön, dich zu sehen. „

„Wer ist es denn, Schatz?“

Jenny hinter Ralf, sich die Haare trocknend, ein grosses Badetuch um den Körper gewickelt.

Sie begreift schnell, holt ihre Sachen, drängelt sich an Ralf vorbei zur Tür hinaus.

Ein kurzer prüfender Blick auf Patricia.

„Scharfes Outfit, Kleines. Nicht ganz so scharf wie meines, aber immerhin. Ich glaub jedoch kaum, dass du bei Ralf damit heute noch etwas wirst ausrichten geschweige denn aufrichten können. Aber versuchen kannst du es natürlich. Ich wünsch dir viel Spaß, Patty. Ich hatte ihn.

„Can`t get enough of your Love, Babe“ singend schlendert Jenny langsam und aufreizend die Hüften wiegend davon.

Ralf ist klar: Alles, was er sagt, ist falsch.

Die Situation ist zu eindeutig.

„Patty, Baby, es ist nicht das, wonach es aussieht. „

Patricia begreift in diesem Moment nur eines: Dass die Zeit der Sicherheit und Geborgenheit vorbei ist.

Die Gewissheit und das felsenfeste Vertrauen, dass das Morgen die ungetrübte Fortsetzung des Heute sein würde, ist unwiderruflich vorbei.

9.

In den folgenden Wochen taucht Ralf ein in ein Wechselbad exzessiver erotischer Spielchen zu den unmöglichsten Zeiten an den ungewöhnlichsten Orten, zu denen ihn Jenny zitiert und eiskalter Isolation an Tagen, in denen sie ihn völlig ignoriert.

Gelegentlich legt sie selbst Hand und- ganz selten- Lippen an, nachdem Ralf sie ausgiebig geleckt hat.

Oft lässt sie ihn mit seiner Lust aber einfach stehen.

„Ralf, Baby, für dieses Problem hat jeder Kerl ne Lösung. Auch du, da bin ich sicher. Bye, Honey. „

Patricia hat er endgültig verloren, so glaubt er, also überlässt er sich den Launen Jennys.

***

„Hi, Patty, wie gehts denn so?“

Patricia hat mit jedem Anruf gerechnet, aber nicht mit diesem.

„Patty, hör mal: Ich glaub, unser Verhältnis ist nicht ganz spannungsfrei…“

„Nicht ganz spannungsfrei?“

Diese Schlampe Jenny hatte vielleicht Nerven! Die Frechheit, sie anzurufen, und dann so ein Spruch.

„Ich hab nicht das geringste Bedürfnis, mit dir zu reden. Es gibt nichts, was wir beide zu besprechen hätten. „

„Bist du dir da wirklich sicher? Ich machs kurz, Patty: Du möchtest deinen Ralf wieder haben, nicht? Streit es nicht ab! Ich weiß, dass es so ist.

Ich lasse ihn in Ruhe. Ab sofort. Auf der Stelle. Unter einer Bedingung. „

Patricia will den Hörer auf die Gabel knallen! Alles, was diese Hure Jenny sagt, ist Lug und Trug, und dennoch…Die Aussicht, Ralf wieder zu bekommen…

„Und was wäre diese Bedingung, Jenny?“

„Nicht am Telefon, Patty. „

„Nenn mich nicht Patty, du Schlampe!“

Ist ja gut, Patricia.

Reg dich nicht auf. Sorry. „

Patricia wird ungeduldig, bläst hastig den Rauch aus ihren Lungen.

Sie- die nie das Bedürfnis nach Nikotin hatte- ist seit jenem denkwürdigen Nachmittag Kettenraucherin.

„Okay, wie lautet die Bedingung? Spucks endlich aus, Jenny!“

„Du kommst morgen Mittag um Punkt 14 Uhr zur Turnhalle, und zwar alleine. Solltest du 10 Minuten nach der vereinbarten Zeit noch nicht da sein, zieh ich mein Angebot zurück und werde mich wieder in Ralf verlieben.

„Ich werd pünktlich sein, Jenny. „

„Wunderbar. Ach, Patty: Da wäre noch ne Kleinigkeit. Du solltest unbedingt ein gewisses Outfit tragen, okay? Hör jetzt bitte genau zu und beachte meine Instruktionen. „

Auf diesen Anruf genehmigte sich Jenny einen Whiskey.

Das Telefonat, das sie danach führen musste, war nicht weniger wichtig.

„Hi, Melanie. Bingo! Es ist soweit! Der Köder hat gewirkt.

Patty ist darauf reingefallen, und sie kommt morgen Mittag um 14 Uhr zur Turnhalle. Ist alles vorbereitet, Baby?“

„Ja, Jenny. Alles bestens. Die Show kann beginnen. „

„Prima. Dann werden wir der naiven Patricia morgen richtig einheizen. Und wenn das Ergebnis so ausfällt, wie ich mir das vorstelle, wird es dein Schaden nicht sein, Melanie. Ich werde dich wie versprochen ausgiebig belohnen. „

Die Aussicht, von Jenny belohnt zu werden, macht Melanie den Slip feucht und entlockt ihr ein Seufzen.

„Bis morgen, Meli. „

„Bis morgen, Jenny. Wird sicher ne geile Show. „

„Darauf kannst du dich verlassen, Baby. „

Jenny legte auf.

Es galt, noch einige wichtige Vorbereitungen zu treffen.

Sie würde nichts dem Zufall überlassen.

Nach dem morgigen Tag würde Ralf diese Patricia endgültig abschreiben und ihr ganz aus der Hand fressen.

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