AUT vs SWE

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7. Kampf des österreichischen Tag-Teams bei den Mixed Untergrund-Weltmeisterschaften

Durch den sehr hart erkämpften, aber doch eindeutigen Sieg über das Team aus Vietnam standen wir nun im Finale der Untergrund-Weltmeisterschaften im Mixed-Tag-Team-Sexfight. Ehrlich gesagt haben wir nicht mit diesem Erfolg gerechnet. Meine Freundin Manuela, von allen nur Manu gerufen, und ich, Peter, erwarteten bei unserer ersten Teilnahme in diesem internationalen Turnier nur die Vorrunde gut zu überstehen. Speziell weil es sehr erfahrene Veteranen in diesen Sport gibt, die die Schwächen von Neulingen scheinbar riechen können und diese sofort auszunützen.

Bis auf die Amerikaner die uns besiegt hatten war das bisher nicht der Fall. Dieses Mal waren viel Teams, so wie wir, erstmals dabei. Wobei sich aber natürlich alle Paare schon national bewährt haben müssen, um zu den Weltmeisterschaften zu kommen. Im Finale erwartete uns aber ein ganz anderes Kaliber von Gegnern.

Diese Gegner waren Lina und Erik aus Schweden. Sie waren lang-gediente Veteranen des Sexwrestling-Zirkuses und sie waren sehr erfolgreich.

Mehrmals erkämpften sie sich den Weltmeister-Titel und verteidigten ihn erfolgreich. Ihr Kampfstil war legendär. Beide waren körperlich überaus athletisch und hatten eine sexuelle Ausstrahlungskraft die ihres Gleichen sucht. Körperlich waren sie den meistern ihren Gegnern überlegen, Lina auch vielen männlichen Kämpfern. Im Ring verhielten sie sich ich nicht berechenbar. Manchmal kämpften sie fast ritterlich, ermöglichten Gegner Chancen, um den Kampf für das Publikum nicht zu einseitig zu gestalten. Dann aber machten sie Gegner zwei gegen eins brutal fertig und ließen das unterlegenen Tag-Team die Niederlage in der Penalty-Zeit bitter spüren.

Auf jeden Fall waren sie Publikumslieblinge, die sehr darauf achtete, was die Zuschauer wollen und dafür sorgten, dass sie es auch bekämen, meist zu Lasten ihrer Gegner.

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Alle bisherigen Kämpfe in diesem Turnier hatte das Team aus Schweden gewonnen. Im Halbfinale besiegten sie das Team aus den USA, Jack und Lindsay, die uns in der Vorrunde klar besiegt haben. Nach etwas hin und her Catchen wurde Jack von Erik fixiert, während ihm Lina mit ihren riesigen Brüsten einen Tittenfick verpasste, woraufhin er seine Ladung verschoss.

Gegen die zwei Schweden hatte Lindsay keine Chance. Schnell wurde sie niedergerungen, gemeinsam wurde sie von beiden in Griffen gehalten, aus denen es kein Entkommen gab und dabei sexuell gereizt. Lange spielten so die Schweden mit der Amerikanerin, brachten sie mehrmals kurz vor den Höhepunkt, um sie dann doch nicht per Orgasmus zu eliminieren. Durch das lange Hinauszögern des Höhepunktes brauchte Erik nur seinen gewaltigen Schwanz in die amerikanische Pussy zu stecken und schon verkündete der feuchte Höhepunkt den schwedischen Sieg und Finaleinzug.

Für die Amerikaner ging es nun gegen unseren Halbfinalgegner Vietnam um den 3. Platz. Auch dieses heißumkämpfte Match begeisterte das Publikum. Hier ging es wieder sehr hart zu. Nach langem Ringen schafften es die Amerikaner, die Vietnamesin Ti Hang allein in ihre Ecke zu drängen. Während sie von Lindsay festgehalten wurde, versenkte der Afroamerikaner sein Teil wie einen Rammbock in Ti Hangs engen Arschloch, woraufhin die sofort ihre Aufgabe hinausschrie.

Jack versuchte nun, ähnlich wie ich, mit dieser Taktik auch den Vietnamesen Van Co fertig zu machen. Dieser hielt diese Behandlung aber gut aus und schaffte es trotz dieser Demütigung die Oberhand zu gewinnen und zu seinen Vorteil zu nützen. Mit seinem Arsch molk er den Amerikaner ab. Es folgten ein harter Zweikampf Lindsay gegen Van Co. Sie schaffte es aber den Vietnamesen mit einen Powerslam vom obersten Seil auszuknocken. So errangen sich die Amerikaner den 3.

Platz im Turnier. Dennoch waren sie furchtbar gereizt und sauer auf unser österreichisches Team, weil wir ja mindestens Zweiter waren, obwohl sie uns besiegt hatten. Das versprach eine heiße Fehde, wenn wir wieder auf das gemischtrassige Paar trafen.

Aber zurück zu unserem Finalkampf. Wir entschiedenden uns wie immer für unsere klassische Ringbekleidung, die wir schon als eine Art Glücksbringer betrachteten, weil wir in ihr und auch ihr entledigt so weit in diesem Turnier gekommen waren.

Natürlich hatten wir mehrere Garnituren, weil wir ja damit rechnen mussten, dass es zu Verlusten durch Zerreißen oder als Beutestück für siegreiche Gegner kommen würde. Manu pralle C-Körbchen steckten also wieder im roten Sport-BH, ihr etwas größerer Hinter sah wie immer hervorragend (im wahrsten Sinne des Wortes) in ihren roten Hotpants aus. Ich war wieder in roten Boxershorts, hautengen anliegend, um auch meine „Vorzüge“ zu betonen. Breite weiße Streifen in den Seiten auf unserer Teambekleidung sollten mit dem roten Grundton die österreichische Flagge darstellen.

Wir beide trugen rote Wrestlingstiefel, weiße Knie- und Ellbogenprotektoren und an den Fäusten, die schon begierig warteten die Schweden zu zerquetschen, rote, fingerlose MMA-Handschuhe. Um den Gegnern keine Möglichkeit zum Haare reißen zu geben, hatte Manu ihre kurzen, roten Haare zu vielen kleinen an der Kopfhaut anliegenden Zöpfen, sogenannte Braids flechten lassen. Bei meinen kahlgeschoren Haaren waren da keine Gegenmaßnahmen notwendig. Diese Frisur ließ meine Wildkatze in ihrem Kampfdress noch härter und ungezähmter erscheinen.

Wir begaben uns in den Ring. An den verhalten Reaktionen des Publikums war zu merken, dass wir heute nicht die Favoriten waren. Vereinzelt gab es österreichische Fans oder welche die im Verlauf des Turniers dazu wurden, aber der Großteil des Publikums schien zu den schwedischen Favoriten zu halten, nicht zu uns österreichischen Underdogs.

Unter tosendem Beifall kamen die Schweden in den Ring. Sie gaben wirklich ein eindrucksvolles Bild ab.

Normalerweise präsentierten sie sich mit einer ausgefallenem Idee im Ring, etwa Wikinger-Helme, Masken oder Krieger-Gesichtsbemalung. Diesmal hatten sie aber nur ihre Weltmeister-Gürtel über die Schultern gelegt. Lina war 1,85 m groß, Erik mit 1,90 m gleich groß wie ich. Beide waren natürlich blond. Bei Erik gingen die mittellangen Haare und der Vollbart ein bisschen ins rötliche. Die Schwedin hatte ihre langen, leicht gelockten Haar zu einem Zopf geflochten. Beide hatten eine erotische Abwandlung von klassischen Ringer-Trikots an.

Die blauen Einteiler mit gelben Streifen in den Seiten hatten aber nur etwa handbreite Hosenbeine. Auch waren ihre durch Muskeln gezeichneten Bäuche bis knapp über dem Schambereich frei, die Träger gingen beidseitig über die Schultern und vereinigten sich wieder in der Mitte es Rückens knapp über den Hintern. Lina hatte unter den Trägern noch ein blaues Bikini-Oberteil. Blaue hohe Wrestlingstiefel mit gelben Schuhbändern und blaue Knie- und Ellbogenschützer vervollständigten das Ring-Outfit der Schweden. Beide trugen ebenfalls MMA-Handschuhe, sie aber in blau.

Beide waren Mitte Vierzig, also um einiges älter als wir. MILF mag ein überstrapazierter Begriff sein, aber auf Lina traf er voll zu. Beide waren sehr athletisch und gut durchtrainiert. Dennoch hatte Lina eine sehr feminine Ausstrahlung. Ihr Gesicht wirkte fast mädchenhaft, auf jeden Fall humorvoll. Ihre Brüste waren riesig, es zeichneten sich dicke Nippel durch die kleinen Dreiecke des Bikinis ab, vielleicht schon etwas tiefer hängend. Ich fragte mich, wo die wohl vor 20 Jahren waren.

Ihre Rückansicht war noch spektakulärer. Sie hatte breite Hüften und so auch einen ziemlich großen und breiten Arsch, der nach unten in muskulöse und umfangreiche Oberschenkel überging. Ich konnte meine Augen nicht von diesem Hinterteil lassen, eine geile Kombination von harter Sportlichkeit und weicher Weiblichkeit. Meine Shorts spannten sich schon, für alle sichtbar. In Gedanken war ich schon dabei, mir vorzustellen, was man in der Penalty-Zeit alles mit diesem Po machen könnte. Sie warf auch einen unglaublichen heißen Schlafzimmerblick auf meine gespannte Männlichkeit und sah mir dann herausfordernd lasziv lange in die Augen.

Ich spürte ein Kribbeln in meinem ganzen Körper.

Auch in Eriks Einteiler zeichnete sich eine riesige Beule ab, die immer größer zu werden schien, als er Manu musterte. Sein Blick war auch sehr eindeutig – „Frischfleisch“. Der muskulöse Skandinavier schien aber auch Manu nicht kalt zu lassen, wie ihre erregten Nippel und das zarte Schlecken mit der Zungenspitze über die Lippen verrieten. Alle Kämpfer waren somit in der richtigen Stimmung für einen Sexfight, wo es kein Zurückhalten mehr gibt.

Die Schweden übergaben ihre breiten Weltmeistergürtel den Schiedsrichtern. Es wurden nochmal die Regeln erklärt und ein Shakehands durchgeführt. Das Finale sollte so wie alle Viertel- und Halbfinalkämpfe mit allen vier Sexkämpfern im Ring beginnen, was eine höhere Dynamik versprach.

Bevor der Kampf noch beginnen konnte, machten uns die Schweden ein seltsames Angebot. In Andenken an unseren Viertelfinalgegner Thomas aus dem deutschen Team boten die Schweden uns an, uns mittels Masturbation selbst zu eliminieren.

Für die Penalty-Zeit gäbe es dann nur partnerschaftlichen Sex, nicht Sieger und Unterworfene. Verwundert blickten sich Manu und ich an. Uns war nicht ganz klar, was wir davon halten sollten. Der Kampfgeist unseres Teams war ehrlich gesagt nicht in Höchstform. Das Halbfinale gegen Vietnam hatte doch sehr an unseren Kräften gezerrt und dann die abgebrühten Elite-Sexfighter aus Schweden als Gegner machten uns im Vorhinein schon Sorgen. Wir hatten ein ziemlich mulmiges Gefühl, nicht die freudige Erwartung wie in den bisherigen Kämpfen.

Dennoch beantworteten wir beide, ohne uns Abzusprechen, das Angebot mit Kopfschütteln und eiskalten Blicken für unsere Gegner. Wir nahmen ja nicht an diesem Turnieren teil um Exhibitionismus zu befriedigen oder wegen des Sex in der Penalty-Zeit. Es ging uns um die Lust am Kämpfen. Den Gegner zu unterwerfen, wenn man die Kraft dazu hat und wenn nicht, zumindest die Kraft aufbringen, die Unterwerfung durch den Gegner zu ertragen. Um daraus zu lernen und dann beim nächsten mal noch besser zu sein.

Im Nachhinein sind wir immer noch erstaunt, dass sie dieses Angebot machten und wissen nicht, ob es ernst gemeint war. Sicher ist, dem Publikum hätte es nicht gefallen, es wollte den Kampf, so wie wir.

Somit waren wir bereit um unsere Kräfte zu messen. Wir nahmen in Kampfhaltung gegenüber Aufstellung, Lina vor Manu und Erik vor mir. Mit Manu hatte ich geplant, dass ich Lina angreifen sollte, um meine körperliche Überlegen auszuspielen.

Sie hätte versucht, sich von Erik jagen zu lassen, weil sie durch ihre Schnelligkeit sich in Sicherheit sah. Als der Gong ertönte packte mich aber Erik sofort in einen Clinch. Wir verschränkten die Hände ineinander in einen Test of Strength. Manu war neben Erik, trat ihn in die Kniekehle, er knickte ein und ich konnte ihn vor mir auf die Knie zwingen. Lina aber konnte Manu am Arm fassen und in die Seile schleudern.

Beim Rückprall mähte die Schwedin dann Manu mit ihrer ausgestreckte Hand, also einer Clothline, nieder. Vom Linas darauffolgenden Ellbow-Drop konnte sich Manu gerade noch weg drehen. So traf sie nicht der abgewinkelte Ellbogen der Skandinavierin, sondern nur nur ihre Seite. Aber das Kampfgewicht der großen Schwedin war um einiges höher als das der kleinen Manu, die lauthals aufschrie.

Ich hatte den Schweden immer noch vor mir auf seinen Knien. Durch meine Kraft und die besser Hebelwirkung konnte ich seine Arme kontrollieren und seine Versuche hoch zu kommen immer wieder niederdrücken.

Meinen Unterkörper hielt ich so weit es ging von ihm fern, um nicht einen Kopfstoß in die Eier abzubekommen. Angesichts meiner Dominanz über den so überlegen geglaubten Gegner fühlte ich in mir einen Schwall von Kampfgeist. Auch schwoll etwas anderes noch mehr an.

Leider sah es für Manu ganz anders aus. Was sie an Geschicklichkeit und Schnelligkeit ihrer Gegnerin voraus hatte war durch denn Wurf und ein paar harte Schläge in die Nieren dahingeschwunden.

Lina drehte sie von der Seite auf den Bauch. Normalerweise konnte sich Manu, auch vor viel kräftigeren Gegnern, am Boden gut aus Griffen winden. Doch nun war sie zu benommen. Die Schwedin klemmte einen von Manus Armen zwischen ihre muskulösen Oberschenkel. Dann legte sie sich quer mit der Seite auf Manus Rücken. Ihre Arme verschränkte sie an Manus Kinn. Sie zog damit Manus Oberkörper hoch. Das Publikum bekam dadurch einen tiefen Einblick in den Ausschnitt der Österreicherin.

Manu schrie wie am Spieß, konnte aber ihre Aufgabe noch hinauszögern.

Ich wusste, dass Manu diesen Crippler Crossface nur Sekunden aushalten würde. Ich drosch mein Bein gegen den knienden Schweden und entließ ihn aus dem Griff während ich ein weiteres Mal mit meinem Bein voll durchzog, nicht zielend, wo ich ihn treffen wollte und stürmte auf die Mädels zu. Die erfahrene Lina hatte sich und Manu natürlich so gedreht, dass sie uns Männer in ihrem relativ anstrengungslosen Griff beobachten konnte.

Sofort ließ sie von Manu, deren Kopf auf die Matte prallte und sprang auf, um mich in einer stehenden Position zu empfangen.

Sie war gut vorbereitet. Ihr rechter Arm ging zwischen meine Beine, der andere um meine rechte Schulter. Bevor ich reagieren konnte war ich schon ausgehoben und meine Beine oben und mein Kopf unten, bevor sie mich mit diesem Bodyslam auf die Matte warf. Sofort nutzte sie mein so dahin gestreckt liegen aus und ließ sich mit dem Ellbogen voran auf meine Brust fallen.

Manu hatte sich vorher noch bei ihrem schwedischen Ellbow-Drop zur Seite rollen können, ich schaffte es nicht. Alle Luft war aus mir raus und Schmerz durchfuhr meinen Körper.

Lina riss mich aber wieder auf die Beine, ihren Arm von hinten um meinen Hals geschlungen. Gegenüber konnte ich die selbe Szene sehen. Erik hatte, hinter Manu stehend, seinen Arm um ihren Hals geschlungen. Dann folgte fast synchron die nächste Aktion der Schweden.

Von hinten griffen sie uns zwischen die Beine. Es folgt etwas Ausgreifen unserer Genitalien. Manu schien sich etwas mehr zu wehren, ich war ziemlich fertig. Als wir unsere Bemühungen uns zu befreien verstärken, folgte das nächste Manöver. Wir wurden ausgehoben von den Schweden. Sie stellten ein Bein kniend, das andere auf die Matte gesetzt und ließen unsere Rücken auf die hochgestellten Knie krachen. Furchtbarer Schmerz im Rücken, wir beide schrien.

Je eine Hand der Schweden drückten unsere Hälse nach unten, mit der anderen fuhren sie nun unter die Bünde unserer Unterteile.

Erik rieb Manus Kitzler, Linas Faust umschloss meinen sehr harten Schwanz. Sie riefen sich gegenseitig aufmunternde Wort zu, dann begannen sie mit großer Geschwindigkeit uns manuell zu stimulieren. Im „Over the knee Backbreaker“ den Gegner mittels Orgasmus zu eliminieren ist ein beliebter und auch bewährter Finisher im Sexwrestling. Beide seiner Gegner gleichzeitig so vorzuführen heizt natürlich auch das Publikum an. Lautstarke Anfeuerungen für die Schweden.

Die Schweden fühlten sich angesichts dieser Dominanz sehr sicher und begannen als nächsten Akt Manus Hotpants und meine Shorts runter zuziehen.

Natürlich waren auch sie große Jäger und Sammler von erbeuteten Bekleidungsstücken ihrer Gegner. Manu konnte Eriks kurze Ablenkung ausnützten und ihm einen Kinnhaken versetzen und sich von seinen Knie abrollen. Ihr Höschen hatte sie aber an ihm verloren. Mir zog Lina die Shorts nur bis zu den Knien. Meine Schwanz hatte schon seine vollen 21 Zentimeter erreicht und stand senkrecht wie eine Fahnenstange. Geschickt hatte sie wieder ihre behandschuhte Faust um meine Eichel umschlossen und wichste mich schnell.

Ich stöhnte vor Lust und vor Schmerz.

Manu konnte sich leider nicht lange von Erik befreien. Sie lag mit den Rücken auf der Matte, er eine Hand an ihren Hals, die andere zwischen ihren Beine, mehrere Finger in ihrer Scheide und den Daumen am Kitzler. Seine schnellen und tiefen Handbewegungen lösten auch bei ihr ein Stöhnen aus. Schön langsam klärte sich der Nebel und mir war bewusst in welcher Situation ich war.

Mit meinen Armen fing ich an, mit Lina zu rangeln, ich schaffte es meinen Hals zu befreien und mich vom Knie zu rollen.

Manu schien in einem noch besseren Zustand zu sein. Mit ihrer Beweglichkeit und Schnelligkeit schaffte sie es, ihre Beine, trotz der Hand dazwischen die sie bearbeitete, nach vorne zu ihrem Oberkörper zu schwingen. Sie konnte mit ihren Beinen den Kopf von Erik fassen. Manu versuchte, ihn von ihren Unterschenkel weiter nach innen zu bekommen, um mehr Druck aufzubauen.

Sie schaffte es zumindest ihre Füße hinter seinem Kopf zu überkreuzen, um so mittels Hebelwirkung mehr Kraft aufzubauen. Eriks starke Arme versuchten sofort die Beinschere zu lösen, was ihm schnell gelang. Darauf hin traf ihn aber einer von Manus roten Stiefeln im Gesicht.

Mein Fluchtversuch war nicht so erfolgreich. Ich konnte mich von Linas Knie auf meine Knie und Ellbogen rollen. Sie stand auf und drosch mir ihren Stiefel mehrmals in den Bauch, dass es mich fast aushob.

Dann packte sie mich aber sofort wieder am Hals und an den Eiern. Sie zerrte mich auf die Beine, entfernte nun ganz meine Shorts und warf sie in die schwedische Ecke, wo auch schon Manus Hotpants gelandet waren. Danach hob sie mich erneut aus. Mit unglaublicher Kraft stemmte sie mich in die Höhe und hielt mich mit ausgestreckten Armen über ihren Kopf, mein eigenes Gewicht auf dem Hals und den Eiern. Ich war wehrlos und nackt in der Luft und mir war ziemlich schwindlig.

Von oben konnte ich sehen, wie das Publikum in Ekstase geriet angesichts dieser Darstellung von überlegender Dominanz und Stärke durch ihre Gorilla Press.

Manu hatte es geschafft, hinter Erik zu kommen. Sie konnte ihren Arm um seinen Hals legen und mit der anderen darauf drücken. Mit Erik im Dragon-Sleeper versuchte sie ihn zu den Seilen zu ziehen um ihn rauszuwerfen. Da wurde ihr aber meine Situation bewusst. Sie versteckte sich förmlich hinter dem schwedischen Sexfighter, verwendete ihn als lebendiges Schutzschild.

Denn Manu war nicht klar, ob nicht Lina meinen Körper als Geschoß auf sie verwenden würde. Die Schweden sprach sich kurz ab. Dann segelte ich, von Lina geworfen, auf dem Ring.

Ich flog mehr als die Körperhöhe von Lina und die Ringhöhe, auf die dünnen Matten außerhalb des Ringes. Plötzlich war alles schwarz. Die Schweden hatten nun eine Minute Double-Teaming-Zeit gegen Manu gewonnen. Sie musst nun alleine gegen die zwei Schweden bestehen.

Technisch war ich noch nicht eliminiert, denn K. O. s zählen nur im Ring. Die weiteren Erzählungen passieren auf den Erinnerungen Manus und den Videos vom Match.

Manu war nun unschlüssig, wie sie sich verhalten sollte. Sie hatte den Schweden relativ gut unter Kontrolle, die Schwedin stürmte aber auf sie zu. Erik schnell aus dem Ring zu bekommen war nicht möglich. Dazu war er noch zu fit, wehrte sich heftig gegen den Griff und er war auch zu schwer für Manu.

Nach etwas zögern ließ sie von Erik ab und stand auf. Manus Schrecksekunde war aber zu lang. Die Schwedin rammte die Österreicherin in die schwedische Ecke, bevor sie sich verteidigen konnte. Zuerst traf sie die Schulter der Schwedin. Für den Nachschlag drehte sich die Schwedin, sprang in die Luft und ihr großer Hintern drückte Manu erneut in die Ecke. Nun stand auch der Schwede wieder bereit einzugreifen. Die Skandinavierin stieg aus dem Ring um hinter Manu zu stehen.

Erik stand vor Manu, offenbar überlegte er oder wartete auf Publikumsvorschläge, was er mit Manu nun machen würde.

Lina lieferte die erste Idee. Sie hielt Manus Hände in die Höhe, Erik zog den roten Sport-BH über Manus Kopf, Lina entfernte ihn weiter. Beide Paare von Händen der Schweden betatschten nun die Titten meiner Freundin. Beide schienen großen Gefallen an den jungen, strammen Dinger zu finden, auch dass Manus Nippel immer noch hart waren.

Beide fingen nun an, ihre Hände über Manus ganzen Körper gleiten zu lassen. Sie hatten zu zweit Manu fest im Griff, an eine Gegenaktion war laut Manu nicht zu denken. Vielleicht genoss sie es auch zu sehr, soviel „Aufmerksamkeit“ zu bekommen? Lina setzt nun auch ihre Zunge ein, die zwischen Manus Mund, Hals und Ohr hin und herwanderte. Erik fühlte Manus Brüste, ihre Seite, ihre Hüfte, beide Hände immer auf der selben Höhe. Dann ertaste er ihre prallen Arschbacken.

Sie schienen nach Manus Schwachstellen zu suchen, jeder Atemzug, jedes Stöhnen von Manu wurde auffällig beobachtet. Eine schwierige Aufgabe, wenn rund um den Ring Publikumsmassen lautstark ihre Begeisterung äußern. Er setzte die selbe Behandlung auf den Oberschenkeln, zuerst außen, dann innen fort.

Formal war nun Lina nach einer Minute raus, Erik gab ihr sofort wieder einen Tag und sie setzte ihr Festhalten und ihre Zungenspiele fort. Ich kam schön langsam wieder zu mir.

Von außerhalb der österreichischen Ecke musste ich nun zusehen, wie die Schweden meine Freundin betatschten, ohne dass ich eine Gegenwehr von ihr feststellen konnte. Eine von Eriks Händen war nun zwischen Manus Beinen und fing nun dort an ihre Schwachpunkte zu erforschen. Dort waren sie ja zahlreich. Seine zweite Hand suchte hinten. Das Streichen über den Damm und das Arschloch quittierte sie noch mit Wohlgefallen. Sie sträubte sich aber gegen das Penetrieren ihrer Rosette mit dem Finger.

Aber was Lina nun an ihren Brüsten und Erik an ihren Kitzler und Pussy herumspielte wahr schon fast genug um Manu zum Höhepunkt zu bringen. Die Schiedsrichterin achtet schon auf Zeichen eines Orgasmus bei der österreichischen Sexfighterin.

Die Skandinavier beschlossen, Manu noch nicht zu eliminieren. Sie wollten etwas mehr mit ihrer Beute spielen, die Zuschauer noch mehr anheizen und unterhalten. Wahrscheinlich aber auch um mich noch mehr zu reizen und aus der Fassung zu bringen.

Erik packte Manu, beförderte sie in die Ringmitte und legte sie mit dem Bauch über sein Knie. Dann versohlte er ihr zur Freude des Publikums ganz klassisch den Hintern. Manu konnte sich nicht wehren weil Lina ihre Hände hielt, ihr ins Gesicht lachte und immer wieder „Bad girl, bad girl!“ rief. Die Schläge von Erik schienen doch mit einiger Kraft ausgeführt, es klatsche sehr laut. Nach ein paar Schlägen klatschte das Publikum in Takt der Züchtigung mit.

Auf Manus Hinterteil zeichneten sich schon rote Flecken ab. Die Schiedsrichter fragten Manu ob sie aufgeben wolle, sie schüttelte den Kopf.

Eine nächste demütigende Aktion der Schweden folgte. Der Schwede klemmte Manus Kopf im Stehen zwischen seine Oberschenkel, ihre Hände festhaltend, um ihr wieder jede Möglichkeit der Gegenwehr zu nehmen. Manu stand gefangen, mit waagrechten Oberkörper, ihr praller, nun roter Hintern nach außen gestreckt. Lina schlug nun mit beiden Händen auf Manus Arschbacken, wie auf Bongo-Trommeln.

Irgendwie schien man sogar einen Rhythmus hören zu können. Um den ganzen Publikum die Freude zu machen und um Manu somit vor jeden vorzuführen, machten sie eine ganze Drehung im Ring. Dann wurde Erik endlich des Rings verwiesen, die Double-Teaming-Minute war vorbei.

Lina nahm aber sofort die Stellung von Erik ein, so war Manu wieder zwischen den Beinen der Gegnerin gefangen. Lina hob aber Manu aus, bis die Beine der Österreicherin auf den Schultern der Schwedin lagen.

Manu wurde dann von ihr mit dem Rücken auf die Matte geworfen, nicht mit voller Wucht, aber dennoch bestimmt. Die Schwedin saß zwischen den gespreizten Beinen von Manu, die sie sofort hoch zog, während sie Manus Arme mit ihren Beinen pinnte. Schon schleckte Lina Manus Pussy. Es dauerte nicht lange und die Schiedsrichter suchten schon wieder nach Anzeichen für einen Orgasmus und somit das Ausscheiden von Manu. Aber die Schwedin ließ es auch diesmal nicht so weit kommen und sie kommen.

Wenn sie Manu schnell eliminieren wollten, hätten sie ja schon genug Möglichkeiten gehabt. Was mich aber störte war, dass Manu sichtlich keine Versuche machte das Runder umzudrehen. Zur Rechtfertigung im Nachhinein meinte sie, sie hätte auf eine gute Möglichkeit gewartet, sie hätte sich sehr unter Kontrolle haben müssen, um nicht in diesen Situation schon zum Höhepunkt zu kommen.

Nun hockte sich Lina auf Manus Bauch. Zur Freude des Publikums zog sie nun die kleinen Dreiecke ihres Bikini-Oberteils zur Seite.

Während sie Manus Hände hielt, senkte sie ihren riesigen Busen in Manus Gesicht. Manu schrie schrill. Schwer hingen die Titten zu beiden Seiten von Manus Gesicht. Sie schüttelte ihren Oberkörper, ihre DD-Körbchen klatschten in Manus Gesicht. Das Publikum war ganz ruhig, um diese Geräusche vernehmen zu können. Zwar keine Möglichkeit einen Gegner K. O. zu schlagen, aber sicher eine Erniedrigung für Manu, auch wenn so manch einer gerne mit ihr in dieser Situation getauscht hätte.

Endlich besann sich Manu Gegenwehr zu leisten. Mit dem Mund versuchte sie einen Nippel zu erwischen, war aber erfolglos.

Das ermunterte Lina zu einem neuen Manöver. Sie sagte zu Manu: „Your last chance, horny slut!“ Dann begab sie sich mit gespreizten Beinen zwischen die Beine von Manu. Beide fingen nun an ihre Schritte aneinander zu reiben. Es war vielleicht eine letzte Möglichkeit für Manu, aber sicher kein faire. Die frische, bekleidete Lina gegen die abgekämpfte, nackte Manu, die schon zweimal kurz vor dem Orgasmus stand.

Dementsprechend ging dieses Tribadie-Duell zwischen den beiden Sexwrestlerinnen aus. Nach ein paar mal Reiben hatte sich Lina schon auf ihre Beine gestellt. Mit beiden Armen hatte sie Manus Beine geschnappt, mit ihrer Kraft hochgezogen und bewegte nun Manu, deren Oberkörper noch am Boden war. Es sah aus, als benutzte die Schwedin die Österreicherin sozusagen als Spielzeug für ihre Selbstbefriedigung. In dieser unglaublich dominanten Stellung von Lina schnaufte Manu nun ihren Höhepunkt entgegen, der bald einsetzte.

Manus Beine, immer noch an den roten Stiefeln durch Lina gehalten, zittern stark, die Schwedin ließ sie los, der Schwall Flüssigkeit aus Manus Pussy befeuchtet aber trotzdem die Schwedin. Manu war eliminiert. Ich musste nun alleine gegen die beiden Schweden bestehen.

Ich stürmte in den Ring, um endlich Rache zu nehmen. Die schwedische Sexfighterin ließ es sich aber nicht nehmen und drückte Manu noch eine Art Abschiedskuss auf den Mund, während die immer noch im Rausch ihres Höhepunktes war.

Bevor ich aber Lina erreichen konnte, war sie schon in der schwedischen Ecke und klatschte Erik ab. Nun hieß es zwei bekleidete Schweden gegen einen nackten Österreicher. Ich konnte zumindest noch meinen Ellbogen in Linas Kreuz dreschen, bevor mich die Fäuste von Erik mit seinen MMA-Handschuhen trafen. Ein kurzer Boxkampf

brach aus. Schnell griffen aber beide Schweden je einen meiner Arme und es regneten harte Schläge auf meine Brust und Bauch.

Als ich benommen genug war, entließen mich die Schweden aus den Armgriffen und stießen mich einfach um, ich kam auf dem Rücken zu liegen. Lina erklomm die Ringecke. Ich war mir der Situation nicht ganz bewusste, die Anfeuerungen des Publikums klärten meinen Benommenheit etwas. Als ich aber Linas großen Arsch auf mein Gesicht zufliegen sah, war es schon zu spät.

Ihr Hintern traf mich auf der Brust. Es grenzt an ein Wunder, dass ich durch diesen Sprung nicht ausgeknockt wurde.

Sofort setzte Lina ihren Po auf mein Gesicht, meine Arme unter ihren Stiefeln gefangen. Am Anfang des Kampfes hab ich mir ja vorgestellt, was man mit gerade dem Hintern alles machen könnte. Das war nicht darunter gewesen. Linas Hände wanderten zu meinen Schwanz, sie sorgte dafür, dass er schnell wieder auf voller Größe stand. Mein Gesicht war zwischen ihren Schenkeln gefangen. Ich konnte eine Feuchte spüren und riechen. Ich war mir nicht sicher, ob das noch von Manus Niederlage war oder von Lina kam, oder ob es die Mischung aus beiden war.

Meine Versuche mit den Beinen mich zu wehren oder vielleicht sogar ihren Kopf zu erwischen, wurde mit massiven Druck, entweder von den muskulöse Oberschenkeln oder dem gewichtigen Arsch beantwortet. Sie hob aber immer wieder ihren Hinter, um mir Luft zu gönnen, damit ich nicht K. O. gehe. In diesem Match waren wir der Spielball der Gegner gewesen, nicht umgekehrt, wie wir es gerne hielten.

Schön langsam spürte ich, wie meine Eier und mein Schwanz den Kampf schon verloren geben wollten.

Nur mehr ein paar von Linas festen und schnellen Handbewegungen und ich würde mein Sperma verspritzen, als Siegesfeuerwerk für die Schweden. Irgendwie hatte ich den Gedanken, dass wir bisher in diesem Kampf billig draus gekommen sind. In der Schlacht mit dem Paar aus Vietnam hat das österreichische Team ja trotz des Sieges im Kampf viele Demütigungen einstecken müssen. Somit hatte ich mich meinen Schicksal schon ergeben und erwartete jeden Augenblick den erlösenden Orgasmus. Da verwies aber die Schiedsrichterin Lina aus dem Ring, ihre Double-Teaming Minute war vorbei.

Ich raffte mich auf. Erik wartete schon. Er versetzte mir einen Kick in den Magen. Nicht hart genug um mich wieder auf den Boden zu werfen, aber stark genug, dass ich mich mit dem Oberkörper vorbeugen musste. Was ich nicht sah, war wie er seinen Einteiler im Schrittbereich runter zog. Sein dicker 23 Zentimeter Schwanz sprang im maximal harten Zustand heraus. Der Schrei, den Manu ausstieß, hätte mir eine Warnung sein sollen.

Wie in einen Schraubstock seiner muskulösen Oberschenkel zwängte er meinen immer noch gebeugten Kopf. Dann umklammerte er mit seinen Armen meinen Oberkörper. Wie nichts hob er mich aus, bis meine Oberschenkel auf seinen Schultern waren, nur für einen Moment. Dann führte er die Powerbomb zu Ende, ließ mich auf meinen Rücken fallen. Ich war von diesem Manöver fast gelähmt. Plötzlich ein massiver Schmerz in meinem Arschloch. Ich wusste nicht wie mir geschah. Sofort schrie ich meine Aufgabe hinaus.

Der schwedische Sexfighter hatte meine gespreizten Beine geschnappt und versucht mit seinem Schwanz mir die ungeschützte Rosette aufzubohren.

Der Schwede ließ von mir ab, platzierte aber sofort seinen Stiefel auf meiner Brust. Ich musste hoch sehen und sah von unten über mir nur den Schwanz des Alphamannes, der mich besiegt hat. Wir hatten das Final ganz klar verloren. Manu und ich mussten im Ring vor den Schweden knien. Die Schiedsrichter erklärten sie zu den Siegern, somit auch zu den Weltmeistern.

Die erfolgreichen Skandinavier bekamen wieder ihre breiten Weltmeistergürtel zurück. Erik legte ihn sofort wieder an. Lina strippte unter heißen Anfeuerungen des Publikums aus ihren Einteiler und Bikini-Oberteil, legte aber dann auch den Gürtel für die Penalty-Viertelstunde an, die damit losging.

Zuallererst mussten wir ihre Weltmeistergürtel küssen. Dann wurden uns einige Unterwerfungsgesten aufgezwungen. Auf allen Vieren vor ihnen kriechen, Stiefel auf die Brust stellen, während sie sich in Kraftposen warfen und so was.

Erik schnappte sich dann recht schnell Manu und drang in die am Bauch liegende Österreicherin ein. Sie stöhnte lustvoll auf. Ich musste kniend die feuchte Spalte der Skandinavierin lecken. Sie drehte aber immer wieder meinen Kopf zu ihren Freund und meiner Freundin, damit ich sehen musste, wie er es ihr besorgte. Es schien, dass beide große Lust empfanden, wie der Schwede sie hart nahm. Ihr Titten waren auf der Matte, ihr Arsch in der Höhe, darüber hockend der Schwede, der mit Stößen über seine gesamte Länge ihren ganzen Körper bewegte.

Ihre festen Brüste wurden durch die Bewegungen ihres eigenen Körpers massiert. Lustvolle Schreie entfuhren ihr bei jeden seiner Stöße.

Lina war aber auch nicht zufrieden wenn ich entsetzte durch diese Vorstellung ihren Kitzler vernachlässigte. Dann gab sie mir Ohrfeigen. Plötzlich ließ Erik von Manu ab und kam auf uns zu, Manu nach zerrend. Manu musst sich nun um Linas Pussy kümmern. Erik aber steckte mir seinen Schwanz, der noch ganz glitschig von Manus Säften war, in den Mund.

Tief rammt er ihn mir rein, nicht nur aus Lust sondern auch als Demütigung. Mir war richtig schlecht. Er flüsterte mir ins Ohr:„ This is what your enemies want to see. Now taste a real alpha-man. “ Da schoss er seine riesige Ladung in meinen Rachen. Ich konnte nicht anders als zu schlucken. Manu ging es ähnlich. Vor Lina kniend und nachdem sie die Siegerin offenbar genug oral verwöhnend hatte, ergoss sich auch in ihr Gesicht eine Schwall von Linas weiblichen Ejakulat.

Den unterworfenen Gegner blasen lassen und dann noch zwingen, die Ladung zu schlucken war ein ziemlich Demütigung, die ich meinen unterlegenen Gegner erspart hatte. Aber anscheinend wollte der Schwede ein Zeichen setzten. Die nächste Erniedrigung wartete schon, denn sie forderten von den Schiedsrichtern Gleitmittel und einen Umschnalldildo. Lina stieg in das Geschirr. Es war ein beeindruckendes Bild, das unsere Bezwingerin bot. Die große, blonde Schwedin mit den gigantische Brüsten, den breiten Weltmeistergürtel um die Taille, darunter den böse aussehenden Strap-on und die blauen, geschnürten Stiefeln.

Manu und mir wurden die Arschlöcher mit den Gleitmittel eingeölt. Also wären wir beide jetzt dran. Nur die Frage war offen wer bekommt den größeren, dickeren Schwanz von Erik und wer den kleineren Dildo. Ich hatte den kürzeren Gezogen, was in diesem Fall etwas positiveres bedeutete, nämlich den kleineren Dildo von Lina. In der Ringmitte musste wir uns vorbeugen, Manu und ich mussten uns in die Augen schauen, während uns die Schweden anal aufspießten.

Von uns harten und stolzen Wrestlern war nichts mehr übrige, wir war nur mehr die unterworfenen Opfer der Schweden.

Ich konnte mich relativ schnell an die Behandlung gewöhnen, Manu hatte massive Probleme. Sie stand grundsätzlich nicht so auf Analsex, besonderes mit großen Schwänzen und ohne langsames vor dehnen. Anfänglich war Erik noch relativ sanft, jetzt stieß er aber rücksichtslos zu. Nacheinander trieben uns die Schweden auf die Pfosten aller vier Ringecken, um unsere Demütigung klar dem gesamten Publikum zu zeigen.

Das wiederholte Eindringen machten es nicht leichter, gerade für Manu. Dazu schrien die Schweden Beleidigungen über unsere schlechte Performance im Ring, das wir dem Final nicht würdig waren und dass wir uns die jetzige Behandlung verdient hätten, ja sie uns sogar gefallen würde, weil mein Schwanz und Manus Nippel immer noch ganz hart seien.

Aber es kam noch schlimmer für Manu. Erik zog seinen Schwanz aus Manus Arsch. Ich musste sie nun hochheben mit weit gespreizten Beinen.

Dann zwangen die Schweden mich, meinen Schwanz in Manus enges Arschloch zu stecken. Sie wurde mir von ihnen richtig draufgedrückt. Wieder schrie sie, trotz meiner Versuche es nicht zu schlimm für sie zu machen. Der Schwede packte dann auch Manus Beine und schiebt, langsam aber stetig seinen Schwanz in Manus Pussy. Sie stöhnte laut. In ihren Inneren war es durch die zwei großen Schwänze sehr eng. Dennoch setzte Erik brutal seinen Takt durch. Ich wollte nicht mitmachen bei der Demütigung meiner Freundin und versuchte meinen Penis möglichst weit zurückzuziehen.

Das rief Lina auf den Plan. Die kräftige Schwedin stellte sich hinter uns und rammte mir ihrerseits den Strap-On in den Arsch. Ihr Takt, mit dem sie mich fickte gab mir so den Takt vor, mit dem ich Manu ficken musste.

Ich muss zugeben, nach einiger Zeit fand ich diese doppelte Doppelpenetration doch sehr geil, auch Manu schien nun damit zurechtzukommen. Für mich war es ein spezielles Gefühl, das mein Schwanz durch Manus Darm und durch die Bewegungen von Eriks Schwanz gereizt wurde und langsam konnte ich mich auch auf die tiefen Stößen von Lina auf meine Prostata abfinden.

Bei Manu stellte sich ein größer Widerspruch ein, wie sie mir nachher beichtete. Ihr Körper wollte es irgendwie, ihr Geist aber nicht. Da ihre Schreie immer lustbetonter wurden, dominierte ihr Körper wohl den Geist.

Plötzlich spürte ich, dass die Schweden ihre Kolben aus unseren Löchern zogen. Ich wollte auch schon Manu befreien, aber die Schweden machten nur einen Seitenwechsel. Lina versenkte den Gummischwanz in Manus Pussy und steckte gleichzeitig ihre Zunge in Manus Mund.

Für mich begann nun das Leiden. Der schwedische Alpha-Mann versuchte nun erneut seinen Schwanz in mein Arschloch zu zwängen. Anders als im Kampf ging er nun etwas langsamer vor, dennoch schrie ich zuerst vor Schmerz. Dann biss ich die Zähne zusammen, ich wollte ihnen keine Genugtuung geben. Außerdem wenn es die viel kleinere Manu ausgehalten hatte, musste ich es auch aushalten. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten konnte ich ihn aufnehmen und mit seinen kräftigen Stößen zurechtkommen.

Vorne stieß die schwedische Siegerin schnell zu. Das ergab für Manu einen ungewöhnlichen Takt. Vorher war es vorne rein, hinten raus und umgekehrt. Jetzt war es aber immer anders, alle Variation, auch vorne und hinten tief drinnen oder beide fast heraußen.

Durch die heftigen Stöße auf meine Prostata und das Reizen durch Manus enges Arschloch spürte ich, dass ich nicht mehr lange durchhalten werde. Plötzlich fingen auch Manus Beine zu zittern an.

Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und pumpte eine große Ladung Sperma in Manus Arsch. Während ich in Manu abspritzte und auch sie kam, zwangen mich die tiefen Stöße von Erik sie weiter zu ficken. Er hielt das aber auch nur ein Handvoll Stöße aus, dann ergoss er sich als letzte Demütigung in meinen Arsch.

So löste sich diese doppelte beidseitige Demütigung auf. Ich merkte, dass Eriks Schwanz nun schlaff war.

Zumindest hier konnte ich ihn besiegen, mein Penis war noch hart. Auch blieb von der Viertelstunde noch etwas mehr als eine Minute. Die durfte Lina ausnutzen. Sie wollte ihren Sieg und ihren Star-Status klar darstellen, so mussten wir in die schwedische Ecke, wo im Publikum die meisten und treuesten ihrer Anhänger waren. Während Manu und ich durch den Ring gingen, tropfte uns das Sperma aus unseren Arschlöchern. Manu stellte sich auf das unterste Seil, damit zwischen uns in etwa die selbe Größe hergestellt wurde.

Dann hoben wir zwei Verlierer die Siegerin in die Höhe, über unseren Köpfen machte sie einen Spagat, während wir ihre Beine hielten. Das Publikum bejubelte sie, wir hatten sie oral zu befrieden. Ich hatte ihre Rosette zu lecken, Manu die Vorderseite. Dann ließ sie sich von uns drehen. Das Publikum bejubeltes sie uns sie genoss es sichtlich. Jetzt mussten wir wieder lecken. Lina bekam ihren zweiten Orgasmus, ich ihre Ladung ins Gesicht.

Die Penalty Zeit war nun vorbei.

Manu und ich hatten uns wieder etwas gefangen. Doch die Schweden erklärten dann vor dem Publikum, dass sie sich aus dem gemischten Untergrund-Weltmeisterschaften zurückziehen werden. Das versetzte uns einen Schlag. Zwar dachten wir im Moment der größten Niederlage noch nicht an Rache, aber nun wurde uns die Möglichkeit uns jemals zu rächen ganz genommen. Mit unserer gesamten Ringbekleidung, die die Schweden erbeutet hatten und unter großen Jubel des Publikums verließen die siegreichen Schweden als unbesiegte Weltmeister den Ring.

Geschlagen und gedemütigt gingen wir nackt mit hängenden Köpfen durch das Publikum zu der Garderobe. Die Reaktion des Publikums waren verhalten, wenigstens wurden wir anhand unserer schlechten Performance im Kampf nicht ausgebuht. Vielleicht hat das Überstehen der Penalty-Zeit uns wieder Sympathien gebracht.

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