BMS-Der Ballabend

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Begegnungen mit Sonia: Der Ballabend

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.

Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (02/2007)

Ich stehe nun schon seit einer halben Stunde vor dem Konzerthaus in dem der heurige Sommernachtsball stattfinden wird. In der Hand halte ich die zwei Karten die Sonia mir zu besorgen aufgetragen hatte. Die Ballbesucher strömen an mir vorbei und endlich kommt Sonia auf mich zu.

Sie hat ein tolles Ballkleid an und sieht darin hinreißend aus. Sie wirkt mit ihren langen blonden Haaren wie eine Elfenprinzessin die es in unsere Bezirksstadt verschlagen hat. Sonia gibt mir ein Küsschen auf die Wange und nimmt mir mit der gleichen Bewegung die beiden Karten aus der Hand.

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„Gerade noch rechtzeitig, mein Lieber. Gernot glaubt nämlich, das ich ihn heute zu dem Ball einlade und wir wollen ihn doch in dem Glauben lassen, nicht wahr?“

Sie wartet gar nicht auf eine Antwort von mir.

„Und du wirst dich so verhalten, wie ich es dir gesagt habe. Hast du die Kameras dabei?“

Ich nicke. Für den heutigen Abend habe ich mir von einem Freund eine kleine Videocam und einen digitalen Photoapparat ausgeliehen.

„Gut. Du wirst also immer in unserer Nähe bleiben und uns filmen. Aber sieh zu, dass Gernot dich nicht zu sehr bemerkt. Wenn er fragen sollte, werde ich ihm sagen, dass du ein Studienkollege bist den ich gebeten hätte uns zu filmen, damit wir eine Erinnerung an den schönen Abend haben.

Ich nicke wieder.

„Na, freu dich doch. Du darfst mir heute wieder einmal zusehen wie ich mich mit Gernot amüsiere. Das muss für dich doch reichen. Anbeten kannst du mich später wieder. Also, halte dich bereit, wenn ich dich brauche. „

Dann geht Sonia schnell in Richtung Ausgang wo Gernot sich gerade nach ihr umsieht. Sie geht auf ihn zu und die beiden begrüßen sich stürmisch.

Ich aktiviere die Videocam und versuche die Szene mit dem Teleobjektiv einzufangen. Die beiden küssen sich stürmisch und halten sich eng umschlungen. Neben Gernot sieht Sonia sehr klein und zierlich aus. Dann gehen die beiden weiter und ich folge ihnen zuerst mit der Cam, bevor auch ich das Gebäude betrete. Die beiden gehen gleich in Richtung des großen Ballsaals. Der Saal ist schon sehr voll und die Ansprache der Veranstalter schon im Gange. Es dauert nicht lange, dann wird auch schon von ein paar Tanzpaaren des Stadttheaters der Ball eröffnet.

Anschließend wird die Tanzfläche für das Publikum freigegeben. Ich versuche in der Nähe von Sonia und Gernot zu bleiben um sie auf Film zu bannen. Dann gehe ich in das erste Zwischengeschoss, um sie auch von oben inmitten der anderen Ballbesucher zu filmen. Es ist nicht leicht, die beiden im Blickfeld zu behalten, zu viele Besucher tummeln sich mittlerweile auf der Tanzfläche. Wenn ich beim Filmen eine Pause einlege, dann nehme ich mir die kleine Digitalkamera und halte auch damit einige Momente fest.

Ich bewege mich viel herum, um die beiden aus verschiedenen Winkeln aufzunehmen.

Sonia amüsiert sich wirklich blendend mit Gernot und auf ihrer Stirn sehe ich auch schon erste Schweißtropfen. Sonia behält mich auch immer ein wenig im Blick, wahrscheinlich um zu sehen, ob ich ihre Erwartungen erfülle. Dann legen die beiden eine erste Pause ein. Sie gehen durch die Stiegenhallen des Konzerthauses und sehen sich um. Ich versuche diskret an ihnen dran zu bleiben oder zu erraten, wohin sie wohl gehen könnten um dann vor ihnen dort zu sein und sie zu filmen.

Während sie gehen, küssen sich die beiden immer wieder und Sonia greift Gernot auch immer wieder wie zufällig flüchtig über seinen Schritt. Wenn Sonia mich sieht, versucht sie sich und Gernot auch immer wieder in die richtige Pose zu setzen, damit es ihren Vorstellungen von heißen Filmaufnahmen entspricht. Dann lösen sich die beiden voneinander und Gernot verschwindet in Richtung Toilette. Sonia winkt mich zu sich.

„Mein Lieber, jetzt hätte ich gern was zu trinken und für Gernot nimmst du auch gleich was mit.

Beeil dich, damit du wieder zurück bist bevor er aus der Toilette kommt. „

Ich laufe schnell zu einer Bar, kaufe zwei Gläser Sekt und bin damit auch rechtzeitig wieder bei Sonia bevor Gernot zurück kommt. Dann halte ich mich wieder abseits und sehe zu, wie sich Sonia und Gernot zuprosten, die Gläser leeren und dann lange miteinander schmusen. Als sie sich wieder voneinander lösen, geht Gernot in Richtung Ballsaal die Stiege hinunter, während Sonia auf mich zukommt.

„So, mein Lieber, jetzt hast du auch eine kleine Erfrischung verdient. Gernot ist schon mal zum Saal vorgegangen und ich will mich ein wenig nachschminken. Du wartest hier vor der Toilette auf mich. „

Sonia verschwindet mit dem leeren Sektglas in die Toilette und ich überprüfe die Filmausrüstung damit es später keine Panne gibt. Kurz darauf kommt Sonia wieder zurück und reicht mir mit einem Grinsen das randvolle Sektglas.

„Hier, die versprochene Erfrischung, damit du nicht sagen kannst, ich würde nicht an dich denken. Also, schluck es schön runter, schließlich kommt der Inhalt direkt von mir oder besser gesagt, aus mir. „

Sie hält mir das Glas hin und ich nehme es zögernd.

„Na los, sei nicht so zimperlich, wir wollen ja Gernot nicht zu lange warten lassen. Trink aus. „

Ich setze das Glas an meine Lippen und trinke es in einem Zug leer.

Die Flüssigkeit ist noch warm von ihr und schmeckt leicht salzig. Sonia sah mich triumphierend an.

„Na siehst du, so einfach geht das. Diese Art von Erfrischung wirst du heute noch ein paar Mal bekommen. Das leere Glas kannst du wieder zurück bringen. Aber jetzt mach schnell noch ein paar Photos von mir vor diesen großen Bildern die da hängen, die eignen sich gut als Hintergrund. „

Sie stellt sich in Position und ich knipse sie aus verschiedenen Winkeln vor diesen Bildern und mit einer Statue im Hintergrund.

Dann zappelt sie aber schon wieder ungeduldig.

„Genug fotografiert, Wir sehen uns dann wieder unten im Ballsaal. „

Sie dreht sich schon um, aber hält dann in der Bewegung inne. Sie wendet sich wieder zu mir.

„Knie dich hin, ich habe gerade Lust bekommen, dir noch eine kleine Abreibung zwischendurch zu verpassen. „

Ich gehe vor auf die Knie und sie hebt leicht das Kleid hoch.

Dann holt sie mit dem rechten Bein langsam aus und gibt mir dann einen schwungvollen Tritt genau zwischen die Beine. Der Schmerz durchzuckt mich, aber noch bevor ich ihn richtig verdaut habe, folgen noch weitere Tritte in dasselbe Ziel. Sonia grinst mich an.

„Bin ich nicht gut? Jeder Tritt ein Volltreffer. Das muss mir erst eine nachmachen. Also, wir sehen uns. „

Und schon dreht sie sich um und geht schnell die Stiegen hinunter.

Ich atme ein paar Mal ordentlich durch um mich von den Schmerzen in meinen Eiern abzulenken. Dann stelle ich mein leeres Glas in einer Nische ab und folge ihr langsam. Unten im Parterre angekommen, wechsle ich die Kassette der Cam. Dann mache ich mich wieder auf die Suche nach den beiden. Ich finde sie schließlich in einem kleinen Saal der für die heutige Veranstaltung zu einer Diskothek umfunktioniert wurde. Hier war es nicht so leicht die beiden zu filmen, da die Lichtverhältnisse dem Rhythmus der Musik folgten und von daher sehr unregelmäßig waren.

So vergehen dann die weiteren Stunden. Es folgen abwechselnd Tanz und Erholungspausen und ich komme meiner filmerischen Aufgabe so gut es geht nach. Es wird aber immer deutlicher, dass Sonia und Gernot sich aneinander aufgeilen und sich auch körperlicher immer näher kommen. Ihre Küsse werden intensiver und ihre Hände verirren sich immer häufiger zu intimeren Stellen. Die Lust steht beiden überdeutlich ins Gesicht geschrieben. Sonia flüstert Gernot etwas ins Ohr und gleich darauf gehen die beiden zu einer Stiege eines Seitenausgangs.

Sonia blickt dabei kurz zu mir herüber und deutet mir, ihnen zu folgen. Ich folge den beiden die Stiegen hinauf in den ersten Stock, aber sie bleiben nicht dort, sondern gehen noch weiter hinauf. Die Treppen führen hier zu den ganz billigen Stehplätzen die sich fast schon unter dem Dach befinden. Ich sehe, wie die beiden in einer Nische neben dem letzten Seiteneingang zur Galerie verschwinden. Ich bleibe auf Abstand und blicke vorsichtig um die Ecke.

In der Nische steht eine kleine Sitzgarnitur und auf dieser haben es sich die beiden schon bequem gemacht.

Ich halte die Cam auf die beiden drauf um die ganze Szene möglichst groß im Bild einzufangen. Gernot sitzt auf der Bank und Sonia sitzt auf seinem Schoß. Sie schmusen ganz ekstatisch und ihre Hände streicheln wie wild am Körper des anderen. Ich merke, wie auch in mir Geilheit aufsteigt und mein Schwanz steif wird.

Dann sehe ich wie Sonia von Gernot heruntersteigt, das Kleid hochhebt und sich die Unterhose auszieht. Unter dem Kleid trägt sie halterlose Strümpfe. Während sie sich auszieht und die Unterhose achtlos wegwirft, hat Gernot ein Kondom aus der Tasche geholt und aufgerissen. Sonia hilft ihm es sich überzuziehen, rafft dann ihr Kleid hoch und setzt sich langsam auf seinen dicken erigierten Schwanz. Und dann treiben es die beiden so wild, dass ich alleine schon vom Zusehen fast einen Orgasmus bekomme.

Der Schweiß rinnt beiden in Strömen von der Stirn. Es ist Gernot anzusehen, dass er am liebsten schon sehr schnell kommen möchte, aber Sonia verringert immer wieder das Tempo um so für sich selbst die Lust zu steigern und Gernot ein wenig einzubremsen.

Aber so heiß wie die beiden schon sind, dauert es dann doch nicht mehr lange, bis sie beide fast gleichzeitig den Höhepunkt erreichen. Sie bleiben danach immer noch schwer atmend ineinander verschlungen und küssen sich zärtlich.

Es dauert eine Weile bis sie sich voneinander lösen. Sonia zieht dann das Kondom von Gernots Schwanz herunter und reinigt diesen mit einem Papiertaschentuch. Sie streichelt ihn anschließend noch leicht und steckt ihn dann in die Hose zurück. Sie flüstern leise miteinander und tauschen noch kleine Zärtlichkeiten aus. Dann steht Gernot auf, richtet sein Gewand und verlässt die Nische in Richtung Stiegenhaus. Ich habe mich so weit hinter einen Mauervorsprung zurückgezogen, dass er mich beim Vorbeigehen nicht sehen kann.

Sonia wartet noch kurz, bevor sie mich zu sich ruft. Sie sitzt nun ganz entspannt auf der kleinen gepolsterten Bank.

„Na, mein Lieber, hast du alles schön gefilmt? Stell die Kamera auf das Kästchen da, drück den Selbstauslöser und komm näher. „

Ich stehe nun vor ihr und sie greift mir mit der rechten Hand in den Schritt. Meine Erregung von vorhin ist noch immer spürbar, das merkt sie schon im ersten Moment.

„Oh, da hat sich ja jemand an einem Liebespaar aufgegeilt und ist immer noch geil, wie unartig. Hättest du es dir gerne selber gemacht als du uns zugesehen hast? Sag die Wahrheit!“

„Ja, Herrin Sonia, ich hätte es mir nur zu gerne selber gemacht, ich konnte die Erregung kaum im Zaum halten. Es war einfach eine herrlich erregende Szene. „

„Ja, es war auch sehr erregend, aber im Gegensatz zu dir habe ich einen Orgasmus gehabt und ich kann dir nur sagen, es fühlte sich toll an.

Ich habe Gernot schon mal runtergeschickt, damit ich mich noch ein wenig in Ruhe erholen kann. Knie dich vor mich hin. „

Ich gehe vor ihr auf die Knie und sie zieht sich das Kleid hoch bis zum Bauch.

„Mach mich mit deiner Zunge wieder sauber. Anschließend trocknest du mich mit einem Taschentuch ab. Fang an. „

Ich nähere mich vorsichtig ihrem Unterleib und fange an, sie sauber zu lecken.

Ihre Schamlippen sind noch ganz heiß und angeschwollen. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen und beginne ihren Kitzler nicht nur zu säubern, sondern langsam und intensiv zu lecken. Sonia bemerkt den Unterschied natürlich sofort.

„Na, eigentlich habe ich nur was von säubern gesagt. Für diese Eigenmächtigkeit bekommst du anschließend eine schmerzhafte Lektion. Aber mach weiter, ein zusätzlicher Orgasmus kann ja nicht schaden. Im Gegensatz zu Gernot kann ich ja öfter als einmal kommen.

Ich fahre in meinen Bemühungen fort und schon bald kündigt sich Sonias Orgasmus an. Sie packt mich an den Haaren und drückt ihren Unterleib fest gegen mein Gesicht, während ich meine Zunge in ihrer Spalte tanzen lasse. Nachdem sie den Höhepunkt voll ausgekostet hat, zieht sie meinen Kopf von sich fort und sieht mich an.

„Nicht schlecht, als Lecksklave bist du gut zu gebrauchen. Aber jetzt mach mich wirklich sauber, auch meinen Hintern.

Ich lecke sie wie befohlen und trockne dann ihre Spalte mit einem Taschentuch. Als ich damit fertig bin und mich wieder zurückbeuge, sehe ich schon ein paar Sterne vor meinen Augen. Es werden noch mehr, da mir Sonia eine ganze Serie an Ohrfeigen verpasst. Die Ohrfeigen knallen nur so in mein Gesicht. Sonia hat ja mittlerweile genug Übung darin, also wird fast jeder Schlag ein Volltreffer. Mir fängt schon langsam an der Kopf zu brummen und meine Wangen werden heißer und heißer.

Endlich hört sie auf.

„So geht es Sklaven die mich ohne Befehl zu lecken beginnen. Ohne meine Aufforderung hast du das in Zukunft zu unterlassen. Verstehen wir uns?“

Ich nicke und will mich schon aufrichten.

„Moment, ich bin noch nicht fertig mit dir. Gib die Beine leicht auseinander. „

Ich tue, was sie sagt und sie schlägt währenddessen die Beine übereinander.

Dann bekomme ich wieder eine Ohrfeige, aber gleichzeitig lässt sie auch ihr baumelndes Bein in meinen Schritt schwingen. Dann gibt sie mir abwechselnd Tritte in die Eier und Ohrfeigen, wobei sie die Abfolge immer mehr beschleunigt. Nach einem wilden Stakkato beendet sie die Tortur.

„Na, da komme ich ja wieder ziemlich in Schwung. Ich hätte fast Lust, mich noch mehr an dir auszutoben, aber ich will Gernot nicht zu lange warten lassen.

Dich brauche ich heute übrigens nicht mehr, du kannst heimgehen und schon mal anfangen, aus den Filmaufnahmen die besten Stellen zusammenzufassen. Und nun mach noch den Mund weit auf und die Augen zu. „

Ich schließe die Augen und höre wie Sonia aufsteht. Sie streicht sich das Kleid wieder glatt und ich höre, wie sie noch weitere Geräusche macht. Dann stopft sie mir, wie vermutet, verschiedene Sachen, die sie in mich hinein entsorgen will, in den Mund.

Es fühlt sich an wie ein vollgestopfter Luftballon der meinen Mund komplett ausfüllt. Aber ich halte meine Augen wunschgemäß noch geschlossen und warte auf ihr Kommando.

„Jetzt kannst du den Mund wieder zumachen. Was ich dir in den Mund gestopft habe, kannst du als Erinnerung an den schönen Abend behalten. Es schmeckt auch teilweise noch nach mir. Herausnehmen darfst du es aber erst, wenn du zu Hause ankommst. So, und aus deiner Brieftasche nehme ich mir auch noch ein Scheinchen für Getränke und einen kleinen Imbiss.

Gernot ist sicher auch ein wenig hungrig. Und nun verschwinde, ich rufe dich dann morgen an. Wenn ich weg bin, darfst du die Augen wieder öffnen. „

Ich höre ihre Schritte leiser werden und öffne langsam die Augen. Meine Eier schmerzen noch von ihren Tritten und auch meine Wangen glühen jetzt erst so richtig von ihren Schlägen. Dann stehe ich auf, schalte die Videocam ab und verlasse über einen Seitenausgang das Gebäude.

Zuhause angekommen, ziehe ich das dicke Ding aus meinem Mund. Es handelt sich dabei um das benutzte Kondom, in das Sonia aber die gebrauchten Taschentücher und ihren feuchten Slip gesteckt hatte. Eine wirklich schöne Erinnerung an diesen Abend.

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