Chantal & Sven

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Eins auf eins, Sex bei der Arbeit, Schwanger, Lesbisch, von allem etwas…

also lest bitte nun selbst,

Viel Spaß…

Chantal hatte es endlich geschafft. Sie wurde aufgenommen, und sogar ganz ohne Vitamin „P“ (Protektion). Und nicht nur das, auch gänzlich ohne Wissen ihres lieben Schatzes Sven. Chantal ist eine sexy Frau Mitte dreißig und erfolgreich in der Branche. Bislang war sie beruflich mit ihrem Liebsten in stärkster Konkurrenz.

Und nun, abreiten beide im selben Konzern. Nur das es Sven eben noch nicht ahnt. Und Chantals Wunsch war es, das dies auch noch länger so bleiben möge. Da Sven mit personaler der Konzernniederlassung nicht wirklich betraut war, schien Chantals Plan für ihr Vorhaben durchaus für eine Weile lang realistisch. Nach außerhalb ihrer Beziehung trennten die beiden eigentlich strikt Beruf und Privat. Auch wenn insgeheim immer wieder schon auch gewetteifert wurde. Nicht nur beruflich auch im privaten.

Ein wiederholtes Geben und Nehmen der besonderen Art eben. Wann und ob Sven das fehlen seiner Gattin, als wichtige Mitarbeiterin / Gegenspielerin bei seinem stärksten Konkurrenzkonzern bald merken würde? Klar, eine Gefahr nicht nur denkbar, eigentlich auch bald zu erwarten. Doch Chantal hatte ihrem Plan gemäß auch hier schon vor einiger Zeit vorgesorgt. Wer nämlich tatsächlich hinter den jeweiligen erfolgreichen Kampagnen stand war nur wenigen, echten Insidern bekannt. Zu denen zählte Sven noch lange nicht.

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Und außerdem schützte sie hier auch eine innerbetriebliche Maßnahme ihres nun offiziellen Ex-Arbeitgebers.

So gesehen war Chantal auf bestem Weg ihr Meisterstück erfolgreich über die Bühne zu bringen. Einfädeln jener feindlichen Konzernniederlassungsübernahme durch einschleichen in die Führungsebene.

***

So abgebrüht diese Managerin ihren Job auch lebte, so leidenschaftlich, hemmungslos konnte Chantal als Frau privat sein. Und etwas, das man nie und nimmer bei einer Frau mit solchen Charakterzügen angenommen hätte, in Chantal schlummerten tatsächlich auch schon mal Muttergefühle.

Besonders noch in der Anfangsphase ihrer Berufslaufbahn wurde leidenschaftlicher Sex mit ihrem Sven nicht nur der Befriedigung wegen vollzogen. Nein, es war auch die Empfängnis einiger Kinderlein Thema.

So war es nicht nur oft der junge, geile Sven der den Ankick zum Stoßverkehr vollzog.

Chantal ihrerseits entstieg fast immer verführerisch, aufreizend der bieder anmutenden, heimeligen Dusche. Lies sich dann, wenn immer möglich lasziv vor ihrem Mann nieder, um von diesem trocken gerubbelt zu werden.

Und während Sven seine Gattin wohlwollende äußerlich trocknete, erweckte, ja befeuchtete sie ihren Lover innerlich sosehr in dem sie seinen Pimmel, und seine fruchtbringenden Bälle durch gekonnte Massage für einen erhofften Deckungsakt immer wieder füllte. Das junge Paar brauchte nie lange um bei derartigem spielen der Geilheit tief zu verfallen. Und bald entfachte sich aus einem schnöden, trockenreiben der frisch Geduschten, ein zauberhafter hitziger, erotischer Zeitvertreib. Beim Anblick der enthüllten Silhouette Chantals musste Svens Männlichkeit einfach immer erwachen.

Somit kitzelte diese bald an Chantals erogener Beckenzentraler Zone. Dieser herrlichen Knospe, welche durch niedliche Lippchen geschützt war. Auch seine zärtlichen Finger wanderten bald über ihre Vorhöfe, beständig dann weiter um die praller werdenden Nippelchen herum. Um nach schier unendlicher Zeit der Zärtlichkeiten weiter aufwärts ihren Gaumen, in Folge ihr süßes Gesicht zu liebkosen. Mit unbeschreiblicher Gewandtheit und Hingabe schaffte es der aufgegeilte Sven jedes Mal seine Chantal mit fantastischen Berührungen an Antlitz, Ohren, Brust, Bauch und Nabel in eine andere Welt zugeleiten.

Dieser weibliche Körper wandte sich dann in ansteigender Lust mehr und mehr, und massierte sich dabei auch bald selbst durch intensives reiben ihrer Schamlippen am Luststab ihres Gatten. Was wiederum diesen weiter in steigende Ekstase trieb, und in absehbarere Zeit dazu führte, das Svens Pimmel Chantal nicht nur äußerlich an ihren Schamlippen massierte. Sondern nun auch durch sein stetiges anwachsen Schritt für Schritt diese auch öfter teilte. In weiterer Folge behutsam, wiederholend kurz eindrang, und so seine Eichel dazwischen auch schon mal komplett versenkte.

Diese noch unvollständige Kopulation, diese spezielle Massage an ihrer Knospe entfachte in der paarungswilligen Ehefrau weiteres Lustfeuer. So dass Chantals Finger sich nicht mehr nur an einer Stelle, Svens Samenbällen halten konnten, sonder sich weiter an seinen Lenden hoch krallten und schließlich auch seine Brustwarzen kneteten. Wie selbstverständlich berührten sich die Lippen der Liebenden immer wieder kurz, dann auch mal länger während einem heftiger werdenden Begattungsspiel.

Der frisch geduschte, vor kurzem trocken geschruppte weibliche Körper war nun bereits wieder durch Schweiß so benetzt, dass Chantals Haut auch betörende Geruchsstoffe abgab.

Und hiermit seine Bereitschaft zur Aufnahme jenes kostbaren Saftes signalisierte. Was nun unmittelbar dazu führen musste, dass Svens Küsse noch herzhafter, intensiver, fordernder wurden. Ja, dieses kurze Eindringen in die Lusthöhlen seiner geliebten Chantal mittels Zunge in Mund aber auch zeitnah mit Pimmel in Möse wurde jetzt immer heftiger, tiefer, aber auch ungleichmäßiger. Auch die geiler werdende Ehefrau wandte sich bald um einiges heftiger unter den lustbringenden Stößen ihres Gatten und eilte auf eine mögliche, gigantische Explosion zu.

Bislang kommunizierte das Paar nicht mit Worten sondern vorwiegend durch Gefühle welche sie über ihre Haut und Gehirn (eigentlich telepatisch) unterbewusst aufzunehmen bzw. auszutauschen schienen. Und diese Sinnesempfindungen trieben sie weiter heftig, unaufhaltsam in ihrer Lust voran. Bald aber schien es so, als brächen zwischen Chantals tiefen Atemzügen nun doch auch reale Wortfetzen hervor. Mit etwas Phantasie hätte man: „Mach schon, gib mir endlich deinen heißen Saft, bring mich doch endlich zum Gipfel, füll mir endlich meinen Bauch, mach mich fertig, mach endlich unser Kind“ erahnen können.

Und Sven reagierte auf die vokale, fordernde Dominanz seiner Geliebten heftig. Krallte seine Finger in ihre Schultern, hob ihren Oberkörper etwas an und steigerte erneut seine stoßende Penetration. Plusterte seinen Oberkörper weiter auf, spreizte dadurch noch mehr die zarten, endlosen Beine seiner Geliebten welche seit kurzem über seine Schulten gelegt waren. Versenkte seinen Pimmel so gut, und so oft er nur konnte in der vor ihm erwartungsvoll, empfängnisbereiten, schwebenden Gattin.

Die Atemluft der sich paarenden pfiff durch ihre Lippen, ein Luftstrom war deutlich hörbar. Aber auch immer wieder unterbrochen durch kurzes Küssen. Doch auf einmal stockte der wieder zur Beherrschung gekommene Lover, kurz vor der sich anbahnenden Explosion Chantals. Sie rang wieder nach Luft um erneut Lustgesteuerte Worte aus ihrem Schlund hervorzuquälen und ihren Gatten zur Vollendung des begonnenen Aktes zu drängen. Chantals Hände waren für diese Paarungsstellung oft um Svens Hals geschlungen.

Über diese kleine Hebelwirkung konnte sie instinktiv das Wippen ihres Beckens auch selbst etwas mit steuern. Diese Option nützte die penetrierte Frau jetzt, und versuchte durch drücken und pressen nun ihrerseits ihr eigenes Becken wieder selbst in Fahrt zu bekommen um den noch in ihre steckenden, aber ruhenden Pimmel erneut zu umschwingen. Um nun endlich die erlösende Eruption herbeizuführen. Nach zaghaftem, kurzem anwippen bekam sie wieder richtig Luft und ehe sich ihr Becken wieder so richtig in Bewegung setzte sonderte Chantal nochmals fast unverständliche Wortfetzen in Trance ab.

Diese konnte man etwa: „Mach schon ich brenne vor Lust, füll mich doch endlich, biiiiiiittttteeeeeee maaachchchchchch…“ deuten.

„Vielleicht wird's ja noch heute etwas mit dem Nachwuchs“ murmelte Sven jetzt auch eigentlich unverständlich und setzte sein Becken erneut in Bewegung. Chantals bereits begonnene Unterstützung tat das ihrige dazu und unmittelbar darauf verloren beide nun gänzlich ihre Herrschaft über die Körper und steuerten tief verbunden, animalisch mit heftigem Stöhnen, Grölen und aneinander klatschender, schweißnasser Haut der Entladung der Libido entgegen.

Ähnliche Ereignisse gab es über einige Jahre der Zweisamkeit weg immer wieder. Mal war es mehr Chantal, dann wieder mehr Sven der sich beim Akt eine Schwängerung so sehr wünschte, ja richtig herbei sehnet. Doch diese blieb bislang aus. Dafür kletterten beide unabhängig voneinander ihre Karriereleiter empor. Sven als Mann in einem traditionellen Konzern natürlich etwas hurtiger.

Das Thema Nachwuchs wurde zwar nie ganz ausgeklammert, verlor aber mit steigendem beruflichem Erfolg der beiden Eheleute die Eigenschaft für einen Fokus.

Zumindest für Chantal war das bald so. Sven neckte seine Gattin jedoch immer wieder damit, wenn er beim Liebesspiel an entscheidender Stelle stoppte und dann einen, seinen, den fruchtbringenden Stoß ankündigte. In jüngster Zeit eigentlich vermehr wieder sogar oft und mit Nachdruck das schwanger werden seiner Gattin sogar einforderte. Aber für Chantal war es mit der Zeit nicht mehr primäre. Lächelte sie ihn dabei an, oder lachte sie ihn dabei aus? Immerhin genehmigte sie ihrem Gatten gelegentlich doch eine Hoffnung „Heute“ eventuell schon treffen zu dürfen.

Meist aber mit so lapidaren Argumenten wie, Stress macht eine hormonelle Verhütung ohnehin schwierig genug. Gelegentlich könnte deshalb diese dann auch schon mal versagen. Sicher, eine solch kühle, umständliche Argumentation ist alles andere als Lustvoll für einen Deckhengst. Aber es war hier berechtigt um diese Ecke zu denken. Denn diese Paarungslotterie machte Chantal schon sehr oft zusätzlich, auch besonders feminin und auf eigene Weise geil. Stichwort ein gewagtes Spiel mit dem Feuer.

Wie auch immer, Chantals Bauch wurde in einem fort von Sven weiterhin in sehr lustvoller Zweisamkeit liebevoll mit Samen bombardiert, behielt aber weiter seine übliche, schlanke Rundung.

Obwohl beide gesichert in der Lage waren ein Kind zu zeugen. Doch die Umstände verhinderten es noch lange Zeit.

***

Es sollte sich ergeben, dass Beatrix Assistentin von Chantal wurde. Eine Frau in jungen Jahren und ohne Anhang. Klug, zielstrebig, ambitioniert.

Eine längere Dienstreise in die Staaten lies es dazu kommen, das Chantal und sie zueinander fanden. Anfänglich war es eine Freundschaft, es kam bald zum Du.

Und eines besonderen Abends wurde dann dieses „DU“ auch ordentlich gefeiert. Die Stunden waren bereits fortgeschritten, die Gläser am Tisch auch längst öfter als gut war gelehrt, da streiften die beiden Damen in ihrer Konversation nun auch das Thema NUMERO UNO. Anfänglich noch eher verhalten wurde es bald nach einer weiteren Flasche gekühltem Europäer dann schon flockiger, deftiger. Hauptsächlich aber Chantal welche Beruf und Privat normal strikt trennte wurde redseliger. Bea war von vornherein nicht unbedingt ein Kind von Zurückhaltung.

Hier jedoch hatte sie Chantal nun bald dort, wo sie, sie sich schon länger hinwünschte. Nach einigen weinseligen, aber noch harmlosen Sex Geständnissen schien das erste Eis dann gebrochen, und Bea legte so ganz nebenbei ihre Hand auf die von Chantals Rechte. Sie war es ja, die bislang an jenem Abend eher nur Zuhörerin war. Chantal beschrieb heute unter leichtem Alkoholeinfluss, und bei steigendem Verlust von einer Hemmschwelle ihr Intimleben mit Sven relativ freizügig von Anfang an.

Bea hörte dem Anschein nach zwar interessiert zu, ihrer Körpersprache zufolge jedoch wartete sie nur auf eine bestimmte andere Gelegenheit. Immer wieder strich sie daher mit ihren Fingerkuppen über Chantals rechte Hand und wanderte dabei auch schon mal langsam aufwärts.

Anfänglich registrierte Chantal noch nicht wirklich bewusst dieses Tun ihres Gegenübers. Doch trug es augenscheinlich zur weiteren vokalen und letztlich mentalen Öffnung, Lockerung Chantals bei. Sie wurde gelöster, enthemmter, begann richtig zu Phantasieren, zu schweben.

Wurde so auch anfälliger für eine etwaige Manipulation. Nach dem Bea Chantal nun auch an anderen Körperregionen zärtlicher zu streicheln begann, stockte ihr Redefuß schlagartig und Chantals Augen wurden groß und jäh glänzend. Fixierten mal die streichelnden Finger, dann wieder das neckisch, verlockend, erwartungsvoll lächelnde Gesicht Beas. Etwas das Chantal so bislang noch nie bewusst an ihrer Assistentin aufgefallen war, machte es ihr ab nun schwieriger sich zu kontrollieren. Ihre nun schon ordentlich durcheinander gewürfelten Empfindungen und auch ihr beschwipster Zustand tat das Übrige dazu.

Bea hatte eine ungeheure, weibliche, erotische Ausstrahlung. Ohne das jetzt weiter irgendwelche Worte gewechselt wurden, war binnen Sekunden klar, Chantals wirr gewordene Gedanken kreisen nun um anderen Sex.

Besonderen Sex. Sex mit einer Frau. Mit Bea? Mit Bea! Mit Bea? Ihr Mienenspiel verriet eine planlose, hilfesuchende Zerrissenheit. Eine unbestimmte, stille Zeit der Anspannung später. Schweißperlen auf Chantals Stirn und sie lehrte erneut ein Glas in einem Zug und setzte zu einer Rechtfertigung an.

Was ihr nun aber misslingt, da die jetzt doch durch etwas zuviel Alkohol erlahmte Zunge Chantal erstmal das Reden schwerfällig macht. Und sie beginnt ersatzweise kindlich, peinlich zukichern.

Aber Bea zwinkerte ihr nur verständnisvoll zu, erhob sich verführerisch, küsste ihr kurz, aber heftig auf den Mund und zog sie dabei auch hoch zu sich. Küsste noch einige male intensivierend Chantal.

***

Chantal fand sich bewusst erst im Hotelzimmer wieder.

Sie fühlte sich aber jetzt wieder Herr ihrer Sinne und stand nun Bea als gestandene Frau gegenüber. Diese lächelte weiterhin verschmitzt. „Chantal, Chantal, du warst kurz weggetreten, ich habe bezahlt und wir sind in meinem Hotelzimmer. Alles OK mit dir?“

Je länger beide sich so gegenüber standen, desto mehr taute Chantal nun wieder auf. Offenbar hatte die zufuhr frischen Sauerstoffs am Weg vom Lokal hierher nun ihre wiederbelebende Wirkung bei Chantal voll entfaltet.

Obwohl beide Damen noch immer leicht angesäuselt waren, schien es doch so zu sein, das besonders auch Chantal schon wieder wusste was sie tat bzw. mit ihr gerade geschieht. Bea war ja nie wirklich „out of control“.

Bea ergriff Chantals Arme und legte sie sich auf ihre Schultern. Neigte immer wieder ungezügelt ihren Kopf, begann ihrerseits ihr Gegenüber am Bauch und seitlich davon zu liebkosen und wanderte mit ihren Fingern langsam, siegessicher nach oben.

Wieder nach unten, nach oben, nach unten, unter der Bluse nach oben, nach unten, nach oben. Zielstrebig an die Nippel dieser körperlich nahen, doch geistig leider noch fernen von ihr begehrten Frau. Nach einer Weile wanderten die Finger runter zum Nabel. Nach oben wieder zu den Nippeln, runter zum Nabel. Endlos. Chantals gläserner Blick wurde lieblich. Die Frau begann zu genießen. Irgendwann fielen ihre Arme an Beas Schultern herunter. Aber nicht ganz unkontrolliert wie tauendes Eis.

Wurden eingebremst an Beas Gürtel. Ihre Fingerkuppen versuchten in den Spalt zwischen Körper und Hose bohrend einzutauchen. Bea hielt derweilen mit ihrer Massageaktivität inne. Beide küssen sich. Zungen erkunden erst vorsichtig, dann fordernder die Mundhöhe der jeweils anderen. Plötzlich reißt Bea aber ihre Hände hoch und streift damit abrupt, richtig roh Chantal die Bluse inklusive BH, dessen Verschluss dabei offenbar zerreißt vom Leib. Diese bleibt jedoch ohne davon beunruhig zu werden vor Bea ruhig stehen.

Nur ein verdutzt, überraschtes Grinsen ziert jetzt dieses Gesicht. Ihre Arme gleiten darauf hin wieder an Beas Körper herunter. Mit fast dem gleichen Überraschungseffekt wird etwas später Beas Hose von Chantal auch zu Boden gerissen. Und dabei zersplittert offensichtlich eine Gürtelschnalle.

Nun stehen unverhüllte Brüste einer fast gänzlich rasierten Möse gegenüber. Die fast gespenstische Stille im Hotelzimmer wird nun von schallendem Lachen gebrochen. „Du bist eine Lesbe?“ Beatrix sagt nichts.

Ihr freundlicher, verspielt, neckisch, einladender Blick spricht dafür aber Bände. Etwa so: „Na du bist bis jetzt auch nicht gerade ablehnend gewesen“. Sagt dieser Blick wohl in einer eindeutigen Geste. „Zieh dich weiter aus“ kommen nun doch auch reale, zielgerichtete, fast harsche Worte aus Beas Mund.

Chantal zögert, atmet nun wieder sehr tief. Mit langsam sich öffnenden Lippen ringt sie nach realen Worten. „Nein“ „Doch“ „Nein“ „Doch. „

Bea greift zielsicher nach Chantals Gürtel um diesen zu öffnen, da erschallte ein Knall.

Chantal hat sich mit dem Handballen auf ihren Bauch geknallt und dabei Bea sehr rau von ihrem Körper weg gestoßen. Bea taumelt etwas zur Seite und wirft Chantal einen böse, fragenden, Blick zu.

Beide stehen sich eine Weile ohne etwas zu sagen oder zu tun gegenüber. Es wirkt fast wie eine Szene aus High Noon. Beas Blick wird kurz unsicher.

Auch Chantals Mimik ist unschlüssig, unsicher.

Das Klima im Zimmer scheint gespannt, aber doch sehr erotisch heiß. Bea streift sich ihre Bluse ab. Öffnet ihr Schulterlanges, dunkles Haar und präsentiert sich damit Chantal nun komplett nackt ohne aber auch nur ein einziges Wort zu sagen. Nur ihr Körper macht eindeutige, fordernde Aussagen. „Zieh dich ganz aus! Ich will dich jetzt und hier. Sofort!“ Lasziv streicht sich Bea dabei mit ihrer Zunge über ihre Lippen, und lässt dabei etwas Speichel zum Vorschein kommen.

Ihre Hände machen nicht nur einladende Gesten sondern bringen eine Hoffnung, vielmehr eine deutliche Forderung zum Ausdruck.

Ein halbwegs normal veranlagter, ungebundener Mann wäre wohl beim Anblick dieser geilen, heißen, komplett nackten Frau verflossen und begeistert ohne zu überlegen bereit gewesen sie auch sogleich zu nehmen. Aber hier ist alles etwas anders.

Chantal ist eine Frau! Und sie ist Verheiratet. Außerdem peilt sie in einem konservativen Konzern bald die Spitze an.

Ihr Atem wird noch unruhiger, schneller, tiefer. Mit zittrigen Fingern tastet sie sich wieder zurück an ihren Gürtel ohne dabei Beas signalisierenden Körper aus den Augen zu verlieren. Ihre eigene Körpersprache wechselt sekündlich von fragend bis Sehnsucht. Ihr Blick sucht jetzt wieder jenen von Bea, weicht diesem hektisch aus, sucht ihn wieder.

Da fällt ihre Hose. Das Eis ist aber nicht gebrochen. Es scheit vielmehr ein Versehen der unwillkürlichen, zittrigen Finger gewesen zu sein.

Chantal zuckt nämlich erschrocken zusammen. Bea ergreift blitzartig ihre Chance und animiert mit ihrer Körpersprache weiter. Tritt nun wieder näher an Chantal heran, lässt ihr keine Chance für weiteren Zwiespalte. Das ist pantomimische Manipulation vom feinsten was hier in dem Hotelzimmer in den Staaten zwischen zwei Kolleginnen abgeht.

***

Chantal steht nun also auch Bea komplett nackt gegenüber. Es fällt weiter kein reales Wort zwischen den Frauen.

Doch Bea läuft körperlich zur Hochform auf und es funkt, ihre Körper unterhalten sich bereits sehr intensiv. Körpersprache ist schwer in reale Worte zu fassen, deshalb lieber Leser, liebe Lernerin ist hier nun Zeit für euer Kopfkino.

Eindringlich, fordert, wünscht Beas junger erwartungsangespannter Körper. Chantals etwas älterer Körper kämpft weiter gegen unbekanntes auf neuem Terrain heftig an. Windet sich, zuckt.

Beide nähern sich mehr, trennen sich, nähern sich.

Bea schaffte es bei diesem hitzigen Fangenspiel immer wieder Chantal kurz zu küssen. Mal auf ihre Lippen, mal auf ihre Brüste, mal auf den Bauch. Da, jetzt hält die eine Frau die andere fest. Reißt förmlich ihren Körper ganz an sich heran. Umklammert diesen. Reibt, presst ihren eigenen dagegen. Küsst wild das Gegenüber. Stößt es aber bald wieder weg. Könnten Blicke fesseln? Eine wäre nun wehrlos ausgeliefert. ***

Weiter stehen sich zwei zauberhafte, nackte, weibliche Leiber aufrecht gegenüber.

Aber wieder Rücken an zur Wand. Noch immer ist kein einziges Wort gefallen. Aber die Pantomime macht enorme fortschritte. Es ist tatsächlich heiß, sehr heiß. Beiden. Schweißgeruch durchflutet den Raum. Aber nicht nur das, es liegt auch schon bald eine andere, weibliche Note im Raum. Geilheit. Und diese erfasst weiter immer mehr die beiden Frauen. Langsam gehen sie wieder aufeinander zu. Das blitzen in ihren Augen entwaffnet gegenseitig, macht bald noch freier, ungehemmter. Zaghaft berühren sich nun Fingerspitzen, Lippen, Nippel.

Schließlich wieder auch Zungen. Ein Körper fordert den anderen heraus. Langsam dann doch gegenseitiges Nehmen und Geben. Da, wie vom Blitz getroffen trennen sie sich wieder. Stehen sich erneut mit lüsterner Mine gegenüber. Wieder Rücken zur Wand. Das frivole Spiel beginnt aufs Neue. Nun dauerte es nicht wieder solange bis sich Fingerkuppen suchend berührten. Zungen harsch, fordernd in die Mundhöhle der jeweils anderen eindringen, erkunden, befriedigen. Die Nippel sind noch erregt und so empfindlich, dass bei geringster Berührung auch Aufstöhnen zu vernehmen ist.

Die Mimik der beiden Frauen scheint Vergnügen für beide zu versprechen. Schon krallen sich, ohne Verletzung zu verursachen Fingerspritzen in das jeweilige Gegenüber. Auch beide Becken sind einander nun so nahe wie noch nie als Nackte in dieser Zeit. Berühren sich. Zucken zurück. Berühren sich. Zucken zurück. Berühren sich und reiben aneinander. Gekünsteltes winden der Körper und Akrobatik der Beine vermag eine Schamlippenmassage auszulösen. Ausgeführt von anderen Schamlippen. Man wäre geneigt zu sagen auch diese Lippen küssten sich gerade.

Vermengen abgesondertes schimmerndes Sekret.

Beide sacken letztlich erschöpft zu Boden und fallen sich weiter intensiver in die Arme. Zwei Schweißgebadete wälzen sich in ihrer Lust und steuern auf etwas zu, was zweifelsohne große Begierde inklusive Orgasmus genannt werden durfte.

***

Es dämmert ein Morgen danach. Sonnenstrahlen durchschneiden einen knappen, roten, wenig blickdichten Vorhang.

Augenlider beginnen zu blinzeln. Zwei aneinander gekuschelte Körper erwachen.

Bekommen eventuell auch noch gar nicht so mit worauf sie sich vor kurzem einlassen haben. Chantal reibt sich ihre Augen und sieht in das schon lächelnde Antlitz von Bea die ihr sehr nah, gegenüber liegt. Da bemerkt Chantal das sie nackt ist und zieht sich erschrochen eine Decke über. Das lächeln von Bea wird zum lauten Lachen. Sehr lautes Lachen. Chantals Blick wird verängstigt, fragend. Ohne auch nur ein einziges Wort von sich zu geben, kommuniziert Beatrix Chantal die vergangene Nacht in Körpersprache im Eilzugtempo.

Jepp! Mädls-sex. Jepp! Diese wird sofort hoch rot im Kopf und verschwindet noch immer eingehüllt in die Decke im Bad.

Als das prasselnde Duschwasser nicht mehr zu hören war, wagt sich Bea an die Tür. „Chantal?“ „Chantal?“ Keine Antwort, dafür aber wird die Tür zaghaft geöffnet.

Chantal trägt nun fremde Unterwäsche und eilt wortlos ins Zimmer um sich weiter anzukleiden.

Beas erwartungsvoller, fragender Blick verfolgt sie.

Nach einer Weile sitzen Chantal und Bea am Frühstückstisch und halten einander versöhnlich die Hände.

„Das bleibt aber unter uns, ich bin eine verheiratete Frau! Und vor allem im konservativen Konzern…du weist…“ „Aber Hallo! Ganz soo unbeteiligt, oder etwa passiv warst du da doch gar nicht dabei. Und was heißt da konservativer Konzern? Bist du keine starke, selbstbestimmte Frau mehr?“ „Hmm, OK, stimmt einiges teilweise schon, pass auf Bea! Ich muss dich wirklich enttäuschen Beatrix, ich bin bestimmt keine Lesbe.

Auch wenn mich solche eine Erfahrung schon auch einmal reizte. Sicher, ein schöner Abend war's wert, und auch ganz gut, und natürlich für mich OK, doch es wird kein weiteres Mal geben. Ich bin mir da ganz sicher! Du verstehst doch?“ Versuchte Chantal eine Rechtfertigung. „Außerdem liebe ich meinen Mann und eventuell bekomme ich mit ihm zusammen sogar auch noch mal ein Kind. So etwas würde es mit einer Frau nie geben können“. Damit versuchte Chantal Beatrix in diesem Moment sehr deutlicher zu distanzieren und stärke zu zeigen.

„Ein Kind? Du?“ Bea erschrak. Lacht abschätzig, fast kindisch: „Wie willst du als leitende Kraft die du werden willst dann auch noch eine gute Mutter sein?“ „ Tja, das wird sich dann schon zeigen, dass es geht. “ So sprach nun die etwas ältere der beiden Frauen in einer Art Altersweißheit um weitere Distanz zu gewinnen und Überlegenheit zu beweisen.

Nachwuchs war ja nicht nur immer mein großer Wunsch.

Mittlerweile durch meinen beruflichen Erfolg muss ich mir aber eingestehen, dieser Wunsch dürfte nun bereits bei meinem Partner intensiver sein. “ Ups!

Bea erhoffte sich nun durch diesen doch deutlich vorhandenen kleinen Lebenszielzweifel Chantals, der ihr da unbewusst entkommen war neuen Aufwind in ihrem Bemühen. Erkannte, Thema Kind bei ihrer Vorgesetzten schien hier doch eher mehr als Vorwand genannt. Sie setze weiter all ihre Eloquenz und Hingabe ein um ihre Chefin weiter zu umwerben.

Nicht gänzlich ohne Erfolg wie sich zeigen sollte. Es sollte dann doch noch ein weiteres Mal gelingen, dass Bea ein uferloserer, intimer Abend mit ihrer nun sehr vertrauten Chefin vergönnt war. Weinselige Stimmung wie beim ersten Mal begünstige es.

***

Aber spätestens nach der Rückkehr aus den Staaten war Beatrix‘ Unterfangen Chantal an ihr Ufer zu ziehen dann doch zum scheitern verurteilt. Svens stetig präsente Männlichkeit wog dann doch mehr.

Und der Ehemann sollte bald auch einen weiteren, heimlichen Grund entwickeln, seine angetraute Chantal immer wieder aufs Neue zu lieben. Und auch so, war die Ehefrau ihrem Gatten im privaten bald wieder viel näher als ihrer Untergebenen.

Bea knabberte natürlich noch einige Zeit an der sexuellen Abfuhr ihrer Kollegin Chantal, aber akzeptierte schließlich diese Entscheidung. Sie jetzt, vor Abschluss Chantals Meisterstücks hochgehen zu lassen und ungewollt zu outen wäre dumm.

Letztlich war es für sie beruflich von enormer Bedeutung, das Chantal ihre Chefin bleibt und sie später mitnimmt. Es gab nun weniger privaten Kontakt, sie arbeiteten weiter professionell und freundschaftlich zusammen.

***

Mittlerweile war es auch schon Sven bekannt, das Er und Chantal in unterschiedlicher Form zwar, aber doch am weiteren Werdegang der Niederlassung des Konzern XY arbeiteten.

Das private Verhältnis zu ihrer Assistentin Bea hatte Chantal einstweilen nun wieder etwas intensiviert, um einem eventuellen, plötzlichen, überraschenden Karriereknick vorzubeugen.

Jetzt, eine Indiskretion wäre nicht förderlich am Entwicklungsweg nach oben. Und ein ungewolltes Outing ihrer lesbischen Erfahrung wäre zumindest so eine Möglichkeit für eine Verzögerung gewesen. Intimitäten fanden unter diesen beiden Frauen aber nicht mehr statt. Obwohl Bea die sexuelle Zurückweisung auch jetzt noch immer nicht ganz überwunden aber weiterhin akzeptiert hatte. Somit wurde weiterhin nur ein inniger, freundschaftlicher Kontakt nebenbei gepflegt.

Auch im Konzern waren mittlerweile Sven und seine Gattin aufgestiegen und nun auch für höheres ins Gespräch gekommen.

Nur war es so, dass weder ihm ihre noch ihr seine weiteren beruflichen Ambitionen so genau erschlossen waren.

Beide reizten einander gelegentlich schon immer wieder mit nur in äußerlicher Lieblichkeit am Weg weiter nach Oben verpackter Wertschätzung. Tatsächlich war es versteckter, verbissener, fast schon kaltblütiger Ehrgeiz. Wie gut also, das Privat und Beruf scheinbar getrennt werden konnte.

***

Der Zufall führte Regie und brachte bei einem Meeting in der Hauptstadt den Konzernboss, Sven, die ebenfalls ambitionierte Managerin Nikita und auch die Assistentin von Chantal enger zusammen als eigentlich wünschenswert sein sollte.

Chantal hatte Beatrix dem Konzernboss für seinen Aufenthalt in der Hauptstadt nämlich ausgeliehen. Nach anstrengendem Tag trafen sich die Geschäftsleute noch kurz an der Hotelbar. Der Big Boss zeigte sich hier sehr spendabel. Ganz besonders gegenüber den beiden hübschen, jungen Frauen. Er kümmerte sich auffallend intensiv darum, wenn es ums nachschenken derer geisthaltiger Getränke ging. Offenbar hatte der gestandene Mann für den Verlauf dieses Abends noch etwas Bestimmtes vor und wollte die beiden Frauen auf seine eigene Art vorbereiten.

Sven jedoch, fiel kaum auf das die beiden Kolleginnen immer lustiger wurden. Nicht mal das sie bald keinerlei nützliche Kommentare mehr beisteuerten, dafür aber nur noch übers ganze Gesicht herum richtig kindisch grinsten. So sehr war er damit beschäftigt seinem Big Boss weiterhin die Interna der Konzernzukunftsplanung näher zu bringen. Nach einer Weile hatte der Big Boss jedoch genug erfahren und schlug zur allgemeinen Entspannung noch einen Saunagang vor. Sven fand das OK und auch die bereits schon leicht beschippst, dahinschwebenden Weiblichkeiten stimmten ohnehin, gedankenlos nun schon fast allem zu.

***

Eine anfänglich noch trockene Stimmung in der recht heißen Sauna wurde bald nicht nur durch ordentliches Schwitzen rasch gelöster. Als nämlich die beiden, leicht angeheiterten Frauen dann doch noch hinzutorkelten. Wenngleich sie erstmal nur grinsten bzw. eigentlich vorwiegend unreif kicherten. Alleine ihre Anwesenheit löste so schon das steife Klima. Sven war weiterhin noch so sehr in seine berufliche Aufgabe vertieft und durch diese angespannt, das er die eigentliche Ursache für dieses Verhalten der Frauen noch immer überhaupt nicht richtig mitbekommen hatte.

Der Big Boss dagegen erstarkte enorm in seinem massiv, maskulinen Gehabe.

Es wurde auch begonnen weiter tüchtig zu schwitzten. Ohne das Worte fielen bzw. dass physisch außer schwitzen etwas getan wurde, begann sich in der Kabine etwas auf magisch, telepatische Weise anzubahnen. Der Big Boss saß gegenüber von Nikita, Sven Visavis Bea.

In der weiter aufkommenden Entspannung, mit einem Mal fixierte der Big Boss mit seinem alles beherrschenden Blick Nikita, aber auch Beatrix gleichermaßen heißblütig.

Es war dies jetzt ein besonderer Blick. Nicht starr, auch nicht stechend. Schon gar nicht bedrohlich. Sehr einladend, vertraulich. Irgendwie dann sehr geheimnisvoll, später zunehmend hypnotisierend. Der alte, aber noch richtig knackige Mann spielte nun all seine erotische Lebenserfahrung aus. Nikita, die ihm direkt gegenüber saß sprang zum Unterschied von Bea aus unerfindlichen Gründen auf den alten Lustmolch sofort und total an. Dabei hatte er sie noch nicht mal berührt oder gar ein einziges Wort zu ihr Wort gesprochen.

Er saß ihr nur leicht breitbeinig gegenüber. Sein Handtuch über die Lenden geschlungen. Mit seinem direkten, geheimnisvollen Blick streichelte er nun gedacht, wiederholt über ihre Wangen, ihren Hals, ihre Brüste. Die ohnehin schon rote Farbe und der Schweißaustritt an Nikitas Stirn legte darauf hin noch um einiges an Intensität zu. Dieser alternierende Blick massierte fiktiv nun auch noch etwas tiefer an ihrem Bauchnabel. Mit jeder, dieser mystischen, eigentlich doch nur gedachten Liebkosungen begann sich Nikita mehr und mehr zu winden.

Ihr Körper schien diesen fiktiven Zärtlichkeiten des ergrauten Hengstes real auf rätselhafte Art immer intensiver nachzukommen. In Folge richtete sie sich mehr und mehr auf. Begann sich auf ihre Lippen zu beißen und diese auch noch lasziv zu lecken.

Ihre Körperspannung stieg nahezu ins unermessliche. Bei einer der weiteren, fragwürdigen Streicheleinheit des vorgesetzten Schwerenöters an Nikitas Bauchnabel, senkte dieser plötzlich ruckartig seinen überirdischen Blick in Richtung ihres Beckens und stieß sogleich mit einem fiktiven Stakkato paar Mal dort unten auch zielsicher zu.

Beim letzten dieser geistigen Stöße bäumte sich Nikita dann aber real sogar komplett ganz auf, sprang mit einem heftig ausgestoßenen „Huchchchchchch“ von der Saunabank. Präsentierte dabei ganz ungeniert wie ein echtes Go-Go-Girl allen anwesenden, sehr unzüchtig ihre niedlichen Brüste. Unterstützt durch ihre beiden Handteller sah es wie auf einem Tablett dargeboten, und auch sehr einladend aus.

Auch warf sie dabei zwangsläufig das Handtuch zu Boden, welches bis dahin ihr Becken noch züchtig bedeckt hatte.

Ihren knallroten Kopf zierte dabei nun schon ein nicht mehr nur leicht, sondern schon ordentlich lüsternes, verlangendes Grinsen. Als Nikita sich wieder Lustergriffen, jedoch ohne jegliche Scham auf die Saunabank nieder lies, konnte man nicht nur viel Schweiß auf ihrer Haut erkennen. Aus ihrer blanken Spalte quoll auch schon etwas milchig, schimmernder Schleim hervor. Obwohl noch immer nichts gesagt wurde, oder jemand Nikita gegenständlich berührt hätte, hatte sie sich binnen dieser kurzen Zeitspanne komplett verändert.

Es war deutlich zu erkennen, dass diese Frau weit mehr als nur total geil geworden war.

Der alternde Playboy hatte durch seine gebieterische Aura die Situation, die Personen in der Saunakabine schon längst alle unter seine Kontrolle gebracht. Er spreizte nun auch noch mehr seine Schenkel wodurch auch sein Handtuch nun nichts mehr verdeckte weil es zu Boden fiel. Nikita, welche ihm wieder direkt gegenüber saß fixierte offenbar gelenkt, wie instinktiv sein Becken.

Aus dessen Zentrum ein wahrer Zauberstab entwachsen war. Eine gedachte Linie zwischen dieser mächtigen Eichel zu Nikitas Stirn bildete sogleich eine Art Fieberkurve. Diese gedankliche Verbindung würde für die weiteren Ereignisse maßgebend werden. Über jene hypothetische Kurve war Nikita ab nun noch intensiver mit der Lust des Big Casanovas untrennbar, starr verbunden. Wippte dieser nämlich nun nur kurz mit seinem Becken, so vollführte ihr Körper auch sofort eine gleichförmige Bewegung nach. Nikita war ihm in Lust absolut verfallen, und bestimmt nicht mehr sie selbst.

Doch wirkte sie dabei nicht im Geringsten, negativ besetzt, sondern erfüllt in evolutionärer Fraulichkeit befriedigt. Erneut koste der Schwerenöter die ihm gegenüber sitzende mit seinen Augen. So sehr erotisierte er nun schon eine Weile diese Frau und durch jegliches Wippen seines Pimmels löste er lechzendes, ungezügeltes, zustimmendes Nickten, Zucken an ihr aus. Immer eindringlicher biss sie sich nun schon auf ihre Lippen, und auch der Ausfluss des milchig, schimmernden Sekretes ihrer Spalte stoppte nicht wirklich.

Im Gegenteil. Wie lange würde sich der offenbar gesteuerte Körper Nikitas noch so halten können ohne in Erregung zu zerspringen?

***

Bea und Sven verfolgten dieses Treiben fassungslos wie gelähmt. Wenn gleich sich bei Sven unter dessen Handtuch unwillkürlich auch schon etwas anzubahnen drohte. Normal müsste das alles hier ihm eigentlich doch peinlich sein. Aber auch Sven konnte sich der magischen Hypnose des Big Bosses, und seiner eigenen männlichen Empfindungen bald nicht mehr widersetzten.

Und als dieser dies merkte, lachte er nun sehr laut, herzhaft und ungemein zufrieden. Dabei begann sein ganzer Körper ungestüm zu schaukeln.

Was wiederum zeitgleich auch auf Nikita, deren Körper ja mit ihm geheimnisvoll über diese unsichtbare Fiberkurve verbunden war übertragen wurde.

Unter heißblütigem Körperwallen konnte sie sich nun nicht mehr länger auf der Saunabank halten, sprang wieder auf, zeigte erneut lüstern ihre, nun bereits wie kurz vor dem platzen gefüllte Ballons angeschwollenen Brüste.

Und auch ihr Becken brachte sie in einladende Stellung vor den Big Boss. Der alte Schürzenjäger nickte zufrieden, wippte erneut kurz mit seinem Becken, und schon sackte Nikita gehorsam vor ihm zu Boden. Die steuernde Fiberkurve funktionierte also noch immer perfekt.

„Schau genau zu Sven, ich möchte dich als meinen Nachfolger an der Konzerspitz aufbauen. Ich möchte dort ganz bestimmt keine Frau! Und heute lernst du bei mir etwas, das du für die Genussangelegenheiten abseits des Big- Business einmal gut gebrauch kannst.

“ „Ähhmm, wie, was Konzernspitze? Gut gebrauchen? Abseits des Big-Business?“ Sven stammelte, konnte seinem Big- Boss nicht wirklich folgen. Zu sehr war er von Eindrücken welche auf ihn nun wirkten und mit dem Job so überhaupt nichts zu schaffen hatten jetzt abgelenkt.

***

Aber so war der Alte und schwieg nun wieder. Benützte seinen zauberischen Blick gekonnt dazu um Nikita beiläufig den Kopf zu verdrehen und ihm weiter zu unterwerfen.

Die schon vollkommen in Lust aufgelöste, erwartungsvoll zitternde, schweißgebadete junge Managerin brauchte nun nicht mehr viel um tatsächlich in ihrem Trieb zu bersten.

Hockend hatte sie genau seine pralle Eichel vor ihren Lippen, die sie nun auch langsam mit anhypnotisiertem Heißhunger öffnete.

„Mach es mir doch mit der anderen Kleine gleich“ donnerte, fordernd der Big-Boss nun befehlsartig zu Sven.

Und Bea zuckt in diesem Moment erschrocken zusammen.

Ihre ohnehin schon fassungslose Mimik erstarrte weiter. Sie machte sich ja eigentlich nichts aus Männern. Und noch ehe sie sich versehen konnte saß Sven auch schon neben ihr und versuchte sie herzhaft zuküssen.

Das dieser Saunagang schließlich nicht noch weiter komplett aus dem Ruder gelaufen war und eventuell unreversibles geschehen wäre, beruht nur auf dem Umstand das jemand einfach irrtümlich die Saunatüre plötzlich öffnete. Bea sprang sogleich auf, schnappte sich ihr Handtuch mit der einen Hand, mit der zweiten, nach kurzem Überlegen dann eine Hand von Nikita, und riss diese so von dem Alten Lustmolch los und beide stürzte hektisch aus der Sauna.

Beatrix tat dies ganz bewusst, Nikita eigentlich eher widerwillig weil von dieser gezogen. Klar, Nikita war noch lange nicht mehr sie selbst und in einer sichtlich aufhypnotisierten Lust des Big Bosses von diesem eingefangen.

„Gut, ich zwinge niemanden zu seinem Glück. “ Schallte der Big –Boss mehrfach. Aber wenigst du Sven solltest dir deine Chancen nicht entgehen lassen. DU!. Der Big-Boss hatte zu Sven DU gesagt.

Eine solche Vertraulichkeit verwendet er bislang noch nie in der Anrede zu ihm. Der Big- Boss lachte wieder schallend laut. „Ja, genau dich möchte ich nämlich als meinen Nachfolger an der Konzernspitze!“ Hatte Sven zuvor also doch richtig gehört. Nur was hatte das alles mit diesem völlig inakzeptablen, aus dem Ruder gelaufenen Saunatheater nun auf sich?

Sven versuchte sich zu sammelte, versuchte nun auch wieder klarer zu denken. Warum konfrontierte ihn der Big Boss mit derart wichtigem denn gerade jetzt und hier damit?

„Na pass mal auf Sven ich werde demnächst eine Ausschreibung für meine Nachfolge machen müssen.

Du weist ich bin ja schon alt. Der Big -Boss lachte weiterhin schallend laut und klopfte sich auf die Schenkel zwischen denen eben noch Nikita fast an seinem Pimmel genuckelt hätte. „Und eine Frau am Chefsessel möchte ich einfach nicht haben. Die gehören woanders hin. Drum muss man sie sich beizeiten, passend dafür herrichten. Auch gut, wenn es Eine gar nicht will, ich zwinge ja niemanden zu seinem Glück. Aber nochmals, du Sven, ja du solltest dir deine Chance jetzt aber nicht entgehen lassen“.

Sven war noch immer fassungslos, verdattert von der im Grunde verachtenden Einstellung des Big- Bosses gegenüber Frauen. Und zum Kuckuck noch mal, von welcher Chance redete der Alte dauernd?

Aber in dieser eigentlich nur mehr peinlichen Situation wollte Sven bestimmt nicht weiter ein solch heikles Thema für seine Zukunft serviert zu bekommen. Aber der geile Alte Big- Boss polterte weiter: „Ach vergessen wir doch diese beschwipsten Weiber nun, aber mit dir wie gesagt hab ich eh etwas ganz spezielles vor.

Sicher weißt du, ich kann das mit der Neubesetzung dann nur über diese Neuartige Job-Ausschreibung in der Niederlassung machen. Und da sehe ich dann doch noch ein kleines Problem auf uns zukommen. „

„OK, Neubesetzung. Ein kleines Problem?“ Sven hatte sich nun endlich wieder etwas gesammelt. War nun halbwegs in der Lage für klare Gedanken. Traute aber weiter seinen Sinneswahrnehmungen kaum, glaubte eigentlich sich noch immer im falschen Film. Versuchte aber dennoch seinem Big -Boss weiter zu folgen.

Was ihm angesichts der hohen Temperatur hier in der Sauna und allem eben erlebtem doch reichlich schwer fiel.

„OK, kleines Problem, also?“ stotterte Sven mehrfach wiederholend.

„Ja, so eine Ausschreibung ergeht abteilungsübergreifend und geschlechtsneutral. Und zum Zug sollte dann der bzw. die best Qualifizierte ernannt werden“. Ja, so steht es in den aktuellen Konzernstatuten. Wo aber bitte sah der Big-Boss denn nun dann das kleine Problem?

***

„Chantal!“ Der Big -Boss sagte nur ein einziges Wort und Sven erhob sich augenblicklich.

Er klatschte sich auf seine nasse Stirn, „Na klar Chantal! Chantal! Chantal? Meine Chantal? Chantal? Warum denn meine Chantal? Was hat meine Frau zum Teufel noch mal damit zu tun?“ fragte er sich und den Big Boss. „Ja, ja, deine liebe Chantal hat's richtig faustdick hinter den Ohren. Hast du noch immer nicht mitbekommen was läuft bzw. gewusst, dass sie in feindlicher Absicht damals zu uns in den Konzern gewechselt war? Wir hatte anfänglich schon dich im Verdacht sie bei uns eingeschleust zu haben.

Das ist aber nun nach eingehender Recherche vom Tisch. Und so wie du nun reagierst, hast du es tatsächlich nicht gewusst.

Also, sorg nun gefälligst dafür, dass sie keine Bewerbung für meine Nachfolge abgeben wird. Lass dir was einfallen!“. Sprachs, klopfte Sven väterlich, kräftig auf die Schulter, schwang sich sein Handtuch über und verlies polternd laut lachend, festen Schrittes die Sauna.

Sven saß noch eine Weile wie ein begossener Pudel da und konnte nicht fassen was er eben alles erlebt hatte.

Ja, das alles musste Sven erstmal verdauen.

Sven kannte seine Chantal, und es war ihm bewusst, wenn Chantal sich so etwas in den Kopf gesetzt hätte, hätte er hier absolut keine Chance den Wunsch, ja eigentlich Befehl seines Big-Boss wunschgemäß zu erfüllen. Auch war er entsetzt, das ihm selbst das alles bislang total entgangen war.

Die Ausschreibung wurde nun öffentlich und wie nicht anders zu erwarten, Chantal und Sven matchten sich nun wirklich hart bis zuletzt.

Das Jahr in welchem entschieden werden sollte schritt auch hurtig voran, es war bald nun nur mehr wenig Zeit bis endgültig entschieden werden musste.

*********************

Bei einem neuerlichen Meeting nahm der Big – Boss Sven zur Seite. „ Na mein Junge, wie sieht's aus mit Chantal? Wann zieht sie ihre Bewerbung nun endlich zurück? Sonst bekommen wir wirklich noch ein kleines, großes Problem. Als Frau hat sie mittlerweile einfach die höheren Erfolgsaussichten wegen der eigentlich zwingenden Quote.

“ „Aber wo her, da müsste wirklich schon etwas ganz außergewöhnliches passieren! Die zieht sicherlich nicht zurück!“

Der Big -Boss zog eine Augenbraue fragend hoch. „Was könnte das denn sein, mein lieber Sven?“ „Na ja nur etwas das Chantal zeitlich oder physisch so sehr in beschlag nimmt, das es ihr dann Mental unmöglich wird eine Leitung einer Niederlassung neu aufzubauen. “

Der Big Boss runzelte mitfühlend seine Stirn, lachte dann aber überzeugend.

Irgendwie schien es so, als hätte der Alte auch da schon eine eigene Erfahrung. „Na also Sven, dann frisch drauf los, ans werk! Erinnere dich an unseren Saunagang! Und lass dir doch was Schönes einfallen!“

***

Sven erinnerte sich nun tatsächlich wieder an diesen verhängnisvollen Saunagang. Beim weinseligen Nachklatsch hatte er damals seinem Big- Boss unter anderem von eventuellen Familienambitionen erzählt. Und dieser brachte damals sofort damit in Kombination auch eine mögliche Idee ins Spiel, um eine / seine Frau aus dem Bewerbungsrennen förmlich zu schieben.

Sven wurde bei diesen doch etwas seltsamen, besonderen Hirngespinsten seines alten Herrn nun wieder unruhig. Also nein, das geht so gar nicht. Nein, Ja, Nein, Vielleicht doch? Sven sollte noch länger dieser Illusion schwankend nachlaufen.

Ab nun wurde die Zeit für Sven privat echt arg, denn sein bis dahin eigentlich geregeltes, erfülltes Sexualleben war jetzt doch durch diese wahrhaftig ins Auge gefasste Option ordentlich durcheinander geraten. War es bislang entspannendes Ventil und Befriedigung für ihn aber auch seine Frau, so kam ihm nun eine Art berufliche Pflicht dazwischen.

Es litt einfach alles unter den Nachwehen der Ereignisse dieses unsäglichen Saunaganges. Beruf und Privat konnte von ihm einfach nicht mehr so strikt getrennt werden. Auch kam ihm bald so in den Sinn, auch seine Gattin schien eventuell unterbewusst schon etwas seiner heimtückischen Machenschaften zu erahnen.

Und der weitere wichtige Termin beim Big Boss kam schneller als gedacht. „Und? Tut sich schon was bei euch?“

Schnell merkte der Big-Boss das hilflose Entsetzen bei Sven, wie er noch immer unschlüssig bei jenem Vorhaben war und zauderte.

Doch der Big-Boss zwinkerte jetzt wieder vertraulich, aber natürlich weiter fordernd. „Na bist du jetzt ein richtiger Mann oder ein Lappen. Du wirst dich doch bei deiner Gattin jetzt durchsetzen können. Hättest eben besser bei mir damals in der Sauna aufpassen müssen. Du bist doch ein gestandener Mann und liebst doch deine Frau. Sie ist gesund und auch noch richtig knusprig. Und ganz bestimmt nicht nur immer noch ordentlich rattig, sondern auch sicherlich noch sehr fruchtbar.

Na also, was habe ich dir damals beim Saunagang schon eindringlich gesagt!“ Er zog jetzt ein paar Scheine aus seiner Geldtasche. „Hier, das ist mal ein kleiner Zuschuss vorab. Macht euch ein paar schöne Tage, entspannt euch. Du weist schon wie ich das meine…..aber rasch (!) bevor ich das alles etwa noch selbst machen muss…. „

In den Augen des Alten begann es langsam zu funkelten und blitzen, ja nach einer Weile verlachte er Sven sogar frech und richtig hämisch.

Genau dieser Nachsatz hatte es schon heftig in sich, und rüttelte Sven erneut wach. Hartnäckig hielt sich schon sehr lange im Konzern dieses Gerücht, wonach ein überraschendes Baby einer früheren, auch ambitionierten Managerin, Laura aus Ismaning, dem alten Herrn wie aus dem Gesicht geschnitten gewesen sein soll.

Somit war diese potenzielle Gefahr auch hier nicht ganz von der Hand zu weisen. Keineswegs also auszuschließen, dass bei weiterer Erfolglosigkeit Svens, der Alte selbst dann länger untätig bliebe.

Sven musste ab nun sicherlich davon ausgehen, beim nächsten Meeting würde der alternde, komplett verrückte, brunftige Wallach versuchen der Managerin dann einen Braten aus eigenen Lenden geformt eilig in ihre Röhre zu schieben.

Sven wollte sich das überhaupt nicht erst vorstellen. Das etwa wirklich, leibhaftig sein Big Boss seiner Chantal…..Ups!… dann bei einer vermeintlich dumm gelaufenen Saunageschichte einen dicken Bauch macht. Aber dem Gemunkel zufolge, zuzutrauen wäre es ihm, dem alten Don Juan schon.

Vor allem, weil es für ihn eben jetzt bei Chantal eine ganz besondere, schwierige und auch seine letzte Herausforderung wäre. Also Nein! Nein, dann lieber sich selbst weiter Zielsicher an diese pikante Sache heranmachen!

Sven buchte also ein nettes Apartment am einsamen See. Es war jenes, das für sein erstes intimes, zueinander finden mit Chantal maßgeblich verantwortlich war. Chantal war zwar etwas überrascht von der Einladung zum überstürzten Kurzurlaub. Konnte aber, jetzt kurz vor der heißen Phase, da es ans eingemachte bei ihrem beruflichen Plan ging, dem trotzdem etwas Wohlwollendes abgewinnen.

Bisschen Kräfte sammeln fürs große finish wäre doch auch nicht mal schlecht.

Das Wetter sollte dem Ehepaar gesonnen sein, denn sie konnten täglich den anbrechenden Vollmond in lauen Nächten bei geöffnetem Glasdach verfolgen. Was sich auch auf das in letzter Zeit veränderte, angespannte Paarungsverhalten auswirkte. Machte Chantal am ersten Abend noch jene kontrollierenden, misstrauischen Zickungen von wegen Nachwuchs und dessen Verhinderung, so war es ab der zweiten Nacht bereits wieder wohlig vertraut und nach der dritten gänzlich ungehemmt, leichtsinnig zwischen den beiden.

Küsse unter ungetrübtem Vollmond stärkten Sven mehr und mehr. Seine Manneskraft protze nur so, das es für Chantal ein wahre Freude sein musste. Und auch wurde. Die Gattin gab sich ihrem Manne immer wirksamer hin, liebkoste als Dank für das Bekommene mit ihren Lippen die seinen. Tänzelte mit ihrer Zunge nicht nur in seine Mundhöhle, sonder seit langem auch wieder auf seiner Pimmelspitze. Sie saugte und knetete seinen Lustspender so sehr, das Ralph schon fast Angst bekam sein Bändchen würde unter der prallen Ausdehnung seines Stabes schaden nehmen.

Doch um dem vorzubeugen, und auch um nur ja keinen edlen Tropfen seines in Mengen produzierten Saftes zu vergeuden, schob er ihn immer ganz schnell zur Kühlung und Entleerung zwischen Chantals Lustlippen. Wurde früher dabei gelegentlich vom Ehemann auch über erwünschten Kindersegen philosophiert, so unterließ Sven dies in jener Woche ganz bewusst. Und dies zeigte, überraschend bereits schnell die erwünschte Wirkung.

Sein ganzes Augenmerk galt vordergründig in diesem Urlaub der Lusterfüllung seiner Geliebten.

Seiner Gattin. Und das startete Sven nicht nur mit seinem Pimmel. Seine magischen Finger bearbeiteten Vorhof, Nippel, Nabel. In einem fort. Auch Svens Lippen und Zunge waren in dieser Woche im Dauereinsatz. Mal an der Zunge Chantals, dann wieder zwischen ihren Lustlippen im erogenen Beckenzentrum. Und besonders intensiv auch an ihrer dort befindlichen, herrlichen Knospe. Leckte Sven dort, verlor Chantal so gut wie immer ihre Beherrschung und war dann nicht mehr zu halten. Ging einfach dabei nur tief brunftig ab.

Auch saugte er sich gelegentlich, ähnlich einem Säugling an ihren Nippeln fest. Und erweckte so in ihrem Unterbewusstsein den Fakt, machte ihre also wieder deutlich bewusst, dass sie als Frau auch Milchdrüsen ihr Eigen nennt. Sven war dabei tatsächlich saugend so sehr aktiv, dass es abrupt den Anschein bekam, also ob dort schon auch etwas Milch floss. Chantal war ob seiner Behandlungen bald nur mehr ganz Frau. Hellauf begeistert, zufrieden, hormonell gesteuert, eigentlich empfängnisbereit gemacht.

Sven hätte diese besonderen Tage in Bezug auf den Zyklus seiner Gattin auch nicht besser wählen können. Das wusste er aber wirklich nicht. Es war schlicht Glück. Und wohl, weil es sich um jene speziellen Zeitraum einer Frau handelte, bedankte sie sich durch diesen hormonell gesteuerten Umstand nämlich bei ihm im Gegenzug noch herzergreifender, inniger, hemmungsloser beim Küssen, beim bumsen, beim Lieben. Einfach alles Körperliche wurde positiv potenziert. Und in den allerletzten Urlaubstagen, krönend auch noch mit animalischem, ungezügeltem Reiten auf seinem Pimmel.

Eigentlich hätte Chantal in diesem lustgeschwängerten Zeitabschnitt einiges an Gewicht zunähmen, ihr Bauch sich schon jetzt mächtig aufblähen müssen. Derart viel kostbarer Saft wurde ihr von ihrem Gatten widerstandslos einverleibt. Wurde von ihr gerne auch aufgenommen. Doch offenbar machten das, die dabei vollführte Bewegung und somit auch vermehrte Fettverbrennung wieder weg. Chantals zauberhafte, schlanke Silhouette hatte sich noch nicht verändert. Aber ihr Blick wurde gelöster, entspannter. Ihr ganzes Gehabe leichtfüßiger. Einfach pures Glück strahlte sie aus, so als ob….

Der Tag der Entscheidung in der Chefetage beim Konzern rückte näher. Der Big- Boss war für diesen Zweck auch wieder angereist. Chantal und Beatrix arbeiteten an einem wichtigen Auftrag. Bea merkte schon geraume Zeit, dass ihre Vorgesetzte auffallend oft unkonzentriert war.

„Chantal, was ist? Was hast du? Bist du krank? Du wirkst schon seit einigen Tagen seltsam. “ Bea hatte im Wissen das ihre Vorgesetzte sich um die neue Leitung der Niederlassung beworben hatte natürlich auch gehofft selbst ebenso einen Karriereschub mit ihr mit zu vollziehen.

Und durch Chantal dann auch selbst ins Leitungsgremium mit wechseln zu dürfen. Chantal winkte nun aber immer nur ab. Doch Bea blieb auch jetzt weiter dran. „ Ich sehe doch du hast etwas. Also, raus mit der Sprache!“ „ Na gut, Beatrix. Ich werde dich nicht mitnehmen in die Konzernleitung“. Beas Mine verfinsterte sich. „Wie? Was?“ Sie war sich nicht sicher ob sie traurig, wütend oder zornig sein sollte. War doch ihre kollegiale Integrität nicht zuletzt auch durch Beas still halten immer wieder von ihr, ihr gegenüber unterstrichen worden.

Und nun das! „Aber auch ich“ fuhr Chantal nun in ihrer Ausführung weiter fort „werde das nicht machen können“. „Aber warum? Was ist denn los mit dir? Du hattest doch ein klares, markiertes Ziel und die sichersten Chancen! So kurz davor wirfst du nun das Handtuch? Das macht eine Frau deines Kalibers doch nicht. „„Ich muss! Als werdende Mutter kann ich keine neue Führung einer Niederlassung aufbauen. Ich bin schwanger! Ich werde die Ernennung also nun nicht annehmen können und schweren Herzens Sven den Vorzug gewähren.

„Schwanger?!? Wie das? Wie ist da möglich? Schwanger?!?. Auf einmal? DU?“

Chantal schmunzelte. Tja, es war immer schon unser Wunsch auch mal Kinder zu bekommen. Anfangs sehr mein eigener, später und besonders jetzt dann halt mehr der von Sven. Aber ich bin jetzt auch schon glücklich dass es so gekommen ist. Leider halt zu einem sehr, sehr ungünstigen Zeitpunkt. Hätte ich die Leitung schon einmal aufgebaut, so würde ich da weniger Probleme sehen.

So aber geht das bestimmt nicht“

Bea stand mit offenem Mund vor ihrer Vorgesetzten. „Schwanger! Schwanger, DU? Aber warum grad jetzt?“ Bea konnte und wollte die sexuelle Anziehung welche ihre Vorgesetzte noch immer auf sie hatte nicht vergessen. Hatte auch nie die Hoffnung sie später doch noch für sich gewinnen zu können wirklich begraben. Hielt auch nur deshalb noch immer still und outete sie nicht im Konzern. Aber jetzt mit einem Kind im Bauch und dann bald an ihrer Seite? Bea raufte sich fassungslos ihre langen Haare und stieß dann einen „Ich hab's, —Klar!!!“ Schrei aus.

„Chantal, wann und wo ist es denn passiert? Sicherlich bei eurem Kurzurlaub? Ja?“

„Aber sicher doch! Wir hatten schon lange nicht mehr so intensiven, hemmungslosen, tollen Sex wie in diesen Tagen. Und irgendwie war ich durch die Kostumstellung, das ganze Drumherum dann wohl nicht mehr richtig konsequent geblieben und leider dann leichtsinnig bei der Verhütung. Eins ergab das andre und so kommt's eben vor, dass auch eine an sich funktionierende Verhütung auch mal fehlschlägt.

Chantal griff sich nun mütterlich mit tiefem, glücklichem Seufzer an ihren noch schlanken Bauch.

„Das hat DER geplant! Das hat er geplant! Eiskalt geplant“ „Wer? Wie geplant? Beatrix was phantasierst du da?“

„Na dein Mann! Der hat dich ganz bewusst JETZT geschwängert! Auch wenn er es vielleicht schon immer wollte, JETZT aber passte es ihm am besten in seinen Gram!“

„Wie kommst du den auf so einen Schwachsinn?“ „ Nein nicht Schwachsinn, Kalkül!“

Beatrix plusterte sich vor ihrer Vorgesetzten weiter auf.

„Schau mal Chantal, als wir damals mit dem Big-Boss beim Meeting waren und uns der alte Lustmolch beschippst machte und sich dann auch noch so richtig an Nikita heran machte, entfleuchte ihm in seinem Lusttaumel, das er eigentlich Sven und nicht eine Frau wie dich als seine Nachfolge sehen möchte. Der Alte hat ganz konservative, schräge, Macho Ansichten.

Und die hat er sicher Sven aufdockdriert. Übrigens hat auch er das Zeug zum Schwerenöter, ich hätte es fast schon gemerkt damals.

Er war eigentlich auch in der Sauna nicht ganz Gentleman. Und aus der eigentlichen Quotenkonzernrichtlinie wäre doch nun bald klar, dass bei euch beiden als Bewerber im Finish nicht mehr so leicht Sven zum Zug kommen kann. Der Big-Boss musste dich also aus dem Verkehr ziehen lassen. Und da du dich ja nicht freiwillig zurück zogst, so suchte er über Sven nach einer Alternative dich sicher aus dem Rennen zu bekommen.

Und was kann ein Ehemann dann am besten? Bingo! Klaro, er macht dir einfach so schnell wie nur möglich ein Baby.

Dabei hat nicht nur auch er selbst seinen Spaß, sondern wenn es klappt dich auch gleich raus und sich in der Chefetage drinnen. Er kennt dich doch und weis, beides würdest du nie machen. Ich bin ganz sicher! Das war ganz bestimmt so geplant von ihm! Chantal, du wirst jetzt dieses Zweckkind doch nun bestimmt unter diesen Umständen nicht mehr bekommen?“

***

Chantals Blick verschärfte sich. „Deine Gedanken, Beatrix klingen interessant.

Auch die Logik hat eigentlich was. Nur…hmm…“

Chantal stützte ihren Kopf auf ihre linke Hand und überlegte. Sie kannte natürlich ihren Gatten, aber über eine solch ausgefuchste Arglist ihres Svens war selbst sie nun doch erstaunt aber auch ehrlich beeindruckt. „Beatrix! Es ist doch kein Zweckkind! Bist du Irre? Wie kommst du denn darauf? Es wird meines genauso wie Svens Kind sein. Auch wenn Sven es deiner Meinung nach also hinterhältig angelegt hätte.

Ich werde es bekommen! Und außerdem, warum bist du denn nun auch so boshaft zu mir?“ Chantal pausierte, dachte weiter nach. „Aber sicher soll sich Sven nun in mir, seiner Chantal nicht täuschen. Es war in der Tat letztlich jetzt mehr sein Nachkommenswunsch denn meiner. Du Bea könntest schon recht haben, und dem soll nun auch Rechnung getragen werden.

Das Baby bekomme zwar ich, doch es ist ja auch sein Kind.

Und, Karenz gibt's ja nun schon länger auch für die Männer. Also, Jepp. Danke dir Bea das du mich so gut informiert hast! Mit meinem Neuen Wissen wird Sven seine Vaterrolle nun antreten müssen, und ich übernehme die Neuausrichtung unserer Niederlassung. Jetzt gebe ich nun ganz sicher nicht mehr klein bei! es ist jett eine klare sache für mich. Und sollte alles nichts helfen, so werde ich auch Sven mit deiner Saunaaussage bezüglich Schwerenöter konfrontieren.

Während Chantals Schwangerschaft kam es zu keinerlei Komplikationen. Bea beäugte anfänglich skeptisch, doch bald auch neidisch den wachsenden Bauch ihrer Chefin. Diese Babykugel untermauerte enorm steigend, auf ganz besondere Art deren ohnehin sehr weibliche Aura. Obwohl Bea eine Lesbe, fand sie mit den Monaten entzücken an dieser fraulichen, kugeligen Entwicklung.

Natürlich hatte Chantal weiterhin tollen Sex mit ihrem Mann und war mit ihm auch als nunmehrige Konzernchefin glücklich.

Somit reagierte sie logisch nicht sonderlich auf Beas wieder vermehrt gemachte sexuelle Avancen. Und es entging ihr auch, das Beatrix so etwas wie ein bisschen Neid auf diese Schwangerschaft entwickelte. Ja selbst Muttergefühle bekam, die Potetial für eine weitere Geschichte ermöglichen könnten.

Als sich schließlich die neue Leiterin der Niederlassung dann schon mit dicker Babykugel in die kurze Gebärkarenz verabschiedete, musste ihr Mann Sven sie sogar auch noch vertreten. Und ihrem Wunsch folge leisten, die feindliche Übernahme der Niederlassung vorzubereiten.

Damit sie alles nach den zwei Wochen Geburtspause in voller Energie selbst weiter Vorantreiben könnte.

***

Nur der abtretende Big- Boss wurde schließlich von Nikita und Beatrix unter dem Schutz von Chantal als Lustmolch geoutet und hatte somit keinerlei weitere Handhabe mehr in den Übernahmeverlauf einzugreifen.

Sven ging aber erstaunlicherweise in seiner Neuen Rolle als Vater sehr bald voll auf. Und als die kleine süße Sofie das erste „Papa“ stammelte war er über glücklich.

Chantal jedoch weilte da bereits wieder mal gestresst mit Bea in den Staaten. Wo diese hartnäckig, weiter versuchte bei diesen Aufenthalten in den Staaten weit weg vom Ehemann Chantal sexuell an ihr Ufer zu ziehen. Und neue intime Pläne zu schmieden begann….

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