Chronik einer Namenslosen Kapitel 03

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Kapitel 3 — Die erste Aufgabe

Nervös warte ich am nächsten Tag auf seine SMS. Geistig kann ich mir schon ausmalen was seine Phantasien sein werden. Ich sehe mich in heruntergekommenen Hotelzimmern, wie ich von ihm durchgefickt und benutzt werde. Wie ich ihm einen blase, wie er mich in den Arsch fickt, bis es weh tut. „So ein perverses Schwein“, denke ich. Diese Gedanken stoßen mich ab und erregen mich gleichzeitig.

Dieser Fremde, hat eine Tür bei mir geöffnet, und ich weiß nicht, ob ich hindurchgehen will. Es wird mir aber ohnehin nichts anderes übrigbleiben.

Meiner Freundin habe ich gleich am Abend von dem Hotelbesuch erzählt. Wir haben lange darüber gesprochen, Einerseits wie es mit emotional geht, andererseits, welche Möglichkeiten ich habe da herauszukommen und welche Konsequenzen es hat. Sie hat aber eingesehen, dass ich seine Aufgaben erfüllen werde, da alle andere Optionen die Veröffentlichung der Bilder zur Folge hätten und das wäre mein Ende.

Als meine beste Freundin, hat sie mir sogar versprochen mitzugehen, sollte ich tatsächlich einmal eine SMS erhalten, in der ich aufgefordert werde, sie mitzunehmen.

Meinem Freund hab ich – wie sonst niemandem – nichts davon erzählt. Allein die Tatsache, dass ich mich vor ihm geschämt hätte, wie naiv und dumm ich war und dadurch in diese Situation geschlittert bin, hätte gereicht, ihm nichts zu sagen. Aber ‚mein Gebieter´‘ hat es ja auch verlangt.

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Jemand, der zu so etwas fähig ist, würde es auch herausfinden, wenn ich meinem Freund davon erzähle.

Ich sitze im Büro und kann mich kaum konzentrieren. Wann kommt endlich die verfluchte erste SMS?

Seit meiner Begegnung mit dem Fremden, sind nun fast zwei Monate vergangen. Ich habe die erste zwei Woche täglich fast panisch auf die SMS gewartet. Hab mich täglich rasiert, damit ich bereit bin. War viel zu abgelenkt, um meinen neuen Job gut zu machen.

Ich habe gewartet und gewartet; nichts. Keine SMS kam. Nach zwei Wochen, begann die Zeit, meine seelischen Wunden zu heilen. Die Erinnerung kam immer wieder, aber in immer größeren Abständen. Nach 4 Woche war mir klar, dass er vermutlich doch eingesehen hat, wie sehr er mich gedemütigt hatte und dass er es bei dem, was passierte, belassen wollte.

Ich sitze gerade mit meinem Freund beim Abendessen daheim, als ich höre, wie eine SMS eintrudelt.

„Schatz, Du hast eine SMS bekommen“ sagt mein Freund. „ja, ich hab es gehört“ entgegne ich. Wir essen zu Ende, und während mein Freund das Geschirr in dem Geschirrspüler einräumt, greif ich nach meinem Handy und lese die SMS, oder besser gesagt, die MMS. Ich sehe DAS ERSTE Bild. Mein Atem stockt. Dem Bild ist folgende Nachricht beigefügt: Aufgabe 1: HOTEL „Vaccation Inn“, heute 19h, Zimmer 225. Nur Schuhe, Kleid, Mantel.

Mir schießen alle Erinnerungen wieder ins Hirn.

Alle Bilder die ich von meinen Erlebnissen mit ihm im Kopf hatte und die schon zu verblassen begannen, waren nun wieder in meinem Kopf; diesmal sogar noch klaren und deutlicher.

Ich ziehe mich ins Bad zurück und versperre die Tür. Er ist nicht so menschlich und hat es vergessen, Er wartet so lange, bis ich es fast vergessen habe, bis auch der letzte Funken von Erregung, den ich damals hatte, verschwunden war, nur um mich erneut zu brechen, mich erneut — mich neu — zu demütigen – wie beim ersten Mal.

„Die Fotos darf trotzdem niemand sehen, Also beiß in den sauren Apfel. „, sag ich zu mir, als wäre dies eine leichte Aufgabe, während ich mich für meinen „Abendtermin“ vorbereite. Duschen, Haare waschen, rasieren und die üblich „Prozedur“.

Mein Freund versucht die Tür zu öffnen, doch vergeblich, da ich ja abgesperrt habe. Er. klopft an die Tür. „Schatz, alles okay?“ fragt er. „Ja, ja“ sage ich als ich die Türe aufsperre und öffne.

Ich sehe seine verwunderte Augen, wegen der abgesperrten Tür und sage „Sorry, Schatz, ich wollte nur eine Sekunde alleine sein“. „ist schon okay“, entgegnet er, als er mit großen Augen sieht, wie ich nackt und frisch rasiert vor ihm stehe. Ich errate seine Gedanken. „Nein, geht jetzt nicht“. „Meine beste Freundin hat gerade angerufen“. „Ach die, alles okay mit ihr?“ fragt er. „Nein eben nicht. Sie hat“ – ich überlege — „sie hat Probleme mit ihren Freund.

Sie hat mich gebeten, ob wir nicht heute spontan fortgehen können“. Er nickt. „Kein Problem. Das trifft sich sogar gut. Dann kann ich mich mit meinen Freunden zum Fußball schauen im Pub treffen“. Er grinst. „Da muss ich mich ja fast beim Absender der SMS bedanken“. „Wenn du wüsstest“ denke ich.

Punkt 19h bin ich im Hotel Vaccation Inn. Ich habe, wie verlangt, nur Schuhe, eine rote Kleid, das bis zur halben Knielänge reicht, und eine Mantel an.

Ich fahre in den zweiten Stock und gehe zu Zimmer 225. Ich klopfe. „Herein“ hör ich eine Stimme — seine Stimme — sagen.

Ich öffne die Tür, trete ein und schließe die Tür hinter mir. Das Zimmer ist hell erleuchtet und er steht im schwarzen Anzug mit Krawatte vor mir.

Er lächelt. „Zwei Monate sind eine lange Zeit“ sagt er. „Hast du mich schon vergessen?“

„Nein“ entgegne ich rasch.

„Aber du hast schon fast gedacht, das war ein böser Traum. du hast gehofft …“. Er braucht nicht weiter zu reden. „Ja das stimmt. „, sage ich. „Doch nun ist einerseits die Erinnerung wieder da — noch klarer – und andererseits ist es wie beim ersten Mal, nur noch schlimmer, weil ich weiß was mich erwartet“.

„Dann hat das lange Warten mit der ersten MMS sich ja für mich ausgezahlt“ sagt er erfreut.

„Sie sind wirklich ein perverses, perfides Schwein“ sag ich laut.

„Ich weiß“ sagt er zufrieden. „Aber das magst du ja“

„Nein, wirklich nicht“ sage ich. Von der Geilheit, die ich damals vielleicht empfunden hatte, war nichts übrig. „Ich empfinden nur Abscheu für Sie“ sage ich.

„Das gibt sich schon“ sagt er freundlich. „Spätestens nach dem ersten Fick. „

-So trocken ausgesprochen, so nüchtern, so ohne Emotion, ist es irgendwie noch schwerer für mich, mir vorzustellen, ich könnte jetzt mit ihm Sex habe.

Schon gar nicht kann ich mir vorstellen, dass ich damals wegen ihm so geil war wie nie zuvor. So, wie er den Sex jetzt instrumentalisiert, Andererseits ist es aber für mich eine Spur leichter. „Lass ihn drüber steigen“, denke ich. „Das ist schwer genug. Aber erledige „den Job“, fordere ich mich auf.

„Wir werden jetzt eine vernünftige Nummer schieben und dann gehe wir essen. „, sagt er.

„Kein Gebieter? Kein Meister“? frage ich.

„Nein noch nicht. Jetzt lass und einmal gescheit ficken. Hast du Durst? In der Minibar gibt es genug. „, fragt er. „Nein danke“ entgegne ich, verwundert ob seine Freundlichkeit.

„Okay, dann zieh dich bitte aus und leg dich aufs Bett!“ sagt er.

Trocken, sachlich. Ein Deal, ein Job eben. „Lieber so als anderes“ denke ich, als ich mich schnell ausziehe. Ich lege mich nackt aufs Bett, spreize die Beine und warte.

„Hm, du bist aber sehr gefühlskalt“ sagt er. „Was erwarten Sie?“ sage ich. „Lassen Sie es uns hinter uns bringen. „

„Nun gut, Ich werde dich jetzt erst dann ficken, wenn du mich darum bittest“ sagt er freundlich. „Da können Sie lange warten“ sage ich voll Hass.

„Abwarten, sagt er“ und beginnt meinen rechte Fuß zu massieren. „Ich möchte nur, dass du dich entspannst und an nichts denkst“ „Ist das ein Befehl“ frage ich.

„Ja“ sage er schnell. Ich versuche mich wirklich zu entspannen, als er meine Füße massiert; mich von allem von der Vorgeschichte los zu machen. Und tatsächlich. Es gelingt mir. Liegt es daran, dass er verdammt gut meine Füße und nun auch meine Beine massiert? Oder daran, dass ich wirklich — einfach so – abschalten kann? Er streichelt meine Beine, er küsst meine Schenkel. Er ist zärtlich, so wie es mein Freund schon lange nicht mehr war.

Langsam werde ich – wider erwarten — geil. Richtig geil. Ich werde feucht, wenn er immer näher an meine Muschi kommt, nun mit Zunge und Hand, dann aber wieder beim Knie neu beginnt. Einig Momente später spüre ich, wie seine Zunge mein Innerstes erforscht. Er lässt sich Zeit und er ist verdammt gut im Lecken. Ich werde so nass.

„Na, soll ich dich vernaschen. Dann bitte mich“ fragt er plötzlich zahm „Ich erinnere mich an seinen Wunsch „Nein, niemals“ sage ich als ich zu stöhnen beginne.

Er macht weiter. Sanft so wie ich es nie erwartet hätte. Einige Minuten später, er arbeite noch immer sanft an mir, halt ich es nicht mehr aus „Ja bitte, Fick mich“ stöhne ich, mich krümmend vor Lust. Er lässt sich nicht zweimal bitten. Er steckt in mir ganz langsam rein und beginn mich langsam zu ficken — langsam immer schneller werdend. Ich komme mehrfach beim geilsten Sex den ich je hatte. Er spritzt in mich hinein, ich kann es fühlen.

Das alleine löst einen letzen, großen Orgasmus in mir aus.

„Das wäre erledigt“ sagt er plötzlich trocken und steht auf. Ich komm kaum zu Sinnen und erkenne, dass es ihm nur darum gegangen ist, mir zu zeigen, dass ich es auch will, wenn er sich Zeit nimmt. Ich denke an den Deal an die Fotos und wie er sich früher verhalten hat. Er hat jetzt gerade nur gespielt.

„Los.

Dusch dich, Ich hab Hunger, Das Restaurant wartet“ sagt er, während er duschen geht. Ich dusche mich nach ihm, und wir ziehen uns an: ich mein rotes Kleid, Schuhe, Mantel und sonst nichts; er seinen Anzug.

Wir verlassen das Hotel, steigen in ein Taxi ein und fahren zu einem Restaurant. Wir betreten das Lokal. Es ist edles Restaurant, dass aber nur zu gut ein Drittel mit Gästen besucht ist.

Es ist etwas dunkel, da die Spots sehr gedämmt sind.

Das meiste Licht kommt von den Kerzen, die auf den Tischen stehen. Die Tische haben alle ein – fast bodenlanges – weißes Tischtuch. Ich gebe meinem Mantel an der Garderobe ab und der Kellner weist uns den Weg zu unserem Tisch. Er bestell Sekt, und für jeden von uns eine Shirpscocktail als Vorspeise. „Für mich als Hauptspeise ein Pfeffersteak, blutig und die Dame möchte nur einen Salat“ sagt er zum Kellner. Ich sehe ihn verwundert an.

„Ich hab schon etwas Hunger sage ich“. „Warte ab Du bekommt schon etwas von mir ab“ sagt er verschmitzt. „Etwas ungewöhnlich, ein Steak zu teilen“ denke ich, „aber gut, wenn er sich das einbildet, wenn er vielleicht sparen muss — mir soll es recht sein“, denke ich.

Der Kellner bringt den Sekt und wir stoßen an. Ich traue dem Frieden nicht. Wieso ist er so nett — für seine Verhältnisse? Nach 10 Minute steht der Shripsoccktail auf dem Tisch.

Wir löffeln ihn aus, reden aber sonst kaum ein Wort. Wir warten weitere 15 Minuten. Der Kellner bringt sein Steak und meinen Salat. Er stellt das Steak vor ihm und den Salat vor mir hin. „Guten Appetit“ wüscht uns er Kellner als er sich wieder umdreht und geht.

Mein Gebieter nimmt Gabel und Messer in die Hand. „Darauf hab ich mich heute schon den ganzen Tag gefreut“ sagt er, als ob der Sex mit mir nur eine unwichtige Nebensache wäre.

Plötzlich greift er zu meinen Salat und stellt ihn neben sich. „Und da ist mein Salat“ sagt er. „Und was soll ich essen?“ frage ich ihn. Ernst sagt er plötzlich „Zieh nun deine Schuhe aus“ Ich gehorche. „Und nun“, sagt er, „und nun, rutschst du aus deinem Kleid raus unter den Tisch“. Ich ahne Schreckliches. Entgeistert sehe ich ihn an. „Hast du nicht gehört?“ fährt er mich an. „Rutsch aus deinem Kleid raus und dann gleich unter den Tisch mit Dir“ befiehlt er noch mal.

Etwa zitternd und ungelenk folge ich seinem Befehl, rutsche nach unten aus dem Kleid und verstecke mich unter dem Tisch. Mir ist nun sonnenklar, warum er diese Lokal ausgesucht hat. Die Tische haben Tischtücher, die fast bist zum Boden reichen. „Ist ja fast nett von ihm“ denk ich zynisch als ich mich nackt auf dem Boden unter dem Tisch kauere.

Ich höre wie er den ersten Bissen in den Mund nimmt.

„Herrlich!“, sagt er. „Das Fleisch ist ein Traum“. Den Bissen noch im Mund habend befiehlt er „Los mach auf und hol ihn raus“. Verschreckt gehorche ich. Ich denke nicht nach, Ich will nicht nachdenken. Sonst wäre das, was ich vermute, dass auf mich zukommt, zu schrecklich. Ich hab auch keine Zeit dazu. „Nimm ihn in den Mund und blase“ sagt er trocken. Ich tue, wir mir geheißen.

Ich blase ihm einen, während er genüsslich sein Steak und meine Salat isst.

Plötzlich kommt der Kellner an den Tisch. „Wünschen Sie noch etwas“ sagt er zu meinem Gebieter. Er bemerkt meine Abwesenheit. „Hat die Dame das Lokal verlassen?“, fragt der Kellner verwundert. „Ihr ist etwas übel, Sie ist am WC“ antwortet mein Gebieter. „Sie bring momentan nichts hinunter. Daher esse ich auch ihren Salat. Vermutlich hat sie gerade“ er muss dem Kellner wohl dabei zuzwinkern, „die Regel. Ich kenn die Frau ja nicht so gut, aber vermutlich ist es so.

“ Ich kann nicht glauben, mit welcher Gelassenheit er das zum Kellner sage, während ich unter dem Tisch ihm eine blase. Ängstlich vom Kellner entdeckt zu werden, rutsch ich — noch unter dem Tisch bleibend. möglichst weit weg vom Kellner, seinen Schwanz im Mund, während ich weiter kräftig blase.

„Alles klar“, sagt der Kellner und schmunzelt vermutlich. „Bringen Sie mir doch bitte noch ein Glas Sekt“ sagt mein Gebieter zum Kellner.

„Gerne“ entgegnet dieser, dreht sich um und verlässt den Tisch.

Ich blase weiter, während mein Gebieter isst. Er lässt sich Zeit und genießt mit allen Sinnen; das Steak einerseits, seinen Schwanz in meinem Mund andererseits.

Eine Kellnerin kommt an den Tisch. Ich erkenne, dass es eine Frau ist, am Schritt und na ihren Schuhe, die ich unter dem Tischtuch sehe. Sie stellt etwas auf dem Tisch.

„Hier, Ihr Sekt bitte“. Sie lächelt. „Schmeckt es Ihnen“ fragt sie. „Ja, danke, es ist ausgezeichnet“, entgegnet er. „Sie schauen wieder blendend aus“ sagt er zur ihr. „Danke, sie ebenfalls“ sagt sie. „Und“ fährt er fort. „habe Sie schon überlegt ob wir morgen gemeinsam essen? Ich koche für Sie bei mir zuhause. “ „Ja, sagt sie. „Ich glaube, den morgigen Abend werde ich nicht bereuen“ sagt sie kokett.

Er flirtet nicht mal mit ihr, nein er umwirbt sie.

Er war wohl schon öfter in diesem Restaurant. Ich kann nicht glaube, dass er eine andere Frau anbrät, ja sogar ein eindeutiges Date mit ihr ausmacht, während er von mir eine geblasen bekommt.

„und die Dame?“ fragt die Kellnerin plötzlich. „Ist das ihre Freundin?“. „Nein, sagt er schnell. „Ich kenne sie nur flüchtig. Sie ist mir egal“.

„Ich bin ihm egal“ denke ich. „Klar, ich bin nur ein netter Zeitvertreib für ihr.

Aus einer günstigen Gelegenheit für ihr, hat sich ein Zeitvertreib entwickelt. Ich bin genau das.

Als die Kellnerin gegangen ist, sagt mein Gebieter zu mir. „Ich möchte nun, dass wir gleichzeitig essen. Ich möchte, dass du schluckst, während ich den letzten Bissen schlucke“

Nicht nur, dass mein Blasen scheinbar keine Reaktion bei ihm zeigt. Natürlich hat er einen harten, steifen Schwanz. Ich spüre, ich schmecke, wie er erregt ist.

Doch sich so zu beherrschen, dass der Kellner und die Kellnerin es nicht mitbekommt ist fast schon eine Kunst.

Ich blase und schlecke und tatsächlich, als er den letzten Bissen in den Mund nimmt, kommt er in meinem Mund. Ich höre, wie er den Bissen hinunterschluckt, Genau zeitgleich schlucke ich. „Leck ihn sauber“ befiehlt er. Ich folge seinem Befehl. Nach getaner Arbeit sagt er zu mir: „Pack ihn nun rein“, als er hörbar nach dem Glas Sekt greift.

Ich gehorche. „Du kannst jetzt wieder hochkommen, die Luft ist rein“. Ich fische nach meinem Kleid, zieh es umständlich unter dem Tisch an und tauche vorsichtig auf. Ich setze mich auf meinem Sessel neben ihn und ziehe meine Schuhe an.

„Ich hab dir doch versprochen, dass du von mir etwa bekommst“ sag er belustigt.

Entsetzt sehe ich ihn an. Nicht nur, dass er mich ihm unter dem Tisch einen blasen lässt, nein er flirtet auch dabei mit der Kellnerin.

Er errät mein Gedanken „Tja, glaubst du vielleicht, du bist die einzige Frau mit der ich schlafe?“

Ich fasse mich. „Was ist mit dem ersten Foto“ sag ich nüchtern. „Nur noch ein kleiner Cocktail in einer Bar, dann lösche ich es“ sagt er.

Er zahlt in bar und wir verlasen das Lokal, Mit dem Taxi fahre wir in eine mir unbekannte Bar. Die Bar ist fast leer.

Sie ist dunkel gehalten, mit Fotos von Frank Sinatra, Dean Martin und Sammy Davis jr. an der Wand. Eine amerikanische Bar. Wir setzen uns.

Der Kellner kommt an den Tisch. „Einen Whiskey Sour“ sagt er zum Kellner. „und die Dame?“ fragt der Kellner. „Ein Mineralwasser bitte“ sage ich schnell, ihm zuvorkommend. Der Kellner geht und bringt ein paar Minuten später unsere Getränke. Mein Gebieter genießt sein Getränk sichtlich, während ich geistesabwesend in mein Mineralwasser starre.

„Nur ruhig“ sagt er. „Ich trinke schnell aus, dann können wir gehen. Nach dem Zahlen, lösche ich das erste Foto“. Ich bin etwas erleichtert. Er kann mich hier nicht vernaschen und mitten in der Bar ficken und die Tische sind zu niedrig, als dass ich ihm hier noch einmal unter dem Tisch eine blasen könnte. „Das erste Foto hast du abgearbeitet“ sag ich zu mir. „Heute kann nichts mehr passieren“

Ungeduldig sehe ich auf sein Glas.

Er bemerkt es und sagt: „Du willst gehen. Okay“ Er nimmt das Glas und leert es in einem Zug. „Zahlen bitte“ ruf er. Erleichterung macht sich bei mir breit. „Und das Foto?“ frage ich. „Wie gesagt“, sage er, „NACH dem Zahlen“. Das soll mir recht sein. In 5 Minute ist es gelöscht“ denke ich.

Der Kellner kommt an den Tisch. „Da macht 11 Euro und 20 Cent. 8 Euro für den Whiskey Sour und 3 Euro zwanzig für das Mineralwasser“, erklärt der Kellner.

Mein Gebieter nimmt seine Geldbörse heraus und kramt darin.

Oh das ist mir peinlich“ sag er zum Kellner. Ich habe nur mehr 10 Euro und leider mein Kreditkarte nicht dabei. “ Er legt eine 10 Euroschein auf dem Tisch. „Moment“ sagt er. Er kramt in seiner Geldbörse und fische einen Euro und eine 10-Cent Stück heraus. „Da fehlen noch 10 Cent“ sagt der Kellner genervt.

„Ich zahle den Rest“ sage ich schnell.

Je eher wir zahlen desto eher löscht er das letzte Foto. „NEIN“, sagt mein Gebieter. „Ich lade dich ein, ich zahle. Ich akzeptiere dein Geld nicht“. Ich verstehe, dass dies ein Befehl ist. „Mir egal, denke ich“ Er zahlt. „Wie er bezahlt, kann mir gleich sein“ denke ich.

Er fischt nochmals in seiner Geldbörse. „Ah, ein 5 Cent Stück hab ich noch“ sagt er und legt es auf den Tisch.

„5 Cent fehlen also noch“ murmelt er. Der Kellner, genervt und sauer, weil kein Trinkgeld zu erwarten ist nimmt das Geld vom Tisch. „Okay“ sagt der Kellner. „Ist ausnahmsweise in Ordnung“. Er schickt sich an zu gehen.

„Halt“ sagt mein Gebieter zum Kellner. Dieser bleibt stehen und sieht meinen Gebieter fragend an.

„Ich möchte keine Schulden machen“. Ich falle ihm ins Wort „Aber ich kann wirklich zahlen“ sage ich rasch.

Er dreht sich zu mir. „Noch mal. Ich zahlen“. Kleinlaut sage ich „Ja, ja, ist schon okay“

Plötzlich greift er mir auf die Brust und öffnet die Kordel meines Kleides. Er schlägt die rechte Seite um, so dass meine rechte Brust frei liegt und er und der Kellner meine rechte Brust sehen können. Ich schnappe nach Luft. Doch bevor ich reagiere, ahne ich, welches perfide Spiel er treibt. Doch ich lasse ihn gewähren.

„Ist dieser Blick 5 Cent wert“ fragt er den Kellner. Dieser ist etwa aus der Fassung geraten und stammelt nur „Oh…“

„Offensichtlich nicht“ sagt mein Gebieter. Er schlägt auch die linke Seite um, so dass meine beiden Brüste frei liegen. Ich spüre, dass ich wieder feucht werde. So hergezeigt zu werden, stößt mich ab, aber es erregt mich auch wahnsinnig.

Der Kellner bekommt große Augen.

„Ist dieser Blick 5 Cent wert“ fragt mein Gebieter erneut.

Der Kellner begafft meine Brust und sagt mit einem Lächeln „Ja ich glaube …“

„Mein Gebieter fällt ihm ins Wort. „Da ist noch immer zu wenig?“ Er nimmt die rechte Hand der Kellners uns führt sie an meine Brust. „Los“ fordert mein Gebieter den Kellner auf, „greifen Sie zu“. Der Kellner lässt sich nicht zweimal bitten und greift mit seiner rechten Hand an meine linke Brust.

Einige Momente später sehe und spüre ich wie der Kellner mit seiner linken Hand auch meine rechte Brust begreift. Er streichelt und massiert meine Brüste.

Zufrieden sagt er nach einigen Augenblicken. „Danke, Sie haben meinen Tag gerettet. Ich würde sage, damit ist es …“

Wieder fällt ihm mein Gebieter ins Wort.

„Sie sind eine harte Nuss“. Er schlägt meinen Rock auf, so dass der Kellner meine nun feuchte Muschi sehen kann.

Er drückt meine Beine auseinander. Ich sitze nun breitbeinig vor dem Kellner, der mit großen Augen meine rasierte, feuchte Muschi anstarrt.

„Da, ist das 5 Cent wert?“ fragt mein Gebieter und steckt seinen Finger in meine Muschi. Ich stöhne kurz auf. Er nimmt den Finger wieder heraus. „Probiere Sie es nun“ ermutigt er den Kellner. Der Kellner steckt seinen Mittelfinger in meine Möse. Ich stöhne erneut.

„Nicht nur ein Finger“ sagt er zum Kellner.

Als der Kellner mir zwei Finger reinsteckt, deutet mein Gebieter dem Kellner die Zahl vier. Dieser steckt mir nun vier Finger rein. Ich schnappe nach Luft. Vier Finger sind viel. Der Kellner fährt nun langsam rein und raus aus meiner Muschi mit seiner Hand.

„Ist das 5 Cent wert?“ fragt mein Gebieter.

„Jaaa“, sagt der Kellner und fickt mich mit der Hand immer schneller.

Mein Gebieter ignoriert die Antwort.

„Wenn das immer noch zuwenig ist, dann schlag ich vor, sie ficken Sie — er deutet auf mich – am WC. Ficken Sie sie, dann auch tüchtig in den Arsch und lassen sich zum Abschluss einen Blasen. Würde das reichen? „JA“ sagt der Kellner. Zufrieden lehnt sich mein Gebieter in den Sessel und sagt zu mir. „Nun geht mit ihm mit, du kleine Nymphe“

Ich stehe auf und folge wortlos dem Kellner auf die Toilette.

Wir gehen auf die Herrentoilette, vorbei am Pissoir auf eine WC-Kabine. Der Kellner versperrt die Tür. Etwas unsicher fragt er „Möchtest Du das wirklich?“ Ich möchte nein sage, doch die Angst vor meinem Gebieter ist zu groß. „Ja bitte, besorgen Sie es mir ohne Rücksicht“ sage ich stattdessen.

„Ohne Rücksicht?“ fragt der Kellner erfreut. „Das mag ich“.

Er reißt mir das Kleid vom Leib, öffnet seine Hose, nimmt seinen Schwanz heraus, steckt ihn schnell wortlos in meine Muschi und beginnt mich im Stehen zu ficken.

Ein Stoss folgt dem nächsten. Er stellt sich dabei — wider Erwarten – ziemlich geschickt an. Ich erkenne mich selbst nicht wieder. Ich bin wahnsinnig feucht und geil. Er fickt mich ein paar Minuten. Ich komme ziemlich schnell. Er wird langsamer und lässt sich plötzlich Zeit. Er zieht ihn heraus, dreht mich um und stellt sich plötzlich hinter mich. Er zwingt mich in die Knie und drückt meinen Kopf herunter in die Toilettenschüssel. Mir graust.

Ich sehe Kotreste in der Toilette, mein Gesicht nur ein paar Zentimeter entfernt. Kniend vor der Schüssel, den Kopf in der Toilette, steckt er mir seinen Schwanz in den Arsch. Ich stöhne laut auf. Er hat vorher schon wenig Rücksicht genommen — ich hab ihn ja dazu aufgefordert – aber jetzt fickt er mich brutal in den Arsch. Dabei drückt er meinen Kopf in die Muschel. Das Toilettenwasser umspült mein Gesicht. Mir graust so sehr, als ich das Toilettenwasser in den Mund bekomme.

Mein Arsch brennt gehörig, als er von mir ablässt. „Nun knie dich vor mich hin und blase“ fordert er mich auf. Ich folge seiner Anweisung. Kaum habe ich seinen Schwanz in meinem Mund, kommt er auch schon. Ich schlucke, aus Angst, mein Gebieter könnte nachfragen und der Kellner könnte ihm sagen, ich habe nicht geschluckt.

Wir verlasen beide das WC, Das Kleid hab ich mir notdürftig wieder angezogen.

Wir erreichen den Tisch wo mein Gebieter sitzt, der gerade an einem neuen Glas Whiskey Sour nippt. „Jetzt hab ich doch tatsächlich noch Geld in meinem Führerschein gefunden“ sagt er grinsend. Und zum Kellner gewandt. „Die 5 Cent sind nun abgearbeitet, oder“. Der Kellner nickt stumm, noch immer nicht glaubend, was ihm gerade passiert ist.

„Hat sie auch geschluckt“ fragt mein Gebieter den Kellner. Dieser nickt erneut.

„Dann solltest du ihm auch Trinkgeld geben“ sagt mein Gebieter plötzlich zu mir. Ich sehe ihn entgeistert an. „Du hast ja noch einen Getränk, einen ‚Eiweiss-Shake‘ vom Kellner bekommen oder“ sagt er. „Wenn man im Lokal ein Getränkt bekommt, dann gibt man auch Trinkgeld. Oder war er schlecht“ fragt er, eine bestimmte Antwort erwartend.

„Nein, auf keine Fall“ sage ich schnell. Ich sehe, wie mein Gebieter zum Handy greift und drückt.

Ich nehme 5 Euro aus meiner Geldbörse. „Hier für Sie“ sage ich zum Kellner und strecke ihm haben Sie 5 Euro“ sag ich

Der Kellner bedankt sich und geht. „War doch gar nicht so schwer“ sagt mein Gebieter. Er streckt mir das Handy entgegen und ich sehe, wie er das erste Bild löscht.

Er steht auf und sagt. „Ich muss gehen. Bis zur nächsten SMS“. Er dreht sich um, ohne eine weiteres Wort zu verlieren und geht.

Ich warte 5 Minute, bevor auch ich gehe und mit dem Taxi heimfahre.

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