Das Alibi 05

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hallo liebe Leser,

ich hoffe, ihr habt weiterhin Spaß und Vergnügen an meiner Geschichte. Wie immer geht es primär um Liebe, Romantik und Erotik.

Es ist eine Fantasie, wobei sie aber auch genauso hätte stattfinden können.

Weiter möchte ich gerne Komentare, aber bitte keine gemeinen und beleidigenden.

Das Copyrhight gehört nachtürlich mir.

Und nun viel Vergnügen,

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badefreund

…………………………………………..

Langsam kam nach diesem turbulenten Wochenende wieder eine gewisse Normalität über uns.

Micha ging zur Schule, bereitete sich auf die letzten Klausuren vor den Weihnachtsferien vor, ich ging weiter arbeiten, Andreas hatte seine Vanni und Frank war weiter Solo.

Nur ich, ich hatte mit diversen Problemen zu kämpfen. Probleme, die zum Teil meine Micha betrafen und zum Teil von meiner Arbeit herrührten.

Michas Erzeuger, denn Eltern möchte und kann ich sie nicht mehr nennen, versuchten mir über Handy das Leben schwer zu machen.

Micha bekam davon nichts mit. Ich hatte ihr direkt eine neue Handy-Nr. besorgt und so hatte sie ihre Ruhe. Weiterhin hatte ich mit Anja eine geheime Absprache getroffen. Sie begleitete Micha immer nach Hause und so lernten die zwei bei uns. Ihre Erzeuger hatten versucht, ihr vor der Schule aufzulauern, aber wir hatten mit der Schulleitung gesprochen und die hatten super reagiert und diese verjagt. So merkte ich nach und nach, wie sie wieder ruhiger wurde und wieder mit mir Lachen konnte.

Sex hatte ich in dieser Zeit, außer das eine Mal im Bad mit ihr nicht. Ich wollte ihr ein Heim an meiner Seite geben. Sie war das Wichtige, so wie sie war. Da reichte mir das Kuscheln und Streicheln. Ihr die Zeit zu geben, die sie nun benötigt um wieder mehr Nähe mit mir zuzulassen war nun der grundlegende Gedanke. Aber wie gesagt, sie wurde wieder entspannter und wir gingen nun auch wieder zusammen duschen.

Ich hätte mir früher nie erträumen können, das eine einfache Dusche zu zweit ohne eine körperliche Vereinigung zu so einer Befriedigung führen konnte. Ihren Körper an mich geschmiegt zu spüren, ihre Haut, ihre Brustnippeln, die sich keck in meine Brust bohrten. Den Blick in ihre Augen, der voller Wärme bis in mein Hertz ragte. Uns selbstvergessend standen wir unter der Dusche, spürten das warme Wasser, welches auf uns herabrieselte und doch war da ein Verlangen, dieses wundervolle Geschöpf intensiver berühren zu können und eine Furcht, ob ihr unser Altersunterschied doch noch zu groß wäre.

Aber in diesem Moment verdrängte ich die Angst und genoss mit vollen Zügen dieses wundervolle Leben.

Was sind da Probleme um einen herum, wenn man das Glück hat, solche Augenblicke genießen zu können?

Micha schaffte es jeden Tag nur durch ihre Anwesenheit, dass ich meine Arbeit auch gedanklich auf der Arbeit lassen konnte. Aber ich musste ihr von diesen Problemen erzählen. So nahm ich mir eines Abends die Zeit und erzählte ihr alles.

„Also, du weißt, ich bin in einer großen Firma für die Entwicklung von Maschinen zuständig. Ich hab da einen unter mir, der Klaus, der ist gar nicht mal so unfähig bei der Entwicklung, aber der versucht mir durch diverse Kostenfragen das Wasser abzugraben und so mich zu verdrängen. Wir haben zwar eine Abteilung für Kostenübersicht, aber die bearbeitet eigentlich für den Versand und sonstige Logistik. So versucht er mir bei meinem Chef hinter meinem Rücken das Wasser abzugraben.

„Hm, Bärchen, das ist blöd. Was sagt dein Chef dazu?“

„Mit dem hab ich noch nicht gesprochen. Das Problem ist, Klaus hat in verschiedenen Bereichen ja Recht, aber er ist mein Untergebener und so untergräbt er meine Autorität. „

„Dann setzt dich doch mal mit ihm zusammen, an einem neutralen Ort. Oder viel besser: Lad ihn doch zu uns ein. Irgendwann musst du mich deinen Leuten ja vorstellen.

Und jetzt so kurz vor Weihnachten ist die Stimmung sowieso besser. Frag ihn doch, ob er jetzt am Freitag kann und er soll ruhig seine Frau mitbringen. Hat er eine?“

„Ja, hat er. Der hat letztes Jahr geheiratet. Er ist ja auch erst 25 Jahre alt und seine Frau erwartet ihr erstes Kind. Aber mein Engel, das ist eine brillante Idee. Ich frag ihn morgen. Dafür hast du dir einen dicken Bussi verdient.

„Danke Bärchen, aber ich hab da auch noch ein großes Problem und ein Anliegen: Du weißt ja, ich bin ja ziemlich plötzlich bei meinen Erzeugern ausgezogen und will die auch nicht mehr sehen. Aber ich hatte da ein Sparbuch mit ca. 5000,-€ drauf. Das ist noch da und die haben die Verfügungsgewallt darüber. Also kurz gesagt, ich bin pleite, ich brauch nicht viel, aber etwas schon. Ich möchte dir was zu Weihnachten kaufen,… Kannst du mir 200,- € Leien.

Ich suche mir nach Sylvester einen Job, dann bekommst du das wieder. Ich möchte nicht einfach so Geld bekommen. Vor allem möchte ich nicht dir etwas von deinem Geld kaufen. Verstehst du mich?“

„Klar versteh ich dich. Du hast deinen Stoltz und willst dir auch selbständig werden. Das Geld leie ich dir, aber ich möchte von dir keine Mietbeteiligung haben, oder hier für die Lebensmittel. Da gibt es keine Diskussion drüber.

Und wenn du bei mir bleiben willst, solltest du dich daran gewöhnen. Das heißt nicht, dass du mich nicht mal zum Essen und so einladen darfst, aber es gibt definitiv keine getrennten Kassen. Dein Taschengeld behältst du schön selber. Wir gehen morgen zur Bank und du bekommst dein Konto. Und weißt du, was ich jetzt mit dir machen möchte?“

„Nein, mein Bärchen, und danke. Ich liebe dich. „

„Und ich dich.

Also, ich gehe mir jetzt was bequemeres anziehe, endlich raus aus dem Hemd und weck mit der Krawatte. Du könntest aus dem Keller eine Flasche Wein holen, den Käse und Brot und dann mach ich uns den Kamin an. Haste Bock drauf?“

„Na, dann beeil dich mal,“ und verschwand mit einem Lächeln im Gesicht.

Ich machte schnell den Kamin an, verschob das Sofa, damit wir besser in die Flammen starren konnten, sprang schnell unter die Dusche und zog ich mich schnell um.

Micha hatte sich auch was bequemeres angezogen. So kuschelten wir uns aneinander. Langsam wanderte meine Hand an ihrer Seite auf und ab. Ich merkte, wie sie immer entspannter wurde, ihre Brust sich verhärtetet und bei berühren ihrer Leiste sie erregt zusammenzuckte. Ihre Atmung wurde immer heftiger und leise schlichen sich auch leise Seufzer und verkrampftes Gestöhne über ihrer Lippen. Meine Hand wanderte unter ihr T-Shirt und ich umfasste ihre Brust. Langsam schob ich ihr das T-Shirt immer höher, bis sie es auszog.

Sie saß mit freiem Oberkörper vor mir. Ich drehte sie so, dass sie sich mehr auf das Sofa legte. Ich kniete so neben ihr und meine Lippen liebkosten ihr Gesicht, während meine Hand sanft und liebevoll den Bauch und die Brust umschmeichelte. Ganz sanft küsste ich ihre Stirn, wanderte dann küssend zu ihren Augen, gab danach der kecken Nase einen liebevollen Stupser um daraufhin zu ihrem Ohr zu wandern. Dort knabberte ich an ihrem Ohrläppchen und unter dabei erfolgendem Streicheln ihres Bauches und der Brust verkrampfte sie sich das erste Mal und sie kam zum ersten Mal an diesem Abend.

Aber ich wollte mehr. So kümmerten sich meine Lippen sich nun um ihre Brüste und meine Lippen knabberten und saugten an den kleinen Nippeln. Meine Hand wanderte langsam in ihre Hose und streichelte über ihren Hügel ohne die Perle zu knuffen. Jetzt wollte sie mit ihrer Hand meine Erektion umschließen, aber ich wollte nicht. Sie sollte sich viel mehr auf meine Berührungen konzentrieren. So streichelte ich sie, begleitet von dem Knacken der brennenden Scheite im Kamin.

Das Flackern des Feuers, das Knacken und ihre Nähe machten den Moment perfekt.

So ließ sie sich fallen und unter Liebkosungen zog ich ihr die Hose aus und küssend versenkte ich meinen Kopf zwischen Ihre Schenkel und atmete tief den Duft ein, ihren unverkennbaren betörenden Duft. Berauscht näherte ich mich mit meinem Mund ihrer erregten und geschwollenen Lippen und küssend teilte ich diese um mit meiner Zunge einen Vorstoß in Richtung ihrer Perle zu machen.

Genießerisch leckte ich ihren Saft auf und so kam sie erneut 2 Mal und ihre Fingernägel bohrten sich in meine Schulter und ihre Schenkel klemmten meinen Kopf ein.

So verharrte ich, bis sie sich wieder beruhigt hatte, deckte sie zu und nahm sie in den Arm.

„Bärchen, und was ist mit dir? Ich spür doch deine Latte. „

„Du, das würde jetzt die Stimmung zerstören, dafür müssten wir aufstehen und ins Bett gehen.

Da wäre die Stimmung weg, oder?“

„Ja, da hast du Recht. Wenn es dich nicht stört, würde ich jetzt gerne mit dir hier sitzen. „

„So sehe ich das auch. Aber etwas müssen wir noch klären: Was ist mit Weihnachten? Heilig Abend sind wir zu zweit, am Ersten sind dann Andreas mit Vanni, Frank und es kommen abends noch Anja und Robin. Ich hab die eingeladen, Ich hoffe, es stört dich nicht?“

„Neee, ich freu mich sogar.

Aber dass Anja und Robin kommen, wundert mich. Die haben doch da Jahrestag, den 4. oder 5. Ich weiß nicht welchen. Aber ich freu mich. Was soll's denn zu essen geben?“

„Ich dachte an einen leckeren Braten, so mit Klößen und Rotkohl, eine leckere Vorspeise und einen Dessert. Ich hab gedacht, du kochst das, während ich den Baum schmücke, den Wein koste und mich gedanklich auf den Abend vorbereite. „

Schmunzelnd sah ich sie an, sie sah mich mit offenem Mund erstaunt an.

Sie bekam nicht mit, dass ich sie nur gefoppt hatte.

„Jaaaa klaaar, der Herr macht sich den Lenz während ich arbeite. „

Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und prustend fing ich an zu lachen. Von ihr bekam ich daraufhin einen Ellenbogen in die Rippen.

„Soso, der Herr verarscht mich, das gibt Rache. „

Und so fing sie an mich zu kitzeln.

Ich konnte nicht mehr, ich versuchte ihren gemeinen Fingern zu entkommen. So rangen und balgten wir vorm Kamin herum bis sie es geschafft hatte, mich am Boden zu Fixieren. Sie saß nackt auf meinem Bauch, hielt meine Hände fest und sah mich an.

Ich sah sie an, ihr Gesicht umrahmt vom Schein des Feuers. Konnte es da eine schönere Frau geben?

So beugte sie sich sacht zu mir nieder und küsste mich sanft und während ihre Zunge mit meiner Spielte, befreite sie meinen Schwanz von der Hose und führte ihn in sich ein.

Die Enge und Wärme ihrer Muschi umfing mich. Langsam fing sie an sich auf mir zu bewegen. Und während ich meine Lust aufsteigen spürte unterbrachen wir zu keinem Augenblick den Liebesreigen unserer Zungen. So dauerte es nicht lange, bis ich meinen Saft aufsteigen spürte und ich mich stöhnend und verkrampfend in sie entlud. Dabei drückte ich sie fest an mich.

„Ich liebe dich so. Du bist mein Geschenk des Himmels.

Meine Erfüllung, du erst machst mich komplett. Ich liebe dich“

„Und ich dich“

So blieben wir noch was liegen, sahen den Scheiten zu, wie sie langsam niederbrannten und als sie nur noch glühten, gingen wir Händchenhaltend ins Bett. Dort schlief sie mit ihrem Kopf auf meiner Brust ein und der Duft ihrer Haare berauschte mich in einen tiefen, erholsamen und glücklichen Schlaf.

Der nächste morgen fing hektisch an.

Wir beide hatten verschlafen. So bereitete ich schnell das Frühstück und das Pausenbrot. Gemütlichkeit war an diesem Morgen nicht drin. Ich fuhr sie auch ausnahmsweise auch zur Schule. Schnell noch ein Küsschen und da klingelte auch schon die Schulglocke. Ich hatte jetzt noch was mehr Zeit zur Arbeit.

Aber es hätte ja auch gut gehen können. Es hatte angefangen zu schneien und das Verkehrschaos ging los. Eine einzige Schneeflocke und hier konnte keiner mehr Auto fahren.

Und so kam ich auch zu spät, dann war die Kaffeemaschine ohne Kaffee und meine Stimmung befand sich grade auf Talfahrt.

Als erstes bestellte ich Klaus in mein Büro. Er kam auch ein paar Minuten mit verunsicherter Miene. Wie in jeder Firma war kurz vor Weihnachten immer mit Kündigungen zu rechnen um die Flautezeit im Winter zu überbrücken. Wir waren zwar diesem Wandel nicht unterworfen, aber die Angst, gefördert durch div.

Gerüchte, bestand natürlich.

„Guten Morgen Klaus. Ich muss mit dir mal intensiver reden, aber ich glaube, dafür ist diese Örtlichkeit in meinem Büro absolut ungeeignet. Ich würde mich freuen, wenn du mit deiner Frau mich zu Hause besuchen würdest. Was hältst du von Freitag 19:00 Uhr?“

„Ähm, wie komme ich dazu? Willst du mir sagen, dass die Firma mir kündigt?“

„Wieso? Warum sollten wir dich kündigen?“

„Weil ich dir doch in vielen Entscheidungen widerspreche.

Nicht über das Projekt. Ich bin eher Kaufmann als Konstrukteur. „

„Also ich weiß nichts von einer Kündigung, ehrlich. Ich möchte mich mit dir Unterhalten, ein paar Differenzen beseitigen. Und für deine Frau wird's auch nicht langweilig. Ich hab eine Mitbewohnerin. Eine ehemalige Nachbarin, die….., sagen wir mal, der die Art und Weise der Lebensweise und das was die Eltern mit ihr vorhatten, nicht akzeptieren konnte. Da sie nicht wusste, wo sie unterkommen konnte, hat bei mir ein Zimmer bezogen.

Aber mach dir ein Bild von ihr. Und nebenbei, du bist der Einzige hier, der das weiß, und es müssen auch nicht mehr werden. Ok?“

„Ok, ich ruf Lisa an. Sie soll sich den Abend frei halten. „

„Und, wir kochen auch was nettes. Muss meine Küche ja mal richtig einweihen. Du, ich freu mich drauf. „

Ich schrieb Micha eine SMS, dass es mit Freitag klar ginge.

Weiterhin sollte sie zur Bank gehen und ihre Kontokarte unterschreiben und somit hatte sie ja auch wieder Geld zur Verfügung.

Eine Stunde später kam die Antwort.

-Hab heute früher frei, war schon bei der Bank, bin grad noch unterwegs und komm du bitte pünktlich nach Hause. Heute bist du dran-

Wie? Ich bin dran. Hab ich was falsch gemacht? Ich wird's wohl überleben.

Gegen 17:00Uhr war ich wieder da. Es roch verführerisch nach Lasagne, der Tisch war mit Kerzen gedeckt, der Kamin war an und im Hintergrund hörte ich leise Klaviermusik. Was war los?

„Hallo mein Engel. Gibt es was zu feiern?“

„ Ne, eigentlich nicht. Ich hab einen Job bei einem größeren Bekleidungshaus bekommen, hatte einfach spontan gefragt. Die haben grad eine Aushilfe weniger und ich hab einfach so schon mal 3 Stunden mit angepackt.

Da ging es grad drunter und drüber. Das hat denen wohl gefallen. Dann war ich von dem Geld, was ich da bekommen hatte shoppen. Hab auch mit dem Geld von dir was Tolles gefunden, aber das siehst du erst am ersten Feiertag, wenn die Familie kommt. Und das Essen ist dafür, dass du mir in den letzten Tagen so lieb über meine hilflose Lage, über diesen Abgrund hinweggeholfen hast. Und da ist da noch was: Du hast mich in den letzten Tagen so liebevoll verwöhnt und da dachte ich, heute bist du dran.

Jetzt Essen wir, dann wird geduscht und dann,…. Dann darfst du dich überraschen lassen. Und noch etwas: ich hab jetzt Hunger. „

Lachend nahm ich sie in den Arm und drückte ihr einen stürmischen Kuss auf die bezaubernden Lippen.

„Nicht jetzt mein Bärchen, das Essen wird kalt und wir haben doch gleich noch so viel Zeit. „

Das Essen war klasse, nicht einfach aufgetaut oder Fertiggericht.

Selbst gekocht. Sprachlos sah ich sie an.

„Boah, ist das lecker. Wieso sagst du nicht, dass du kochen kannst? Das ist ja echt lecker. Was kannst du noch alles, was ich nicht weiß?“

„Also, einen Braten so mit allem bekomme ich auch hin. Hab die letzten Wochen vor dem Bruch ja viel Zeit bei meinen Großeltern verbracht, wenn meine beiden, wie soll ich sie nennen, ERZEUGER, ihre Aktivitäten hatten.

Oma hat mir viel beigebracht. Die würde ich so gerne Weihnachten sehen, aber die sind ja immer ab dem ersten Feiertag alleine im Schwarzwald. Schade, die vermisse ich echt. Aber Themawechsel. Ich kann so einiges. Ist doch langweilig, wenn ich dir das jetzt alles verrate. Ich überrasche dich immer wieder gern:“

Und mit rauchiger, verführerischer Stimme hauchte sie mich an:

„Lasse dich überraschen Süßer. „

Sie lächelte mich an und wir aßen weiter.

Immer wieder lächelten wir uns an, über den Tisch hinweg ergriff ich ihre Hand und streichelte sanft über den Handrücken. Als wir fertig waren, wurde ich zum Duschen geschickt, sie räumte ab und kam nach zu mir in die Dusche und ich wollte sie packen aber sie schüttelte den Kopf. Sie nahm sich die Seife und wusch mich. Die Haare so schön mit Kopfmassage und dann den Körper. Mein Penis war schon zur stattlichen Größe angeschwollen, aber der wurde nur gewaschen.

Zwar intensiver aber halt nur waschen. Mein Po auch. Es war ein ungewohntes Gefühl sich vorzubeugen und die Po -Spalte und die Rosette intensiv gereinigt zu bekommen. Sie trocknete mich auch ab. Ich durfte nichts machen. Nicht einmal anfassen durfte ich sie. Was war das für eine Qual, eine himmlisches Verlangen ergriff mich, ich wollte nur noch sie, sie, die mich grade quälte, sie, die ich grade fest an mich ziehen wollte, sie, die ich so sehr liebte.

Aber sie hauchte mir vorsichtig einen Kuss auf die Lippen und leise flüsterte sie mir nur ein Wort ins Ohr.

„Komm. „

Und ich folgte ihr. Sie führte mich ins Schlafzimmer. Dort lief leise Musik, ein Handtuch war auf dem Bett ausgebreitet und darauf legte ich mich.

„Genieße es, mein Bärchen, meine Liebe, mein Sonnenschein. Lass mich heute dich verwöhnen und genieße nur.

Ich gebe mir Mühe, sowas hab ich noch nie gemacht. „

So lag ich da und wartete auf das, was dann kam.

Als erstes spürte ich, wie was Warmes auf mich tropfte. Ich roch Lavendel, unser Massageöl. Langsam fing sie an, mir meinen Rücken zu massieren. Kreisend und Knetend wanderte sie meinen Rücken rauf und runter. Immer begleitet von sanftem Streicheln und Küssen, die ich liebevoll bekam.

Ich fühlte mich immer besser und konnte mich so richtig fallen lassen. Dann kam mein Po dran. Spätestens jetzt wurde meine Erektion zum Platzen hart, aber ich dachte nur an die Frau, die mich mit ihren sanften Fingern so verwöhnte. Sie hockte zwischen meinen gespreizten Beinen und jedes Mal, wenn sie zu meinen Armen griff, rieb sie leicht ihre Brustwarzen über meinen Rücken. Ich war so geil.

Welch wundervoll, quälende Süße umfing mich.

Es war eine Qual, sie nicht greifen zu können, aber auch eine liebevolle Süße, die sie mit ihren Fingern über meinen Rücken bis in mein Herz massierte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit sollte ich mich umdrehen.

Als erstes verband sie mir die Augen, danach fesselte sie meine Arme ans Bett. Ich konnte meine Beine zwar bewegen, aber das, was ich möchte konnte ich nicht. Ich konnte nicht meine Micha packen, sie knuddeln, sie lieben und streicheln.

Ich konnte nur Abwarten, was sie mit mir nun machen würde.

Ich spürte, wie sie ihre Haare offen langsam von meinem Kopf über meinen Körper streicheln ließ. Ich war kurz vorm explodieren, so aufgestaut war meine Lust. Dann fing sie an, mich küssend und leicht züngelnd zu liebkosend. So wanderte sie küssend und leicht saugend von meinem Mund abwärts, über meine Brust zum Bauch. Meine Brustwarzen bekamen eine Extrabehandlung. Sie wurden gesaugt bis sie steif empor standen, dann zwirbelte Micha sie leicht um dann massierend abwärts zu meinem Bauch zu gelangen.

Dort strich sie mit ihren Fingernägeln leicht um den Nabel herum zu den Lenden. Dort zuckte ich jedes Mal zusammen. Sie merkte, dass ich kurz vorm Abspritzen war und sie Biss mir leicht in die Eichel und das Gefühl verringerte sich. Dann folterte sie mich weiter und wanderte mit ihren Fingernägeln die Beine herab bis zu den Füßen. Ich wurde durch diese Behandlung wieder bis kurz vor den Höhepunkt getrieben, aber jetzt kniff sie leicht in meine Nille und das Gefühl reduzierte sich.

Jetzt kam das andere Bein dran. Sie wanderte mit ihren Fingern wieder abwärts und wieder rauf, stupste leicht gegen meinen Sack und als sie Anfing meine Eier sanft zu massieren bäumte ich mich auf. Sie nahm schnell meinen Schwanz in den Mund und so entlud ich mich laut stöhnend und verkrampfend in ihren Mund. Sie saugte und umspielte meine Nille bis ich zuckend und entkrampft schwer atmend aufs Bett zurück sank. Reden konnte ich nicht.

Sie versuchte mich weiter zu reizen, aber mein Schwanz zuckte weiter. Ich weiß nicht, ob noch weiter meine Sahne kam, aber ich konnte nicht aufhören zu zucken.

„Micha, hör auf. Bitte hör auf, ich kann nicht mehr. Das war so geil, aber ich bin fix und alle. Mach mich los und komm zu mir. „

Sie machte mich los, nahm mir die Augenbinde ab. Erschöpft sah ich in ihre lächelnden Augen.

Ganz sanft legte sie ihre Hand an meine Wange und streichelte sie. Ich drückte meinen Kopf kuschelnd in ihre Handfläche und sah sie verliebt an. Worte waren nicht nötig. Unsere Blicke sagten alles. Sie kam zu mir, deckte uns zu und so schliefen wir ein. Ich hatte keine Kraft, sie zu streicheln, so nahm ich sie in den Arm und mit einem Kuss dankte ich ihr für das Geschenk, was sie mir eben gemacht hatte.

Am nächsten Morgen hatte ich einen Muskelkater, fühlte mich aber wie ein junger Spund. Den ganzen Tag lief ich gut gelaunt durch die Firma. Zum Feierabend fuhr ich auf dem Heimweg an einem Blumenladen vorbei. Dort kaufte ich einen bunten Strauß Blumen.

Summend betrat ich das Haus. Micha war da aber ich hörte sie leise aus ihrem Zimmer reden. Hatte sie Besuch? Ich hörte noch eine zweite Stimme.

Leise klopfte ich an die Tür und sie bat mich herein. Sie saß am Schreibtisch und versuchte die Vokabeln einer CD nachzusprechen. Lächelnd überreichte ich ihr den Strauß duftender Blumen. Staunend sah sie mich an.

„Für mich? Die sind aber schön. Warum? Gibt es was zu feiern?“

„Nein, die sind für die Dame meines Herzens. Ich liebe dich. Darf ich der Frau, die ich liebe nicht ein paar Blumen mitbringen?“

„Doch.

Immer wieder gern, nur,……. Ich hab vorher eigentlich noch nie welche bekommen. Deswegen ist es halt was ungewohnt. „

„Na, das kann dir nun öfters mal passieren. Lern du weiter, ich schau mal, was es heute Abend noch zu Essen gibt. Mach nicht mehr so lange. „

Ich zauberte eine Kleinigkeit zusammen und abends im Bett konnten wir uns kuschelnd unterhalten, was es zu bereden gab.

So wurden schnell das Thema mit dem Essen mit meinem Arbeitskollegen, der ja am nächsten Tag kam, wie auch die letzten Fragen bezüglich Weihnachten geklärt.

Dass Robin der Anja einen Antrag machen wollte verschwieg ich. Weiterhin verschwieg ich ihr auch, dass ich am 2. Weihnachtstag mit ihr für 3 Tage in den Schwarzwald fahren würde, zu ihren Großeltern. Mit meinen Jungs hatte ich das abgeklärt, die hatten dafür Verständnis, da ihre Großeltern ja das Einzige waren, was von ihrer Familie ja übrig geblieben war. Ich freute mich jetzt schon auf das Gesicht meines Schatzes, wenn ich ihr das mitteilte.

So schlief ich lächelnd ein.

So begann der Tag an dem das Gespräch stattfinden sollte.

Gegen 19:00 klingelte es an der Tür und Klaus war mit seiner Frau Lisa gekommen. Lisa war eine hübsche, eigentlich schlanke Frau von 25 Jahren mit gut sichtbarem Babybauch. Aber sie strahlte jetzt schon stolzes Mutterglück aus. Sie war glücklich, ein Baby zu bekommen. Als sie Micha sah, sah sie mich komisch an und während des Essens erzählte ich den beiden, wie ihre Erzeuger sie rausgeekelt und vertrieben hatten.

Beiden war die Bestürzung anzusehen. Den Part, dass sie nicht nur bei mir wohnte, sondern wir ein Paar waren, verschwiegen wir aber. So wurde es ein entspanntes, freundschaftliches Essen. Danach verzogen Klaus und ich mich ins Wohnzimmer. Micha und Lisa hatten sich über ihre Schulzeit unterhalten. Micha, die immer Schwierigkeiten mit der Grammatik und der Feinheit der alten, englischen Literatur hatte, hatte plötzlich in Lisa jemanden gefunden, der 1. direkt nach ihrem Abi in England Literatur studierte, dieses aber auf Grund ihrer Heirat abgebrochen hatte und 2.

das Stück, hier Macbeth von Shakespeare auch im Altenglisch übersetzen konnte. So waren beide auch beschäftigt.

Das Gespräch mit Klaus ging schnell und zügig vonstatten. Er teilte mir mit, dass er mit meinen Projekten im Einklang stehe, aber er mehr Kaufmann wäre und an die Kostenfalle denken würde.

Da machte ich mir meine Gedanken und wollte diese am Montag mit meinem Chef und Eigner der Firma bereden.

So kam es, dass wir uns nach kurzer Zeit wieder im Wohnzimmer wiederfanden. Micha versorgte uns mit allem wie eine Gastgeberin, setzte sich danach neben mich und im Gespräch nahm sie meine Hand und kraulte unbewusst meinen Handrücken. Mir fiel das erst auf, als Klaus und Lisa verwundert auf unsere Hände schauten. Sie sahen uns sprachlos an. Micha wurde rot und verließ fluchtartig den Raum. Erschreckt sah Lisa hinterher und wir hörten Micha weinen und bevor ich reagieren konnte stand Lisa auf und meinte nur:

„Bleibt, das ist Frauensache.

Klaus sah mich nur an, feststellend meinte er nur:

„Ihr seid ein Paar, stimmt's?“

Ich konnte nur verschreckt nicken. Ängstlich sah ich ihn an. Was passierte nun? Er konnte mich in der Firma nun ruinieren. Ich war in seiner Hand. Er las mir das wohl auch vom Gesicht ab.

„Keine Panik. Ich sag's niemanden. So einer bin ich nicht. Ich habe schon länger bemerkt, dass da zwischen euch beiden eine Vertrautheit war.

Und ihr seid beide alt genug. Ok? Und ja, ich mag Micha. „

So sank ich erleichtert, aber doch vorsichtig in mich gekehrt auf dem Sofa. Da kam Lisa mit meiner weinenden Micha im Arm zurück, drückte sie kurz an sich und führte sie zu mir.

„Halt sie fest, kein Versteckspiel mehr. Sie hat wage angedeutet, wie es passiert ist, aber das könnt, wenn ihr wollt irgendwann noch mal erzählen.

Ich hoffe, es war nicht der letzte Abend. Ich mag euch beide. „

So wurde es dann doch noch ein entspannter und geselliger Abend, dem noch viele folgten. (Vorbemerkung: Micha und ich wurden dann Paten von ihrem Sohn Patrick)

So verging dann die letzte Woche bis Weihnachten. Ich hatte mir noch kurzfristig Urlaub von Heilig Abend an bis zum 02. 01. genommen. Hatte mir ja noch was vorgenommen und musste das besondere Ereignis vom 25.

12. vorbereiten. Anja und Robin hatten ihre Hilfe angeboten und so bereiteten wir am 24. alles vor. Die Mädels verjagten wir aus der Küche, Micha wollte ihr unbedingt die für mich gekaufte Überraschung zeigen. Irgendwas zum Anziehen, das war mir klar. Ich hörte nur von Anja:

„Boah, wie geil. Die bist so hübsch…… Ja mach das. Du, ich komm morgen auch so, hab sowas ähnliches. Wir machen uns richtig schick. „

Ich sah Robin an:

„Also, du dann morgen mindestens mit Jackett und Krawatte.

„Ok. Mag ich zwar nicht, aber du hast recht. Das macht man nicht im T-Shirt und Jeans. „

Schnell war alles vorbereitet, die beiden gingen und ich führte Micha zum Essen an Heilig Abend aus.

Heute war er dar, der besondere Abend.

Die Vorbereitungen waren abgeschlossen, der Abend konnte kommen. Zur Einstimmung kam ich auf die Idee noch in die Wanne zu gehen.

Micha wollte noch etwas Zeit für sich, aber ich saß noch nicht ganz drin da kam sie rein, bekleidet mit einem Bademantel und in den Händen eine Flasche Sekt und zwei Gläsern. Nun verdunkelte sie noch etwas das Bad, zündete Kerzen an und aus der Anlage ertönte leise Musik. Kokett sah sie mich an, tanzte zur Musik und streifte in aufreizender und sehr erregender Art den Bademantel von den Schultern. Obwohl ich sie ja mittlerweile schon so oft nackt gesehen hatte, war ich weiterhin von ihrer Figur, ihrer samtweichen, makellosen Haut, der Form ihrer Brüste und Po fasziniert.

Aber gefesselt wurde ich durch den Blick in ihre Augen und der verheißungsvolle Schwung ihrer Lippen. Sofort kribbelte es in meinem Bauch und die Muskulatur zog sich aus lauter Vorfreude zusammen. Das war meine, geliebte Micha. Sie lächelte mich an und die blickliche Berührung ihrer Augen streichelte mein ganzes Wesen. Ich fühlte mich geliebt und geborgen. Diese Frau war mein Leben. Langsam stieg sie zu mir ins Wasser, aber bevor sie sich setzten konnte, zog ich sie auf mich.

Das Wasser schwappte etwas über den Rand, aber das war mir egal. Ich hielt meine Micha ganz fest und überhäufte ihr Gesicht, ihren Hals mit Küssen. Ich konnte von ihr nicht genug bekommen. Lachend drückte sie sich an mich und bewegte ihren Unterkörper auf mir. Mein mittlerweile und auch verständlicherweise harter Penis wurde so durch ihren Unterbauch massiert, dann rutschte sie soweit hoch bis mein Stab vor ihrer Muschi lag. Langsam rutschte sie wieder runter und ich drang in sie ein.

So hielt ich sie fest umschlossen, oder sie mich. Ich spürte sie und versuchte meinen Schwanz durch Anspannen der Beckenmuskulatur zu bewegen. Sie antwortete mir und zog die Scheidenmuskeln zusammen. Durch diese Bewegung melkte sie meinen Schwanz. Sowas geiles hatte ich noch nicht erlebt.

Meine Hände waren derweil nicht untätig, sie lagen auf ihrem Po und streichelten diese wunderschönen Halbkugeln. Sie setzte sich auf und fing an ihre Muschi über meinen Unterbauch zu reiben und sich so selbst zu stimulieren.

Ich hielt sie nur am Becken fest und sah sie an, sah ihren entspannten Gesichtsausdruck, ihre verklärten Augen, sah, wie sich ihre Wangen röteten, sah, wie ihre Brüste leicht wippten und bemerkte, wie sich ihre Atmung änderte. Das ließ natürlich meine Erregung nicht kalt, aber ich versuchte mich zurückzuhalten. Als ich bemerkte, wie sie kam, hielt ich mich nicht mehr zurück, ließ es zu und in einem gemeinsamen Orgasmus spürten wir unsere gemeinsame Nähe, unsere Verbundenheit.

Liebevoll hielt ich sie fest umschlungen und sie bettete ihren Kopf auf meiner Schulter. Zu diesem Zeitpunkt war ich so glücklich. Ich hatte alles, was ich brauchte um glücklich zu sein, hatte sie, zwei fabelhafte Jungs.

Aber da gab es etwas, das wollte und musste ich Micha mitteilen, aber nicht in diesem, perfekten Augenblick. Das machte ich dann danach, als wir die Wanner verlassen hatten in der Küche.

Aber bis dahin genoss ich sie, ihre Wärme, ihre Nähe. Nach ein paar Minuten kuscheln, setzte sie sich mir gegenüber in die Wanne, trank mit mir den Sekt, während ich liebevoll ihre Waden und Schenkel kraulte. Ihr Blick fesselte mich aufs Neue.

„ Micha, ich liebe dich, liebe dich so sehr. Du machst mich so glücklich. Ich muss dir dies heute noch unbedingt sagen. Ohne dich ist mein Leben so einsam.

Liebevoll drückte sie meine Hand und erwiderte:

„Ich dich auch, mein Bärchen. „

Obwohl ich sie ansah, konnte ich mir das Duschgel greifen, ohne meinen Blick von ihr zu nehmen. Sanft begann ich ihre Beine und Füße zu waschen, aber es entwickelte sich mehr zu einem Streicheln und Massieren. Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine und schäumte ihre Brust ein, wusch und massierte sie ausgiebig und mein Daumen stimulierte die Nippel, die schnell größer und hart wurden, wanderte dann über den Bauch zu ihrem Schoß.

Als ich vorsichtig ihre Schamlippen erreichte kam sie mir seufzend entgegen. Als ich dann den Kitzler zweimal, dreimal leicht umkreiste, zuckte ihre Muschi und verkrampfte unkontrolliert. Ich legte nur meine Hand drauf und spürte ihre Zuckungen. Ihr stöhnen sog ich mit meinem Mund auf und es wurde ein nie endender, leidenschaftlicher Kuss.

Als wir uns dann doch trennten, sah sie mich glücklich und entspannt an.

„Danke, mein Bär, das war so schön.

Kurze Zeit später verließen wir das Bad und zogen uns an.

Bevor sie dann noch einmal loswollte um die letzten Weihnachtsgrüße zu verteilen, setzte ich mich mit ihr in der Küche zusammen.

„Du Micha, mein Schatz. Ich muss mit dir Reden. Es ist was passiert, wodurch ich in nächster Zeit wahrscheinlich etwas sehr angespannt und gereizt sein werde, Dafür jetzt schon mal eine Entschuldigung.

„Bärchen, was ist passiert? Muss ich mir Sorgen machen?“

„Nein, nur….. Meine Noch-Frau möchte eine Blitzscheidung. Die ist wohl von ihrem Lover schwanger, wie ich von Freunden gehört habe. Das ist an sich eine gute Nachricht. Aber es geht ja um die Besitztümer. Ich habe daraufhin meine Akten durchgesehen, wie auch einen Anwalt aufgesucht. Ich hatte ganz vergessen, dass wir auf ihren Wunsch damals Gütertrennung vereinbart hatten.

Ich war früher ein armer, unbedeutender Student und sie durch ihre Eltern echt vermögend. Die hatten viel Kapital und mehrere Immobilien. Da sollte ich, wenn es auf Trennung hinausläuft, nicht drankommen können. Von ihrem Geld ist auf Grund ihres Lebenswandels und der schweren Erkrankung ihrer Eltern nicht viel übrig, eigentlich nur noch das große Haus, in dem ihre Eltern wohnen. Aber das Haus, in dem sie jetzt noch mit den Jungs wohnt, gehört somit nur mir.

Aber das wird sie wohl nicht kampflos hergeben. Sie ist zwar nicht arm, sie verdient ja auch nicht schlecht, sie ist nicht so reich, wie sie gerne möchte. Meine Jungs wissen dies seit gestern, aber ich kam gestern nicht dazu, es dir zu sagen. Mein Anwalt sagt, die Rechtslage ist klar, sie hat keinerlei Anspruch und das Haus ist so gut wie abbezahlt. Ich denke nicht, dass du lieber dort als hier wohnen möchtest?“

Oha, konnte die plötzlich böse gucken.

Sie wollte grad heftig was sagen, aber ich kam ihr zuvor.

„Genau deswegen hab ich unter anderem auch mit den Jungs gesprochen. Die bleiben da und gründen eine WG. Die Vanni wohnt sowieso schon mehr da als zu Hause und wenn meine Ex nach Kampf dort ausziehen muss, wird wenigstens ein vernunftbegabtes, ordnungsliebendes Wesen da wohnen und den beiden die Ordnung verinnerlichen. So lernt man auch Selbständigkeit. Aber es wird hart für sie.

Die bekommen jeden Monat was Haushaltsgeld und damit müssen sie dann klar kommen. „

Das erleichterte sie und ihre Gesichtszüge entspannten sich.

„Du Idiot, das hat dir jetzt Spaß gemacht. Du weißt doch, das wäre der absolute Horror für mich. Nicht das Haus oder die Jungs, sondern die Nähe zu meinen verdammten Erzeugern. „

„Ich weiß und deswegen bleiben wir auch hier. Und dann noch was anderes:

Ich hab nochmal mit Klaus gesprochen, erstmal seine und Lisas Grüße an dich, denen hat es echt gut bei uns gefallen.

Wegen Klaus hab ich dann noch einmal mit meinem Chef gesprochen. Klaus wird ab Januar nicht mehr für mich arbeiten. Er wird Abteilungsleiter einer neu geschaffenen Abteilung, die dann erstmal die finanzielle Ausschweifung meiner Abteilung überwacht, später kommen nach und nach die anderen Abteilungen dazu. „

-Dabei musste ich grinsen —

„Er weiß davon noch nichts. Sein Büro wird gerade fertig gemacht und ausgestattet. Lisa weiß es und hält dicht.

Ich werde ihm das am 2. Januar mitteilen. Ich möchte dich bitten, dass du und Lisa ihn in seinem neuen Büro erwartet und alles für eine kleine Party vorbereitet. Er bekommt natürlich dann auch passend zur neuen Stelle eine satte angepasste Lohnerhöhung. Das wird für ihn und dann auch für seine junge Familie ein toller Jahresanfang. Das Kind ist ja auch bald da. „

„Oh Bärchen, das hast du für ihn gemacht? Ich bin so stolz auf dich, Mensch, ich muss unbedingt Lisa anrufen.

Das muss eine Super-Party her. Gib mir mal die Nummer. Oh Mist, der ist ja heute auch da, ach egal, ich versuch es. Wenn es nicht klappt dann halt übermorgen. Der muss doch bestimmt zwischen den Tagen arbeiten. Ich weiß auch schon was wir machen. Ich versuch's schnell und dann bin ich weg. Ich hab dich lieb bis später. „

Mit einem schnellen Kuss war sie weg, mein Energiebündel. Ich hörte sie im Wohnzimmer mit Lisa reden, Klaus war wohl doch nicht da.

Ich ging das Bad aufräumen, als ich sie hörte:

„Bärchen, ich bin dann mal weg, Lisa grüßt dich. Sie freut sich jetzt schon auf sein Gesicht und ist dir so dankbar, das soll ich dir nochmal ausrichten. Ich beeil mich, bis später. „

Rums, da hörte ich die Tür und weg war sie mit ihrem Rad.

Jetzt musste ich mich ja auch beeilen, noch schnell den Koffer packen, mit Sachen, die sie heute nicht mehr braucht und auch nicht vermissen würde.

Es durfte ja nicht auffallen, sonst wäre meine Überraschung ja hin. Ich packte schnell was ein und schnell den Koffer im Wagen verstaut.

Nun ging ich in die Küche, setzte das Essen schon mal auf, das brauchte ja auch 2 — 3 Stunden, den Sekt für Robin kaltstellen, den Tisch decken, Kamin vorbereiten,…… Es gab noch einiges zu tun.

Nach 2 Stunden war Micha wieder da, Anja hatte sie gleich mitgebracht.

Sie hatte eine Reisetasche dabei. Fragend sah ich sie an, aber ich bekam nur einen Kuss auf die Backe und beide verschwanden nach oben.

„Bärchen, das Bad ist gleich Tabu für dich. Bitte hol deine Anziehsachen und so schon mal runter. Du kannst dich bitte im Keller fertig machen, kannst dort Duschen. Wir brauchen länger. „

Ohne eine Antwort abzuwarten war ihre Tür wieder zu. Ich hörte nur ein Lachen und ein Gekicher aus ihrem Raum.

Ich holte also meinen Kram und verzog mich brav in den Keller. Robin kam ca. ½ Stunde später nach. Wir konnten beide im Bad hören, erst die Dusche, dann den Föhn. Ich war echt gespannt, wie sie zur Feier aussehen würden.

Aber Robin litt. Der war sowas von nervös. Der konnte nicht still sitzen, geschweige denn eine Unterhaltung mit mir führen.

„Hey Robin, immer mit der Ruhe, keine Panik.

Es wird nichts schief gehen. „

„Ja, aber…. Was ist, wenn sie Nein sagt? Ich hab Angst, ach ich weiß nicht, ob das nun doch eine gute Idee ist. Ach wäre das nur schon vorbei,…. „

Ich konnte nur grinsen. Aber mir blühte das mit Micha wahrscheinlich auch irgendwann, auf jeden Fall, wenn das mit Micha so glücklich weitergeht, wie bisher.

„Brauchst du einen Cognac zum Mut antrinken? Ich nehm auch einen.

Du weißt, dass Mich mich danach auch bearbeiten wird, bis ich das mache. Das ist dir doch wohl klar. Eigentlich müsste ich sauer auf dich sein, dass du mich damit so unter Druck setzen wirst“

Da grinste er mich an und seine Anspannung wurde weniger. Er konnte schon wieder grinsen, wenn erst noch was verkrampft aber das ging vorbei.

Als ich einschenken wollte, klingelte es an der Tür.

Meine Jungs mit Vanni. Da hörte ich Micha rufen.

„Sind das die Jungs? Ist Vanni schon da, schick sie bitte hoch,……. Und du bleibst unten. „

Rums war die Tür wieder zu.

Kurz darauf vibrierte mein Handy. Eine Nachricht von Micha.

– Hallo mein Bärchen. Tut mir leid, dass ich dich so angefahren hab. Ich will mich für dich doch schick machen, aber es wird nicht so, wie ich es geplant habe.

Ich hoffe, du bist nicht enttäuscht von mir-

Ich schickte ihr nur einen Kuss-Smiley als Antwort.

Mittlerweile roch es aus der Küche verführerisch gut, der Tisch wurde zu Ende gedeckt und ich kümmerte mich ums Essen. Der Braten bräuchte noch gut eine Stunde.

Da bekam ich wieder eine Nachricht

– Bärchen, wir sind fertig. Können wir kommen?-

-Ja, mein Engel.

Ich freue mich auf dich und bin gespannt-

-Hoffe, ich gefalle dir. Hab dich lieb. –

So wartete ich darauf, dass die Tür zum Flur aufging. Langsam ging sie auf, der Flur in Dunkelheit gehüllt. Langsam trat Micha ins hell erleuchtete Zimmer. Ich konnte sie sprachlos nur anstarren. Sie trug ein langes, rotes, glänzendes, schulterfreies Kleid aus Seide oder Satin, in der Taille mit einem Abnäher gerafft. Die Haare fielen gewellt über die Schulter, an den Armen trug sie passend zum Kleid Stulpen aus dem gleichen Stoff.

Am Finger glitzerte der Ring und um den Hals trug sie ein schlichtes funkelndes Kreuz aus Silber. Ich konnte es nicht fassen. Dieser liebliche Engel war meine Micha.

„Bärchen sag doch was. Gefalle ich dir nicht?“

„Oh, bist du schön, so traumhaft schön. So siehst du echt wie ein Engel aus, wie mein Engel. „

„Oh, Bärchen,…“

„Hey, nicht weinen,“ schnell war ich bei ihr und trocknete ihre Tränen.

Jetzt strahlte sie wieder.

„Anja, du kannst kommen, die beißen nicht. Ihr Auftritt, Madame. “ Der Schalk hatte sie wieder.

Dann kam Anja. Sie trug ebenfalls ein Abendkleid in einem türkisgrün. Es reichte bis zu den Knien und sie trug darüber ein Bolero-Jäckchen. Ihre Haare waren auch wellig geföhnt. Lachend drehte sie sich vor uns und Robin stand staunend und wie versteinert da. Unbeachtet kam Vanni ins Zimmer.

Sie hatte ihre Jeans in ein von Micha geliehenes Kleid getauscht und Andreas vergaß somit auch die Welt um sich herum.

Da ging Robin staunend auf Anja zu, fasste sie an beiden Händen und sank auf die Knie. Wir alle sahen die beiden an. Die Stille war schneidend, das Ticken der Uhr überlaut. Robin starrte seine Anja nur an. Schüchtern und leise begann er.

„Anja, mein Schatz, meine Liebe.

Heute vor vier Jahren habe ich dir das erste Mal meine Liebe gestanden, die du sofort erwidert hattest. Damals war ich genauso schüchtern und unsicher wie jetzt und bin immer noch der kleine Junge wie damals. Seit du in mein Leben getreten bist, war jeder Tag ein Erlebnis. Selbst die Tage, an denen wir uns gestritten hatten, möchte ich nicht missen. Du bist das Beste, was bis jetzt passiert ist und mir je passieren wird.

Du bist das Beste in meinem Leben. Und so möchte ich, mein Schatz, meine Zukunft auch mit dir verbringen. Anja, mein Schatz, ich weiß, ich kann dir noch nicht das bieten, was ich gerne möchte, außer meiner grenzenlosen Liebe, aber ich arbeite daran, dies zu ändern. Deswegen frage ich dich, hier vor unseren Freunden. Möchtest du mich zu dem glücklichsten Mann auf Erden machen? Möchtest du mir eine Chance geben dich zur glücklichsten Frau zu machen? Dann, bitte werde meine Frau.

Anja hatte sprachlos zugehört, die Tränen kam in die Augen, liefen ihre Wangen herab und zerstörten das kunstvoll aufgetragene Make up. Da sank sie ebenfalls auf die Knie, nahm Robins Gesicht in ihre Hände.

„Ja, natürlich Ja, du Licht meines Lebens. Ich liebe dich. Ich lass dich doch nicht wieder los. Du hast doch schon die ganze Zeit mein Herz und das nehme ich nicht mehr weg.

Ich möchte immer bei dir sein. Aber geheiratet wird erst nach unserer Ausbildung oder Studium. „

Mit Tränen sah sie Micha an

„Micha, ich bin verlobt, ich bin wirklich verlobt,“ und sprang Micha in die Arme und heulte nun wirklich.

„Ich kann's nicht fassen, ich bin verlobt. „

Da meinte ich schmunzelnd.

„Du, ich glaube, Robin ist noch nicht fertig.

„Anja, nimm bitte diesen Ring als Zeichen meiner Liebe. „

Anja schaute den Ring an, strahlte und zeigte ihn uns. Micha sah ihn und schaute auf ihre Hand. Robin und ich grinsten.

„Ja“ sagte ich. „ Es sind dieselben Ringe. Es gab davon nur ein Paar und unabhängig voneinander haben wir diese für passend für unsere Liebsten ausgesucht. Jetzt seid ihr Freundinnen auch sichtbar wie Schwestern miteinander verbunden.

Und jetzt ein Toast auf das Brautpaar, denn das seid ihr ja jetzt. „

Wir stießen an und gingen zum Essen. Es wurde ein wundervoller Abend und alle blieben über Nacht. Alle, bis auf Micha, waren eingeweiht, dass ich mit ihr noch was vorhatte. Robin und Anja, hatten natürlich selbstlos und ohne Hintergedanken angeboten das Haus zu hüten, solange wir weg waren. Wir gingen spät zu Bett und Micha versuchte mich leicht angetrunken zu verführen.

Aber ich grinste nur und meinte nur:

„Micha, mal ein neues Spiel. Bitte zieh mal dein Wohlfühl-Jogginganzug an. Vergiss aber bitte auch nicht die Unterwäsche. „

Voller Erwartung ging sie sich umziehen. Als sie wieder da war, drückte ich ihr ein Weinglas in die Hand.

„Micha, wie sehr vertraust du mir?“

„Absolut. Blind. Wieso?“

„Dann trink den Wein und wir gehen schlafen.

„Ja, aber…. „

„Bitte trink den Wein. Ich habe da ein Beruhigungsmittel reingetan. Lass dich überraschen und schlaf in meinem Arm. Ich verspreche dir, du wirst dich freuen. „

„Ja, Bärchen, ich vertraue dir. Ich hab aber Angst. „

„Brauchst du nicht. Ich werde nichts machen, außer dich an mich drücken. „

Sie trank den Wein, kuschelte sich selig in meinem Arm und voller Vertrauen war sie nach 20 min eingeschlafen.

Mit Hilfe unserer Freunde trug ich sie ins Auto und schnallte sie fest und deckte sie mit ihrer Kuscheldecke zu. Vorsichtig fuhr ich los. Ich hatte uns ja zum Frühstück angekündigt und rechnete mit so ca. 4-5 Std Autofahrt. Sobald wir auf der Autobahn waren, gab ich Gas, musste aber auch die Straßensituation beachten. Je südlicher ich kam, desto mehr Schnee sah ich an den Hängen. Es wurde schon Knapp, hatte uns ja für 08:30 — 09:00 angekündigt.

Micha schlief ruhig und manchmal kam ein leises Säuseln vom Beifahrersitz. Wenn ich konnte, nahm ich ihre Hand oder streichelte kurz ihren Kopf. Dieses quittierte sie mit einem leisen Schnurren. Nach 5 Stunden, trotz Stau waren wir noch pünktlich vor dem Hotel. Wir wurden bereits erwartet. Es war ein schönes Fachwerkhaus mit antikem Eingang, dazu gehörte noch ein angebauter Neubau in den ähnlichen Stiel, aber mit mehreren Etagen und schönen Balkonen mit Panoramablick in die verschneiten Berge.

„Micha, mein Schatz, aufwachen. “ Dabei streichelte ich ihr sanft den Kopf und küsste sie leicht.

„Öh, neee, lass mich schlafen, ich bin müde. „

„Engelchen, mach die Augen auf. Wir sind da. „

„Wiiiiiee daa? Wo sind wir denn?“ kam es verschlafen zurück.

„Im Auto und mach mal die Augen auf. „

„Wiie im Auto? Wo? Wie?“

„Mein Schatz, du kannst ja gerne im Auto bleiben.

Aber ich gehe jetzt mit deinen Großeltern frühstücken. Wir stehen genau vor ihrem Hotel und sie warten auf uns. „

„Wie? Wo sind wir? Oma……. ?!“

So schnell hab ich sie noch nie aus dem Auto hüpfen gesehen. Dass sie es geschafft hatte, sich abzuschnallen ist ein Wunder. Ohne Schuhe sprang sie aus dem Auto und fiel ihrer Oma um den Hals. Ich folgte langsam mit ihren Schuhen und grinste über beide Ohren.

Ich glaub, das Geschenk ist gut angekommen. Sie strahlte, sie lachte, sie weinte, sie drückte sie. Alles gleichzeitig. Dann drückte sie mich. Mit schluchzender Stimme sagte sie zu mir.

„Danke Bärchen, Danke für dieses Weihnachtsgeschenk. „

Mehr brauchte sie nicht sagen. Ihre Augen, ihre Gesten zeigten ihre gesamte Gefühlswelt auf einmal. Ihre Oma stand dem aber nicht hinterher. Sie wurde von Michas Gefühlsausbruch überrannt und weinte voller Freude mit.

Nun gingen wir frühstücken, nachdem mein Bauch lautstark gegen die Verzögerung protestiert hatte. Micha war der absolute Redefluss. Das sie überhaupt was gegessen hatte, ist mir bis heute ein Rätzel. Sie plapperte und plapperte. Wir konnten uns über so viel ungezwungene Freude nur lächeln. Sie war ja bei uns zu Hause schon locker und fröhlich aber was ich jetzt erlebte, das war eine freie Micha, frei von Sorgen, nur pures Glück.

Ich ließ die drei dann mal alleine, kümmerte mich um die Anmeldung und bezog unser Zimmer. Wir hatten ein schönes Zimmer mit Balkon und freiem Ausblick über die Berge. Das Zimmer hatte ein schön großes Doppelbett und ein Bad mit Wanne und Dusche. Dass ich so unproblematisch hier im gleichen Hotel noch ein Zimmer bekam, war Vorsehung. Entspannt ging ich schlafen, ich hatte ja noch was nachzuholen.

Nach ca. 4 Stunden wurde ich durch das Klingeln des Haustelefons geweckt.

Es war Michas Oma.

„Hallo Bernd, ich bin es, die Oma. Micha ist mit meinem Mann unterwegs. Ich glaube, wir sollten uns mal unterhalten, ohne die zwei, finden sie nicht?“

„Ja, das mein ich auch und gut, dass Micha nicht dabei ist. In 10 Minuten bin ich unten. Ich beeil mich. „

-Oha- dachte ich mir, das Gespräch wird nicht einfach-

Wenige Minuten später betrat ich die Lobby und sah sie in der Ecke in einer etwas abgeschiedenen Sitzgruppe sitzen.

Vor ihr, wie auch auf dem Sessel ihr gegenüber stand jeweils eine Tasse dampfender Kaffee. Mit einem neutralem, schwer zu deutendem Gesichtsausdruck sah sie mich an.

„Hallo Bernd, schön, dass sie gekommen sind. Ich glaube, sie wissen, dass das für mich ein schweres Gespräch wird. „

Ich konnte nur nicken.

„Micha hat uns alles erzählt, alles, aber wirklich auch alles. Ihre Jugendzeit mit Ihnen und den Jungs.

Die Aktion im Schwimmbad, dort die Kabine, dann Nachts auf dem Parkplatz, ihre Entjungferung, dann warum sie ausgezogen sind und die Gründe erklärt, dann die Aktion, die mein Sohn und meine Schwiegertochter mit ihr abgezogen haben, wie sie sie dann aufgenommen und geholfen haben, die Schwierigkeiten, die es am Anfang mit ihren Jungs gegeben hat und vor allem, wie sie meinem Engel das Lachen und die Freude wiedergegeben hatten. „

Ich saß da, wie bei einer Strafpredigt.

Das Micha ihren Großeltern vertraute ist super, aber musste sie auch wirklich alles so genau erzählen? Nervös sah ich sie an.

„Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Meine Enkelin ist glücklich, ohne Frage und sie liebt sie abgöttisch und ich sehe, wie sie sie lieben und was sie ihr geben, wie diese Reise hier. Ich sehe aber auch den Altersunterschied. Ich sehe, dass Micha ihre Jungs als Geschwister ansieht und nun die Geliebte ihres Vaters ist.

Wie ich damit umgehen soll, weiß ich nicht. Ich habe Angst, dass Micha durch sie enttäuscht wird. Ich hoffe es nicht, aber die Angst ist da. „

„Ich weiß um ihre Ängste. Ich weiß auch, dass sie das Einzige sind, was ihr von ihrer Familie geblieben ist. Ich wusste schon bei dem Anruf bei ihnen und nach dem Hotel fragte, dass dieses Gespräch stattfinden aber auch nötig ist, wenn ich Micha nicht verlieren will.

Aber eins muss ich klarstellen: Micha ist nicht meine Geliebte. Sie ist meine Liebe, meine Partnerin. Es hört sich schnulzig an, aber so ist es. Ich weiß auch um den Altersunterschied. Sie hat mich überrannt, ihr ist es egal und ich sehe nur sie und nicht ihr Alter. Wenn sie feststellt, dass dies ein Problem für sie wird, lasse ich sie gehen, so weh mir das dann auch tut. Ich weiß auch, dass ich dies jetzt auch leicht sagen kann.

Ich muss mir Euer Vertrauen verdienen. Dies war auch ein Grund die paar Tage hier zu verbringen. Sie sind bei uns jederzeit willkommen um festzustellen, dass es ihr auch wirklich gut geht. Ich liebe Micha und will sie glücklich sehen. Bitte glauben sie mir. Ich weiß, dass ich sie überzeugen muss. „

„Ah, da kommen die zwei ja wieder….. Und Bernd, danke für das offene Gespräch. „

Micha stürmte auf mich zu und war glücklich.

Ihre Augen strahlten, ihre Wangen glühten rot von der Kälte, ihre Hände waren Kalt, aber sie war glücklich. Sie trug über einer geborgten Jacke immer noch ihren Jogging-Anzug.

„Micha, du bist ja ganz kalt. Hab ich die falschen Sachen eingepackt? Warum hast du dich nicht umgezogen? Mensch du frierst ja. Ab in die Wanne und dann besorgen wir dir hier mal was Passendes zum Anziehen. An Schnee hab ich wirklich nicht gedacht.

Ich hab aber gesehen, dass hier, trotz Feiertag einige passende Geschäfte aufhaben. Ich dachte, hier wäre es nur kalt. „

„Ach Bärchen, das macht doch nichts und so kalt ist es nun auch nicht. „

„Dafür zitterst du aber gut. Ab in die Wanne. Ihr entschuldigt uns. Treffen wir uns zum Abendessen hier? Ich hoffe, dann ist sie wieder warm und wir haben was passendes eigekauft. „

Micha klammerte sich zitternd an mich und ich spürte die Blicke ihrer Oma in meinem Rücken als wir zum Aufzug gingen.

Noch nicht ganz im Zimmer drückte sie sich an mich und überhäufte mich mit Küssen.

„Danke, Danke, Bärchen. Du bist so toll. Das ist das beste Geschenk, was du mir machen konntest. Ich hab dich so lieb. „

Ich drückte sie an mich und spürte ihre Kälte. Unsanft schubste ich sie von mir runter und zog sie aus. Sie protestierte heftig.

„Schatz, dann mach es halt selbst, nur mach es.

Du bist so kalt. Wenn du jetzt nicht duschen oder baden gehst, wirst du diese Urlaubstage hier im Bett verbringen. Und ich mag lieber meine fröhliche Micha als so ne triefende Schniefnase. „

Da stand Micha auf, streckte mir die Zunge raus und grinste wieder. Langsam, aufreizend und hüftschwingend drehte sie mir den Rücken zu, öffnete ihren BH und warf mir den über die Schulter zu. Sinnlich und mir den Po entgegenstreckend zog sie langsam den Slip runter und stieg mit einer grazilen Bewegung aus ihm, hob ihn auf und warf ihn mir ins Gesicht.

Ich griff instinktiv danach und war abgelenkt. Das nutzte Mich und sprang mich an. Ich fiel rückwärts aufs Bett und sie saß dann nackt auf mir, presste mit ihren Beinen meine Arme ans Bett.

„So du Grobian. Ich bin jetzt nackt und du nicht. Jetzt hab ich dich gefangen und du musst alles machen, was ich will,“ dabei fing sie an, mich heftig zu kitzeln. Ich versuchte mich zu wehren und schaffte es dann endlich.

Ich kniete zwischen ihren gespreizten Beinen und hielt ihre Arme. Erwartungsvoll sah sie mich an. Ihre Brust bebte vor Anstrengung. Ich näherte mich zögerlich ihrem Gesicht und drückte ihr sanft einen Kuss auf die Lippen. Da ich so mein Gewicht nach vorne verlagerte, versuchte sie mich abzuwehren und biss mir leicht in die Lippe. Erschreckt ließ ich sie los und schwupps saß sie wieder auf mir. Ihr Atem ging jetzt stoßweise.

„Ich sag doch, Bärchen.

Du bist mir ausgeliefert und ich kann mit dir machen, was ich will. Und ich will jetzt mit dir kuscheln, dann duschen und dann schauen wir mal. Und noch was: ich liebe dich du Kuschelbär, du mir verfallener Kuschelbär. „

„Du Hexe, du hinterhältiges Weibsbild. Meine Gutmütigkeit so fies auszunutzen. Erst überrumpelst du mich, beißt mich in die Lippe und verlangst dann Kuscheln? Oh, ich wird's dir zeigen. „

Da ich stärker als sie war, warf ich sie von mir runter und schnell lag sie über meinem Schoß und streckte den Po nach oben.

Ich gab ihr ein paar leichte Klapse drauf mit einem abschließenden Kuss. Es war eigentlich mehr ein Tätscheln als Klapse. Sie lachte leicht und ich merkte, wie sie immer feuchter zwischen ihren Beinen wurde. Ich zog sie hoch und sie setzte sich küssend auf meinen Schoß und fummelte an meiner Hose um diese zu öffnen, was ihr auch gelang, befreite meinen ordentlichen Ständer und setzte sich auf ihn. Ihre feuchte Enge umfing mich. Da aber meine Hose störte, stellte ich mich hin und hob Micha dabei mit an, ohne aus ihr rauszurutschen.

In Filmen sieht das immer so einfach aus aber ich musste mich echt anstrengen und entledigte mich meiner Hose, mein Shirt folgte umgehend und so saßen wir nackt und eng umschlungen auf dem Bett. Die Zeit schien still zu stehen. Als sie wieder anfing zu zittern, stand ich wieder so auf und trug sie ins Bad unter die ebenerdige Dusche. Dort machte ich das Wasser an und ich war immer noch tief in ihr drin.

Es war, als wären wir eine vollkommene Einheit. Ich war nicht sexuell erregt, trotz meiner Erektion, ich war nur voller Liebe zu diesem, vollkommenden Wesen. Nach und nach wurde meine Erektion kleiner und rutschte aus ihr raus. Mittlerweile war sie wieder was wärmer. Und ohne unser Kuscheln zu unterbrechen standen wir unter der prasselnden Dusche fest aneinander gedrückt.

„Bärchen, ich wollte eigentlich im Bett kuscheln, von dir gestreichelt werden, vielleicht ein bisschen Ficken, – ups, hab ich das jetzt gesagt? Böse Micha.

Aber bitte dann heute Abend. Und duhu, die haben hier auch eine Sauna mit Whirlpool und Schwimmbad. Und hier kann man Rodeln und mit einem Pferdeschlitten durch den Schnee, es ist so toll hier. „

Das war meine Micha, wechselte im Gespräch das Thema ohne Luft zu holen.

„Oh Micha, du verrückte, lebenswerte, tolle Nudel du. Was würde ich nur ohne dich machen? Ich liebe dich, liebe dich so sehr.

Du darfst mich nie verlassen. „

„Wie kommst du denn auf so eine schwachsinnige Idee? Hat dir meine Oma diesen Floh ins Ohr gesetzt?“

„Nein, sie hat aber Angst um dich und ich muss ihr beweisen, dass ich würdig und richtig für dich bin. „

„Keine Panik, dass schaffst du leicht. „

Beruhigt zogen wir uns an und gingen dann shoppen. Wir erstanden 2 komplette Winteranzüge mit Schuhen, Schal, Mützen und Handschuhen.

Stolz präsentierte Micha sich, sie wollte aber es erst nicht, aber sie wurde nicht gefragt. Sie meinte nur irgendwas von Rückzahlen oder so. Sie bekam nur zur Antwort, sie hätte bei mir Kredit.

Ihre Großeltern sahen mich an.

„Bernd, sie dürfen sich nicht verschulden nur um uns zu imponieren. „

„Das ist gut, aber um ihnen die Sorgen zu nehmen, vertraue ich ihnen was an, was Micha noch nicht zu Wissen braucht.

Also mal ein paar finanzielle Fakten über mich, die meine Noch-Frau auch nicht weiß, da wir ja Gütertrennung haben und sie damit auch keinen Anspruch darauf hat. Also, ich bekomme jeden Monat Netto, absolut Netto, das Haus, die Miete, Versicherungen und andere Fixkosten sind schon abgezogen noch ca. 8. 000,-€ ausbezahlt. Davon nehme ich nur ca. 3. 500. -€ als Summe zum Leben, der Rest wird gespart. Dann kommt jedes Jahr noch mein Bonus dazu.

Das sind jedes Jahr so zwischen 50-und 75. 000€ / Jahr und dann noch ein komplettes Monatsgehalt für Weihnachten und Urlaub. Das Haus ist noch mit ca. 20. 000€ aus steuerlichen Gründen belastet. Ich könnte sofort das Haus, wie auch das, in dem wir Leben kaufen. Meine angesparten Rücklagen belaufen sich auf ca. 1. 5 Mio €. Ich brauche nicht viel, kann aber ihr und meinen Jungs ein sorgenfreies Leben ermöglichen. Nur eine Bitte.

Ich möchte nicht, dass das irgendeiner erfährt wie wohlhabend wir sind. Sie weiß das nicht und muss das auch erstmal nicht wissen. Ich hoffe, diese ihrer Sorgen habe ich nun zerstreut. Und nein, ich werde nun auch nicht zum Verschwender. „

Sprachlos sah mich ihre Oma an.

„Danke, ich bin nun was beruhigt. „

Da tauchte Micha wieder auf.

„Hey, was schaut ihr zwei so ernst?“

„Na, Engelchen, ich hab deiner Oma eben nur berichtet, wie böse du eben warst.

Ich voller Sorge um dich, helfe dir nicht krank zu werden, und du? Was machst du? Du kitzelst mich und hinderst mich in meiner Sorge um dich. Du warst ja soooo gemein zu mir. „

Dieser in weinerliche Stimme vorgetragene Bericht sorgte sofort dafür, dass die Stimmung sich auflockerte. Ihre Oma fing an zu kichern und das Eis war gebrochen. Finanziell wurde ich akzeptiert, aber als Mensch? Das würden die nächsten Tage zeigen.

Am selben Abend gingen Micha und ich noch in die Sauna. Wir hatten Glück und waren schnell wieder alleine. Micha saß vor mir und der Schweiß lief ihr langsam den Rücken herab. Vorsichtig und sanft zeichnete ich diese Laufspuren mit dem Finger nach. Entspannt lehnte sie sich an meine Beine. Zärtlich streichelte ich ihr Haar und fuhr langsam mit meinen Fingern die Konturen ihres Gesichtes, ihres Halses nach und umspielte sanft ihre Brust.

Ich setzte mich dann neben sie und zog sie an mich. Ich roch ihr Haar, spürte ihre Wärme, ihren Schweiß, der sich mit meinem vermischte. Vorsichtig erkundeten meine Finger ihren Körper und versuchten jede Stelle zu erreichen und zu verwöhnen. So ertastete ich auch zwischen ihren Beinen die süß duftende Muschi. Kreisend näherte ich mich ihren Lippchen und umspielte diese. Ihr Atem wurde immer heftiger und als ich dann ihre Perle leicht anstupste, kam es ihr und sie verkrampfte die Beine zusammen, meine Hand auf ihrer Muschi eingeklemmt.

Ein inniger Kuss beendete diese romantische Streicheleinheit. Mit verklärtem Blick sah sie mich an.

„Kommst du mit Duschen und dann in den Whirlpool?“

Dort schmusten wir wie frisch verliebte Teenager rum.

Abends im Bett kam ich dann nicht zum Schlafen. Sie fing an mir den Körper zu massieren. Begann am Kopf, so richtig zum wegdösen und wanderte dann knetend auf den Rücken. Dieser wurde dann von ihr richtig durchgewalkt, weiter dann über die Beine, Füße zum Po.

Der wurde einer ausschweifenden Behandlung unterzogen. Sie zog während dessen auch meine Backen auseinander und stimulierte meine Rosette. Das war so scharf, dass ich das Gefühl hatte mich gleich ins Laken zu ergießen. Aber immer, wenn sie merkte, dass es bei mir gleich so weit war, änderte sie die Taktik und sie konnte weitermachen, als wäre nichts passiert. So hielt sie mich quälend auf einem hohen Level. Nach einer mir scheinenden Endlosen Massage, sollte ich mich umdrehen.

Nun war mein Gesicht, meine Brust, die Beine und der Bauch dran. Ganz zart strich sie über meinen Bauch, umkreiste den Nabel und wanderte zu meiner Leiste. Immer wenn es kurz vorm Spritzen war, hörte sie auf. Ich war kurz vorm explodieren.

„Bitte Micha, mach ein Ende. Ich bin so geil, es tut schon fast weh. „

Da nahm sie lächelnd meinen Schwanz in den Mund, saugte kurz dran, spielte mit meinen Hoden und mit einem verkrampften Keuchen, kam ich in ihrem Mund.

Erschlagen lag ich auf dem Bett und sie legte sich in meinem Arm.

„Boah, du hast mich so geil gemacht, das ich immer noch scharf bin. Ich denke, ich falle gleich noch einmal über dich her. „

„Kannst du machen, und wenn ich schlafe, dann erst recht. Ich wollte schon immer mal leckend oder so stürmisch stoßend geweckt werden. Das wäre mal was anderes. „

Genauso geschah es.

Sie schlief und ich leckte sie, bis sie feucht genug war. Als ich dann zwischen ihren Beinen kniete und meinen Schwanz vorsichtig in ihre Muschi einführte erwachte sie stöhnend. Sie hob ihre Beine und so kam ich tiefer in sie. Ich rammelte sie wie ein Berserker und als es mir dann erneut kam und ich mich in sie ergoss, krallte sie sich mit ihren Fingernägeln in meine Schulter und umschlang mich mit ihren Beinen.

So kam es ihr auch. An Schlafen war nicht zu denken, Streicheln, Schmusen, Knuddeln, Necken war nun angesagt. Wir benahmen uns wie kleine Kinder und flüsterten uns immer neue Kosenamen ins Ohr. Dabei schliefen wir eng umschlungen ein. Beinahe verpassten wir das Frühstück. Was müssen wir für einen Anblick geboten haben.

So verbrachten wir schöne romantische Tage in Begleitung ihrer Großeltern. Ab Sylvester durfte ich die Beiden duzten und Oma und Opa sagen, das fanden sie passender, obwohl sie ja nur 25 & 28 Jahre älter waren als ich, wie sie betonten.

Neujahr fuhren wir wieder Heim.

Der Alltag hatte uns wieder und wir mussten ja noch die Party für Klaus vorbereiten.

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