Das dunkle Zimmer

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Das Wochenende nahte und Annelie saß in ihrer Wohnung und wartete. Sie wartete auf ihren Mann, der wie üblich, wenn es dem Wochenende zuging, immer sehr viel zu tun hatte. Jan war erfolgreich, das konnte man ihm nicht absprechen, aber dass er kaum Zeit für seine junge Frau hatte, fiel Annelie nicht leicht. Sie fing an, auf der Couch, die in einem mehr als komfortablen Wohnzimmer stand, unruhig hin und her zu rutschen. Die Sonne stand schon tief und blendete trotz der Vorhänge unangenehm ihre Augen.

Die Stille, die in der Luft lag, bereitete ihr zusätzlich Unbehagen. Nur das leise Ticken der Standuhr unterbrach das Vakuum, in dem sie sich zu befinden schien. Sie stand auf, streckte ihre Glieder durch, warf ihren Kopf in den Nacken und seufzte leise. Unruhe machte sich in ihr breit, sie schlich sich heran, umfasste ihren schlanken Körper, schien sich in jede Spalte einzuschleichen. Sie wankte leicht und stand unsicher auf ihren langen, makellosen Beinen, liess ihre Blicke schweifen.

Sie hatte alles was man sich nur erträumen konnte und trotzdem fühlte sie sich leer und allein. Sie atmete noch einmal tief ein und ging in die Küche. Als sie dort war, blieb sie einen Moment still stehen, sah sich um, ging dann aber ohne zu zögern zu dem Kästchen, ihn dem Jan seine Weine für den Hausgebrauch zu verwahren gewohnt war. Sie griff sich eine Flasche heraus, öffnete sie und schenkte sich ein Glas mit Rotwein ein.

Ohne darüber nachzudenken trank sie das Glas mit einem Zug leer. Sie genoss den Geschmack des Weines, der ihre Kehle überflutete und das warme, weiche Gefühl als er in ihr hinunterlief. Ein spitzbübisches Lächeln spielte kurz um ihre Lippen. Annelie machte kehrt und ging zielstrebig ins Vorzimmer. Dort angekommen stellte sie sich frontal vor den grossen, alles dominierenden, Spiegel, der ihren ganzen Körper widerzuspiegeln vermochte. Sie sah an sich herab, ließ ihre Blicke über ihren, in ein sehr figurbetontes Kostüm verpackten Körper gleiten.

Was sie sah, kam ihr heute noch um einiges anziehender vor als sonst. Ihre kurzen, fast rabenschwarzen Haare umrahmten ein engelsgleiches Gesicht und ihre Figur war unter dem ziemlich eng anliegenden Stoffe fast eine Spur zu deutlich zu erkennen. Sie lächelte wieder. Annelie ließ ihre Hände über ihren Oberkörper gleiten, umschmeichelte die Konturen ihrer festen, apfelgrossen Brüste, die sich unter dem Stoff gut abzeichneten. Sie fing an, die Knöpfe zu öffnen, langsam und bedächtig.

Als alle Knöpfe offen waren, verharrte sie einen Moment, um ihr Oberteil dann achtlos in eine Ecke des Raumes zu werfen. Ihre Hände wanderten weiter, sie liess ihre Finger über ihre Hüften und ihren strammen Po wandern, sie streichelte sich durch den Stoff mit ihren Fingerspitzen und fühlte ein leichtes Kribbeln in sich aufsteigen. Sie sah in den Spiegel direkt in ihre eigenen Augen, ihre Hände tasteten nach dem Verschluss ihrer Hose, öffneten ihn.

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Sie fiel an ihr hinunter und gab den Blick auf ihre langen, makellosen Beine frei. Sie genoss es, sich in Unterwäsche zu sehen. Das schwarze Set aus Spitze und wenig Stoff verstärkte den Reiz ihrer Weiblichkeit noch zusätzlich. Sie drehte sich verspielt vor dem Spiegel, strich mit ihren Fingerspitzen über ihre festen Pobacken, die der Stringtanga mehr als nur unterstrich. Das Kribbeln in ihrer Magengegend wurde immer stärker. Sie lächelt wieder spitzbübisch, wie sie es immer tat, wenn sie einen guten Einfall hatte.

Mit einem Ruck ging sie ins Bad und steuerte zielstrebig auf die Badewanne zu. Als das Wasser begann einzulaufen und den Raum mit leichten Dampf zu füllen, fühlte sie sich sehr wohl und entspannt. Sie würde Jan heute die Nacht seines Lebens bereiten, dachte sie. Sie ließ ihren Slip und ihren BH wie lästige Anhängsel auf den Boden fallen und stieg in die Wanne. Sie genoss das warme Wasser, das ihre Haut umspülte, unendlich.

Ihre Hände gingen auf Entdeckungsreise, glitten über ihre Brüste, deren Knospen durch die steigende Erregung schon leicht aufragten. Wanderten weiter über ihren flachen Bauch, liebkosten ihren Bauchnabel! Stille lag über ihr wie eine weiche Decke, nur ihr leichtes Seufzen unterbrach sie manchmal. Die Finger ihrer einen Hand glitten zwischen ihre weichen Schenkel, umspielten ihre flaumige Scham, während die andere Hand ihre Brüste verwöhnte. Mit einem Mal richtete sie sich auf und griff nach ihrem Kulturbeutel.

Ohne zu Zögern griff sie hinein und zog Nassrasierer und Schaum heraus. Sie hatte Lust, grosse Lust, ihrer Spalte eine kleine Rasur zukommen zu lassen. Sie trug den Schaum auf ihrem mit schwarzen Löckchen umrahmten Pfläumchen auf und begann mit kurzen Zügen, sich zu rasieren. Die Finger der anderen Hand glitten immer wieder sanft durch ihre Spalte, massierten ihre Zartheit und ließen auch ihrer kleinen Perle die ihr zustehende Massage zukommen. Immer intensiver wurden ihre Berührungen, immer grosszügiger die Züge des Rasierers.

Sie genoss es unendlich, mit sich selber zu spielen. Das warme Wasser umspülte ihre feuchter werdende Spalte und vermischte sich mit ihrer Erregung. Sie sah hinunter und bemerkte, dass sie mit ihrer Rasur fast fertig war. Nur ein kleines Fleckchen über ihrer Perle war noch da und unterstrich ihren schönsten Punkt auf eine sehr neckische Art und Weise. Sie ließ ihre Finger weiter über ihre Klit tanzen, tauchte sie in ihre feuchte Spalte. Ein leises Stöhnen entkam ihrer Kehle.

Die andere Hand massierte ihre Brüste, knetete sie leicht, strich mit den Fingernägeln über Vorhöfe und Nippel. Zwischen ihren Beinen wurde das Kribbeln immer unerträglicher und heftiger. Immer wieder tauchte sie ihre Finger in ihre Spalte, während ihr Daumen ihre Klit massierte. Sie atmete schneller und heftiger, wollte sich um jeden Preis Erleichterung verschaffen. Sie legte ihren Kopf wieder zurück und schloss die Augen, dachte an den bevorstehenden Abend, und begann immer schneller zu atmen.

Sie drehte ihre Brustwarzen zwischen ihren Finger, zupfte an ihnen und massierte sie. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich immer schneller, ihr Atmen wurde immer lauter. Mit einem Mal entkam ein Schluchzer ihrer Kehle, sie bäumte sich auf und sank wieder zurück ins warme Nass. Entspannt und sehr sinnlich gestimmt beendete sie ihr Bad und bereitet sich auf den Abend mit ihrem Liebsten vor, tauchte ihren Körper in sinnliche Düfte, ordnete ihre Gedanken und malte sich aus, was sie ihrem Jan alles vorsetzen würde.

Dabei wurde sie schon wieder ganz unruhig und auch das Kribbeln in ihrem Bauch kam wieder. Als er dann endlich kam, war sie in bester Laune, sah aus wie eine Göttin und hatte eine solche Vielzahl an Gedanken in ihrem Gehirn, die Jan, wenn er gewusst hätte was auf ihn zukommen sollte, wahrscheinlich sofort die Schweißperlen auf die Stirn getrieben hätten. Aber um ihn auf den Abend gebührend vorzubereiten, beschloss sie, ihn erst einmal mit Nichtachtung zu strafen.

„Hallo mein Liebling, tut mir leid, dass ich so spät komme“, fing er an. Sie tat so, als höre sie ihn nicht. Er trat von hinten an sie heran, umfasste sie an ihrer Taille drückte sie an sich heran. Seine Lippen küssten sie sanft in ihrem Nacken, wanderten weiter zu ihrem Ohr und flüsterten: „Weißt du, dass ich den ganzen Tag an dich gedacht habe, mein Hase? Ich habe heute solche Lust, dich zu vernaschen!“ Ein leichtes Lächeln umspielte Annelies Lippen.

Unvermittelt drehte sie sich um und meinte ernst: „Du hast mich so lange warten lassen, Jan! Was denkst du dir?“, sie sah dabei mit ihren funkelnden Augen mehr als verärgert aus. Kleinlaut sah ihr Jan in die wunderschönen blauen Augen. „Wie kann ich es wieder gut machen?“, fragte er zögerlich. Wortlos schnappte sich Annelie seine Krawatte und zog ihn hinter sich her in Richtung Couch. Mit einem leichten Druck, den sie ihm gab, fiel er in die weichen Kissen.

Sie setzte sich wortlos auf seinen Schoß und begann ihn zu entkleiden. Bedächtig entwendete sie ihm Sakko, Krawatte und Hemd. Sie sah ihn an, ließ ihre Hände und ihre Fingernägel über seine Brust gleiten, kratzte leicht über seine Brustwarzen. Jan sah ihr mit wachsendem Erstaunen und steigender Erregung dabei zu. Um ihn noch ein wenig mehr anzuheizen, ließ sie ihr Becken auf seinem Schoß langsam kreisen. Sie fühlte wie sich seine Hose immer mehr ausbeulte und sah wie seine Augen einen eigentümlichen Glanz bekamen.

So hatte er seine Prinzessin noch nie erlebt. Mit einem Mal stand sie auf. „Warte hier“, sagte sie streng, drehte sich um und verliess dann Raum. Erst als sie durch die Wohnzimmertüre war, konnte man ihr spitzbübisches Lächeln wieder sehen. Sie ging ins Schlafzimmer und holte einen langen roten Seidenschal aus dem Schrank. Sie hielt ihn hinter ihrem Rücken verborgen und trat wieder ins Wohnzimmer. „Schließ mal deine Augen“, sagte sie mit einem Lächeln, „ich habe eine Überraschung für dich!“ Jan war viel zu überrascht, um ihr widersprechen zu können und tat wie ihm geheißen.

Annelie trat an ihn heran, stand ganz nahe bei ihm und sah auf ihn und seine geschlossenen Augen herab. Sie bückte sich, schlich sich zu seinem Ohr, knabberte an seinem Ohrläppchen, ließ ihre Zunge leicht in sein Ohr eindringen, erforschte es mit ihrer Zungenspitze. Eine Hand wanderte in seinen Schritt und strich mit ihren Fingerspitzen darüber. „Lass die Augen ja zu“, sagte sie mit einem erotischen Unterton in der Stimme. Das einzige, was Jan herausbringen konnte, war nur ein langgezogenes „mmmmhh“ und folgte brav den Anweisungen seiner Liebsten.

Sie setzte sich wieder auf seinen Schoß, zog den Seidenschal hinter ihrem Rücken hervor, fasste seine linke Hand und strich mit ihr über ihre festen Brüste. Jan quittierte es mit einem leisen Lächeln, und ließ sich weiter zurücksinken. Annelie band das eine Ende des Schals locker um das Handgelenk und dirigierte es wie zufällig nach unten, lehnte sich nach vorne, so dass Jan ihre Brüste spürte und ihren Duft einatmen konnte, zog den Schal durch den hölzernen Teil der Lehne, der sich hinter der Couch fand, und schnappte sich seine andere Hand.

Dort verfuhr sie genauso und verband das Ganze fest und straff mit seinem zweiten Handgelenk. Jetzt erst merkte Jan wie ihm geschah und er öffnete seine Augen. „Was machst du, mein Engel?“, fragte er erstaunt und aufgeregt. „Das wirst du schon noch sehen“, war die triumphierende Antwort. Da er sich nicht mehr wehren konnte und völlig bewegungslos in der Couch festsaß, ging sie nochmal um eine weiteres Tuch zu holen. „Ach komm, mach mich wieder los“, hörte sie ihn hinterherrufen.

Es klang unsicher, was Annelie noch mehr ermutigte. Als sie wiederkam, saß Jan noch genauso da wie zuvor, nur sein Blick hatte sich verändert. Es war eine Mischung aus unbändiger Neugierde und ein wenig Unbehagen. „Jetzt werden wir mal das Licht im Zimmer ausmachen“, flüsterte sie leise und ein wenig verschwörerisch in sein Ohr. Ehe er antworten konnte, legte sie das Tuch über seine Augen. Sie trat eine bisschen zurück, besah ihr Werk und befand es für gelungen.

Das Schmunzeln, das auf ihren Lippen lag, verriet ihre steigende Lust an diesem Spielchen. Langsam begann sie sich zu entkleiden, ließ Stück um Stück ihrer Kleidung auf den Boden gleiten. „Schade, dass du meinen Strip jetzt nicht sehen kannst, mein süßer Schatz“, raunte sie ein wenig spöttisch. Jan wurde unruhig. Zu gerne hätte er seine Frau jetzt verwöhnt und seine Lippen zwischen ihre so heißen Lippen versenkt, ihren Geschmack gekostet. „Hm, was mach ich denn nur mit meinem Slip“ fragte sich Annelie selber laut, als sie dort angekommen war.

Sie ließ ihre Hände über ihre Brüste gleiten, drückte sie, massierte ihre hart werdenen Knospen, ließ die andere zwischen die Schenkel gleiten, liebkosten ihre schon sehr feuchte Spalte, massierte ihre Perle mit ihren Fingern. Ein leises Stöhnen drang aus ihren leicht geöffneten Lippen. Sie zog sich den Stringtanga aus, ließ ihre Hand noch einmal zwischen ihre anschwellenden Lippen gleiten, zog einen Finger durch ihre schon leicht glänzende Spalte und legte ihn anschliessend Jan auf seine Lippen.

Bevor er noch reagieren konnte zog sie ihn wieder zurück und legt an seiner Stelle ihr, nach Weiblichkeit und Parfum duftendes, Höschen auf seinen Kopf. Jan wäre aufgesprungen, wenn er gekonnt hätte, aber leider hielt ihn das seidene Band auf der Couch fest. Zwischen seinen Beinen spürte er sein Blut pochen, er hielt es fast nicht mehr aus! „Ach komm, Schatzi, mach mich los!!“ flehte er. Aber vergebens. Annelie würdigte ihn keiner Antwort und wanderte Richtung Küche, in der sie schon einige Utensilien vorbereitet hatte.

Nach ein paar Minuten kehrte sie zurück, stellte alles auf einen kleinen Tisch, der neben der Couch stand, und sagt halblaut zu ihrem wehrlosen „Opfer“: „Na hast du mich vermisst, mein Süßer?“ Sie trat näher an ihn heran, kniete sich zwischen seine Schenkel, drücke sie mit sanfter Gewalt auseinander und knabberte mit ihren Zähnen durch den Stoff an seinem schon sehr gross gewordenen Stamm. Leichtes Stöhnen war die Antwort, die mehr sagte als alle Worte.

Sie ließ ihre Hände dazukommen, massierte seinen Schaft sanft, aber bestimmt. Dann begann sie seine Hose zu öffnen, zog sie ihm aus und legte sie beiseite. Die Short folgte gleich danach. Annelie genoss es, ihren Jan nackt vor sich sitzen zu sehen und sein grosser Stamm, der gut durchblutet und leicht zuckend auf ihm thronte, erregte sie ungemein. Sie setzte sich wiederum auf seinen Schoß, spürte wie sein Teil ihr schon sehr feuchtes Pfläumchen berührte.

Sie tauchte ab und liebkoste seine Brustwarzen, leckte an ihnen, saugte voller Hingabe an ihnen. Sie ließ ihr Becken kreisen, massierte seine Mitte mit ihren Lippen, saugte an seinen Nippeln, knabberte an ihnen. Jan war nun völlig fertig, er konnte nur noch tief atmen und sein leises Stöhnen bestätigte ihre Arbeit. Sie lächelte. Sie griff hinter sich und holte unter metallischem Klang einen Eiswürfel aus dem bereitstehenden Weinkühler. Sie berührte seine Brustwarzen leicht mit ihm, zog eine glänzende Spur über seinen Oberkörper.

Annelie stieg von seinem Schoß, kniete sich wieder zwischen seine Beine, ließ ihre Lippen über seinen heißen Stamm gleiten, lächelte glücklich über seine Grösse, leckte an ihm hinab. Ihre Hand zog mit dem Eiswürfel eine Spur über seinen Stamm, er reagierte nur mit einem Zucken und einem langen und intensiven Stöhnen. Sie umspielte seine Eichel mit ihm, neckte seinen prallen Hoden mit seiner Kälte, während ihr Mund sich auf seinen hoch aufragenden Stamm stürzte.

Sie sog ihn tief ihn sich ein, saugte immer heftiger, leckte zwischendurch seine Geilheit von seiner Eichel, quittierte das immer wieder mit einem langen „mmmmmh, das ist so gut!“ Jan war nicht mehr Herr seiner Sinne. Er keuchte und stöhnte nur mehr. Die Tatsache, dass er nicht das Geringste sehen konnte von all dem, machte ihn fast wahnsinnig. „Aber jetzt möchte ich doch ein wenig geleckt werden“, stellte sie unvermittelt fest. Jan, der immer noch nicht seine Gedanken geordnet hatte, wachte aus seinem Traum auf.

„Lass mich dein Fötzchen verwöhnen, mein Schatz, bitte!!“ Ohne zu zögern stellte sich Annelie mit leicht gespreizten Beinen über Jan. Gierig ließ er seine Zunge zwischen ihre Schenkel dringen, tastete, leckte. Ein wohliger Seufzer drang aus Annelies Mund, darauf hatte sie den ganzen Abend gewartet! Jans Zunge strich über ihre Klit, massierte sie so hingebungsvoll, wie er es noch nie getan hatte. Sie merkte, wie sie anfing auszulaufen. Ihr Liebster hatte sich schon mit seinem Gesicht ganz auf ihre Spalte gestürzt, saugte und knabberte an Annelies Perle, als ob es um sein Leben ginge.

Immer noch sah er nichts, schmeckte dafür aber um so intensiver ihren Saft. Mit einem Male entzog sie ihm ihre triefenden Pfläumchen wieder und setzte sich abermals auf seinen Schoß! Ihre Hände kratzten über seinen nackten Körper, hinterließen leichte Spuren. Sie rieb ihre Spalte an seinem harten Stamm, ließ das Becken immer heftiger kreisen. Ihre Hand griff nach unten, ließ ihrem Freudenspender noch eine gebührende Massage zukommen, hob ihr Becken von seinem Schoß und strich mit der Spitze von Jans Stamm über ihre volle Klit.

Sie spürte wie er zuckte und pulsierte. Langsam ließ sie sich auf ihm nieder und nahm seinen mächtigen Ständer in sich auf. Zentimeter für Zentimeter verschlang sie ihn. Mit langsamen Bewegungen glitt sie an ihm auf und ab und spürte seine Männlichkeit tief in sich. Sie genoss es, so völlig ausgefüllt zu werden, das Tempo selbst zu bestimmen. Ihre Arme glitten an Jan entlang, sie drück(t)e ihm ihre Brüste ins Gesicht, was er mit einem Laut der Befriedigung zur Kenntnis nahm, und versuchte ihre steifen Nippel in seinen Mund zu saugen.

Immer heftiger wurden Annelies Bewegungen, immer schneller ihr Rhythmus, sie merkte, wie sie fast gesprengt wurde von Jan. Sie hielt sich an seinen Schultern fest, lehnte sich zurück, um ihre Geilheit noch mehr anzufachen. Mit hektischen Bewegungen folgten ihre Finger über die Klit, massierten sie zusätzlich zu Jans hartem Schwanz, der sie zu durchbohren drohte. Sie genoss es. , so aufgespiesst zu sein, ihren Schatz in der Hand zu haben, ihn nach ihrem Willen zu reiten und ihm den Himmel auf Erden zu schenken.

Jan verspürte nur noch Lust und uferlose Geilheit, noch nie war er von einer Frau so genommen worden, so absolut beherrscht und gevögelt worden, wie von seiner Annelie. Er genoss und stöhnte, immer mehr und mehr. Annelie war wie im Rausch, sie stieß sich Jans harten Stamm immer wieder tief in ihr vor Geilheit überlaufendes Fötzchen, massierte seine straffen Hoden, um ihm noch einen zusätzlichen Kick zu geben und ließ sich einfach gehen. Mit jedem Stoß, den sie sich selbst zufügte, näherte sie sich einer riesigen Explosion.

Immer tiefer und schneller ließ sie sich auf Jan niederfallen, ihr Fötzchen lief über vor Geilheit und Lust. Aber auch Jans lautes Stöhnen verriet, dass er nicht mehr lange Herr seiner Sinne sein würde. Mit einem Mal entlud sich Annelies Geilheit in einem gewaltigen Orgasmus, dass ihr fast die Sinne schwanden, wie in Trance ritt sie ihren Jan weiter und weiter bis auch bei ihm die Dämme brachen. Einem gewaltigen Vulkanausbruch gleich, schoss sein heißer Saft aus ihm heraus, überflutete Annelies gierige Spalte mit allem, was er in sich hatte.

Immer wieder und wieder schleuderte er sein Sperma in ihre Spalte, die alles in sich aufsog. Annelie genoss die Spritzer von Jan in ihrem kleinen Pfläumchen unendlich, sie spürte jeden Stoß so intensiv in sich. Langsamer und langsamer wurden ihre Bewegungen, sie spürte wie ihre Kräfte sie verließen. Sie sank auf Jans Schoß zusammen, der immer noch stöhnend und laut atmend versuchte, seine Fassung wieder zu erlangen. Sie sah auf seine verbunden Augen, lächelte ermattet, streichelte seinen Kopf und nahm ihm die Augenbinde ab.

„Siehst du mein Schatz, so schön kann ein Abend sein, wenn du mich mal machen lässt!“„Diese Geschichte habe ich als Netzfund hochgeladen“.

Kommentare

Volkmar 5. November 2021 um 8:12

Sehr schön geschriebene Geschichte, da kann man sich voll rein versetzt.

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