Das erste Mal bei Lady Sophie

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Getrieben von den Fantasien in meinem Kopf wollte ich endlich mal wissen wie es so zugeht in einem Domina oder S/M Studio. Ich nahm also meinen ganzen Mut zusammen bereitete mich durch gründliche Rasur oben wie auch unten vor und studierte die örtlichen Angebote. Dort gab es zum Einen Damen die im privaten Bereich ihre bizarren Dienste anboten aber auch einige Studios mit entsprechenden Werbefotos der Lokalitäten als auch der Damen. Eine Dame namens Lady Julia hatte es mir angetan, das Angebot war recht vielseitig und ausführlich beschrieben, fast schon soviel das man eher Angst haben konnte ob das einem alles angetan würde.

Trotzdem, es mußte einfach sein, jetzt, heute, am besten gleich …Ich fasste also all meinen Mut zusammen und rief an, wie durch Zufall hatte ich gleich Julia dran, eine angenehme Stimme sagte mir das sie am Nachmittag Zeit hätte und was ich mir denn so vorstellen würde. Da ich ja noch jungfräulich war was dieses Metier betraf, stotterte ich etwas unbeholfen rum was Julia anscheinend zu gefallen schien. Wir machten einen Termin aus für eine Stunde, jetzt gab es kein Umkehren mehr.

Gewappnet mit einigen Ideen machte ich mich auf den Weg, konnte mir aber dennoch nicht vorstellen wie so eine Session wohl ablaufen würde. Aber aufgeregt war ich schon. Auf mein Klingeln wurde mir von der Hausdame geöffnet und sie fragte mich zu wem ich möchte. „Julia, habe einen Termin“ brachte ich gerade so heraus. Sie geleitete mich in einen Warteraum und sagte das Julia gleich kommen würde. Gefühlte endlose Minuten später ging die Tür auf und Julia kam herein, nein besser sie erschien in einer Latexkorsage, Mini-Latexslip, hohen Plateau heels, streng zurückgekämmten fuchsroten Haaren und dezent geschminkt.

Es gab ein Begrüßungsküsschen rechts und links, dann setze sie sich zu mir und fragte nach meinen Vorstellungen. Ich sagte ihr das ich mich da doch auf ihre Expertise verlassen würde, ich aber keine wirklichen Schmerzen mag und gerne mal Natursekt ausprobieren möchte ( das hatte ich ihr am Telefon schon gesagt damit auch sie genügend trinken würde ). Nachdem der Rahmen im groben geklärt war nahm mich Julia mit in das große Studio, dort gab es die meisten Spielmöglichkeiten und Geräte.

Dort angekommen waren meine Augen und Sinne erstmal von all den Eindrücken überflutet, rot, schwarz, Brokatvorhänge, Kerzen überall, Strafbock, Andreaskreuz, Pranger, Gynstuhl, Käfig, … und sehr viele seltsam aussehende Spielsachen. Ich entkleidete mich, wurde von Julia zur Dusche geführt, danach sollte die Lustreise beginnen. Ich hatte keine Ahnung ob es mir überhaupt gefallen würde was da so an Geschichten und Wünschen in meinem Kopf rumschwirrte. Entgegen meiner Erwartung, knie nieder küss meine Füße etc.

nahm mich Julia entgegen und legte mir erstmal ein etwas dickeres Halsband an daran befand sich eine Leine mit der mich Julia hinter sich her vorbei an den ‚Sehenswürdigkeiten‘ durch den Raum führte. Der kurze Rundgang endete am Andreaskreuz wo sie mich sanft aber mit Nachdruck mit dem Rücken dagegen drückte. „Arme nach oben und die Beine auseinander“ hörte ich sie bestimmend sagen. Ich folgte den Aufforderungen und schon war ich fixiert, auch am Bauch wurde ich mit einem Gürtel festgeschnallt.

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„Na dann wollen wir doch mal sehen wie weit wir gehen können mit dir und was so Wirklichkeit wird von deinen Träumen“ grinste sie mich wohlwissend an. „Damit es etwas spannender wird, werde ich deine Augen verbinden, gib dich ganz deinen Gefühlen hin“. Ich bekam so eine schwarze blickdichte Augenmaske auf. Da stand ich nun, nackt, gefesselt, ausgeliefert …Ich konnte jetzt nur noch hören, schmecken, riechen, fühlen. Julia schien hin und herzugehen und ich hörte etwas klappern so als ob jemand Dinge hin und her räumt.

Dann spürte ich plötzlich etwas seitlich an meinem Oberschenkel, dem Gefühl nach eine Reitgerte die meinen Körper erkundigte, ich mußte etwas schwerer atmen, ich war total aufgeregt, noch gar nicht erregt. Plötzlich schlug mich diese Gerte quer über meine Schenkel. Ich zuckte zusammen und ließ einen kleinen Schmerzensschrei entfahren. Wenig später spürte ich wie eine Hand über meinen Körper strich vom Hals bis zu meinem Schwanz, oh ja, da war ja auch noch mein Schwanz, ich bemerkte jetzt erst das er noch klein und schrumpelig rumhing.

Dabei wollte ich doch geil werden, war war nur los ? War das doch alles nichts, sollte ich abbrechen ?Doch schon im nächsten Augenblick spürte ich eine zweite Hand an meinem Sack, der auch schon gleich lang gezogen wurde während die andere Hand nun begann meinen Schwanz sanft zu wichsen. Dies blieb natürlich nicht ohne Folgen und er wuchs und wuchs, ja so in der Art kann es weitergehen dachte ich mir als plötzlich jetzt mit mehr Wucht die Gerte auf meinen Schwanz und meine Eier runtersauste und mir erneut einen Stöhnlaut entlockte.

„Das war nur ein kleiner Test“ sagte Julia „ich werde jetzt deinen Schwanz und deine prallen Eier ein wenig rausputzen“Ich spürte jetzt wie etwas weiches um meine Eier und Schwanz gebunden wurde, die Hände von Julia brachen alles in die richtige Form. „Perfekt“ sagte sie „Du hast einen schönen geraden Schwanz, das gefällt mir“Sie wichste ihn noch ein wenig weiter damit er in Form blieb, und das tat er auch. Dabei spürte ich wie sie sich an mich drängte und sich ihr Latex an meinem Oberkörper rieb.

Ich balancierte zwischen aufsteigender Lust und einer Art Konzentration um weiter zu genießen und nicht schon vorzeitig abzuspritzen. Gerade als ich anfing es zu genießen spürte ich Julias Finger an meinen Brustwarzen, sie streichelte sie, formte sie um ihnen dann im nächsten Augenblick Gloverclamps aufzusetzen, aah, es brannte im ersten Augenblick wie Feuer, war war das …Der Schmerz ließ schnell etwas nach, ich spürte aber wie fest diese Nippelklemmen sich in mein Fleisch bohrten, was meine Anspannung nur noch steigerte.

Hier das Gefühl in den Brustwarzen, dort die geschnürten Eier, was würde wohl als Nächstes kommen. Zwischendurch fragte mich Julia immer wieder ob alles ok sein um mich natürlich nicht zu überfordern, ich nickte immer – noch. Was ich nicht sehen konnte war das die beiden Klemmen durch eine Kette verbunden waren die sich Julia jetzt nahm und sanft in ihre Richtung zu ziehen begann. „Na, wie fühlt sich das an“ lache sie, diesmal etwas hämischer, wissend welche kleinen Qualen ich gerade ausstehen mußte, dann ließ sie los und das Eigengewicht der Kette genügte um die Schmerzen noch ein wenig aufrecht zu erhalten.

„Ja was ist denn das“ hörte ich plötzlich Julia „da tropft mir ja einer den ganzen Boden voll, also sowas, da müssen wir sofort etwas gegen tun“. Wenn ich richtig erregt bin sondert mein Schwanz schon immer genügend Vorsaft ab, dieser tropfte wohl während unseres Spiels in Fäden zu Boden. Ich spürte Julias Finger wie er über die prallgefüllte Eichel rieb, den Saft dort verteilte um mir dann plötzlich den Finger in den Mund zu stecken.

„Koste mal von deiner Geilheit, es scheint dir ja Spaß zu machen, und wie schön er immer noch steht; aber trotzdem, gegen das Sabbern muß ich was tun“Kurzes Klackern ihrer Schuhe, dann kam Julia zurück. Ich spürte wie sie mit einer Hand meinen Schwanz etwas anhob, so das er wohl waagerecht abstand und sich nicht wegbewegen konnte, dann passierte es. Etwas heißes tropfte auf meinen Schwanz, besser gesagt auf die blanke Eichel, es war nur ein sehr sehr kurzer Schmerz, ich spürte ab dann nur noch eine Wärme, mehr und mehr Wärme.

„So, das wäre erledigt“ sprach Julia mit einem Lächeln in der Stimme. „Dann schauen wir mal was die Nippel so machen“Ich war gedanklich noch bei meinem Schwanz, als mir Julia gleichzeitig beide Klammern abnahm. „Auuuaaaah“ schrie es aus mir heraus, ich schnappte nach Luft, damit hatte ich nicht gerechnet, dann rieben zuerst ihre Handflächen über die geschundenen Nippel und wenig später spürte ich ihre Daumen und Zeigefinger an den Nippeln diese wieder in ihre ursprüngliche Form zum pressen.

Das Abmachen und die anschließende Behandlung veranlassten mich zu einigen kleinen Schreien, ich merkte wie das Blut wieder in meine Nippel zurückkehrte. Ich atmete heftig um meinen Schmerz wegzuatmen. Diese Frau wußte genau was sie machte und sie machte es gut, ich konnte ihre Hingabe und Professionalität spüren. „Dann wollen wir doch mal sehen was dir noch so gefallen könnte“ mit diesen Worten streifte Julia mir die Augenmaske ab, legte sie zur Seite, machte dieses Halsband ab und leckte mir dabei durch meine Ohrmuschel.

So ein Luder, dachte ich bei mir, immer noch unfähig mich zu bewegen schaute ich an mir herunter, rote geschundene Nippel, die Augen wanderten tiefer, mein bestes Stück, steil aufgerichtet aber total in eine Wachsschicht eingehüllt. „Ja, so kann es einem gehen wenn man sich in meine Obhut begibt“ meinte Julia sichtlich erheitert, kam auf mich zu die Gerte in der Hand. „Das Wachs kann auch wieder runter, oder möchtest du es als Andenken mitnehmen ?“ Ich schüttelte heftig den Kopf.

Julia nahm die Reitgerte und mit gezielten gar nicht mal festen Schlägen platzte das Wachse mehr und mehr ab, den Rest erledigte Julia mit einer Art Spülbürste mit groben Borsten. Danach machte sie mich vom Kreuz los, ließ aber die Manschetten an meinen Handgelenken und Knöcheln. Sie wies mit der Hand zum Pranger und ich bewegte mich dorthin. Dort angekommen mußte ich meinen Kopf und die Hände durch die Öffnungen legen, danach wurde der Pranger verschlossen, die Beine wurden etwas gespreizt an den Standbeinen festgemacht.

Julia ging nun einmal um mich rum, tätschelte meinen Arsch kam dann vor mir zum Halt. Sie streifte sich genüßlich schwarze OP Handschuhe über, ein Schmunzeln umspielte ihre Lippen. „Na dann wollen wir uns mal um deinen Hintern kümmern“, Sie ging abermals weg um etwas zu holen, dann spürte ich plötzlich etwas nasses ganz Kaltes an meinen Arschbacken und meiner Rosette, sie rieb mich mit Eiswürfeln ab. Dann spürte ich einen Finger in meiner Rosette der immer fordernder wurde und mich regelrecht penetrierte, natürlich wurde meine Prostata genügend oft stimuliert sodass mein Schwanz weiterhin hart und prall blieb.

„Die Vorbereitung hat ja schon mal gut funktioniert, mir scheint die kleine Arschfotze möchte noch mehr, oder täusche ich mich da ? Nein, ich täusche mich recht selten“ sagte Julia und hatte urplötzlich einen großen Metallplug in der Hand. „Wenn du den in die aufnehmen kannst und ein paar Minuten drinbehalten kannst, dann gibt es vielleicht eine Belohnung“Durch diese blöde Haltung im Pranger hatte ich keine große Wahl, ich spürte den kalten Stahl wie er weiter und weiter in mein Arschloch getrieben wurde.

Sofort machte sich ein Reiz bemerkbar diesen Fremdkörper durch Druck wieder heraus zu befördern, Aber Julia drückte ihn jedesmal wieder hinein, ja mit der Zeit fickte sie mich regelrecht mit diesem Plug. Ich hatte mich mittlerweile daran gewöhnt und so war meine Arschfotze jetzt verschlossen. Julia stolzierte um mich herum, blieb dann vor mir stehen, ich war ja quasi wie ein rechter Winkel nach vorne gebeugt. Dann begann sie ganz lasziv ihre Latexkorsage abzustreifen und zwei wunderbar geformte Brüste kamen zum Vorschein.

Sie streichelte sich vor mir, spielte an ihren Knospen, danach streifte sie auch ihr Höschen ab. Sie holte sich einen nahestehenden Stuhl herbei, setzte ich breitbeinig auf den Stuhl und begann ungeniert sich ihre Fotze zu streicheln, rieb mit dem Mittelfinger über ihren Kitzler und tauchte ihn dann tief ein. Wie blöd muß es wohl aussehen wenn man dabei gegenüber in einem Pranger feststeckt mit einem Metallplug im Arsch. Julia erhob sich elegant von ihrem Stuhl, steckte ihren Finger nochmal in ihre Muschi und gab ihn mir dann zum Ablutschen.

Hmmm, was für ein Duft, ich leckte ihren Saft ab auf der Hoffnung nach mehr. „Na, möchte der Sklave etwa mehr ?“ „Dann wollen wir doch mal sehen was seine Zunge so kann“ … der Pranger wurde geöffnet, mir herausgeholfen, Julia setzte sich wieder wie eben auf den Stuhl und deutete stumm mit dem Zeigefinger auf ihr jetzt schon etwas glänzendes Fötzchen. Ich wußte das ich mich jetzt beweisen mußte, was würde sie wohl zulassen, würde ich es schaffen sie ordentlich zu lecken, vielleicht bis zum … Ich kniete mich hin machte meine Zunge ganz lang und ließ sie tanzen, überall tippte ich an, leckte mit der breiten Seite drüber, saugte am Kitzler, umkreiste ihn hundertfach, massierte ihn sanft mit Zunge und Lippen.

Ich war so richtig in meinem Element, das war aber auch ein köstliches Fötzchen,Anscheinend mochte Julia was ich da unten veranstaltete, denn die nahm meinen Kopf in beide Hände, gab mir eine bestimmende leichte Ohrfeige und dirigierte mich durch ihren Lustgarten bis … ja bis ich auf einmal kleine Zuckungen spürte die immer häufiger wurden und mit einem Stöhnen in einem Orgasmus endeten. „Nicht schlecht“ waren ihre Worte, damit stemmte sie sich vom Stuhl hoch und ging zu einem Regal mit Handtüchern.

Sie nahm eins davon heraus, und breitete es auf dem Boden aus. „Komm her und leg dich auf den Rücken ganz ausgestreckt hin“Ich tat wie mir gesagt wurde. Dann stand sie auf einmal nackt bis auf die Schuhe über mir. Sie beugte sich zu mir runter, entfernte die Schnur von meinen Eiern und Schwanz und meinte“Na ich hoffe da hat sich jetzt genug angesammelt, ich möchte jetzt sehen wie geil es dich gemacht hat, du weißt was jetzt kommt, gib dir Mühe, ich will deine geile Ficksahne spritzen sehen“Wieder aufgerichtet, ging sie in Höhe meines Schwanz ganz leicht in die Hocke und dann kam es … ihr goldenes Nass plätscherte von oben auf mich herunter.

„Los wichs deinen Schwanz und deine Eier leer“ kommandierte sie „ich will alles sehen, bis zum letzten Tropfen, enttäusch mich nicht“… es plätscherte weiter, ich war so erregt, ich spürte den Plug im Arsch, meinen geschundenen Brustwarzen meldeten sich wieder, alles strebte nach einer Erlösung, nach einem Höhepunkt und dann explodierte ich, ein riesiger Schwall klatschte auf meinen Bauch, wieder und wieder, während die Ficksahne fast schon wieder abgespült wurde durch die warme Dusche … dann versiegten beide Quellen und ich lag in einer Pfütze aus Pisse und Sperma …Julia grinste mich an“Hast du es dir so vorgestellt, war alles ok?“Ich nickte nur voller Glückseligkeit… das war sicher nicht der letzte Besuch hier !.

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