Das erste Mal auf einem FKK-Campingplatz

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Das erste Mal auf einem FKK-CampingplatzWir kamen endlich nach 10 Stunden Fahrt mit dem Wohnwagen auf unserem für zwei Wochen gebuchten Campingplatz in Österreich an. Dann kam die Hiobsbotschaft, unser gebuchter Platz war durch eine Fehlbuchung bereits von anderen Campern belegt und da diese bereits einige Stunden eher angereist waren, hatten die sich auch bereits dort häuslich eingerichtet und alles aufgebaut. Die nächste schlechte Nachricht war, dass der Platz komplett ausgebucht war und wir standen ohne Alternative dort und wussten nicht weiter.

Die Dame an der Rezeption führte einige Telefonate und kam dann zu uns und teilte uns mit, dass im Umkreis von 100 Kilometern kein Platz etwas frei hätte, bis auf einen Campingplatz in der Nähe, auf dem noch ein paar Stellplätze frei wären, allerdings, und jetzt kommt der Haken, das ist ein reiner FKK-Campingplatz !!!Bevor ich jetzt weiterschreibe, möchte ich uns erst einmal kurz vorstellen, meine Frau heißt Sabine, ist 35 Jahre jung, 1,74 groß und hat seit der Geburt unserer zwei Kinder ( 5 und 18 Jahre ) einige Kilos zu viel drauf ( 85 kg ), dafür hat sie eine ordentliche Oberweite mit einem D-Körbchen und sie ist der Meinung, dass ihr praller Hintern und ihre Oberschenkel zu dick sind, ich liebe es genau so.

Mein Name ist Thomas, ich bin 40 Jahre, 1,85 groß und habe mit 95 kg auch ein wenig zu viel auf den Rippen und ein wenig Bauch. Mein bestes Stück hat Normalmaße 18 x 4 cm. Da wir bereits seit über 10 Jahren ein Paar sind und bevor unsere Kinder geboren waren auch schon drei Mal in Swingerclubs waren und auch jetzt noch im Winter gerne in die Sauna gehen, dachten wir uns, wir sind ja nicht prüde und probieren diesen FKK-Campingplatz einfach mal aus.

Da es mittlerweile bereits ca. 16:00 Uhr war, fuhren wir los zu diesem nur ca. 20 km entfernten FKK-Platz. Meine Frau schaute auf unserem Tablet sich die Homepage von diesem Platz an und war begeistert, von dem Platz und das auch ganz viel für die Kinder geboten wurde, wie Kinderanimation und vieles mehr. Als wir dann endlich dort waren, wurden wir sehr freundlich empfangen und man wusste bereits Bescheid, dass wir kommen. Wir haben eine traumhafte und sehr große Parzelle zugewiesen bekommen, die genauso viel gekostet hat, wie auf dem Platz, wo wir eigentlich reserviert hatten.

Wir waren froh, endlich angekommen zu sein und haben uns schnell die Klamotten vom Körper gestreift, selbst für die Kinder war es das Normalste der Welt. Es war sehr warm, die Sonne war selbst am späten Nachmittag noch recht intensiv. Wir haben an unserem Wohnwagen, keinen Mover. Da ist noch pure Muskelkraft angesagt. Zum Glück sind ja beim Camping, immer schnell helfende Hände zur Stelle. Auf der Parzelle neben uns, stand ein tolles großes Wohnmobil.

Die zwei älteren Herren davor, die gerade noch in der Sonne dösten, packen schnell beim Einparken mit an. Bevor wir dann unser Vorzelt aufbauten und dazu den ganzen andere Kram, sind wir erst mal zusammen mit den Kindern, nackt wie Gott uns erschuf, in den naheliegenden See gegangen um uns zu erfrischen. Am Abend ist dann alles geschafft. Und nach einem schnellen Abendessen, die Kinder sind bereits im Bett, sitzen wir bei einem Glas Wein vor unserem Vorzelt.

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Unsere beiden netten Nachbarn Gerd und Klaus, sitzen auch noch draußen und ich bitte sie auf ein Glas zu uns herüber. So sitzen wir zu viert, alle nackt zusammen, trinken Wein und unterhalten uns über Gott und die Welt. Umso später es wird, umso lockerer werden die Gespräche. So erfahren wir, dass beide Ende fünfzig und pensionierte Berufssoldaten sind und beide im letzten Jahr Witwer wurden. Die beiden haben sich das Wohnmobil zusammen gekauft und sind nun das erste Mal damit unterwegs und bereits schon eine Woche auf dem Platz.

Da es ja auf dem Campingplatz, offensichtlich keine Single-Frauen zum kennenlernen, gibt, sind mir die heimlichen lüsternen Blicke der Beiden auf den traumhaften Körper und die prallen Brüste meiner Frau aufgefallen. Es gefällt mir ja auch, zu sehen, wie andere Männer sich nach meiner Frau umdrehen und auf ihre fleischigen, komplett rasierten, immer leicht geöffneten und feuchten Schamlippen schauen, dass macht mich geil und ich muss immer an unsere früheren Clubbesuche zurückdenken, als Sie von fremden Männern gefickt wurde, lang ist es her.

Ich wünschte mir, dass wir das mal wieder machen könnten. Mittlerweile war es bereits kurz vor Mitternacht, wir hatten zu viert bereits drei Flaschen Wein, eine Flasche selbstgemachten Likör und ein paar Bier getrunken, als ich den Anderen sagte, ich gehe noch schnell zum nahegelegenen Duschhaus um mich kurz abzubrausen und dann ins Bett, da der Tag sehr lang war und ich ja schließlich die ganze Fahrt alleine gefahren war, während meine Frau schlief und sich ausruhen konnte.

Als ich nach ca. 10 Minuten zurück kam, waren alle drei am Aufräumen, meine Frau hatte einen leicht geröteten Kopf und Dekoltee ( das hat sie immer, wenn sie geil ist ) und die ordentlichen Schwänze von Gerd und Klaus waren leicht angeschwollen. Meine Frau sagte mir, dass Sie noch nicht müde sei und noch ein wenig aufbleiben möchte und dass sie sich noch ein wenig vor das Wohnmobil der Beiden setzen wollen, damit ich in Ruhe schlafen kann.

Ich schlief dann auch recht schnell ein, wurde aber gegen 1 Uhr schon wieder wach. Meine Frau war noch immer nicht im Bett und auch in unserem Vorzelt und vor dem Wohnmobil unserer Nachbarn, hörte ich keine Stimmen mehr und sah auch Niemanden. Ich nahm mein Handy und schlich mich leise nach draußen, auch um die Kinder nicht wach zu machen. Draußen war tatsächlich niemand mehr aber ich hörte leise Geräusche aus dem Wohnmobil der Nachbarn und es war ein durch die Gardinen gedämmtes Licht im Heck des Wohnmobiles ( wo das große Bett ist ) zu sehen.

Und diese Geräusche waren doch sehr eindeutig. Ich hatte sofort eine Latte. Auf Zehenspitzen schlich ich mich um das Wohnmobil und konnte durch einen offenen Spalt eines Fensters hineinschauen und alles hören. Ich stellte mein Handy auf lautlos und machte es bereit zum fotografieren und filmen. Meine Frau lag auf dem großen Bett, hatte ihre Beine gespreizt, zwischen ihren Beinen lag Gerd und leckte ihre geile Möse. An ihrem Kopf kniete Klaus und hatte seinen Bolzen ( geschätzte 20x5cm ) in den Mund meiner Frau geschoben und sie blies ihm den Schwanz, als gäbe es keine Morgen mehr.

Nach etwa fünf Minuten wurde getauscht, Gerd kletterte an das Kopfende und schob seinen noch größeren Schwanz ( ca. 22x6cm ) in den offenen Mund meiner Frau, die auch daran wie eine Verdurstende saugte. Klaus kniete sich derweil zwischen die Beine meiner Frau und schob seinen Schwanz in ihre nasse aufnahmebereite Votze. Nach wenigen Minuten ging meine Frau total ab und schrie ihren ersten Orgasmus raus und zuckte, als hätte sie einen Stromschlag bekommen.

Ohne Ihr eine Pause zu gönnen, wurde sie auf die Knie gedreht, die Männer tauschten wieder, Gerd nam sie doogy mit seinem großen Prügel und Klaus füllte Ihren Mund. Die Beiden hatten eine unglaubliche Ausdauer, sie fickten meine Frau in dieser Stellung locker zehn Minuten, meine Frau bekam noch zwei weitere Orgasmen bevor die beiden kurz hintereinander ihre Maulvotze und ihre Votze vollspritzten und sie sie zum überlaufen brachten. Ich stand die ganze Zeit, draußen hinter dem Wohnmobil und habe mir ( Gott sei Dank, waren dahinter keine Plätze mehr, sondern nur noch der Zaun und Wald ) einen unglaublichen Orgasmus gewichst.

Danach lagen alle drei erst einmal schwer atmend nebeneinander im Bett und mussten sich erholen. Etwa eine halbe Stunde später, meine Frau hatte beide Schwänze in der Hand und spielte leicht mit beiden, richtete sich bei Gerd der große Prügel wieder auf, meine Frau nahm ihn in den Mund und lutschte langsam und genüsslich an ihm und nach ein paar Minuten schaute Sie ihn hingebungsvoll an und fragte, kannst Du noch mal ?Gerd blieb auf dem Rücken liegen, grinste nur, probier es einfach, mein Frau lutschte und wichste noch fester und gieriger, als er dann wieder richtig stand, setzte sie sich auf diesen Baumstamm drauf und fing an, ihn erst langsam und dann immer schneller zu reiten und zu bocken.

Gerd knetete Sabine ihre gewaltigen und baumelnden Titten durch und sie wurde immer wilder dabei. Inzwischen stellte sich Klaus über den Kopf von Gerd und steckte seinen wieder einsatzbereiten Schwanz in den Mund meiner Frau und fickte diesen, bis meine Frau nur noch gurgelnd auf den Schwanz sabberte. Klaus zog seinen Schwanz aus ihren Mund, ging um meine Frau herum, in der Zwischenzeit zog Gerd meine Frau nach unten, nuckelte erst an ihren großen empfindlichen Möpsen um ihr dann seine Zunge in ihrem gierigen Mund zu stecken um mit ihr minutenlang heftig zu knutschen.

In der Zwischenzeit hat sich Klaus hinter meine Frau gekniet und mit dem Mösensaft und Spucke ihr Arschloch geschmeidig gemacht, um ihr dann seinen Schwanz langsam von hinten reinzuschieben. Als sie dann beide Löcher gestopft hatte, ließen die beiden ihr ein wenig Zeit, um sich an die doppelte Dehnung zu gewöhnen. Langsam begannen dann beide abwechselnd im Rhythmus sie zu stoßen, bis meine Sabine anfing von Stöhnen in Schreien über zu gehen um dann wild zuckend sich einem Megaorgasmus hinzugeben, bei dem sie das erste Mal in ihrem Leben so heftig kam, dass sie wild squirtete und das ganze Bett und die beiden Männer nass spritzte.

Die beiden Männer nahmen keine Rücksicht auf Sie und fickten während Sabines Orgasmus wie die Berserker weiter um dann kurz danach beide abzuspritzen und ihre Löcher vollzupumpen. Sabine zuckte seit Minuten durchgehend und war selbst als die beiden ihre Schwänze aus ihr rausgezogen hatten, noch minutenlang völlig weggetreten. Ich selber habe wir der Teufel gewichst und noch mal extrem geil gespritzt. Außerdem habe ich viele tolle Fotos geschossen und geile Videosequenzen gefilmt, die später noch zum Einsatz kommen sollten.

Kurze Zeit später, als sie wieder bei Sinnen war, bedankte Sie sich bei den beiden und sagte, dass es schon immer ihr Traum war, von zwei großen Schwänzen gleichzeitig in Arsch und Votze gefickt zu werden und dass der beste Sex in Ihrem Leben war und sie nun völlig fertig sei. Sie wollte aufstehen, konnte aber nicht, weil Ihr die Beine versagten, also legte sie sich noch mal hin. Etwa eine halbe Stunde später, es war mittlerweile schon kurz vor vier Uhr, konnte sie dann aufstehen und sagte den beiden, dass sie noch kurz ins Duschhaus will um sich abzuduschen um dann zu ihrem Mann ins Bett zu gehen.

Ich schlich mich dann leise in unseren Wohnwagen und legte mich ins Bett und tat so als wenn ich schlafe, als sie nach ca. einer halben Stunden sich neben mich legte. Gott sei Dank waren unsere Kinder am Morgen nicht so früh wach und kamen erst gegen 11. 00 Uhr zu uns gegrabbelt weil sie Hunger hatten. Das war der Beginn eines tollen Urlaubes ……….

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