Das Gänseblümchen

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Nach drei Wochen Verhandlungen ohne Pause hatte ich mir ein paar Tage Auszeit verdient. Einer meiner Verhandlungspartner, der mich aus Deutschland nach London begleitet hatte, erzählte, dass sein Cousin ein Fitness-Spa an der Südküste nahe Wales hätte und dort die kommenden Tage verbringen würde. Ich musste nicht lange überlegen, als er mir anbot, ihn zu begleiten. Für englische Verhältnisse war die Anlage sehr großzügig, wir bekamen zwei Suiten in dem angeschlossenen Hotel und verabredeten uns gleich für den Fitnessraum, zu dem ich allein vermutlich nicht gefunden hätte.

Die Geräte waren Standard, ich brauchte keine Erklärung für die Bedienung oder Einstellung der Gewichte, nach meinen ersten Sets entspannte ich mich auf einem Ergometer und ließ meine Blicke schweifen. Den Raum trennten Panoramascheiben zum Indoorsurfen. Es war sehr unterhaltsam, den Sportlern zuzusehen, die in ihren Neoprenanzügen auf den Brettern über die künstlichen Wellen ritten. Eine junge, zierliche Frau fiel mir deshalb auf, weil sie mit ihrem Freund etwas abseits stand und er wild gestikulierte.

Das Wasser war sehr laut, daher musste er wohl mit Händen und Füßen erklären. Die schmalen farblich abgesetzten Streifen betonten ihre Figur. Ich wollte nicht spannen, während ich zusah, wurde meine Schritt- und Herzfrequenz langsamer und mein Brusttracker piepte. Um ihn abzuschalten, wandte ich meinen Blick kurz von dem Paar ab; als ich wieder schaute, waren sie fort. Am Abend saß ich allein in einem der Restaurants, die zu der Anlage gehören. Ich wusste nicht, ob es das stilvollste des Hotels war, aber Palmenrabatte neben den tragenden Säulen im Saal und ein Piano, das von einem Herren im Smoking mit sanften Klängen gespielt wurde, gaben dem Raum ein besonderes Ambiente.

Ich hatte nur wenig Appetig, eine Kleinigkeit gegessen und danach eine Flasche Wein bestellt. Es war nicht viel Betrieb, aber genug, dass die Kellner beschäftigt waren. Ich beobachtete einen, der sich geradezu übertrieben verbeugte, nachdem er zwei Gästen das Essen serviert hatte und folgte ihm mit meinem Blick, als er zu neuen Gästen ging, sie zu begrüßen. Es war das Paar vom Surfen, dachte ich, obwohl die Beiden kaum wiederzuerkennen waren. Sie trug ein langes, eierschalenfarbenes Kleid, ihr dunkles, etwas überschulterlanges Haar trug sie offen, am Nachmittag war es zu einem Pferdeschwanz gebunden, er ein blaues Sakko, das zwar zu dem Kleid seiner Dame passte, aber in keinster Weise zu dem Hemd mit großem Kragen, das wohl 70s-retro sein sollte, und der schwarzen Bundfaltenhose, das eher 80er war.

Angesichts des Chiques, den die Frau ausstrahlte, als sie mit eleganten Bewegungen auf mich zu kam, hatte sie wohl keine beratende Funktion bei ihm. Der Ober führte sie an meinem Tisch vorbei; scheinbar hatte sie meinen Blick auf die Garderobe ihres Begleiters bemerkt, und als sie mich passierte, lächelte sie mir mit einem Ausdruck des Bedauerns und einem angedeuteten Achselzucken zu. Nur kurz nahm ich ihre Gesichtszüge wahr, aber sie kamen mir bekannt vor.

Keinesfalls wollte ich mit verrenktem Kopf starren oder meinen Sitzplatz ändern, um sie weiter ansehen zu können, aber nach einem Gang zur Bar, um mir ein Beigetränk zu holen, für das ich nicht den überaus aufmerksamen Ober bemühen wollte, nahm ich mir auf dem Rückweg viel Zeit. Es fiel mir nicht ein, woher ich sie zu kennen dachte. Das zarte, unglaublich ebenmäßige Gesicht mit klar definierten Wangen- und Kieferknochen, die feinen Linien der Augen- und Nasenpartie sowie der Lippen und Brauen ließen mich darauf schließen, dass es eine Schauspielerin sein musste.

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Als sie vorher an mir vorbeigegangen war, schätzte ich sie auf 1,70, gerade groß genug für ein Model, aber ihre sehr sportliche, doch zierliche Figur ließen mich davon abkommen, zumal es keinen Grund gab, dass mir Models bekannt vorkommen sollten. Auch wenn eine frühere Freundin Model war, konnte diese Frau zu der Zeit kaum 15 gewesen sein. Ich lächtelte, als ich an ihnen vorbeiging, und sie lächelte ebenso zurück, wie sie er in der umgekehrten Situation zuvor auch getan hatte.

Wieder an meinem Platz angekommen war ich gedanklich nicht weiter gekommen. Ich fasste mich ans Herz und bat den Kellner zu mir, der sowohl ihren als auch meinen Tisch bediente: ‚Das Paar dort …‘ begann ich, natürlich ohne eine Bewegung in die Richtung zu machen – ‚Ja, Sir, Mr. Bateman und Ms. Ridley. ‘ – ‚Schauspieler?‘ – ‚Ja, Sir. ‘ – ‚Und woher kenne ich …‘ – wieder war der Kellner schnell von Begriff und die erhoffte Plaudertasche: ‚sie sind seit Mord im Orient-Express ein Paar, sehen sie nicht entzückend zusammen aus?‘ Er konnte nicht an sich halten und schaute etwas indiskret hinüber.

‚Nun ja‘, erwiderte ich, ‚abgesehen von seinem Outfit‘. – Der Kellner konnte ein leicht schwuchteliges Glucksen nicht unterdrücken: ‚Sie haben recht, Sir. Möchten Sie, dass ich Sie vorstelle?‘ – ‚Danke, das schaffe ich schon allein‘ und berührte seinen Unterarm, dass die Tunte fast ausgerastet wäre. Etwas erregt ging er mit schnellen kleinen Schritten zur Tür, wo die nächsten Gäste eingetreten waren und sich umsahen. Ich fand bei meinem nächsten Glas Wein aber noch immer keinen Grund, zu den beiden rüber zu gehen und sann vor mich hin.

Inzwischen war der Kellner an ihrem Tisch gewesen und die Drei hatten kurz etwas zu vertraulich für einen Kellner, der mit Gästen spricht, die Köpfe zusammengesteckt. Aber ich konnte mich nicht beschweren, schließlich hatte ich zuerst ein nicht gastronomisch motiviertes Gespräch mit ihm. Nachdem ich an der Bar gewesen war, hatte ich mich auf einen Platz gesetzt, mit dem ich die Beiden besser im Blick hatte und sah, wie Daisy mit einem Finger an ihrem Weinglas spielte und gelegentlich, wenn ihr Verlobter es nicht bemerkte, zu mir sah.

Nicht lang genug, um Blickkontakt aufzunehmen, aber ausreichend, um mich an meinem Platz zu halten. Kurze Zeit darauf stand Tom auf und ging zu den Waschräumen. Als er hinter einer palmendekorierten Säule verschwunden war, nahm die atemberaubende Frau ihr Glas fest in die Hand, stand auf und näherte sich anmutig meinem Platz. Als klar war, dass sie kein anderes Ziel hatte, stand ich auf und beugte meinen Kopf. Ihr bis dato freundliches Lächeln verschwand und ihre strahlenden Zähne kamen zum Vorschein, aber sie machte das vornehme Spiel mit und einen kleinen Knicks.

Wir stellten uns vor und ich bot ihr den Platz an, auf dem ich ursprünglich gesessen hatte. Ihre lachenden Gesichtszüge hielten die ganze Zeit an, in der wir Smalltalk hielten über meine Arbeit, über die der Kellner sie offenbar informiert hatte. Tom interessiere sich für meinen Job, schob sie vor, spielte an ihrem Weinglas, als wäre es mein Gesicht und flirtete so mit mir. Tom kam an unseren Tisch und setzte sich gleich: ‚Es ist so wahnsinnig spannend, was Du machst.

‘ Er war beinahe so groß wie ich und abgesehen von seinem abscheulichen Klamottengeschmack und seinem so was von 2017 Hipsterbärtchen ein attraktiver Mann. Durch das Gespräch mit ihm konnte ich nur noch im Augenwinkel verfolgen, dass Daisy ihre Hand vom Glas genommen hatte und sie nun an der Seite ihres Körpers entlang führte. So eine Anmache hatte ich kaum erwartet. Die Berührungen sollten mir zeigen, dass sie von mir angefasst werden wollte. Ihre Hand war für ihn nicht sichtbar unter dem Tisch und näherte sich meinem Oberschenkel.

Dabei lachte und lächelte sie uns gleichermaßen zugetan zu, hörte aber genau, was wir sagten, denn als ich eine weit entfernte Andeutung über ihr sportliche Figur machte, drückte sie kräftig zu, damit ich nicht in dieser Richtung weiter redete. Tom holte sein Glas auch an unseren Tisch und wir orderten eine weitere Flasche. Daisy hielt lange durch, während Tom ein zweites Mal zur Toilette musste. Seine Abwesenheit nutzte sie, um sich mir kurz zu nähern und zu bedeuten, dass sie später auf mein Zimmer komme wollte, indem sie ihre wieder zurückgezogene Hand in meinem Schritt legte und beim Flüstern ihres Wunsches an meinem Ohr knabberte.

Sie saß wieder brav da, als Tom zurückkam. Scherzhaft formulierte ich, dass wir einen Wechsel machten, da ich nun die Toilette aufsuchen müsste; nicht erwähnte ich hingegen, dass in Wahrheit meine Hose wegen Daisy zum Bersten gespannt war. Ich stand auf, während er sich setzte. Noch bevor ich hinter der Palme war, stand Daisy mit den leisen Worte auf, dass sie auch mal müsste und folgte mir auf die Herrentoilette. Als ich auf eine Kabine zugehen wollte, hielt sie mich am Arm, drehte mich um drücke mich an die Wand.

Es wäre natürlich ein Leichtes gewesen, ihr Widerstand zu leisten, die Frau war über einen Kopf kleiner und kaum halb so schwer wie ich, aber wie bescheuert müsste man dafür sein? Sie stellte sich auf die äußersten Zehenspitzen und streckte auch ihren Hals so weit sie konnte, um mich zu küssen. Gleichzeitig drückte sie mit beiden Händen in meinen Schritt, um meine Erektion zu spüren. Mir ging durch den Kopf, was sie so scharf machen könnte, aber ich versuchte ihre Behandlung zu genießen, um meine wegen meines Harndrangs beinahe schmerzhafte Erregung zu unterdrücken.

‚Das nur als Appetitanreger, nachher hole ich mir mehr. ‘ sagte sie und huschte schnell aus der Tür. Für einen Moment stand ich allein da. Ein Mann kam herein und riss mich aus der Trance, dass ich eben von Daisy Ridley einen Beischlafvorgeschmack auf der Herrentoilette eines südenglischen Restaurants erhalten hatte. Als ich zurückkam, saßen die Beiden an meinem Tisch. Sie hatte eine Hand auf die Tischplatte gelegt und er nahm sie. Ich lächelte in mich hinein bei dem Gedanken, wie sie ihm vermitteln wollte, dass sie die Nacht nicht mit ihm verbringen würdee.

Ich setzte mich und sah, dass Tom grübelte. Er vermochte sich nicht mehr auf unser Gespräch über paneuropäische Geschäftsverhandlungen in England angesichts des Brexits zu konzentrieren, von dem ich annahm, dass er sich wegen Recherche für eine Rolle dafür interessierte und nicht wegen meiner Person. Ich sprach ihn darauf an und er rückte damit raus, dass er noch in der Nacht nach London zurück und von dort in die USA weiter müsse. Dann war es ja geschickt eingefädelt von der kleinen Gänseblume, dachte ich mir; und nachdem wir uns herzlich verabschiedet hatten, wartete ich in meinem Zimmer.

Es war fast halb Fünf, als es zaghaft klopfte. Ich war zwischenzeitlich immer wieder in dem Lounge Chair eingenickt und musste mich erst orientieren. Das leise Klopfen wurde von einen ‚Pssst‘ ergänzt. Ich musste grinsen, als ich die Tür öffnete. Die Kleine wäre fast vorn über gefallen, da sie sich an der Tür angelehnt hatte, um auf Geräusche von innen zu lauschen. Sie stand in einem fast durchsichtigen Nachthemd vor mir, das sie immerhin mit einem hoteleigenen Bademantel verbarg.

‚Na endlich‘, war sie etwas ungeduldig, ‚ich musste erst in den Whirlpool, weil Tom noch mal zurückgekommen ist, als ich mich auf den Weg machen wollte. ’ – ‚Oh‘, war ich amüsiert, ‚hättest Du mir doch Bescheid gegeben, dann wäre ich dazu gestoßen. ‘ Augenblicklich wandelte sich ihre leichte Genervtheit aufgrund meines Wortspiels, das sich in einem lasziven Grinsen äußerte. Sie griff in meinen Schritt, eine fast schon gewohnheitsmäßige Bewegung, und spürte meine seit ihrem Klopfen gewachsene Erektion.

‚Vielleicht morgen, heute nacht will ich nur noch Deine brodelnden Flüssigkeiten auf mir spüren‘. Ich wollte etwas fragen in der Richtung, ob sie nicht auch etwas in ihr haben wollte, aber ich überließ ihrer Initiative, wie sich die kurze Nacht entwickeln würde. Unter dem Negligee zeichneten sich ihre Brustwarzen ab, die mir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließen. Als sie in den Raum hineinging, konnte ich außerdem erkennen, dass sie einen dunklen Tanga trug, von dem nur das Dreieck zu ahnen war, der ihren Venushügel bedeckte.

Sie warf mich aufs Bett und sich darüber. Sie zog mich aus. Dabei versäumte sie nicht, jede freigelegte Körperpartie hinreichend mit Küssen zu bedecken. Das nicht vorhandene Gewicht ihrer Körpers auf mir spürte ich nicht. Ich schwebte, als sie meinen zum Bersten gespannten Schwanz mit ihren weichen Lippen umschloss und mit ihrer Zunge meine Eichel umkreiste. Gern wollte ich mich revanchieren, als sie endlich an meinen Füßen angelangt war; doch gleich rutschte sie wieder hoch zu mir und legte mit einer echsengleichen Schnelligkeit ihre Unterschenkel neben meine Taille, dass sie genau auf meiner Körpermitte hockte.

Natürlich war sie mit etwa 25 Jahren sehr gelenkig, aber ihre sportliche Trainiertheit und Beweglichkeit war deswegen nicht selbstverständlich. Sie hatte ihr breites Lachen aufgesetzt, ihr Blick war jedoch streng und wirkte fast konzentriert. Mit einer ganz leichten Bewegung ihrer Hüfte glitt ihre feuchte Möse an meinem Schaft entlang, bis sie die richtige Position hatte. Sie beugte ihren Oberkörper leicht vor, ging dann in ein Hohlkreuz über und dirigierte damit meinem Penis in ihre Vagina.

Ich lächelte und deutete ein anerkennendes Nicken an. Sie lachte laut und streckte sich, dass ich ganz tief in sie eindrang. Sie griff den Saum ihres Negligees und hob die Arme über den Kopf. Die seitliche Muskulatur und ihre definierten Arme und Schultern zwangen mich, meine Hände von ihrer Hüfte aufwärts entlang zu gleiten. Wäre sie kitzelig gewesen, hätte das für Zappelei sorgen können, aber sie hielt still und streckte sich so weit wir möglich nach hinten.

Ihre zarten Nippel standen wie rosa Perlen von ihren entzückend kleinen Brüsten ab. Bei einem Blick in ihren Schoß sah ich, was ich schon spürte: dass sie keinen dunklen Tanga trug, sondern ihre Schambehaarung akkurat in diese Form geschoren war. Ich lächelte, dass sie wohl als Zufriedenheit mit der Situation deutete, und nicht als Amüsement über ihre untere Frisur. ‚So hatte ich mir Deutsche nicht vorgestellt‘ sagte sie, als sie mich eine Weile sanft geritten und meine Streicheleinheiten genossen hatte.

Mir lag einiges auf der Zunge, aber ich brauchte meine gesamte Konzentration, nicht jeden Moment in die hübsche junge Schauspielerin zu ejakulieren. Also lächelte ich wieder auf meine untypisch deutsche Art und dachte an möglichst unerotische Vorgänge wie Statistiken, Steuergesetze und die Zombies in der britischen Regierung, die uns zu diesen Maßnahmen zwangen. Aber immerhin war ich dadurch in diesem Hotel und unter dieser sensationellen Reiterin gelandet. Oh, ich hatte sie für einen Moment zu verliebt angesehen, die kleine spitze Nase, durch die sie im Rhythmus ihrer Reitbewegung atmete, die ebenso fein geschnittenen Konturen ihrer Lippen, die vor einigen Minuten noch meinen Schwanz umschlossen hatten.

Ich griff beherzt in ihre 50-Zentimeter-Taille und hob sie von mir runter. Schon schoss ein mächtiger Schub aus meinem von ihrem Mösensaft nassen Schwanz, gegen ihr dunkles Dreieck und ihre schmalen, rotgefickten Schamlippen. Der zweite Schub aber landete in ihrer geöffneten Möse, das kleine Leichtgewicht quengelte und zappelte sich frei. Aber statt seitlich aufzustehen nahm sie meinen Schwanz in die Hand und platzierte ihn während meines Abgangs unter ihrer Öffnung, dass er wieder in sie eindrang, als sie sich niederließ.

Die weiteren Schübe füllten ihren Unterleib. Ich schaute auf ihren flachen Bauch, der sich von meinem Schwanz und Ejakulat auszubeulen schien. Sie legte ihre Hand auf den Unterbauch und stöhnte leicht. Sie sah mich an und fragte stumpf: ‚Wann kannst Du wieder? Ich bin noch nicht gekommen. ‘ Ich wollte ‚Ja, das tut mir leid, gib mir ein paar Minuten‘ sagen, doch dann sah ich in ihre rehbraunen Augen und wurde mir bewusst, wer da auf mir saß und Befriedigung durch mich wollte.

‚Oh‘ raunte sie, als sie merkte, dass mein abschwellender Penis in ihr stagnierte, statt weiter abzunehmen. ‚Aber jetzt bestimme ich‘ sagte ich nur kurz und hob sie hoch. Ich legte sie vor mich und spreizte ihre Beine. Es tropfte von ihrer Möse. Mir war egal, wessen Saft das war, ich lutschte sie aus, bis mein Prügel wieder volle Kapazität erreicht hatte. Sie genoss die Behandlung und streckte ihre Arme nach oben, ihre Hände griffen hinter ihren Kopf und zogen ihre Haare über sie, als wolle sie sich einen Pferdeschwanz binden.

Ich verwöhnte ihren süßen kleinen Kitzler, als sie plötzlich japste und eine Hand auf meinen Hinterkopf legte. Sie war das erste Mal gekommen Es wurde Zeit, sie zu penetrieren. Da ich schon einmal abgesahnt hatte, konnte ich mir die Sensation vor mir, die ich fickte, nun genauer ansehen, ohne gleich abzuspritzen. Der zierliche trainierte Oberkörper, die kleinen Brüste mit den harten Brustwarzen, die bei jedem Stoß von mir mitgingen, die runden Schultern, der Hals und sogar die Ohren waren so hübsch.

Ihr Gesicht, in das ich mich schon im Fitnessraum verliebt hatte, ohne zu wissen, wer sie war, ihre Augen, die sie nun geschlossen hatte und ihre feinen Wimpern, die die sanft geschwungenen Formen ihrer Wangen und Brauen trennte. Die unglaublich kleine spitze Nase … ihre Nasenflügel bebten und sie öffnete ihren Mund leicht, dass ihre großen weißen Zähne sichtbar wurden, sie atmete heftig und war vor ihrem zweiten Orgasmus. ich wollte nicht unterbrechen, aber hatte etwas im Sinn, von dem ich nicht wusste, wie sie reagieren würde.

Ich verlangsamte meine Stoßbewegungen und wich mehr und mehr zurück, bis ich nur noch mit meiner Eichel ihre Schamlippen teilte. Ich hob ihr linkes Bein über meinen Kopf, mit der anderen Hand führte ich meinen Penis an ihrer Spalte bis zu ihrem Damm entlang. Vaginal würde ich sie nicht zu einem weiteren Orgasmus bringen, dass wir zusammen kommen könnten. Ich prüfte mit meiner Schwanzspitze, wie feucht sie war und hatte keinen Zweifel, aber wollte mich ihrer Zustimmung vergewissern.

‚Wie wäre es, wenn ich …‘ – ‚Nun mach schon‘ unterbrach sie mich, ‚steck ihn in meinen Arsch. ‘Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, mit etwas Schwung und dem mitgebrachten und herunterlaufenden Schleim ihrer Möse rammte ich meinen Prügel in ihr hinteres Loch. ‚Ooaah‘ grunzte Daisy, beim Passieren ihrer Rosette hatte sie einen Orgasmus. Meine rasierten Eier klatschten gegen ihre kleinen Hinterbacken. ich spießte sie auf und rammelte so hart wie ich konnte.

Sie krallte ihre Finger in meine Brust, dann kniff sie sich ihre Brustwarzen. ‚Mehr‘ grunzte sie mit tiefer Stimme. ich legte einen Zahn zu. ‚Oh Gott, wie geil, schneller‘ feuerte sie mich an, aber noch schneller konnte ich wirklich nicht, mein Puls lag sicher bei 200. Sie krümmte und wandte sich bei ihrem nächsten Orgasmus, bei dem ich auch kam. Sie hatte noch genug Kontrolle, meinen Schwanz aus ihrer Rosette zu ziehen und in ihre kontrahierende Möse zu stecken.

‚ich will‘ japste sie, ‚deinen Saft in meiner Muschi spüren‘. Das hatte mich schon beim ersten Mal verwundert, aber nach einer ausgiebigen Dusche erklärte sie mir, dass ihr Freund sie trotz Spirale nur mit Kondom fickt. Aus sicherer Quelle wüsste sie, dass er fremdgeht, daher fand sie ihren Abstecher ins Reich der Germanen völlig in Ordnung, und lachte dabei von einer Wange zur anderen. ‚So sieht man Dich in Deinen Filmen nie‘ merkte ich an.

Sie wurde rot wie ein schüchternes Mädchen und senkte ihren Kopf zur Seite. ‚Na, und ich will hoffen, dass das so bleibt‘ grinste sie mich an, denn sie war natürlich nackt und stand auf einem Handtuch im Bad. Ich würde am nächsten Tag abreisen und es lag mir auf der Zunge zu fragen, ob wir uns wiedersehen, aber ich behielt meinen Wunsch für mich. Stattdessen küsste ich den anbetungswürdigen Körper sozusagen zum Abschied von unten bis oben, trug sie wieder aufs Bett und wir liebten uns noch einmal bis zum Sonnenaufgang.

Ja, sie hat Recht behalten. In keinem Film sah man sie nackt oder so herrlich lachen wie in meinen Armen; ob sie den kondomfremdfickenden Tom jemals heiraten wird?.

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