Das Mädel mit den Chucks

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Diese Story enthält wahre und eindeutige Teile von mir und meinen geheimsten Phantasien. Orte, Namen, Beruf und Alter wurden etwas geändert. Natürlich habe ich einige Elemente hinzugefügt und ausgeschmückt. Die Personen der Geschichte sind 18 Jahre, obwohl „Kimmy“ und ich zum Zeitpunkt als es sich so ähnlich zugetragen hat, jünger waren.

Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind rein zufällig.

Erstversuch einer Geschichte in der viel von mir selbst drin ist.

Kritik ist ausdrücklich erwünscht, wenn Sie meine „ersten schreibenden Gehversuche“ nicht direkt ganz vernichtet bin ich schon zufrieden. Ich erhebe auch keinen Anspruch auf Fehlerfreiheit in Rechtschreibung und Grammatik, wenn gleich ich auch versucht habe alle Fehler zu entdecken.

Das Mädel mit den rot weißen Converse Chucks

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Eines Morgens ging ich wie immer Richtung Köln Hauptbahnhof, um meine S-Bahn S11 nach Neuss zu erreichen.

Da ich bereits etwas spät dran war, schwang ich mir schnell meine Sporttasche um mit meiner Thermoskanne und der Brotdose und hastete aus dem Haus, die Domstraße runter zum Bahnhof.

Vom dortigen Gleis 11 fährt täglich die S-Bahn ab, damit ich zur Arbeit komme. Kurz zu mir: ich war damals 18 Jahre alt, 172 cm groß und schlank mit dunkelblondem mittellangem Haar und in Neuss als Azubi tätig. Mein Name ist übrigens Peter.

Die Zeit rannte unaufhaltsam, so dass ich auf dem Weg immer wieder kurze Sprints einlegen musste, um den Zug nicht zu verpassen.

Gerade noch rechtzeitig erreichte ich den Bahnsteig, als die S-Bahn einfuhr und sprang in den Zug. Wie immer zu dieser frühen Zeit war schon recht viel Betrieb, so dass ich keine Sitzbank fand, die leer war und hatte die Wahl zwischen einem korpulenten älteren Herrn und einem jungen Mädel mit Piercings und schmutzigen rot-weißen Chucks.

Ich setze mich blitzschnell gegenüber dem Girl mit dem „leicht alternativen Look“ und schaute aus dem Fenster.

Die Bahn setzte sich langsam in Bewegung und die Außenwelt begann sich immer schneller vor dem Zugfenster zu bewegen.

Verschiedene Gerüche und Düfte konnte ich mit meiner Nase wahrnehmen, unangenehme, süssliche, aber auch gleichermassen angenehme und vertraute. Nach 4 Stationen leerte sich so langsam der Wagen, so dass ich mit dem Mädel (ich schreibe immer „Mädel“, aber ich würde sie so auf mein Alter schätzen, wobei sie jünger aussah).

Ich war eher der zurückhaltendere Typ. Mein Blick streifte ab und zu mal ihr Gesicht, ihre Figur und abwärts ihre Beine und Socken und Schuhe. An den Socken blieb mein Blick wohl etwas länger hängen, um dann danach intensiv die Schuhe zu inspizieren. Beim Anblick der Socken und Schuhe im Zusammenspiel mit der Jeans, die einige Löcher und Risse aufwies wurde meine Phantasie sehr angeregt und automatisch kamen mir altbekannte erotische Gedanken in den Sinn.

Wie gern würde ich an diesen schmutzigen alten Chucks riechen, ebenso wie an ihren Socken, die sie garantiert auch nicht nur 1 Tag an hatte.

Die Zeit schien still zu stehen, als ich so in Gedanken war, so dass ich nicht merkte, dass sie mich intensiv beobachtete, wie ich ihre Füsse so anstarrte. Ich erstarrte als ich ihrem Blick begegnete und wurde rot. Ich hasse diese Reaktion und mir war als würde auf meiner Stirn alles zu lesen sein, was ich in diesem Moment dachte, fühlte und mir vorstellte.

Mir wurde warm und ich räusperte mich und zwang mich aus dem Fenster zu sehen. Nach 2 Minuten dieser unerträglichen Stille (warum sagte sie denn nichts?) huschte mein Blick wieder zu ihr, um zu sehen ob ich wieder unauffällig war. Sie schaute mich direkt an und grinste frech. Ich hatte das Gefühl, dass sie durch mich hindurch sehen konnte und in mir las wie in einem offenen Buch.

„Wo musst Du raus?“ fragte sie aufeinmal.

„Neuss Süd“ sagte ich mit belegter kraftloser Stimme.

„OK“ kam eine kurze Antwort.

Die Bahn hielt an und ich war erleichtert aufstehen zu können und die Tür anzusteuern. 3-4 Leute stiegen aus und ich ging einen langen Weg an einer Hecke lang Richtung Arbeit. Von hinten kam SIE mir hinterher und sie fragte „Wann hast Du frei?“ „Um 16:00 Uhr“ gab ich zurück.

„OK wir treffen uns um 16:00 Uhr und komm nicht zu spät. “ sagte sie selbstsicher.

Mit einer Mischung aus komplizierten Gefühlen ging ich zur Arbeit. Anfänglich kreisten meine Gedanken um sie und um unser Date (war es denn eins?). Dann im Arbeitstrott dachte ich nicht mehr an Sie, sondern konzentrierte mich auf meinen Job. Ich war in der Ausbildung zum Glaser und war seit einigen Tagen auf einer Baustelle damit befasst, Neue Fenster mit Silikon zu versiegeln.

Eine Drecksarbeit sag ich Euch, aber wie wir ja alle wissen: Lehrjahre sind keine Herrenjahre…

In der Mittagspause setze ich mich zu den Maurern und wir tranken ein paar Flaschen Bier. Anschliessend ging ich guter Dinge wieder an die Arbeit.

Langsam ging es auf Feierabend an als mich mein Geselle fragte, ob ich nicht noch Lust hätte mit paar Leuten von der Baustelle einen Trinken zu gehen.

Ich wollte gerade mit „ja klar“ antworten, als mir einfiel, dass ich ja in 5 Minuten eine Verabredung hatte. So sagte ich schnell „heute geht´s nicht, aber ein andermal gern“.

Nachdem Umziehen ging ich mit meiner Sporttasche über der Schulter schnellen Schrittes zum vereinbarten Treffpunkt. Sie war noch nicht zu sehen. Ich lehnte an einer Mauer und wartete und kam langsam zur Ruhe vom Arbeitsstreß. Bedingt durch den heutigen Bierkonsum drückte meine Blase, so dass ich mich umsah nach einem geschützten Plätzchen zum Pinkeln.

Etwas abseits hinter einer Hecke konnte ich mich dann erleichtern. In diesem Moment wurde ich von hinten angesprochen: „Bist Du nervös oder warum pisst Du soviel?“ fragte die mir bekannte freche Stimme aus der S-Bahn.

Sie stand direkt hinter mir, und ich erschrak durch die plötzliche Nähe. Hastig verpackte ich „mein bestes Stück“ in der Jeans und dreht mich zu ihr um. Sie lächelte mich unbekümmert an und sie sah einfach gut aus mit dieser frechen und kecken Art.

Von Natur aus war ich immer unsicher und etwas zurückhaltend, aber durch den Alkohol den ich bereits intus hatte, war die Situation irgendwie prickelnd. „Wie heisst Du denn?“ fragte ich um einfach mal das Eis zu brechen. „Kim und Du? Meine Freunde nennen mich Kimmy. „

„Ich heiße Peter, freut mich Dich kennenzulernen Kimmy“ sagte ich feierlich.

Sie fing an sich eine Ziggarette zu drehen mit geübten Fingern und da ich Nichtraucher war sah ich interessiert zu.

Alles an ihr schien mich zu interessieren.

„Soll ich dir auch eine drehen?“ fragte sie

„Was meinst Du?“ fragte ich geistesabwesend. „Na ob Du auch eine rauchen willst“ „Achso, nein Danke. Ich rauche nicht. “ antwortete ich.

Sie rauchte die etwas unförmige Zigarette und sagte nichts. Mir gingen viele Fragen durch den Kopf, aber war es gut direkt am Anfang zu viel zu fragen? Erstmal sagte ich nichts.

„Da hinten ist ein Kiosk, lass uns was zu Trinken holen“ sagte Sie auf einmal und erhob sich. Im Gehen konnte ich gut ihre Oberschenkel in der engen ausgefransten Jeans betrachten. Kimmy hatte einen knackig sportlichen Körper, der Lust auf mehr machte.

Sie kaufte eine Flasche Wodka und eine Flasche Fanta und wir gingen ein Stück und setzten uns auf eine Parkbank. Ich setze mich auf die Sitzfläche der Bank, sie jedoch auf den oberen Teil der Lehne ihre Schuhe direkt neben mir.

Es war schon ein sehr anregendes Gefühl so dicht neben ihr zu sitzen, beim Anblick ihrer roten Converse und den rosa Socken wurde ich langsam geil. Sie kippte die Hälfte der Fanta weg und füllte mit Wodka auf und nahm einen kräftigen Schluck, um anschließend mir die Flasche zu reichen. Auch ich nahm einen großen Schluck aus der Pulle, im Wechsel tranken wir dann ziemlich zügig die Mischung aus. Mir wurde wohlig warm der Alkohol tat langsam seine Wirkung.

Kimmy konnte scheinbar einiges vertragen, was mir imponierte. Ich nahm einen Schluck aus der Wodkaflasche pur und musste dann husten, da ich nicht wirklich ein Wodkafan war. So langsam wurde mir kuschelig zu Mute (immer wenn ich zu viel trinke, werde ich anhänglich) und so legte ich meinen Kopf auf ihren Oberschenkel, Hemmungen hatte der Alkohol beseitigt.

Kimmy legte mir eine Hand auf den Kopf und streichelte mich, was sehr angenehm war.

Ich erzählte ein wenig Zeug was mir gerade durch den Kopf ging, wie süß ich sie fand und wie gut sie riechen würde… und, dass ich neugierig auf ihre Füße wäre. jo, jetzt war es also raus.

„Meine Füße?“ fragte Sie. „Ja die machen mich besonders an, seit ich dich das erste mal heute morgen gesehen habe. “ fügte ich leicht lallend hinzu.

„Dann zieh mir mal die Schuhe aus.

Ich könnte eine Massage gebrauchen. Aber wunder Dich bitte nicht, das sind meine Lieblingssocken, die hab ich schon mindestens 3 Tage an. „

In mir jubelte alles was ging, kann es denn sowas geben?

Sie setze sich genau über mich, ein Bein links ein Bein rechts, mein Kopf genau vor ihrem Schoß. Dann setzte sie mir einen ihrer schmutzigen Schuhe auf den Oberschenkel um ihn aufmachen zu können.

Ich bemühte mich nicht zu gierig zu sein und fingerte fiebrig an den neongelben Schnürsenkeln herum. Dann packte ich sanft ihren Fuß und zog am Schuabsatz. In Zeitlupe lüftete sich ihr schöner rosa Sockenfuß majestätisch aus dem Schuh. Ich nahm den Schuh und schnüffelte vorsichtig an ihm er war ganz feucht und warm und der Duft aus dem Inneren war unbeschreiblich. Ich war im siebten Himmel. Nachdem ich auch den 2. Chucks ausgezogen hatte hatte ich diese 2 wunderschönen Mädchenfüße in durchschwitzten rosa Socken auf meinen Oberschenkeln.

Sie vollführte einen kleinen Tanz mit ihren Füßen und kam kurz immer wieder „zufällig“ mal in meinen Schritt mit dem Erfolg, dass mein Penis langsam immer härter wurde, was sich auf nun deutlich sichtbar an der Hose abzeichnete. „Was haben wir denn da? Ist das etwa wegen mir?“ kicherte Kimmy und versuchte mit beiden Füßen als Spitzfuß meinen Schaft seitlich zu greifen. Ich lies es einige Zeit geschehen, nahm dann beide Füße und führte sie vorsichtig etwas höher um mit meinem Gesicht dazwischen einzutauchen.

Diese aufregende Mischung aus Mädchenfußschweiß, Salz und warmer Feuchte raubte mir die Sinne. Ich lebte in diesem Moment nur für den Augenblick und streichelte ihre Unterschenkel rauf und runter. Nun gab ich ihr die gewünschte Fußmassage und nahm in jede Hand je einen ihrer süßen Füße um sie zu verwöhnen.

Langsam wurde es dunkel und ich hatte jegliches Zeitgefühl und Gefühl für die Leute drumherum verloren. Für mich gab´s nur diesen gepiercten Engel namens Kim, den der Himmel mir geschickt hatte.

Ich rutschte mit dem Kopf runter auf die Sitzfläche der Bank und Kimmy strich mir mit ihren besockten Füßen quer übers Gesicht drückte meine Nasenflügel zu um sie wenig später wieder frei zu geben. Dann stellte sie die Füße nebeneinander auf mein Gesicht. Ich sog von ihrem Duft ein soviel ich nur konnte. Nun nahm sie den linken Fuß machte ihn spitz und zwang meine Lippen auseinander und ich nahm ihn in den Mund, saugte daran und schmeckte ihre durchschwitzten Socken.

Nachdem ich wechselt immer wieder die Sockenfüße abwechselt im Mund hatte, strich sie mir hin und wieder übers Gesicht. Zwischen Ihren Beinen konnte ich ab und an einen Blick auf ihr Gesicht werfen.

„Du stehst voll auf die Demutsrolle, kann das sein?“ fragte sie grinsend. Ich nickte und erklärte vom Alkohol beflügelt „ich fühl mich grad sauwohl“

Kimmy lies sich langsam an der Banklehne runterrutschen und setzte sich mit ihrer Jeans genau auf mein Gesicht.

Am Oberschenkel hatte sie links und rechts jeweils einen Riss in der Jeans und ihre Haut wurde sichtbar. Sie streckte die Beine auf mir aus und meine Nase war genau unter ihrem Po. Sie war nicht besonders schwer, aber durch den Jeansstoff merkte ich schon einen bestimmten Druck, der aber nicht unangenehm war, ganz im Gegenteil. Kimmy hatte den dominanten Part übernommen, wofür ich ihr zutiefst dankbar war. Meine geheimsten Phanatasien wurden Wirklichkeit. Sie rutschte etwas auf meinem Gesicht hin und her und fragte mich „soll ich die Hose ausziehen?“ „aber wir sind hier in der Öffentlichkeit“ warf ich ein.

„Ist ein Argument. Lass uns zu mir fahren. “ sagte sie bestimmend. Und Sie stand auf zog die Schuhe an und zog mich Richtung Zug.

Fortsetzung folgt….

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