Das Paradies

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Eine warme Brise kitzelte meine Nase und holte mich ins Leben zurück. Ich dachte es wäre alles aus, aber scheinbar lebte ich noch. Langsam erwachten meine geschunden Muskeln wieder aus ihrem langen Schlaf auf und ich konnte mich wieder bewegen. Ich spürte den Sand an meiner Haut, wie er durch meine Hände rieselte. Sand? Bin ich etwa auf einer Insel gestrandet? Langsam musste ich mal meine Augen öffnen, auch wenn mich die Sonne wahrscheinlich sofort blenden würde.

„Bist du in Ordnung?“, fragte mich eine Mädchenstimme.

Ich wusste es nicht, denn meine Augen hatten sich noch nicht an diese Helligkeit gewöhnt. Ich hielt mir für ein paar Sekunden eine Hand vor die Augen und konnte dadurch wenigstens etwas erkennen.

Unter mir war Sand, hinter mir das Meer, das ich in dem Moment registrierte, als meine Hand vom Wasser umspült wurde.

Doch wer hatte mit mir geredet?

„Kannst du mich hören?“, fragte die Stimme als sie scheinbar noch näher gekommen war.

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Als meine Augen sich endlich komplett an das Licht gewöhnt hatten, erschrak ich. Vor mir beugte sich ein Mädchen zu mir runter. Ihr Kopf war nur ein paar Zentimeter von meinem entfernt und wüsste ich nicht, das das unmöglich sei, so hätte ich vermutet, sie würde mich gleich küssen wollen.

Dem war leider nicht so, aber ihre braunen langen Haare und ihre blauen Augen hinterließen einen bleibenden Eindruck.

Ob sie wohl bei dieser Hitze einen Bikini trägt? Vielleicht ist sie ja nicht nur im Gesicht so wunderschön?

„Ich glaube er ist wohl noch zu benommen um mit ihm zu reden. „, murmelte sie vor sich hin.

Während sie das sagte und sich wieder aufrichtete, wackelten ihre Brüste.

Daran wurden sie von nichts gestört.

Ich hatte zwar gehofft, dass der Bikini aus so wenig Stoff wie möglich bestand, aber sie trug keinen. Sie trug gar nichts, nicht mal etwas um ihren Unterleib zu bedecken.

Sie war komplett nackt!

Ihre wohl geformten Brüste, passten perfekt zu ihrer dünnen Figur. Zum ersten Mal, konnte ich einem Mädchen völlig ohne Hindernis direkt zwischen die Beine schauen.

Unfassbar fasziniert blieben meine Blicke an ihrer engelsgleichen, unverbrauchten Pussy hängen.

„Wir sollten ihm etwas Ruhe gönnen, dann wird er wieder auf die Beine kommen. „, verkündete das Mädchen.

„Aber ist er nicht ein Eindringling?“

Wer war da noch? Was waren das für andere Stimmen?

„Auch wenn er das ist, so dürfen wir einen hilfesuchenden Menschen nicht zurück ins Meer schmeißen.

Das würde uns unser gütiger Vater niemals verzeihen. „

Ich schaute umher, um ihre Gesprächspartner auszumachen, doch ich glaubte meinen Augen nicht und rieb sie vor Verblüffung. Das musste alles ein Traum sein. Anders konnte ich mir diesen Anblick nicht erklären. Um das Mädchen herum, standen andere weibliche Wesen im Alter von ungefähr achtzehn bis dreiundzwanzig und sie alle waren nackt. Das war zwar alles ein Traum, aber ich wollte noch nicht aufwachen.

Vielleicht war das mein letzter Traum, bevor ich sterben werde. Der Kerl im Himmel wollte mir den Tot wohl ein wenig versüßen. Hast du gut hingekommen. Ich bin wahrlich im Paradies, doch obwohl ich krampfhaft versuchte, wach zu bleiben, wurden meine Arme und mein Kopf schwerer. Die Augenlieder schlossen sich wieder und ich sackte zusammen.

„Oh, nein. Er ist wieder zusammengebrochen. Bringt ihn sofort in mein Haus. „

Das war´s dann wohl mit meinem letzten Traum.

Naja viel mehr als nackte Haut ist ja nicht dabei rumgesprungen. Ein bisschen mehr hätte doch nicht geschadet, oder?

Du willst wissen woher ich komme und warum ich glaube, dass das mein letzter Traum war?

Naja, woher ich komme ist leicht zu beantworten. Ich war Matrose auf einem großen Ölfrachter. Auf einmal entbrannte ein Feuer und jegliche Löschversuche scheiterten. Die meisten meiner Kollegen verbrannten bei lebendigem Leib. Schreiend, Schmerzerfüllt, verschmort bis auf die Knochen, sprangen sie ins Meer, nur um danach nie wieder aufzutauchen.

Zum Glück war mir so ein Schicksal erspart geblieben, doch Glück hatte ich wahrlich nicht. Alle Rettungsboote verbrannten mitsamt dem ganzen Tanker. Ja, ich war zwar ein guter Schwimmer und ich hatte gedacht, ich hätte es fast geschafft, als ich am fernen Horizont eine Insel erblickte, auf die ich zu schwamm, doch das war wohl alles nur ein Wunschtraum.

Wie hätte ich diese Katastrophe auch überleben können?

Es wäre das reinste Wunder gewesen!

Wenn ich also beim nächsten Mal aufwache, bin ich wohl im Paradies oder vielleicht in der Hölle.

Na was wird es wohl sein?

Verhalten öffnete ich die Augen. Ich lag in einer Decke eingehüllt auf dem Boden eines Holzhauses. Naja, weniger ein Holzhaus, welches in den Bergen steht, als eher ein typisches Strandhaus, aber eben komplett aus Holz.

„Auch wenn durch ihn viel Aufruhr verursacht wurde, müssen wir heute das Ritual wie geplant durchführen. Hast du verstanden Milanda?“

„Ja, habe ich Dorfvorsteherin.

“ Das war ihre Stimme. Die Stimme des Mädchens vom Strand.

Ich fuhr aus dem Bett und öffnete die Tür zu einem Nebenzimmer, aus dem ich diese Stimmen hörte.

„Tut mir leid, dass wir so laut waren. Haben wir dich geweckt?“

„Nein, alles in Ordnung. „

Das alles war kein Traum. Diese Erkenntnis erhielt ich sofort, als ich Milanda, die wie auch zuvor splitterfasernackt war, ansah.

„Ist das die Person wegen der es so viel Unruhe gibt?“, fragte die ungefähr zwanzig jährige Frau, neben Milanda. Auch ihre noch größeren Glocken waren komplett unbedeckt und ich fragte mich langsam in welchem komischen Film ich hier gelandet bin. Ihre unbedeckten, riesigen Glocken läuteten bei jeder Bewegung und genau das beobachtete ich. Beide saßen kniend gegenüber auf einer Decke. Endlich konnte ich sie mal von hinten sehen und war von ihrem blassen, weißen Po nicht enttäuscht.

„Ja genau. „

„Sieht er nicht etwas komisch aus, wenn du ihn mit uns vergleichst?“

„Ja, das habe ich auch schon gedacht. „

„Nun, das mal beiseite. Du hast darauf bestanden ihn zu versorgen, also bist du fürs erste auch für ihn verantwortlich. Führe ihn doch erst mal hier etwas rum. Das wird wohl alles neu für ihn sein. Er braucht sicher Zeit, um sich daran zu gewöhnen.

„Ja, werde ich machen. “ Sie drehte sich zu mir.

„Ähm, also ähmm, wie heißt du eigentlich?“

„Oh tut mir leid, dass ich mich trotz der Gastfreundschaft noch gar nicht vorgestellt habe. Ich heiße Seiji. „

„Ich heiße Milanda. Schön dich kennenzulernen. Und das ist Rika. Sie ist die Dorfvorsteherin. „

Rika beobachtete mich von Kopf bis Fuß und richtete sich danach auf.

Im Gegensatz zu Milanda war sie zwischen den Beinen unrasiert.

„Naja, dann viel Spaß euch beiden. Ich habe noch Vorbereitungen für morgen zu treffen, also muss ich mich hier wohl verabschieden. „, sprach Rika und drehte sich um. Ihr großer Sonnengeküsster Hintern wackelte genau so, wie ihre Brüste es taten und schon war sie weg.

„Okay, Seiji dann mach dich mal bereit. Ich werde dir alles zeigen, was es auf unserer schönen Insel zu sehen gibt.

Was meint sie wohl mit bereitmachen? Ohne weiter darüber nachzudenken, wollte ich gerade die Haustür aufmachen, als sie mich aufhielt.

„So kannst du nicht nach draußen gehen!“

„Wie meinst du das?“

„Du sollst dieses komische Zeug entfernen, worin du dich eingehüllt hast. „

„Wieso das denn?“

„Vor unserem Vater sind wir alle gleich. Wir müssen uns nicht schmücken, denn unsere natürliche Schönheit reicht vollkommen aus.

Zumindest sagt er uns das immer. „

„Wer ist er? Ist das nicht einfach nur ein FKK Strand?“

„FKK, was soll das sein? Und mit ‚er‘ meine ich Gott. Er ist der Gott der Insel Tona. Er wacht über uns und er behütet uns. „

„Du weißt nicht was FKK ist? Ein Ort wo man nackt rumläuft. „

„Was soll „nackt“ bedeuten?“, fragte sie so naiv, dass ich gar nicht anders konnte als zu erröten.

„Naja, wenn man halt keine Klamotten an hat. „

„Was sind ‚Klamotten‘?

So kommen wir wohl nicht weiter. Auf was für einer verrückten Insel bin ich denn hier gelandet? Ich werde mich wohl erst mal anpassen müssen, denn schließlich haben sie mir das Leben gerettet. Außerdem will ich sie nicht verärgern, sonst könnte die Gastfreundschaft, schnell zu Schnee von gestern werden.

„Ach, ist egal.

Mach dir darüber keine weiteren Gedanken. Ich bin wohl noch etwas verschlafen. „

Sie kicherte: „Ja scheint wohl so. “

Was für ein bezauberndes Lächeln.

Egal wie nett ich fragte, selbst die Unterhose durfte ich nicht anlassen.

In dem Moment, in dem mein Penis, natürlich steif, aus der Boxer schnellte, wurde dieser von ihr verblüfft angestarrt.

„Was ist das denn?“

„Das ist ein Penis, … ein Schwanz …, eine Palme….

Noch nie davon gehört? Sowas hat doch jeder Mann!“ Sie schaute mich, während ich die Begriffe aufzählte, fragend an.

„Nein, habe ich noch nicht und was soll ein ‚Mann‘ sein?“

Ich verzweifelte langsam. Nicht mal dieses grundlegende Wort kannte sie, obwohl sie sonst fehlerfrei meine Sprache beherrschte. Aber warte mal, wenn sie noch nie sowas gesehen hat, dann könnte das auch bedeuten, dass es auf dieser Insel keine anderen Männer gibt.

Das wiederspräche zwar jeglicher Logik, aber das ist die einzige Möglichkeit.

„Also gibt es keinen, der sowas hat wie ich?“

„Nein, niemanden. „

Ich glaube ich sollte es erst mal dabei belassen.

„Wollen wir dann die Führung beginnen?“, fragte sie mit süßen Katzenaugen.

„Ja, können wir, aber ich müsste vorher noch mal auf Toilette. „

„Oh, wo du es gerade sagst.

Ich werde dich dorthin begleiten, denn ich muss auch mal. „

So einen Satz von einem Mädchen zu hören…

Wir schlichen uns am Strand vorbei, in den angrenzenden Wald, damit ich wohl nicht wieder so einen Trubel auslöse. Aber wo führte sie mich hin? Sind die Toiletten außerhalb des Dorfes? Nach ein paar hundert Metern Weg, kamen wir an einen zwar kleinen, aber trotzdem reißenden Fluss an. Über diesem waren Bretter gelegt, mit jeweils zwei Löchern drin.

Diese hingen ungefähr ein Meter über dem Wasser.

Milanda sprang über das Flussbett und setzte sich auf das linke Loch.

Was soll das denn?

Wollten wir nicht auf Toilette gehen?

Doch als sie auf den Sitz neben ihr deutete, wusste ich was dies war.

„Das ist also eure Toilette. „

„Ja, super, oder?“

Nun war es endgültig bewiesen.

Die Menschen, die auf dieser Insel lebten, kannten das Gefühl ‚Scharm‘ nicht. Es war auch sicherlich nicht in ihrem Wortschatz vorhanden. Da ich dringend musste, konnte ich aber über diese erstaunliche Tatsache keinen weiteren Gedanken verlieren und setzte mich neben ihr.

Wieder starrte sie auf meinen immer noch steifen Penis.

„Wo kommt eigentlich bei dir der Urin raus?“, fragte sie mich ganz unverblümt.

Ich zeigte auf ihn und konnte schon ihren nächsten Satz erahnen.

„Zeig mal!“

„Ähm… Ja, kann ich machen, aber ich kriege ihn nicht nach unten ins Loch gedrückt. Kann ich auch pissen, ohne ihn nach unten richten zu müssen. „

„Ach, natürlich. Das machen wir auch oft. Meistens wenn wir zu zweit sind, dann schauen wir wer weiter kommt. „

Aha, was für ein interessantes Spiel und das von einer Frau. Das kommt wohl dabei raus, wenn man einem süßen, naiven Mädchen jegliches Schamgefühl stiehlt.

Auch wenn es mir etwas schwer viel durch die verengte Harnröhre zu urinieren, so konnte ich es doch schaffen eine ordentliche Weite zu erzielen.

„Boar! Ist ja Wahnsinn und dann noch so weit. Lass mich mal probieren. „

Milanda lehnte sich etwas zurück und brachte ihre Scheide in die richtige Stellung. Dann spreizte sie die Beine, zog die Muskeln in ihrem Hintern an, um Druck aufzubauen und ließ der gelben Fontäne freien Lauf.

Sie war zwar nicht so genau wie mein Strahl, aber von der Weite konnte sie unglaublicherweise mit mir mithalten. Sie musste es wohl lange zurückgehalten haben.

Langsam entspannte sich der aufgebaute Druck bei mir und die Weite verkleinerte sich immer mehr, bis er schließlich aufhörte. Auch Milandas Weite reduzierte sich immer mehr, doch sie hörte nicht auf. Auch ihre Präzession ließ nach und der vorher noch als Strahl beschreibare Urin, spritzte nun Fächerartig ins Wasser und an ihre Beine.

„Ach, Menno. Da muss ich mich gleich wieder duschen. Naja egal, bin dazu sowieso noch nicht gekommen. Solltest du übrigens auch machen. „

Ja, daran bestand kein Zweifel.

Ich wollte gerade aufstehen, als sie mich zurückhielt.

„Warte noch kurz, ich bin noch nicht fertig. „

Hatte sie noch etwas Urin übrig, fragte ich mich, doch als ich es mehrmals plätschern hörte, wusste ich, dass dies nicht der Fall war.

Zum Glück war dies das einzige was ich hörte, wie es sich für eine feine Dame gehört. Trotzdem wurde ich schon allein von dem Gedanken wieder rot.

Milanda richtete sich auf und sprang zurück auf meine Seite.

„Komm mit. Wir müssen Flussaufwärts Richtung Quelle gehen. Da können wir uns sauber machen. „

Sie ging voran und eröffnete mir dadurch die Gelegenheit, ihr auf den Rücken und natürlich auf den Po zu starren.

Ich beobachtete ihre leicht wackelnden Arschbacken und wurde ganz eigenommen von dem Gedanken, was aus diesem Loch vor ein paar Sekunden raus flutschte.

„Wohin führt der Fluss eigentlich?“

„Ach, du willst sicher fragen, ob unsere Ausscheidungen uns irgendwann wiederbegegnen?“

Ich nickte.

„Mach dir darüber keine Sorgen. Der Fluss fließt in eine Höhle und aus der ist noch nie was wieder aufgetaucht.

Zum Test haben wir Stöcker, Blätter, Gras und alles was auch später noch sichtbar ist in den Fluss geworfen, um zu sehen wo es wieder auftaucht, doch wir konnten nirgends was sehen. Sei also unbesorgt. „

Obwohl dieses Volk nicht unbedingt weit entwickelt war, konnte man wahrlich nicht von ihnen behaupten, dass sie dumm seien.

„Dort ist es. „, bemerkte Milanda fröhlich und zeigte nach vorne.

Auf einer grünen Lichtung befand sich ein kleiner Teich, der von einem Wasserfall mit klarer Flüssigkeit versorgt wurde.

Es war ein sehr idyllischer Ort und würde sicherlich viele zum Freiluft baden anregen. Milanda stieg langsam ins Wasser und befeuchtete ihren Körper ein wenig, um sich schneller an den Temperaturunterschied zu gewöhnen. Danach ging sie zum Wasserfall. Das Wasser floss von einem Vorsprung herunter. Dadurch konnte man auch hinter dem Wasserfall stehen, ohne etwas abzubekommen. Sie drehte sich zu mir um und ging rückwärts immer näher heran.

„Komm doch auch rein.

So kalt ist das Wasser gar nicht. „

Als sie diesen Satz ausgesprochen hatte, stand sie schon unter dem Wasserfall. Sie verschränkte ihre Arme unter ihren Brüsten und ließ sich berieseln. Dann nahm sie den rechten Arm und säuberte damit ihre Vagina. Langsam stieg ich auch ins Wasser und war darüber verwundert, wie ungewöhnlich warm es für Quellwasser war. Sie drehte sich um und ich spritzte mich auch mit etwas Wasser zur Gewöhnung voll, obwohl das vielleicht gar nicht nötig wäre.

Als ich wieder hochblickte, sah ich wie Milanda ihren Hintern in meine Richtung in das fallende Wasser streckte. Sie wollte sich wohl von möglichen Überresten des Toilettenganges befreien und dabei war sie sogar sehr gründlich. Mit ihren beiden Händen zog sie ihre Backen auseinander und erlaubte mir dadurch freie Sicht auf ihre dunkle Höhle. Danach wischte sie mit den Fingern ihrer rechten Hand durch ihre Arschritzte und steckte zum Schluss noch einen rein.

Sie drehte ihn hin und her und zog ihn dann mit einem daraus resultierenden Schmatz Geräusch wieder heraus. Diesen benutzten Finger hielt sie dann unter den Wasserstrahl.

Und als ob mein Kumpel nicht schon steif genug geworden war, fragte sie mich noch, ob ich nicht mal nachschauen könnte, ob alles weg sei.

„Aber, aber…“

„Nix, aber oder soll ich etwa mit stinkendem Hintern ins Dorf zurückkehren.

„Das geht natürlich nicht. „

„Siehst du, also schau mal bitte nach, okay?“

Milanda streckte ihren blassen, straffen Po nach mir, schob ihre Backen auseinander und wartete auf meine Antwort.

Langsam stapfte ich durchs Wasser und blickte auf meinen erigierten Penis. Jetzt wäre der perfekte Zeitpunkt um ihn einfach reinzustecken…

Aber das darf ich nicht. Dafür ist es noch zu früh und ich weiß gar nicht, wie sie darauf reagieren würden.

Sie wissen ja nicht mal was das ist.

Ich unterdrückte mein Verlangen und schaute tief in ihr Loch.

Ja, ein bisschen war da noch, aber sollte ich ihr das sagen, denn ich wusste schon, was sie dann verlangen würde. Würde ich danach immer noch meine Lust stoppen können?

Nein, das war egal. Es wäre viel schlimmer, wenn ich es ihr nicht sagen würde.

Wer weiß, wie viel Wert die hier auf Körperpflege legen?

„Da-da ist noch ein bisschen. „, stotterte ich.

„Ah Mist, habe ich wohl nicht alles erwischt. Deswegen gehen wir auch meistens zu zweit auf Toilette…“

Wirklich?! Deswegen?!

„…und natürlich um etwas zu quatschen. “ Ja, okay, damit kann ich mich eher abfinden.

„Könntest du es bitte entfernen?“, fragte sie mich etwas unsicher.

Auch wenn ich es nicht wollte, so konnte ich gar nicht anders. Ich nahm meinen Zeigefinger und steckte ihn in ihr Loch. Obwohl mein Finger schon warm war, waren ihre umschließenden Wände noch viel wärmer. Ich zog ihn wieder raus und kontrollierte nochmal. Nun war alles weg, aber ich werde wohl gleich vor Scham explodieren.

Doch irgendwas war komisch. Das habe ich mich schon gefragt als sie ihren Finger in die Vagina einführte.

Sie zeigte keine Reaktion. Auf ihrem Gesicht konnte man nicht so etwas wie Erregung feststellen. Ich wollte sie deswegen nicht schon wieder ausfragen, also schwieg ich, aber kann es sein, dass sie neben Scham auch keine Lust empfinden können?

Nun war ich dran. Auch ich stellte mich unter den Wasserfall und wusch mich. Das lauwarme Wasser ließ meinen Penis langsam wieder schrumpfen und zum Glück musste ich Milanda nicht bitten, auch in meine Höhle zu sehen.

Das wäre dann wirklich zu viel für mein junges Herz gewesen.

Als wir fertig waren, legten wir uns beide nebeneinander in den Teich. Genau wie ihre schönen runden Brüste, trieb auch mein schlapper Penis Überwasser.

„Du Seiji, wieso ist dein… ähm… Schwanz jetzt so klein?“ Diese Fragen stellte sie immer wie ein kleines Kind, dass sich nicht bewusst darüber war, was dies eigentlich für eine Frage war.

„Nun, wenn man ihn berührt oder ich etwas Schönes sehe, dann wird er wieder größer. Aber mit der Zeit wird er wieder kleiner. „

Den letzten Satz musste ich so gekünzelt formulieren, um sie nicht indirekt in ihrer Erscheinung zu kränken.

„Ach so, klingt lustig. Also wenn ich ihn berühre, dann wird er wieder so wie vorher?“

„Ja, genau. „

„Darf ich ihn dann mal anfassen?“

Wie konnte ich nur diesen bettelnden Augen eine Absage erteilen.

Deswegen konnte ich nichts anderes als zu nicken.

Milanda, die rechts von mir lag, rückte etwas näher und legte sich diesmal senkrecht neben mich. Dadurch tauchte eine Brust aus dem Wasser auf. Ihre rosafarbene Brustwarze tanzte vor meinen Augen, als sie meinen Schwanz zögerlich anstupste. Schon das alleine reichte, um ihn etwas steif werden zu lassen.

„Oh, er wird wieder größer. Kann man ihn eigentlich auch wie einen Sperr umfassen?“

„Ja, kann man.

Wieso nicht?“

Kaum hatte ich das gesagt, hob sie ihr rechtes Bein über mein rechtes und platzierte ihren Körper über ihm. Ihre Brüste hingen nun genau vor meinem Gesicht und katapultierten mein Verlangen sie zu lecken ins unermessliche. Wie sie sich wohl anfühlen-

Mein Gedankengang wurde dadurch unterbrochen, dass sie nun mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz umfasste und ich dadurch sehr erregt wurde.

„Was ist denn los? Wieso siehst du so glücklich aus?“

„Das liegt an deinen Bewegungen.

Sowas macht jemanden wie mich mit einem Penis glücklich. „

„Aha, du bist schon ein komischer Mensch. „

Doch das war noch nicht alles. Aus einem wohl instinktiven Impuls fing sie an, die Vorhaut vor und zurück zu ziehen. Ich fing schnell zu stöhnen an, denn obwohl ich umgeben war von heißen und nackten Mädchen, konnte ich den aufgebauten Druck die letzten zwei Tage nicht einmal freilassen.

Dadurch und weil mein Schwanz noch größer wurde, war sie noch mehr interessiert und schaute ihn genau von oben an.

Wenn das so weitergeht…

Ich kann es ihr nicht sagen. Ich bin viel zu sehr in dem Augenblick gefangen.

Es war so weit, ich konnte es nicht mehr zurückhalten und verschoss meine ganze weiße Ladung in Milandas Gesicht. Erschrocken viel sie rückwärts ins Wasser.

Ich ganzes Gesicht war beschmiert mit meinem weißen Sperma und ich wollte mich gerade entschuldigen, als sie strahlend sagte: „Du kannst also auch das weiße, heilige Wasser produzieren?“

„Was meinst du?“

„Mache mal deine Hände zu einer Schale.

Ich tat wie mir gesagt wurde. Sie rückte wieder näher, nahm ihre Brust in die Hand und begann ihre Nippel auszuquetschen. Aus diesen spritzte in meine Handflächen weiße Milch.

„Siehst du, sieht fast genauso aus wie dein Wasser. Also kannst du heute auch an der Zeremonie teilnehmen. „

Ich erinnerte mich an ihr Gespräch mit der Dorfältesten. Darin wurde auch etwas von einem Ritual erwähnt, dass heute stattfinden soll.

„Was ist das eigentlich für eine Zeremonie?“

„Es ist ein Ritual, das jedes Jahr durchgeführt wird. Man bittet Gott um ein neues Kind. „

„Wie meinst du das mit dem neuen Kind?“

„Ich weiß es auch nicht genau, weil ich vorher nie teilnehmen durfte, erst wenn man das heilige Wasser produzieren kann, aber aus irgendeinem Grund taucht sieben Tage nach dem Ritual immer ein neues, junges Dorfmitglied auf.

„Aha. “ Klingt auf jeden Fall sehr mysteriös. Es soll schon heute stattfinden. Was da wohl passieren wird?

„Sollen wir dann zurückgehen“, fragte ich.

„Wir sind mit dem waschen noch nicht fertig. Riech mal an deiner rechten Hand. „

Das war die Hand von dem ein Finger in ihrem Arsch war und genau danach roch sie noch ein wenig.

„Sie riecht noch etwas, oder? Wenn wir uns nur mit Wasser abwaschen, würde das auf Dauer nicht gut gehen.

Natürlich weiß ich, dass das nicht reicht, aber hatten die etwa schon Seife erfunden?

„Wir benutzen Fruchtsaft um unsere Körper mit einem frischen Duft zu umhüllen. „

Milanda griff in eine kleine Höhle an einer Felswand und holte zwei Schalen mit Fruchtsaft raus.

„Der Saft besteht aus gepressten Früchten. Riecht sehr gut. Er wird von Mariane hergestellt und sie sorgt auch dafür, dass genug Schalen in dieser Höhle vorrätig sind.

Sie reichte mir eine Schale, legte ihre an die Seite und drehte ihren Rücken zu mir.

„Könntest du mich bitte einreiben. Allein kommt man an die meisten Stellen nicht so gut ran. „

Das war zu viel! Erst musste ich meinen Finger in ihren Hintern stecken, dann hat sie mir einen runtergeholt und jetzt soll ich sie noch eincremen? Und dann noch ihren ganzen Körper?!

„Bitte, sonst hilft mir immer ein anderes Mädchen, aber jetzt bin ich halt mit dir hier.

„Ja, okay. Ich mach's. “

Ich schüttete etwas Flüssigkeit in meine Handfläche, stellte die Schale zur Seite und begann mit ihrem schmalen Rücken. Danach runter über die weichen Pobacken, die sie etwas anspannte als ich sie massierte. Als ich sie knetete, musste ich das Verlangen unterdrücken, meinen Schwanz zwischen diese zu reiben. Sobald ich mit den Beinen fertig war, fragte ich ob ich nun mit der Vorderseite weitermachen sollte, aber natürlich hatte ich das wichtigste absichtlich umgangen.

Ich schmierte also auch zwischen den Backen und ins Loch etwas rein.

Danach begann ich mit der Vorderseite und als ich mit dem Schulterblatt und den Armen fertig war, konzentrierte ich mich auf den Teil, denn ich schon die ganze Zeit anfassen wollte. Darauf musste sie mich nicht nochmal hinweisen.

Ich griff ihre Brüste und massierte sie. Sie sind ganz schön groß und fühlen sich echt geil an.

Langsam umfuhr ich die Brustwarzen und zupfte etwas an ihren Nippeln. Ich musste schon sehr aufpassen, dass ich aufgrund der Erregung nicht wieder in ihrem Loch lande, jedoch nicht mit meinem Finger. Langsam glitten meine Hände zwischen ihre Beine und ich fingerte sie auch kurz, aber sie zeigte keine Reaktion.

Trotzdem sah sie, als ich fertig war, sehr zufrieden aus.

Auch ich musste noch die Pflege über mich ergehen lassen und nachdem sie wieder an meinem Penis rieb, musste ich wieder abspritzen.

„Du hast echt viel heiliges Wasser. „, kommentierte sie.

Danach gingen wir wieder zurück zum Strand. Auf dem Weg fragte ich sie, ob es okay sei, dass ich mich einfach so zeigen würde und sie antwortete, dass mich doch alle früh oder später sowieso sehen würden.

Als wir aus dem Wald kamen, konnte ich zum Glück aufatmen. Keiner war zu sehen.

„Juhu.

Wir haben den Strand und das Meer für uns allein. Wollen wir ein bisschen schwimmen?“

„Ja, lass uns schwimmen. „

Wir liefen beide sofort ins Wasser und planschten ein wenig herum. Was es hier wohl für Fische gibt? Ich tauchte etwas und war beindruckt von der klaren und weiten Sicht. Auch Milanda schwamm Unterwasser, doch sie unterschied sich komplett von mir. Sie war viel schneller als ich und war Unterwasser so beweglich, dass ich ernsthaft vermutete sie sei eine Nixe.

Sie war einfach eine wahre Schönheit und das zeigte sich auch sofort an meinem Körper. Auf einmal schwamm sie dicht unter mir und ich berührte mit meiner Palme ihren Arsch.

Wir beide stiegen auf und ich entschuldigte mich.

„Ach kein Problem. Ist doch nix passiert. „

Nach weiteren dreißig Minuten watete ich langsam aus dem Wasser, als ich bemerkte, dass wir nun lange nicht mehr die einzigen wahren.

Am Strand waren mindestens zehn weitere Mädchen. Das erinnerte mich an dem Moment, an dem ich hier gestrandet war. Manche spielten mit einem Stoffball etwas Ähnliches wie Volleyball. Sie sprangen hoch, holten aus und schlugen zu. Ihre Glocken erzeugten einen wundersamen Klang, während sie sich in der Hitze auf und ab bewegten. Andere sonnten sich und streckten dem Himmel ihren Arsch oder ihre Titten entgegen. So viele nackte Frauen hatte ich noch nie gesehen.

Kleine Brüste, große Brüste und alle waren sie hübsch und jung. Meine Palme richtete sich auch nach der Sonne, was leider dazu führte, dass mich die anderen bemerkten. Sie liefen zu mir hin, umzingelten mich und stellten viele Fragen, doch in dem durcheinander konnte ich nichts verstehen.

„Seid ruhig! Dafür haben wir keine Zeit mehr! Die Zeremonie beginnt gleich. Alle begeben sich zur Höhle. Sofort!“, es war Rika, die sie alle kommandierte.

Die Zeremonie würde also gleich beginnen. Ob das wohl wie ein Fest gehandhabt wird? Aber dafür sehen sie nicht gerade fröhlich aus. Milanda stieg langsam aus dem Wasser heraus. Ihr feuchter Körper glänzte in der Sonne und lies sie noch mehr wie ein Engel aussehen.

„Es geht jetzt los. Komm einfach mit. „, richtete sie das Wort an mich.

Als ich gerade mit ihr gehen wollte, baute sich vor mir mit verschränkten Armen die Dorfvorsteherin auf.

Ihre Brustwarzen waren etwas keck nach oben gerichtet, als ob sie mich herausfordern wollten.

„Du darfst noch nicht mit“, ließ sie kalt verlauten.

Milanda hielt eine Hand vor mir und stellte sich Rika entgegen: „Doch er darf auch dabei sein, denn er kann auch das heilige Wasser produzieren. „

„Stimmt das wirklich?“

„Ja, das stimmt. Ich habe es schon zweimal gesehen und bei der Zeremonie muss er es doch sowieso beweisen.

„Da hast du recht. “ Obwohl Rika darüber nicht sonderlich glücklich schien, durfte ich an dem Ritual teilnehmen.

Ungefähr einem Viertel des gesamten Volkes war es erlaubt an dem Akt teilzunehmen. Rika führte uns zu einer Höhle, wo wir uns in zwei Reihen aufstellen sollten. Dann sollten wir uns so drehen, dass wir unserem gegenüber in die Augen schauen können. In dem Moment bemerkte ich, dass Milanda gar nicht anwesend war.

Außerdem quatschten die anderen Mädchen und Frauen noch belustigt vor sich hin, bis zu dem Zeitpunkt in dem die Dorfvorsteherin ihre Hand hob. Alle verstummten und mit langsamen Schritten betrat eine Priesterin die Bildfläche. In der rechten Hand trug sie einen mit bunten Federn geschmückten Sperr und in der rechten Hand hielt sie zwei übereinander gestapelte Schalen. Die Erste der linken Reihe nahm ihr eine ab, genauso wie die rechte Reihe. Daraufhin ließ die Dorfvorsteherin die Hand nach unter gleiten.

Sofort danach ging die erste jeder Reihe mit der Schale in der Hand zur zweiten und hielt sie ihr vor die Brüste.

Nun fasste das zweite Mädchen an ihre Nippel und ließ aus ihnen Milch rausspritzen. Nach ungefähr einer halben Minute ging die erste mit der Schale weiter. Die dritte in meiner Reihe war Rika und ich wusste was jetzt kommen würde. Ihre riesigen Brüste hatten auch einen großen Milchvorrat und dieser entlud sich Wasserschlauchartig, als sie ihre Brüste ausquetsche.

Sogar nachdem sie schon lange aufgehört hatte zu drücken, triefte aus ihren Eutern das heilige Wasser und bewässerte ihren ganzen Körper.

Ich war der vierte in der Reihe.

„Bei mir kommt es da unten raus. „, und zeigte auf meinen steifen Schwanz.

Damit ich sie nicht es nicht unnötig verzögerte rubbelte ich was das Zeug hielt. Langsam war ich nicht mehr von den vielen nackten Ärschen und Titten eingeschüchtert, sondern benutzte sie zur Luststeigerung.

Obwohl ich schon heute zwei Mal gekommen war, hatte ich noch genug weißes Sperma übrig. Alle waren erstaunt, als das heilige Wasser anstatt aus meinen „Brüsten“, aus meinem Penis rausschoss.

Nach ein paar weiteren Minuten waren die Schalen gefüllt und wurden zurück an Milanda gegeben. Sie legte den Speer ab und ließ die weiße Milch von oben über ihren ganzen Körper laufen. Ihre blasse Haut, wurde noch milchiger, während sie das heilige Wasser auf ihren Brüsten verrieb.

Nachdem sie es sich über ihren Rücken, durch die Arschritze laufen ließ, war sie fertig. Sie rammte ihren Speer in den Boden und ging ohne ihn in die Höhle.

Wir durften ihr nicht folgen, doch was in diese Höhle geschah, wollte mir keiner sagen.

Alle schauten nur traurig Milanda hinterher, wie sie immer mehr in der Dunkelheit verschwand.

Eigentlich sollte ich doch keine Angst haben, hat zumindest Rika gesagt, aber irgendwie war es hier im Inneren doch schon etwas unheimlich.

„Du wirst sehen, was zu tun ist, wenn du da bist. „, pflegte sie immer zu sagen.

Nach mindestens 5 Minuten gehen, kam ich endlich in einen etwas offeneren Bereich.

„Du bist also die, die das Ritual vollziehen will, oder?“, erklang eine Stimme aus dem nichts.

„Ja, die bin ich. “

„Schön, dann werde ich dich über das geheime Gesetz deiner Insel aufklären.

Bevor ein neues Kind von mir erschaffen wird, muss ein anderes sterben. Und dieses wirst diesmal du sein!“

Ich erschrak als ich diese Worte hörte. Es konnte nur er sein der zu mir sprach. Es konnte nur Gott sein.

„Doch mein Kind, sei unbesorgt. Dein Tod wird nicht grauenvoll sein. Du wirst im letzten Moment deines Daseins ein Gefühl empfinden, dass du nie empfinden durftest. Du wirst zum ersten, aber auch zum letzten Mal spüren, was wahre Lust ist.

Vorher hatte ich sie gar nicht richtig bemerkt, aber jetzt erkannte ich sie. Die ganzen Wände waren voller Löcher und aus diesen quellten große lange Schlangen. Doch diese Schlangenkörper hatten kein Ende und einen Kopf hatten sie auch nicht.

„Dein süßlicher Milchgeruch hat sie angelockt. “

Die tentakelartigen Wesen schlängelten sich auf den Boden direkt auf mich zu.

Warum habe ich denn nicht meinen Speer mitgenommen? Ich wollte gerade weglaufen, als ich schon am Bein gepackt wurde.

Egal wie sehr ich es versuchte, ich konnte mich nicht losreißen und als ich mit meinem anderen Bein gerade auf die Schlange treten wollte, wurde auch dieses festgezurrt. Meine Arme wurden hinter meinem Rücken gefesselt und ich war komplett wehrlos.

Was er wohl mit dem Wort ‚Lust‘ meint?

Langsam schlängelten sie sich meine Beine hoch, hinauf zu meinen Brüsten. Diese umschlungen sie und quetschten sie stark. Auch meine Nippel wurden zusammengedrückt und spritzen daraufhin heiliges Wasser.

„Gott, was meinst du mit diesem neuen Gefühl? Ich spüre nichts. „

„Warte es nur ab. Wenn du eine bestimmte Grenze überschritten hast, wird die Versiegelung deiner Lust aufgelöst. „

Die Tentakel gelangen in meine Pussy und in meine Arschritze. Schrittweise wurde mein Körper in die Luft gehoben und mit einem Mal stießen die Schlangen in beide Löcher. Ich schrie kurz auf, denn irgendwas zerriss in mir, aber kurz danach verschwand der Schmerz wieder.

Irgendwas war anders als die anderen male. Dies bemerkte ich erst bei dem fünften Stoß. Irgendein Gefühl, dass ich nicht kannte entfaltete sich in meinem Unterleib. Ihre Bewegungen begann mir Freude zu machen. Ich gab auch komische Laute von mir und begann zu schwitzen. Meine Vagina sonderte ein Sekret ab, welches ich noch nie gesehen hatte.

Meine Brüste fühlten sie so gut an.

Meine Nippel wurden immer steifer und ließen immer mehr heiliges Wasser auf den Boden spritzen.

Meine Scheide tropfte vor Freude.

Und mein Arsch fühlte sich so geil an, dass ich wohl gleich…

Was passiert gleich…

Dieses Gefühl füllte meinen ganzen, warmen Körper aus.

Immer weiter stießen die Tentakel in mich hinein und ließen es mich endlich realisieren.

DAS war also Lust.

In dem Moment, hörte ich einen lauten Kampfschrei und sah wie er mit meinem Speer auf mich zulief.

Er erstach die Schlangen und befreite mich so aus ihren Fängen.

Aber wollte ich das eigentlich? Natürlich wollte ich nicht sterben, aber diese Lust war einfach unbeschreiblich. Es war mit keinem anderen Gefühl vergleichbar. Es war das ultimative, das beste aller Gefühle.

Er nahm mich an die Hand und lief mit mir zum Höhlenausgang.

„Wenn du das tust wird der Samen der Unzucht diese Insel verseuchen.

Sei dir darüber bewusst Eindringling. „

Egal was er sagte, ich wollte dieses Gefühl heute nicht zum letzten Mal erleben, sondern immer wieder. Dadurch, dass er meine Hand hielt, beruhigte ich mich langsam wieder und schaute aus irgendeinem Grund nur auf seinen Schwanz.

„Sieht er nicht genauso aus, wie diese Tentakeln“, dachte ich.

Wenn er ihn vielleicht in meine…. dann ….

Mit diesen Gedanken versuchte ich Schritt zu halten.

Die kurz abgeklungene Lust stieg in mir wieder an und ich konnte sie nur bis zum Höhlenausgang halten.

Als wir das Freie betraten, schauten uns verblüffte Gesichter an, denn es war wohl noch niemand zurückgekehrt. Doch die interessierten mich gerade gar nicht. Ich sprang ihm in die Arme, umfasste seine Palme und führte sie in meine Pussy ein. Sofort hob er mich ein wenig an und rammte ihn tief rein.

Dabei leckte er an meinen Brustwarzen und saugte an ihnen, um von meinem heiligen Wasser zu kosten. Sein Penis flutschte mit einer unglaublichen Geschwindigkeit durch mein feuchtes Loch. Trotzdem war er durch die Bewegung unglaublich dick geworden und ließ mein Lustgefühl explodieren. So wie ich in seinem Mund, so schoss er in meine Vagina auch das heilige Wasser. Langsam setzte er mich zurück auf den Boden.

„Auf alle viere, Beine breit und Hintern vorzeigen.

Ich tat wie mir befohlen, denn ich wusste er empfand das gleiche Gefühl wie ich.

Er grabschte mir an meine Pobacken, zog sie auseinander und wieder zusammen und steckte dann die Wurst in meine sehnlichst wartendes Loch hinein.

Er brannte in mir. Sein Schwanz brannte förmlich in mir, so heiß war er. Auch meine Pussy brauchte Beschäftigung und so schob ich meine Finger in sie herein.

Dieses unbeschreibliche Gefühl der Lust wurde immer stärker und stärker, bis es schließlich in purer Freude eskalierte.

Als ich wieder bei Sinnen war, bemerkte ich wie die anderen um uns herum, nun noch verblüffter waren.

Ich zeigte ihnen, wie auch sie diese Gefühle empfinden konnten. Es war ganz einfach. Sie mussten nur eine bestimmte Zeit an einer erregbaren Zone reiben und irgendwann, wenn sie auch was spüren, wird bei ihnen für immer ein Schalter umgelegt.

Dieser erlaubt es ihnen Lust zu empfinden.

Milandas Erklärungen mündeten darin, dass am Ende alle im Kreis saßen und masturbierten. Zuerst führten sie nur vorsichtig einen Finger in ihre Vagina ein, doch dann wurden es immer mehr, bis fast alle ihre ganze Hand in ihr Loch steckten. Viele wurden sehr laut und bei manchen kam bei ihrem Orgasmus auch noch ein bisschen mehr heraus. Danach entdeckten sie ihre eigenen Hintern für diese Lustpotenzierung.

Aber diesen konnten sie nicht so gut erreichen wie ihre Pussy. Deswegen nahmen alle die Position eines Hundes ein und steckten nun ihre Finger in das Arschloch des Vordermannes.

Genüsslich ließen sie ihren Finger im Loch kreisen, beschleunigten ihre Stöße und zogen ihn unvermittelt raus, nur um ihn ebenso schnell wieder reinzustecken. Manche fingen an die Pobacken des anderen zu kneten. Andere wiederrum klatschten ihre flache Hand auf diese und die Betroffenen erfuhren, dass auch Schmerzen Lust anreichern können.

Milanda und ich waren schon von dem Tag genug erschöpft und zogen uns als es dämmerte in ihr Haus zurück. Das Zimmer wo ich heute Morgen aufwachte, war das allgemeine Schlafzimmer. Auch Milanda schlief in diesem Zimmer, direkt neben mir.

Der Mond, der durch das Fenster schien, ließ sie traumhaft erstrahlen. Das zirpen der Grillen wurde durch das Stöhnen der Mädchen übertönt. Ich rückte näher an sie ran und schlief neben ihr ein.

Nicht die Sonnenstrahlen, nicht der Wind, auch nicht das Stöhnen der Mädchen ließ mich am Morgen erwachen, denn es war ein anderes, ein ungewohntes Gefühl. Etwas fühlte sich feucht an, als ob ich in einer Tropfsteinhöhle wäre. Aber nicht mein ganzer Körper war nass, nur meine empfindlichste Stelle. Ich öffnete langsam die Augen und erblickte Milanda wie sie mir eine blies.

Normalerweise wäre ich jetzt aufgeschreckt, aber dieses unglaublich erregende Gefühl besänftigte meinen Schreck.

„Fühlt sich das gut an?“

„Ja, sehr sogar. „

„Und das?“. Sie kraulte noch gleichzeitig meine Eier, nahm ihn kurz aus dem Mund und lutschte an ihnen.

Dabei stöhnte ich auf. Für einen kurzen Moment bemerkte ich in ihrem Gesicht ein Grinsen, als sie mit dem Schwanz fortfuhr. Während sie voll dabei war und ich auch gleich kommen würde, klopfte es an der Tür.

„Komm ruhig rein. „, bat sie den Störenfried rein, ohne auch nur eine einzige Sekunde an die Situation zu denken, in der sie sich gerade befand.

Nicht nur das, sie hört gar nicht mit ihrer vorher ausgeführten Aktion aus. Das führte dazu, dass in dem Moment in dem die Besucherin in unser Schlafzimmer trat, mich Milanda kurz vor den Orgasmus gebracht hatte.

„Oh, was macht ihr denn da? Das sieht ja interessant aus.

Milandas gut geformte, weich blassen Brüste waren schon genug, um der glücklichste Mann auf Erden zu sein. Wenn aber noch Rikas volle Melonen dazukamen, dann konnte ich mich einfach nicht mehr beherrschen. So spritzte ich eine große Ladung in ihren Mund, während vor mir die Dorfvorseherin uns belustigt, aber auch ein wenig erregt anschaute.

Milanda öffnete ihren Mund und ließ mein weißes Sperma über meinen Schwanz nach unten fließen.

Rika grinste nun noch mehr. Irgendwas hatte sie vor.

„Wo ich das so gerade sehe, ist mir eine Idee gekommen, wie wir dieses Problem lösen. „

„Welches Problem?“, fragte die Priesterin Milanda.

„Nun dein guter Freund da vorne ist seit dieser großen Sache gestern ganz beliebt unter den Mädchen. Sie wollen sich alle mal so fühlen wie du. „

„Wie ich?“

„Naja, du sahst halt sehr glücklich aus, als du gestern von ihm befriedigt wurdest.

Nach einem halben Tag reicht ihnen die Selbstbefriedigung nicht mehr aus? Meine Güte, wenn das auch bei uns Jungs wäre, dann wären die Straßen wohl nicht mehr so sicher.

„Und wie willst du dieses Problem lösen?“

„Mit einem Wettbewerb. Wer gewinnt, bekommt Seiji für einen ganzen Tag als Hauptpreis. „

„Damit bin ich nicht…“, rief ich rein, doch Rika unterbrach mich.

„Willst du uns wirklich so enttäuschen? Wir haben dir das Leben gerettet. „

Es war zwar etwas weit hergeholt, aber ich willigte ein.

„Okay, dann geht's in einer Stunde los. Kräftige dich erst mal schön, denn Ausdauer solltest du haben. „

Nach dem Essen gingen Milanda und ich zu Rikas Strandhaus, wo der Wettbewerb stattfinden sollte.

Auf dem Weg sah ich immer wieder Mädchen die ihre ganze Hand in der Pussy und dann noch im Arschloch einen Stock stecken hatten.

Manchmal setzten sie sich auch auf einen Stock und bewegten den Arsch hoch und runter. Andere wiederrum rieben genüsslich ihre feuchten Vaginen gegeneinander, während sie sich gegenseitig die Brüste massierten und immer wieder laut aufstöhnten. Bei manchen überwiegte sogar die Lust über die Hygiene und sie pissten sich gegenseitig an. So ging es dann auch so weit, dass ein Mädchen dem anderen, dass auf ihrem Bauch lag, die Arschbacken sehr weit auseinanderzog, ihr dann ein Rohr mit einem oben befestigten Trichter ins Loch steckte und sich dann genüsslich darüber platzierte.

Das Mädchen ließ dann ihrem Harndrang freien Lauf und ließ sie volllaufen, um sofort, als sie das Rohr entfernte ihre ganze Hand reinzustecken. Mit fast schon brachialer Gewalt brachte sie das Mädchen unter ihr zum Orgasmus.

Dieser Höhepunkt wurde durch eine riesige Urinfrontäne beendet, als sie mit einem Ruck ihre Hand aus dem schwarzen Loch zog. Beide waren voller Pisse und rieben sich damit gegenseitig ihre glänzenden Ärsche und Titten ein.

War das wirklich normal? War es wirklich die beste Idee die Zeremonie zu stoppen?

Er hatte recht. Wir haben den Samen der Unzucht gesät und das ist nun das Ergebnis. Als mich Milanda anlächelte fragte ich mich, ob dieses Lächeln es wert war, dass dieser Ort so endete?

Ich war noch völlig in Gedanken als der Wettbewerb begann. Das Ziel ist es mich zu einem Orgasmus zu bringen.

Es darf nur pro Mädchen eine rauf und runter Bewegung vollführt werden. Anal und Vaginalsex sind nicht erlaubt.

Die ersten Versuche waren relativ leicht auszuhalten. Manche probierten es mit der Hand und manche mit dem Mund, genau wie Milanda, doch sie kam leider zu früh an die Reihe, weswegen auch wenn ich wollte, noch nicht genügend Druck vorhanden war, doch langsam wuchs die Lust in mir an. Kurz vor dem Siedepunkt und wohl zum besten Zeitpunkt trat Rika an mich heran.

Ihre großen, sonnengebräunten, wackelnden Brüste mit ihren schönen großen Brustwarzen versetzten mich sofort ins Land der Träume. Sie kniete sich nieder und ich dachte fast sie würde es mit dem Mund machen, als sie meinen Penis zwischen ihre dicken Glocken quetschte und ihn richtig stark zum Orgasmus brachte. Das Sperma flog in hohen Bogen fast zum Himmel und klatschte dann beim runterfallen auf ihre Brüste. Dann nahm sie ihre Melonen in die Hand, hob sie ein wenig an und leckte das heilige Wasser genüsslich von ihrer Haut.

„Da habe wohl ich gewonnen. „

Rika holte eine große Decke und breitete sie am Strand aus.

„Los, lass uns beginnen. „

„Aber ich dachte, dass würden wir eher unter uns machen?“

„Nein, ich will es genauso haben wie Milanda. Ich will auch mal so glücklich sein. Also los jetzt, leg dich mit dem Rücken nach unten auf die Decke.

Mein Penis war zwar immer noch etwas erschöpft, aber ich legte mich breitwillig auf die Decke.

Rika umfasste meinen Penis.

„Hmm, das sollte hier alles noch ein bisschen glitschiger werden. Könnt ihr mir bitte helfen?“

Dabei schaute sie in die Runde der Schaulustigen. Sie selber und auch alle anderen fasten sich an die Brüste und spritzten ihre Milch auf meinen Körper.

Rika zielte genau auf meinen Schwanz und ließ ihn dadurch ganz glitschig werden. Danach rieb sie ihren prallen, braunen Arsch von meinen Beinen, über meinen Penis, über meinen Bauch, immer näher an mein Gesicht.

„Nah willst mal dran lecken?“

Sie hob ihn über mein Gesicht. In dem Moment roch ich etwas, dass ich niemals bei einem anderen riechen wollte.

„Und hast du es schon bemerkt? Kurz vor dem Wettbewerb musste ich nochmal auf Toilette, aber ich hatte keine Zeit fürs waschen.

Sei so freundlich und übernimm das bitte. Mit deiner ZUNGE!“

Das ging zu weit, viel zu weit. In was habe ich mich hier nur rein manövriert? Ich hatte aber keine Wahl, denn so leicht kam ich von dieser Insel nicht weg. Ich musste mich wieder einmal fügen.

Ich zog ihre Arschbacken weit auseinander und konnte zum Glück erkennen, dass wohl alles ohne Rückstände raus geflutscht war. Als ich zu lecken begann, setzte sie ihren Po in Bewegung.

Hoch und wieder runter, immer tiefer drang meine Zunge in ihren Kanal ein, bis der gesamte Innenraum angefeuchtet war.

Unvermittelt stand sie auf, platzierte ihren Arsch auf meinem jetzt wieder steifen Penis und ließ ihn einfach rein gleiten.

Rika übernahm jede Bewegung und ließ meinen ganzen Schwanz in ihr verschwinden. Obwohl der Kanal schon sehr geweitet war, konnte ich jede Muskelbewegung eins zu eins spüren. Auch ich half nun mit und rammte ihn immer schneller in ihr Loch.

Sie stöhnte auf und ließ ihre Brüste im Takt schwingen.

Ich schaute kurz zum Waldesrand, wo für einen kurzen Augenblick eine vertraute Gestalt entdeckte. Es war Milanda die sich hinter einem Baum versteckte.

War sie etwa eifersüchtig? Hatte ich es übertrieben?

Der Orgasmus, bei dem ich ihre Höhle komplett mit meinem weißen Glibber füllte, ließ keine weiteren Gedanken zu.

Nun lag sie auf der Decke, ihre Beine gespreizt, bereit mich zu empfangen.

Ich führte meinen Penis in ihren schwarzen Urwald ein und malträtierte mit unglaublicher Kraft ihre Pussy. Derweil massierten meine Hände ihre riesigen Brüste. Ihre erigierten Nippel luden gerade dazu ein von mir verwöhnt zu werden. In dem Moment in dem ich auch dieses Loch bis oben hin füllte, viel ich erschöpft auf ihre Brüste.

Während wir es taten, masturbieten die anderen Mädchen um uns herum und als ich auf ihre Körper fiel, kamen sie auch zum Orgasmus.

Wie auf Kommando kamen sie näher und ließen ihrem Harndrang freien Lauf. Als ich vollkommen durchnässt aufstehen wollte, hob Rika die Hand hoch.

Dies war wohl eine Art Zeichen, denn alle weiblichen Wesen stellten sich in einer Reihe vor mir auf. Die erste trat hervor und brachte meinen Körper in die Hunde Stellung. Dann setzte sie sich, wie auf ein Pferd zum reiten drauf und zeigte auf meinen Hintern und meinen Penis.

Die zweite und die dritte in der Reihe knieten sich nun auch neben mich hin. Eine holte mir einen runter und die andere fingerte mich ins Arschloch. Dies ging unentwegt so weiter.

zwei Mal gekommen, drei Mal gekommen, und beim vierten Mal brach ich dann zusammen.

Genau das hatten sie wohl geplant, mich komplett auszulaugen. Sie zogen mich zum Waldrand und fesselten mich an einen Baum.

Von diesem Tag an war ich ein für die Öffentlichkeit verfügbarer Sexsklave.

Jeden Tag musste ich mindestens zwanzig Vergewaltigungen über mich ergehen lassen und langsam wurde meine Psyche verdorben.

Bis zu jenem Tag als sie mich rettete.

Ich kam drei Tage nachdem mein Bruder losgeschickt wurde an. Mir wurde der Befehl gegeben ihn aus seiner Gefangenschaft zu befreien und seinen Auftrag zu beenden.

Dafür hatte mein Vater mich perfekt ausgestattet. Von Geburt an war ich eigentlich ein Mädchen, aber für diese Aufgabe ließ er mir zwei Schwänze wachsen. Außerdem stattete er meinen Körper mit einer unglaublichen sexuellen Ausdauer und Lust aus. Dies war auch der Grund warum ich mir pausenlos einen runterholen musste. Selbst in meinem Arsch klemmte ein großer Vibrator.

Als ich bei der Insel ankam, war es schon Nacht und alle schliefen.

Natürlich konnte ich meinen Bruder oder viel mehr meinen Kollegen, durch seine speziell teuflische Aura aufspüren.

Er wusste zuerst gar nicht wer ich bin. Durch irgendeinen Schockmoment sind wohl seine Erinnerungen durcheinander geraten.

Ich befreite ihn und erklärte ihm die Situation.

Ich konnte nicht glauben was Lisa mir versuchte zu erklären. Wir beide sollen die Kinder des Teufels sein, der uns aufgetragen hat Gottes Paradies zu verderben? Doch jetzt ergab alles Sinn.

Wieso ich so gehandelt habe und warum alle so geworden sind.

„Ähm weißt du wo hier die Toiletten sind? Ich muss mal dringend. Habs lange rausgezögert, damit ich weiter meine Lust befriedigen kann. „

„Okay, ich zeig sie dir. Komm mit. „

Nach ungefähr hundert Metern.

„Wie lange noch Bruder?“

„Nicht mehr lange. Die Toilette ist zwar etwas ungewöhnlich, aber wird schon ausreichen.

Doch Lisa hielt es wohl keine Minute länger aus. Sie rannte los und sprang über den Fluss, den sie eigentlich für ihre Notdurft verwenden sollte.

„Halt! Hier ist es. „

„Was? Ein Fluss?“

„Ja, über den Fluss sind Holzbretter mit Löchern gelegt. „

Doch dafür war wohl keine Zeit mehr. Sie zog den Vibrator raus und streckte ihren Arsch über das Flussbett.

Mit einem unglaublichen Druck schoss sie die braune Masse in einem hohen Bogen in den Fluss. Auch den Urin konnte sie nicht mehr halten und spritzte dabei gleichzeitig aus beiden Schwänzen die gelbe Pisse auf den Boden.

„Gibt es hier eine Möglichkeit sich sauber zu machen?“

„Ja, einen Wasserfall. Ich führe dich hin. „

Obwohl sie nun zwei Schwänze hatte, war sie eigentlich ein Mädchen und da wir Kinder des Teufels waren, galt für uns keine Moral.

Deswegen trieben wir es auch regelmäßig. Auch wenn es mir schon Spaß machte, so war ich langsam von ihren kleinen Brüsten etwas müde geworden.

Als wir ankamen und sie ihren Hintern abwusch, sollte ich ihr einen runterholen, damit sie nicht vor Lust komplett durchdreht.

„Okay Bruderherz, ich bin hinten fertig. Kannst du es mir bitte richtig in den Arsch besorgen. Bin den Vibrator langsam leid. “

Ohne ein Wort zu sagen, rammte ich ihn mit voller Kraft rein und ließ ihren kleinen, süßen Hintern erzittern.

In dem Moment, in dem sie fertig war, fragte sie mich: „Wollen wir es nun endlich alles zu Ende bringen und den Auftrag abschließen. „

„Ja, natürlich. „, lächelte ich voller Vorfreude.

Das ganze Dorf war durch mein verschwinden in heller Aufruhr und versammelte sich um den Baum, an dem ich eigentlich gefesselt liegen sollte.

Alle Mädchen masturbierten wieder, denn sie konnten ihre Lust nicht mehr kontrollieren.

Fast waren sie soweit. Fast hatten wir ihnen alles göttliche, jede Reinheit entzogen.

Es fehlte nur noch ein klein bisschen.

Und das kleine bisschen erreichten wir, nach zehn Minuten.

Das gesamte Volk unterwarf sich uns und stellte sich in einer Reihe auf, nur um ordentlich durchgefickt zu werden.

Ja, das war das Ende jeglicher Reinheit die ihnen noch verlieben war.

Gerade als wir uns zurück auf den Heimweg machen wollten, tauchte Milanda vor mir auf.

Ihr Gesicht war hasserfüllt und ihre Augen hatten nur noch Verachtung für mich übrig.

„Dafür wirst du bezahlen!“

Auf einmal zog sie hinter ihrem Rücken einen spitzen Vlok heraus, wie man ihn auch zur Vampirjagd benutzt und rammte ihn in mein Herz. Mehrmals, nein noch mehr, zehn Mal, zwanzig Mal, solange bis ich mich nicht mehr rührte.

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