Jonas Und Die Anderen Beiden

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Es klingt jetzt sicherlich, als wollte ich mich entschuldigen, als würde ich nach Ausflüchten suchen, nach irgendetwas, dass mich in einem anderen Licht dastehen lässt und vielleicht tue ich das sogar, aber es entspricht den Tatsachen, dass ich an jenem Abend mehr getrunken hatte, als mir gut tat, weitaus mehr, als es nötig gewesen wäre und erheblich mehr, als ich mir selbst für gewöhnlich gestatte. Dass nicht ich diejenige war, die stets für volle Gläser gesorgt hat, klingt ebenfalls nach einer Entschuldigung, entspricht aber auch den Tatsachen.

Und dass ich mich kurz vor Morgengrauen, als wir zu dritt in dieses Taxi stiegen, in einem mir bisher unbekannten Ausnahmezustand befand, an dem jedoch nur zum Teil der Alkohol Schuld trug, soll auch nicht nur eine an den Haaren herbeigezerrte Entschuldigung sein.

Jonas und ich kennen uns schon einige Zeit, er ist mein Nachbar und mit seinen sechsundzwanzig Jahren genau sechs Jahre jünger als ich. Unsere Fenster liegen sich gegenüber und so haben wir uns ziemlich rasch erst nur aus der Ferne, einander zuwinkend und Faxen machend, angefreundet, später dann haben wir uns gegenseitig besucht und – in nachbarschaftlicher Freundschaft – hin und wieder Zeit miteinander verbracht, sind gemeinsam durch Kneipen und Discos gezogen und haben uns am Ende der Nacht gegenseitig wohlbehalten vor unseren Wohnungstüren abgeliefert.

Es hat wohl das eine oder andere Mal zwischen uns geknistert, aber niemand von uns beiden hat es trotz beiderseitigem Singledasein gewagt, dem anderen näher zu treten, als es in einer stinknormalen Freundschaft üblich gewesen wäre.

An jenem Abend sind Jonas und ich nach einem ausgiebigen Kneipenbummel in einer leicht runtergekommenen Disco gelandet. Wir waren beide schon mächtig angeheitert und eigentlich wollten wir bald nach Hause marschieren, als Jonas einen alten Freund sichtete und mit ihm ausgiebig dieses unerwartete Wiedersehen feierte.

Jonas stellte mich seinem Freund Markus vor und vermittelte diesem den Eindruck, dass wir uns weitaus näher stehen, als es tatsächlich der Fall ist. Ich wollte erst widersprechen, fand dann aber selbst Gefallen an dem kleinen Spielchen und ließ Markus in dem Glauben, dass ich regelmäßig das Bett mit Jonas teile und wir uns einander außerordentlich viel Vergnügen bereiten. Als wollte er seine Aussage bekräftigen, legte Jonas den Arm um mich und küsste mich lange und leidenschaftlich.

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Erst war ich zu überrascht, um ihn abzuwehren, dann empfand ich seinen Kuss als sehr angenehm, sehr anregend, sehr erregend. Da war es wieder, das Knistern und Pulsieren zwischen uns und dieses Mal wehrte ich mich nicht dagegen, sicherlich auch, weil es zu der Geschichte passte, die wir Markus erzählt hatten – in Wahrheit jedoch hat mich dieser Kuss über alle Maßen angemacht, Jonas hat mich über alle Maßen angemacht. Ich wollte ihn küssen und von ihm geküsst werden, ich wollte von ihm berührt werden und ihn berühren und insgeheim habe ich mir in diesem Moment gewünscht, tatsächlich mit ihm das Bett zu teilen, seine Gespielin zu sein.

Ich weiß nicht, ob Jonas mein Verhalten für einen Teil der Aufführung hielt, die wir Markus vorspielten, oder ob er spürte, dass meine Erregung echt war, wirklich echt, ich vermute aber, dass er die Wahrheit ahnte.

Wir knutschten wild rum, ich konnte gar nicht genug von seinen Lippen und seiner feuchten Zungenspitze in meiner Mundhöhle bekommen und gab mich betont lasziv, schob mein Knie zwischen seine Schenkel, rieb mein Becken an ihm, ließ mir von ihm den Hintern kneten.

Markus schaute uns mit großen Augen zu und grinste breit und Jonas nahm das zum Anlass, mich und meine Vorzüge in den höchsten Tönen zu loben, mich geradezu anzupreisen. Er erfand wilde Geschichten, in denen wir es angeblich stundenlang miteinander getrieben haben, schwärmte von meiner Unersättlichkeit und Experimentierfreudigkeit und behauptete schließlich sogar, dass er sich mir manchmal gar nicht gewachsen fühle, ich wäre für einen Mann allein fast schon zuviel des Guten. Markus grinste noch breiter und in seinen Augen lag sowohl Neid als auch Gier und als er irgendwann den Arm um mich legte, lachte Jonas dreckig und zwinkerte mir zu.

Markus bestellte einen Wodka Lemon nach dem anderen und ich verlor irgendwann den Überblick, zählte die von mir geleerten Gläser nicht mehr mit, sondern trank was man mir hinstellte und wann immer man mit mir anstieß. Jonas Worte haben mir geschmeichelt und die Erregung, die er mir unter die Haut geküsst und gestreichelt hat, wärmte zu diesem Zeitpunkt bereits meinen Unterleib. Ich ließ Markus gewähren, als er sich an mich presste, so dass ich zwischen ihm und Jonas eingeklemmt war, meine Brüste an Jonas gequetscht, während an meinem Hintern der sich aufrichtende Schwanz von Markus zuckte.

Ein paar Wodkas weiter knutschte ich mit beiden wild rum, ließ mir von Jonas in den Schritt und von Markus an den Busen fassen.

Ich geriet mächtig in Fahrt, genoss die Aufmerksamkeit, die mir beide zuteil werden ließen, genoss das Bild, das Jonas von mir gemalt hatte und ich genoss es, seine und Markus Erregung zu spüren und die meine stetig anwachsen zu lassen. Schließlich bestellte Jonas ein Taxi und wir verließen zu dritt die Disco um draußen auf dem Parkplatz auf den Wagen zu warten.

Ich stand mit geschlossenen Augen zwischen den beiden, ließ mir mal die eine, mal die andere Zunge in den Hals schieben und ließ auch zu, dass Hände unter mein Shirt glitten und meine Brustwarzen rieben, bis sie wie spitze kleine Steine vorstanden. Ein Reißverschluss wurde geöffnet und meine Hand darüber gelegt, die sich sofort freudig einen Weg bahnte und sich um einen harten Schwanz legte, ihn massierte, streichelte und dann liebevoll wichste. Dann kam das Taxi.

Wir landeten alle drei auf dem Rücksitz, ich in der Mitte. Im Taxi erkannte ich, dass es Jonas war, dem ich den Schwanz gewichst hatte. Seine Hose stand noch auf, beulte sich mächtig aus. Ob er genauso betrunken wie ich war, weiß ich nicht, auf jeden Fall war er genauso geil. Er holte seinen Ständer aus der Hose, legt eine Hand um meinen Hals, zog mich zu sich heran und raunte mir zu: „Baby, los, zeig Markus, wie du meinen Schwanz lutschst!“ Ich schaute zwischen seinem wippenden Pfahl und dem Rücken des Taxifahrers hin und her, es machte mich unendlich geil, Jonas hier im Taxi einen Blowjob zu verpassen, vor den Augen seines Freundes und denen des Taxifahrers, ein etwa Endvierziger, ein sehr schlanker, beinahe hagerer Typ mit kurzem, dunkelblondem Stoppelhaarschnitt, der uns misstrauisch im Rückspiegel beobachtete.

Jonas stöhnte laut auf, als ich meine Lippen um seine geschwollene Eichel schloss und seinen Schwanz tief in meine Mundhöhle saugte. Er krallte die Finger in meinen Nacken und drückte mich tiefer auf seinen Schoß hinunter und ich lutschte seinen Schwanz, besabberte ihn von oben bis unten, leckte und schleckte hingebungsvoll und spürte wie die Geilheit aus mir herauslief und sich zwischen meinen Schamlippen verteilte.

„Verdammt, die bläst ihm tatsächlich den Schwanz!!!“ Markus hatte sich über mich gebeugt und schaute zu.

Er keuchte und presste seinen Ständer gegen meine Hüfte, rieb sein Becken an mir und dann waren seine Hände an meiner Jeans, öffneten Knopf und Reißverschluss. Seine Finger tasteten sich unter mein Höschen, glitten über meinen Schamhügel, teilten meine angeschwollenen Schamlippen. Ich hob die Hüften, zerrte an meinen Hosen, riss sie mir halb herunter, den Rest erledigte Markus. Ich hob ein Bein so hoch es in dem engen Taxi ging und bot Markus meine Möse an.

Der fackelte nicht lange, schob mir erst zwei, dann drei Finger in meine heiße Höhle. Der Schwanz in meinem Mund dämpfte mein Stöhnen, ich bearbeitete noch immer Jonas Ständer mit Lippen und Zunge. Der konnte ungehindert seine Geilheit hinauskeuchen und genau das tat er auch lauthals. Ich geriet außer mir vor Lust, winselte und wimmerte verhalten vor mich hin, ließ von Jonas ab, befreite mich aus seinem Griff, kniete mich hin, den Arsch Markus zugewandt und forderte ihn auf, mich zu vögeln.

Das ließ sich dieser nicht zweimal sagen, mit einem Aufschrei war er hinter mir, hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und stieß mir seinen Pfahl in meine glitschige, gierige Möse. Jonas passte sich der geänderten Situation rasch an. Er richtete sich hastig auf, presste seinen teilweise entblößten Hintern gegen das hintere Seitenfenster, packte meinen Kopf und zog mich wieder über seinen Schaft.

Wir keuchten, stöhnten, winselten alle durcheinander, und niemand von uns bemerkte, dass das Taxi in eine dunkle Seitengasse abgebogen und zum Stehen gekommen war.

Erst als Jonas laut brüllend in meinem Mund kam und mich mit seinem heißen, cremigen Saft beinahe ertränkte, und, nachdem er wieder zu Sinnen gekommen war meinen Kopf zwischen die Vordersitze lenkte, wo mir, gerade dass ich mir den letzten Rest von Jonas Sperma von den Lippen geleckt hatte, auch schon wieder ein Schwanz in den Mund geschoben wurde, fiel mir das fehlende Motorengeräusch und die Bewegungslosigkeit des Taxis auf. Ich riss irritiert die Augen auf und versuchte, meinen Kopf frei zu bekommen, was mir aber nicht gelang, weil mich nun zwei Paar Hände fixierten.

Der Schwanz zwischen meinen Lippen gehörte dem Taxifahrer, welcher mich nun mit Hingabe in den Mund fickte. Als ich abwehrend zu würgen begann, ließ er von mir ab und gab mir Gelegenheit, mich zu fangen und an die neue Situation zu gewöhnen. Jonas streichelte mein Gesicht, rieb mir erst mit dem Daumen und dann mit der fremden, prall geschwollenen Eichel über die Lippen und die ganze Zeit über fickte mich Markus unbeirrt von hinten und mit einmal schien mir nichts verlockender als den Schwanz dieses Wildfremden zu blasen, während mich ein ebenso Wildfremder, den ich erst vor wenigen Stunden kennen gelernt hatte, durchvögelte.

Ich kam mir so herrlich verdorben, so herrlich schmutzig vor, diese gebündelte, dreckige Wollust, die mich von allen Seiten umgab und auch mir aus allen Poren strömte, enthemmte mich vollkommen, ich war so erregt, wie selten zuvor. Gierig reckte ich den Hals vor und fing den fremden Schwanz mit den Lippen ein, erlaubte ihm nicht nur, mich in den Mund zu ficken, sondern wollte es, genoss es, liebte es und platzte beinahe vor Geilheit.

Jonas schien es ähnlich wie mir zu gehen, denn noch während Markus sich keuchend abmühte und der Taxifahrer unter meinen Zungenschlägen kehlig stöhnte, stand sein Schwanz wieder wie eine Eins und er drückte ihn sanft gegen meine Wange. „Markus, warum dauert das so lange bei dir?“, trieb er seinen Freund zur Eile an. Markus knurrte: „Hier ist es so verdammt eng, ich kann mich kaum bewegen. “ Ich wollte ihm zustimmen, mir taten der verdrehte Rücken und der gekrümmte Nacken bereits mächtig weh, aber ich kam nicht dazu, denn der Taxifahrer bäumte sich plötzlich auf und spritzte ab, pumpte sein bittersalziges Ejakulat in meinen Mund, von wo es mir in den Rachen rann, so dass ich hastig schluckte.

Jonas verlor die Geduld, er riss die Autotür auf, packte mich an den Schultern und zog mich aus dem Wagen. Ich stolperte über die um meine Knöchel flatternde Jeans und wäre der Länge nach hingeschlagen, wenn Jonas mich nicht im letzten Moment aufgefangen hätte. Er bückte sich, riss mir den Stoff von den Beinen, drehte mich herum, so dass ich gegen das Auto fiel. Ich verstand, beugte mich vor, stützte mich mit den Händen am Wagen ab und bot ihm meine Kehrseite an.

Bevor Jonas sich in mich rammen konnte, war Markus neben ihm. „Das ist doch Scheiße! Lasst sie uns über die Motorhaube legen!“, schlug er vor. „Wie soll das denn funktionieren, du Blödmann. „, blaffte Jonas ihn an. „Warte es ab!“, entgegnete Markus und schob mich vor sich her. Ich wollte nicht hin- und hergeschoben werde, ich wollte gefickt werden. Und geleckt. Und jemand sollte an meinen Brüsten saugen. Und jemand sollte mir seinen Schwanz zum Lutschen überlassen.

Die Vorstellung, dass das alles auf einer Motorhaube in einer engen, dunklen Gasse passieren sollte, gefiel mir überhaupt nicht. Sicherlich erregte mich auch der Gedanke, dass jemand vorbeikommen und unser Treiben entdecken würde, aber nackt in einem Streifenwagen enden, wollte ich trotz aller Geilheit doch nicht.

Ich beendete die Diskussion damit, dass ich vorschlug, zu mir zu fahren, wo jeder auf seine Kosten kommen würde. Der Taxifahrer erklärte sich bereit, uns zu fahren, wenn er denn mitmachen dürfe und damit war ich sehr einverstanden, hatte ich doch das Bild vor Augen, gleichzeitig gefickt zu werden, während sich jemand mit meinen Brüsten und meinem Kitzler beschäftigt, ich einen Schwanz in der Hand halte und einen dritten hingebungsvoll lutsche – ich erwähnte es schon eingangs, ich befand mich in einem absoluten Ausnahmezustand, für den ich keine weitere Entschuldigung anführen kann als die Tatsache, dass ich reichlich getrunken und sowohl die Kontrolle als auch alle Hemmungen verloren hatte.

Auf dem Weg zu meiner Wohnung kleidete ich mich notdürftig an. Markus hatte vorne neben dem Taxifahrer Platz genommen und Jonas, der neben mir saß, half mir mit meiner Kleidung. Auf dem Reststück schwiegen wir alle und meine Stimmung drohte umzuschlagen. Mein Kopf klärte sich, mein Puls beruhigte sich und ich begann mich zu fragen, was ich hier eigentlich tue, ob ich vielleicht den Verstand verloren hätte. Jonas schien meine Ernüchterung und meine Zweifel zu spüren, er zog mich an sich, streichelte und küsste mich und schwächte den zuvor gewonnenen Eindruck ab, ich wäre nichts weiter als willkommenes, williges Fleisch.

Als er mich zärtlich an sich zog und leise flüsterte: „Baby, willst du das wirklich tun?“, war ich einen für einen Moment versucht, „Nein“ zu sagen. Es wäre der rechte Moment gewesen, auszusteigen. Ich hätte entschuldigend lachen und die ganze Sache abblasen können, ich hätte die Nacht mit Jonas, nur mit Jonas, ausklingen lassen können, aber ich hatte Blut geleckt und der Geschmack hat mir sehr gut gefallen, zu gut, um nicht noch ein wenig mehr davon zu kosten, solange ich die Möglichkeit dazu hatte.

Und mir gefiel nach wie vor das Bild der unersättlichen Schlampe, der ein Mann alleine nicht genügt. Ich presste mich an Jonas, brachte meinen Mund an sein Ohr und stöhnte meine Bereitschaft, genau dieses zu wollen, heraus. Jonas lachte leise und setzte seine Liebkosungen fort, bis das Taxi vor dem Haus zum Stehen kam.

In meiner Wohnung angekommen, verschwand ich erst im Bad, setzte mich auf den Badewannenrand und atmete tief durch.

Ich konnte ein diffuses Unwohlsein nicht leugnen, aber die Neugier und die stetig unter meiner Haut pulsierende Erregung war stärker als alles Unwohlsein und alle Bedenken zusammen. Und außerdem war Jonas da – Jonas, der mich gefragt hatte, ob ich das wirklich will. Er würde nicht zulassen, dass etwas geschieht, was ich nicht möchte. Als ich das Bad verließ und in mein Wohnzimmer hinüber ging, hatten die Männer bereits den Couchtisch zur Seite gerückt und die Sofakissen auf dem Teppich ausgebreitet.

Jonas trat auf mich zu, küsste mich sanft und schob die Hände unter mein Shirt, hob es an, zog es hoch und schließlich über meinen Kopf, ließ es achtlos fallen und bedeckte meine Brüste mit feuchten Küssen. Ich schloss die Augen und genoss die Schauer, die er mir den Rücken hinauf und wieder hinunter jagte. Jemand trat von hinten an mich heran, presste sich eng an mich, ließ mich seine Erektion spüren, tastete sich über meine Hüften zu meinem Hosenbund und öffnete Knopf und Reißverschluss.

Ich stöhnte auf, als mir die Hosen heruntergezogen wurden, hob die Füße, als der Stoff herunterfiel und stieg aus dem Kleiderbündel. Den Slip hatte ich mir im Taxi in die Hosentasche gesteckt und somit stand ich nun nackt zwischen zwei Männern, die beide ihre harten Schwänze an mich pressten. Hinter mir wurde ein Reißverschluss heruntergezogen und ein heißes, hartes Stück Fleisch gegen meine Pobacken gedrängt. Ich wich aus, machte mich aus Jonas Umarmung frei.

„Bitte zieht euch aus“, sagte ich, „ich würde mich wohler fühlen, nicht als Einzigste vollkommen nackt zu sein. „

Rasch hatten sich alle drei Männer ihrer Kleidung entliegt. Ich beobachtete ihre wippenden Schäfte und kniete mich auf ein Sofakissen. „Kommt her. „, raunte ich und die Männer stellten sich um mich herum auf. Ich begann mit Jonas, leckte und lutschte seine Härte, knetete seine Eier, wechselte zu Markus, brachte ihn zum Stöhnen und widmete mich dann dem Taxifahrer.

„Wie heißt du eigentlich?“, fragte ich ihn, als ich seinen Schwanz aus meinem Mund entließ und mich wieder Jonas zuwandte. „Arne. „, presste der Taxifahrer keuchend hervor und massierte mit zitternden Händen seinen Schaft. „Arne also. „, sagte ich und dann sagte ich nichts mehr, denn Jonas hatte sich wieder in meiner Mundhöhle versenkt. Ich wollte nun endlich was von dem Überangebot an harten Schwänzen haben und wedelte einladend mit dem Hintern. Markus verstand sofort, ging hinter mir in die Knie, schob seine Hand zwischen meine Schenkel und strich behutsam durch meine Spalte, bevor er seinen Schaft zwischen meine Schamlippen zwängte und sich langsam aber unaufhaltsam in mich hineindrängte.

Ich schaute zu Jonas auf, nahm in an der Hand und zog hinunter auf den Teppich, ohne mein Zungenspiel an seiner Eichel zu unterbrechen.

Während ich mich innig um Jonas und Markus kümmerte, überlegte ich fieberhaft, was ich mit dem dritten im Bunde anstellen sollte, als Markus, der bisher noch gar nicht richtig zum Zuge gekommen war, nach wenigen Stößen laut brüllend in mir kam. Als er sich aus mir zurückzog, hob ich den Kopf und gab Arne ein stummes Signal.

Markus rollte sich zur Seite und Arne übernahm seinen Platz. Mit einer heftigen Bewegung rammte er mir seinen Schwanz in die Möse und ging sofort in rasche, kräftige Stöße über, die meinen gesamten Körper erfassten, ihn vor- und zurückschwingen ließen und dafür sorgten, dass sich Jonas tiefer als von mir beabsichtigt in meinen Rachen schob. Ich kämpfte gegen den Würgereiz an und konzentrierte mich auf den Schwanz, der mich in hohem Tempo fickte und so bekam ich auch nicht mit, als es bei Jonas so weit war.

Er schrie auf, sein Becken zuckte vor und sein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in meinem Mund, pumpte warme Klebrigkeit in meine Kehle und schnürte mir die Luft ab. Als er sich endlich zurückzog, schnappte ich gierig nach Luft, und würgte trocken, ohne auch nur ein Tröpfchen seines Spermas auszuspucken, worauf ich insgeheim sehr stolz war, machte es mich doch noch mehr zu der gierigen Hure, die ich an diesem Abend unbedingt sein wollte.

Jonas setzte sich mit gespreizten Beinen vor mich, umfasste meine Arme und zog sie unter mir weg. Ich kam mit dem Kopf auf seinem Oberschenkeln zum Liegen und empfand diese Körperstellung als sehr angenehm, denn so schaukelte ich nicht hilflos unter Arnes harten Stößen hin und her. Jonas Hände strichen sanft über mein Gesicht und meinen Nacken. Markus setzte sich neben uns, rieb mir über den Rücken, streichelte meine Seiten und meinen Bauch und tastete sich zu meinen Brüsten mit den harten, vorstehenden Nippeln vor.

Ich schrie leise auf, als er eine meiner Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger griff und hin und her rollte, ich kippte mein Becken, so dass Arne noch ein klein wenig tiefer in mich stoßen konnte. Als ich meinen Orgasmus herannahen spürte, krallte ich mich an Jonas fest, warf den Kopf herum bis ich seine Hand, seine Finger fand, schnappte mit dem Mund nach zwei, drei Fingern und lutschte an ihnen bis ich schreiend und stöhnend kam, am ganzen Körper zitternd und zuckend und mit einem beinahe unerträglich süßem Ziehen in meinem Unterleib.

Arne kam kurz nach mir, er erstarrte in seinen Bewegungen, presste sein Becken fest an meinen Po und stieß ein tiefes Knurren aus. Als er sich zurückfallen ließ, rann mir eine Mischung aus seinem und Markus Ejakulat aus der Möse, lief an den Innenseiten meiner Schenkel herab und tropfte auf den Teppich. Ich streckte die Beine aus und drehte mich auf den Rücken, strich mit den Fingern durch die glitschige Nässe zwischen meinen Schenkeln.

Diese Klebrigkeit erregte mich erneut. Ich verrieb sie auf meinem Kitzler, massierte sie in meine Schamlippen, verstrich sie auf meinen Schenkeln und meinem Bauch und seufzte und stöhnte dabei wohlig. Ich wollte mehr, wollte Jonas in mir spüren, wollte, dass sich sein Sperma mit dem der anderen beiden vermischt. Ich tastete nach seinem Schwanz, aber er hielt mein Handgelenk fest und knetete mit der freien Hand meine Brüste bis ich mich unter seinen Berührungen vor Lust wand.

Markus hatte sich inzwischen erholt, sein Schwanz stand wieder aufrecht und hart von seinem Unterleib ab. Als er sich zwischen meine Beine legen wollte, hielt Jonas ihn zurück. „Nein, nicht so, sie soll dich reiten. „, sagte er. Markus war das nur recht, er streckte sich auf dem Rücken aus und Jonas hob mich an und dirigierte mich über Markus Becken und positionierte dessen Pfahl, während ich mich langsam darauf niederließ. Als ich genüsslich seufzend Markus Härte ritt, verteilte Jonas das noch immer aus mir rinnende Sperma zwischen meinen Pobacken und widmete sich besonders meiner Rosette.

Ich wusste, was das zu bedeuten hatte, ich habe schon oft genug einen Schwanz in meinem Hintern gehabt um einen guten Arschfick zu schätzen zu wissen. Allerdings hatte ich noch nie einen Arschfick, während ich einen Schwanz in der Möse habe und ein klein wenig wurde mir mulmig. Jonas kniete sich schließlich neben mich und bot mir seinen zu neuem Leben erwachenden Schwanz an. Ich senkte den Kopf und leckte und lutschte seine Eichel bis sein Schaft sich vollkommen aufrichtete und dabei steinerne Härte annahm.

Arne, der uns bisher aus der Ferne zugesehen hatte, kam neugierig herangekrochen. Ich lächelte ihm zu, aber die Aufmunterung in diesem Lächeln galt mehr mir selbst als ihm, denn inzwischen hatte sich Jonas hinter mich in Stellung gebracht und sein Schwengel strich mit zunehmendem Druck über meine Rosette.

Ich hielt die Luft an und unterbrach meine Bewegungen über Markus, als Jonas begann, sich in mein enges Loch zu zwängen. So sehr mir auch der Gedanke gefiel, von zwei Schwänzen gleichzeitig penetriert zu werden, so war mir doch etwas bange davor, dass aus meiner maßlosen Lust maßloser Schmerz werden könnte.

Mit einer knappen Aufwärtsbewegung ließ ich Markus Schwanz aus mir gleiten und konzentrierte mich nur noch auf das Bohren und Drängen des Schwanzes, der sich um Einlass in meine Hinterpforte bemühte. „Steck ihn erst noch mal in meine Möse!“, bat ich Jonas bereits erwartungsvoll heftig atmend. Jonas schob mir seine Härte in die triefnasse Möse, benetzte seinen Schaft in der Glitschigkeit und kehrte dann zwischen meine Backen zurück. Wieder presste er behutsam aber stetig gegen meine Rosette und dann gab der Muskel nach, sein Pfahl glitt in meinen Arsch und mit ein, zwei sanften Bewegungen brachte er sich bis zum Anschlag in meinen Hintern.

Ich keuchte vor Lust auf und als Jonas anfing, mich behutsam in den Arsch zu vögeln, wechselte ich zwischen verlangendem Stöhnen und freudigen, spitzen Schreien hin und her. Ich griff unter mich, packte Markus Schaft und senkte mein Becken hinab. Er glitt leicht und tief in meine gierig zuckende Möse und ich schrie und stöhnte noch lauter. Ich bewegte mich nicht, sondern genoss dieses irrsinnige Gefühl, vollkommen ausgefüllt zu sein, bis zum bersten geweitet, beinahe zerrissen zu werden.

Die Jungs übernahmen den aktiven Part und als sich in mir bewegten, mal miteinander, mal gegeneinander, warf ich den Kopf in den Nacken und schrie wie vor Sinnen vor Geilheit. „Arne, stopf ihr das Maul!“, brüllte Markus schließlich unter mir und sofort riss ich erst die Augen und dann den Mund auf. Arne, natürlich, der dritte Schwanz im Bunde, drei auf einmal! Mit dem Kopf winkte ich Arne heran, dessen Schwanz bereits wieder auf Halbmast stand.

„Gib ihn mir!“, forderte ich ihn auf und dann saugte ich seinen halberigierten Schwanz in meinen Mund und lutschte ihn mit Hingabe bis er jede Berührung meiner Zunge mit einem heftigen Zucken beantwortete.

In diesem Moment wünschte ich mir eine laufende Kamera, die unser Treiben auf immer und ewig festhält, die meine Verderbtheit und meine dreckige Gier dokumentiert und unwiderruflich macht. Nur zu gerne hätte ich mich selbst dabei beobachtet, wie ich drei Schwänze gleichzeitig verschlinge, wie ich mir alle meine Öffnungen stopfen lasse, wie ich drei Kerle auf einmal bewältige.

Meine Erregung wuchs ins Unermessliche, ich keuchte und winselte und wimmerte. Die Jungs, die alle drei bereits abgespritzt hatten, zeigten nun Ausdauer und ich erlebte meinen zweiten heftigen Orgasmus, bis Markus unter mir heftig nach oben stieß und meine Möse erneut ausspritzte. Ich empfand seinen Rückzug aus mir als schreckliche Leere und war erst zufrieden, als Arne sich unter mich schob und diese Leere ausfüllte.

Ich war vollkommen außer mir, bestand nur noch aus Lust und Gier und auch der leichte Schmerz, der sich nach und nach in meinem Anus einstellte, änderte daran nichts.

Arne bearbeitete abwechselnd meine steinharten Nippel und meinen geschwollenen Kitzler und ich keuchte, stöhnte und winselte unentwegt vor mich hin, bis ich erneut kam und aus dem Stöhnen laute Schreie wurden. Markus schob mir schließlich mehrere Finger in den Mund, ließ mich an ihnen lutschen und saugen und dämpfte meine wollüstigen Schreie zu einem jammernden Wimmern. Nach einem weiteren mich durchschüttelnden Orgasmus kündigte Jonas sein baldiges Kommen an und ich wusste, dass das herrliche Spiel dann vorüber sein würde.

Ich wollte unbedingt noch einmal kommen, schob eine Hand zwischen meine Beine und massierte mit fliegenden Fingern meine Perle. Arne unterstützte meine Bemühungen, knetete meine Brüste, rollte und zwirbelte und zupfte an meinen Brustwarzen, bis ich das Gefühl hatte, würden sie noch härter werden, würde sie abbrechen.

Ich schaffte es, vor Jonas zu kommen, dem ziemlich rasch mit lautem Gebrüll Arne folgte. Als wir alle nebeneinander auf dem Teppich lagen, hatte ich das Gefühl, leckgeschlagen zu sein, so stetig tropften mir Unmengen von Sperma aus meinen beiden Löchern.

Nach einer Weile, in er wir alle wieder zu Atem kamen, spürte ich Erschöpfung in mir aufsteigen, aber mein Körper war noch immer in Aufruhr, konnte, wollte sich nicht beruhigen. Ich rieb mich an den beiden, die neben mir lagen und versuchte vergeblich, ihre erschlafften Schwänze zu einer weiteren Runde zu animieren. Schließlich zog Jonas mich eng an sich und hielt mich fest. Kurz nachdem die beiden anderen sich angekleidet und wortkarg verabschiedet hatten, schlief in seinen Armen ein.

Als ich erwachte, fand ich mich inmitten meiner Sofakissen auf dem Teppichboden wieder, dicht neben Jonas, der einen Arm um meine Hüfte geschlungen hatte und mich leise anlächelte. Ich brauchte einen Moment, um zu begreifen, wieso wir beide nackt unter einer Wolldecke auf dem Fußboden geschlafen hatten. Als ich mich vollends an die letzte Nacht erinnerte, hätte ich mich am liebsten in Luft aufgelöst. Ich wagte es nicht, Jonas anzusehen, zu sehr habe ich mich für das geschämt, was sich hier abgespielt hat, mit meinem Einverständnis, auf meinen eigenen Wunsch hin.

Ich musste dringend pinkeln, aber ich wollte nicht vor Jonas nackt unter der Wolldecke hervorkommen, vollkommen unsinnig, wenn man bedenkt, ich welcher Verfassung er mich in der vergangenen Nacht gesehen hatte. Die Innenseiten meiner Schenkel klebten aneinander, meine Brustwarzen schmerzten, meine Schamlippen brannten, mein Kopf pochte, mir war übel und ich schämte mich in Grund und Boden, nie habe ich mich schlechter gefühlt als an diesem Morgen.

„Ich glaube, ein Kaffee würde dir jetzt gut tun.

„, sagte Jonas, krabbelte unter der Decke hervor und präsentierte mir mit unbekümmerter Selbstverständlichkeit seine Nacktheit, als er sich nach seinem Shirt bückte. „Ja, Kaffee, ja. „, mehr brachte ich nicht heraus und selbst diese wenigen Worte taten mir in der Kehle weh. Jonas verschwand in der Küche und ich stolperte hastig ins Bad. Ich spürte jeden Knochen im Körper, alles tat mir weh, vor allem die Knie, die Arme und die Schultern, von den Weichteilen mal ganz abgesehen.

Ich tastete die schmerzenden Stellen ab und untersuchte sie gründlich, aber außer getrocknetem Sperma fand ich keine Male oder Blessuren. Als ich unter der Dusche hervorkam, fühlte ich mich auch nicht besser. Ich kauerte auf dem Badewannenrand und knabberte an meinen Fingernägeln. Aus der Küche drang Geschirrklappern zu mir herüber. Ich hoffte, dass Jonas seinen Kaffee trinken und dann endlich gehen würde, damit ich in Ruhe meinen Kater auskurieren und meinem Elend frönen könne.

Aber Jonas ging nicht. Stattdessen rief er nach mir. Als ich auch nach seinem zweiten Rufen nicht antwortete, klopfte er an die Türe. „Geht es dir gut?“, fragte er leise durch die verschlossene Türe.

„Was glaubst du, wie es mir geht?“, fragte ich zurück

„Ich weiß es nicht, deshalb frage ich ja. „, antwortete er.

„Du weißt es nicht, dann werde ich es dir sagen, Jonas.

Nein, es geht mir nicht gut, es geht mir überhaupt nicht gut. Ich habe einen mordsmäßigen Kater und ich warte darauf, dass du endlich gehst, damit ich aus diesem beschissenen Bad herauskommen kann. „, erklärte ich ihm.

„Warum kommst nicht einfach heraus, aus diesem „beschissenen“ Bad?“, fragte er.

„Ich kann nicht. „

„Klemmt die Türe?“

Wider Willen musste ich lachen.

„Lass doch die blöden Witze, mir ist nicht nach lachen. „

Es dauerte einige Zeit, bis Jonas mich dazu überreden konnte, die Türe zu öffnen und herauszukommen. Es dauerte auch einige Zeit, bis er mich davon überzeugen konnte, dass ein Umzug in eine andere Stadt nicht unbedingt nötig ist. Und nach einiger Zeit in seinen Armen, gelang mir sogar wieder ein zaghaftes Lächeln. Hundert zarte Küsse später entlockte er mir ein erstes wohliges Seufzen dem weitere folgten.

Wir verbrachten auch die folgende Nacht gemeinsam unter einer Decke, diesmal allerdings in meinem Bett und nicht auf dem Fußboden.

Ich habe die anderen beiden niemals wiedergesehen und das ist auch gut so, ich glaube, ich würde heute noch im Erdboden versinken, würde ich ihnen plötzlich gegenüberstehen.

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