Das Wifesharing Experiment 2.0

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liebe ### Leser,

willkommen zum 2. Teil unserer Erzählung. Diesmal erzählen wir euch davon wie es nach dem 3er mit Tom weiterging. Wir hatten uns mit ihm nach unserem geilen Fickabend ersteinmal eine Weile nicht mehr mit Ihm getroffen. Sandra wollte das Ganze erst etwas sacken lassen, da für unsere erste Dreiererfahrung damals nur angedacht war, dass Tom als passiver Mitspieler bei uns dabei sein darf, um zu schauen ob ein 3er für Sandra überhaupt in Frage kommen würde.

Doch der Abend verlief anderst und am Ende wurde Sie von Tom und mir zu zweit befriedigt. Man muss dazu sagen, es war für alle Beteiligten das erste Erlebnis zu Dritt, aber das ganze gefiel uns recht gut und wir beschlossen es irgendwann einmal zu wiederholen und es sogar noch weiter auszubauen. Aber wenn es Euch interessiert wie wir Tom kennengelernt haben und wie das mit dem 3er zustande gekommen ist, dann lest doch bitte zuerst den 1.

Teil.

Es vergingen seit dem Abenteuer mit Tom nun schon 2-3 Monate und wir saßen an einem Freitagabend gemütlich auf der Couch, schauten einen guten Film an und kuschelten. Sandra meinte spontan, ob ich nicht auch Lust hätte Tom mal wieder anzurufen um gemeinsam was für Samstagabend zu planen. Ich war total baff, ich hatte mich die ganze Zeit nicht getraut zu fragen obwohl ich lust dazu gehabt hätte. Aber dass Sie nun damit von selber auf mich zu kam fand ich echt lässig und stimmte Ihrem Vorhaben zu.

Aber nur wenn Du wirklich einverstanden bist und auch kein Problem damit hast Schatz, fügte Sie noch schnell hinzu.

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Ich mailte Ihm eine kurze Nachricht aufs Handy. Etwas später rief er uns zurück und sagte dass er sich freue wieder einmal von uns zu hören, erkundigte Sich nach unserem Wohlergehen und was wir so in der letzten Zeit getrieben hätten. Welch ein Zufall, denn er wollte sich sowieso dieses Wochenende bei uns melden um uns mitzuteilen dass er am Sonntag Abend für die nächsten 2 Monate auf Geschäftsreise wäre, ein wichtiges Projekt abschliessen.

Ich erklärte Ihm dass wir für Samstag ein Treffen in Betracht ziehen würden und wir hoffen dass er Zeit habe.

Er war von unserer Idee begeistert, doch leider müsse er uns aber für Samstag absagen, da er einen Studiumskollegen aus seiner Heimatstasdt Berlin bei Sich zu Besuch habe, der einschließlich bis Sonntag Abend in seiner Wohnung übernachten würde. Er hatte quasi für dieses Wochenende sogut wie keine Privatsphäre. So ein Mist, dachten wir uns wohl beide in diesem Moment, sein Bekannter bleibt das ganze Wochenende und anschließend ist Tom für 2 Monate im Ausland.

Das wird dann wohl ersteinmal nichts mit einem gemeinsamen Abenteuer. Ich konnte die Enttäuschung in Sandras Augen sehen. Doch er überlegte kurz und meinte, er könne zwar Samstag auf garkeinen Fall, aber Sonntag mittag würde er seinen Kumpel Ralph ins Stadion fahren damit er sich hier das Auswärtspiel seines Lieblingsvereins anschauen könne. Er könnte um 14 Uhr bei uns sein und hätte bis ca 17 Uhr für uns Zeit. Wir überlegten kurz. Ein 2-3 Stunden Fenster würde uns ja eigentlich reichen aber es war so unter zeitzwang, dass Sandra das nicht wirklich antörnend fand.

Tom bemerkte unsere Enttäuschung und meinte wir können das auch alles bis zu seiner Rückkehr verschieben. Sandra entgegnete das dies viel zu lange dauern würde und willigte zum Sonntag Mittag Date ein. Wir verabredeten uns also für 14 Uhr bei uns zu Hause. Ich freundete mich mit den Gedanken an, dass Sandra wohl nun doch Gefallen daran gefunden hatte von 2 Männern gleichzeitg benutzt zu werden und dies jetzt auch regelmäßig ausleben möchte.

Wer hätte das noch vor 2 Monaten gedacht, da war sowas ein Tabu Thema in unsere Beziehung.

Ich musste noch eine Weile darüber nachdenken wie sich das alles entwickelt hat und wo das ganze wohl noch hinführen würde. Ich hatte eigentlich die wildesten Fantasien was man mit Sandra noch alles anstellen könne, z. B. einem Partnertausch oder auch ein Gangbang, aber dem würde Sie wohl bestimmt nie Einwilligen. Ich war jetzt mal in erster Linie froh, dass Sie Sich auf einen 3er eingelassen hatte und jetzt Spass daran fand.

Wir waren letztendlich beide glücklich dass Tom doch noch Zeit vor seiner Reise für uns fand und machten uns noch einen ruhigen und gemütlichen Abend vor dem Fernseher.

Am Sonntag Vormittag räumten wir ein wenig die Wohnung auf und richteten uns langsam für Toms Ankunft. Sandra duschte und rasierte Sich nochmals den Intimbereich, liess diesmal aber einen kleinen Strich genau in der Mitte Ihrer Muschi stehen. Dann föhnte Sie sich die Haare und schminkte Sich nackt vor dem Spiegel.

Ich kam ins Bad um ebenfalls zu duschen und bemerkte wie Sie da völlig nackig vorm Spiegel posierte. Ich stellte mich hinter Sie und griff von hinten an Ihre prallen Möpse. Genau eine Hand voll und schön fest dachte ich mir noch. Sie versuchte sich dabei weiter zu schminken und meinte nur, ich solle gefälligst damit aufhören, sie wolle schließlich rechtzeitg fertig sei wenn Tom kommt. Ich ließ Sie natürlich in Ruhe um Ihr die Zeit zum Richten zu geben.

Ich duschte mich und sie war währenddessen im Schlafzimmer verschwunden.

Als ich gerade aus der Dusche stieg rief Sie mich zu Sich ins Schlafzimmer, ich solle Ihr doch bitte beim Anziehen helfen. Wir hatten Ihr nämlich letzte Woche in einem Erotik Shop noch ein paar neue erotische Outfits gekauft. Es war eine weisse Straps-Corsage aus einer Mischung von Leder und Spitze an der Vorderseite, hinten wurde Ihr Rücken nur von einem komplett durchsichten Stoff verhüllt.

Das ganze Outfit war in weiss mit roten Spitzendetails. Dazu gab es einen passenden String Tanga, der nur aus Spitze bestand und man konnte deswegen durch den Tanga sehr gut ihre Muschi erkennen konnte. Hinten zwischen ihren Arschbacken war nur ein hauch von Stoff zu erahnen. Dazu passende Nylon Strapse in feinem Stoff mit ebenfalls etwas roter Spitze an den Schenkeln. Es sah an Ihr sehr geil aus.

Schatz mach mir mal hinten die Corsage zu.

Ich ging hinter Sie und zog an den beiden Schnüren und legte somit die Corsage hauteng an Ihren Oberkörper an.

„Autsch Schatz, nicht so eng, ich krieg ja sonst keine Luft mehr. “ sagte Sie. Ich löste das ganze etwas und band dann die beiden Enden zu einer Schleife zusammen. Sie war fertig gestylt und zog sich noch, weil es ihr in dem Outfit etwas kalt war vorübergehend Ihren Bademantel über, liess die Rolladen in der gesamten Wohnung runter und zündetete ein paar Kerzen an.

Ich war doch etwas verwundert darüber, wie sehr Sich meine Freundin auf einmal Mühe gab wenn Tom vorbeikommt um mit uns zu vögeln.

Sie legte sich anschliessend auf die Couch und wartete nun darauf dass Tom kam endlich kommen würde und wir ein weiteres heißes Abenteuer zu Dritt erleben. Es war mittlerweile kurz vor 14 Uhr und ich zog mir schnell eine Boxershorts an und ein T-shirt darüber. Als ich gerade ein wenig Musik auflegte, klingelte es auch schon an der Tür.

Sandra sagte: „Das muss Tom sein Schatz! Machst du Ihm bitte die Türe auf?“ Ich schaute zu Ihr rüber und sah, wie sie den Bademantel abgestreift hatte und sich jetzt Ihre Augenbinde aufsetzte. Es war Ihr wie beim ersten Mal wichtig, dass Sie bei dem Spiel ohne Ihr Augenlicht war. Einserseits reizte Sie der Gedanke so völlig ausgeliefert zu sein, andererseits half die Binde ein wenig über Ihre Scham hinweg sich nackt vor einem Fremden zu zeigen.

Sie legte sich jetzt in einer reizvollen Pose in Ihrem geilen Nuttenfummel auf unsere Couch, um Tom und mich gleich gebührend in Empfang zu nehmen. Was war nur aus meiner prüden Sandra geworden? Sowas hatte sie bis vor kurzem noch nicht einmal für mich gemacht! Ich ging in den Flur und schloss hinter mir vorsichtshalber die Türe zum Wohnzimmer. Nicht dass noch ein Nachbar, der gerade im Teppenhaus unterwegs war, einen Blick auf meine halbnackte Freundin in eindeutiger Pose erhaschen konnte.

Das würde sich wohl sonst schnell herumsprechen in unserer Nachbarschaft.

Ich öffnete die Haustüre und Tom kam in Treppenhaus herein. Jetzt stand ich nur in Boxershorts und T-shirt im Treppenhaus und man konnte deutlich meine Geilheit durch meine Shorts erkennen. Hoffentlich läuft jetzt kein Nachbar vorbei und sieht Dich mit deinem Ständer, dachte ich mir noch ganz nebenbei. Tom kam an die Wohnungstüre, aber entgegen unsere Absprache war Tom garnicht alleine.

Er begrüßte mich mit einer Umarmung und stellte mir seinen Kumpel Ralph vor.

„Hallo, ich bin Ralph. Toms Kumpel aus Berlin, freut mich Dich kennenzulernen. “ Ich war geschockt. Ich gab Ralph unbewusst die Hand, begrüßte Ihn und stammelte wohl meinen Namen vor mich hin. Was macht denn Tom jetzt hier mit seinem Kumpel? Der sollte doch eigentlich schon im Stadion sein. Ich schaute zu Tom und fragte ihn ob er vergessen habe warum wir uns hier heute bei uns treffen würden.

Nein ganz und garnicht entgegnete er. Ich habe dir doch vorhin extra eine Mail geschrieben Marco, und zwar auf dein Handy! Mein Handy? Kacke, das war ja lautlos um ungestört zu sein. Ich habe Dir geschrieben, dass das Spiel wegen starker Regenfälle heute abgesagt werde und wir das Ganze verschieben müssen, ich aber mit Ralph kurz vorbeischaue um mich wenigstens von Euch zu verabschieden. Ich wusste nicht so recht wie ich das jetzt Sandra erkären sollte, damit Ralph nichts von unserem Vorhaben mitbekommt.

Ralph unterbrach Tom, der gerade etwas sagen wollte. Lässt du mich kurz rein Marco? Ich muss mal auf euer Klo, meinte Ralph bestimmend und drängte Sich schon halb an mir vorbei in den Flur. Gott sei Dank hatte ich die Türe zum Wohnzimmer vorher zugemacht damit er jetzt nicht Sandra so sehen konnte. Die Toilette ist gleich rechts im Flur sagte ich zu Ralph. Er verschwand darin. Ich nutzte jetzt die Zeit ohne Ralph und erklärte Tom schnell die Situation und dass Sandra nun im sexy Outfit auf uns warten würde.

Und wie es immer so ist, öffnete mein Nachbar von nebenan natürlich genau jetzt seine Wohnungstür. Er kam mit Frau und beiden Kindern heraus und steuerte genau in meine Richtung zur Treppe um in die Garage zu gelangen. Ich zog Tom an seiner Jacke in unseren Wohnungsflur herein und schloss die Türe. „Was machen wir jetzt?“ fragte Tom? Ich überlegte kurz. Aber mir fiel so schnell keine Lösung ein. Ralph kam aus dem Klo und gesellte sich wieder zu uns in den Flur.

„Wollt ihr jetzt im Flur stehen bleiben?“ fragte er uns. „Wir können da jetzt nicht rein!“ sagte Tom zu ihm und erklärte ihm kurzerhand die Situation und was wir eigentlich vorgehabt hätten, wäre er jetzt regulär zum Fußball gegangen. Nachdem wir ihm so ziemlich alles geschildert hatten, schaute er mich und Tom nur ein wenig ungläubig an und sagte: „Ja gut wenn deine Freundin mit einer Augenbinde da sitzt dann kann sie mich ja auch nicht sehen.

Wenn es Euch nichts ausmacht schaue ich Euch 3 einfach zu und Ihr habt Euren Spaß. Wäre doch jetzt Schade das jetzt alles abzusagen nachdem Ihr Euch alle so ins Zeug gelegt habt und das nur wegen eines ausgefallenen Fussballspiels. „

Eigentlich hätte ich das absagen müssen, es wäre falsch Sandra nicht in sowas einzuweihen, aber dann hätten wir die nächsten 2 Monate ohne Tom auskommen müssen.

Das wollten wir ja eigentlich auch nicht, denn Sandra hatte sich ja so sehr auf heute gefreut.

Tom meinte das es eigentlich ne coole Idee von Ralph sei mit herein zu kommen, aber er habe noch eine bessere Idee, Und zwar dass Sandra ja gemeint habe sie wolle das Ganze mit dem 3er noch ein wenig steigern und dass die Situation nun hier perfekt passe. Aber würde meine Sandra unseren Ralph hier auch mitspielen lassen? „Das wäre die ideale Möglichkeit so etwas auszuprobieren, überleg doch Marco, Ralph sieht zudem auch noch recht gut aus, schau Ihn Dir doch an.

“ Tom hatte in der Tat recht und seine Worte waren überzeugend. Ralph war etwas größer wie ich aber etwas kleiner wie Ralp. Er hatte einen sportlichen Körper und ein freundliches Gesicht. Ralph hatte grün-blaue Augen und braune kurze stachelige Haare. Er war ein recht angenehmer Zeitgenosse so auf den ersten Eindruck.

Ich überlegte kurz ob das eine gute Idee ist sowas beim zweiten Treffen meiner Sandra abzuverlangen. Aber ich stimmte zu, warum auch immer.

Schließlich wollte ich ja sowieso mehr als nur einen beim Sex mit dabei haben und Sandra zum Ficken frei geben. Aber ich hatte nie damit gerechnet, dasS dies nun jetzt schon passieren würde. Ich öffnete also die Türe zum Wohnzimmer und wir gingen alle 3 hinein. Sandra fragte mich sofort mit wem ich mich solange unterhalten hätte? Aber Tom antwortete sofort gekonnt, dass unser Nachbar gerade zur Tür heraus kam, uns er uns in ein Gespräch verwickelt hatte.

Ich schaute zu Ralph rüber und konnte beobachten wie er sich beim Anblick von Sandra über die Lippen leckte. Tom ging zu Sandra und gab Ihr einen Kuss auf die Wange. „Schön dich wiederzusehen Kleine, Du Sandra ich habe mal ne Frage?“ „Ja Tom?“ „Hast du Lust unser gemeinsames Treffen ein wenig zu steigern?“ „Ja aber es kommt darauf mit was! Was habt ihr 2 Euch denn wieder tolles einfallen lassen für mich. „

Tom meinte: „Dürfen wir dich mit etwas überraschen?“ Sie überlegt kurz, sagte dann mit leiser Stimmer: „Ja klar wieso auch nicht? Ich vertraue Euch beiden ja.

Tom fügte hinzu: „Wir wollten das mit uns doch eh etwas weiterführen,darüber hatten wir doch beim letzten Mal gesprochen und wir hätten jetzt hier die idealen Vorraussetzungen dafür. Machst mit Sandra?“

Sie antwortete: „Ok aber nichts mit SM oder sonst etwas dass mir weh tun könnte. “ Tom beruhigte Sie und sagte sie habe nichts in dieser Hinsicht zu berfürchten.

Sie könne das Ganze ja auch jederzeit abrechen.

Tom und ich zogen uns aus, sodass wir nun nur in Boxershorts waren und Ralph setzt sich auf Toms Anweisung auf die andere Seite der Couch. Tom und ich verwöhnten meine Sandra mit Händen und Mund am gesamten Körper. Wir streichtelten Ihre Brüste und packten dabei an diesen fest zu, was sie jedes mal mit einem stöhnen quittierte. Tom wanderte mit seinen Händen zwischen Ihre Beine und massierte über dem Tanga ihre kleine Muschi mit leichten kreisenden Bewegungen.

Sie schob Ihr Becken etwas nach unten Toms Hand entgegen, damit er besser an ihrer Möse fummeln konnte. Er schob Ihren neuen String ein wenig zur Seite, somit konnten wir Ihre klatschnasse Muschi sehen. Sie war schon wieder so geil, dass Ihr Saft schon bis zu Ihrem Hintereingang herunterlief. Wir genossen den Anblick ein wenig und Tom steckte mit einem kleinen Ruck seinen Mittelfinger in Ihre Spalte. Sie stöhnte laut auf und verkrampfte kurz.

Als sich Ihre Möse aber an den Mittelfinger gewöhnt hatte lockerte Sie Ihr Becken und spreizte ihre Beine weit auseinander. Bereitwillig liess Sandra Sich nun langsam von Tom Fingern. Es dauerte auch nicht lange und ein Finger reichte nicht mehr aus um sie auszufüllen. Tom nahm nach und nach mehrere Finger um sie in Ihrer schmatzenden Möse zu versenken, bis schliesslich die ganze Hand darin verschwunden war. Ab und zu zog er seine Hand aus Ihrer triefenden Grotte heraus um sich seine Finger abzulecken.

Du schmeckst echt gut Sandra, sabberte er. Und dein neues Outfit ist absolut geil an Dir.

Bevor sie aber etwas darauf antworten konnte plazierte er seinen Kopf zwischen Ihre weit gespreizten Beine und steckte seine Zunge bis zum Anschlag in Ihre feuchte Möse. Er leckte erst ein wenig, dann fing er anschließend an sie mit seiner Zunge regelrecht zu ficken. Während Tom meine Freundin leckte, streichelte ich sie an gesamten Oberkörper und verwöhnte Ihre Nippel.

Ich drehte mich zu Ralph um. Er saß auf der Couch und schaute dem Treiben gierig zu und massierte Sich mittlerweile sein Glied durch die Jeans.

Tom zog seine Zunge aus Sandras Fotze. Sandra protestierte und rief zu Tom: Hey, nicht aufhören das war grad so gut. Er liess aber vonIhr ab und zog sich seine shorts aus, setzte sich neben Sandra auf die Couch und massierte nun Ihre Brüste.

Sandras Hand bahnte sich den Weg suchend zu Toms Schwanz. Als sie ihn gefunden hatte fing Sie an seinen Schwanz langsam zu wichsen. Ich nahm nun die Position zwischen Ihren gespreizten Schenkeln ein und fing an zu lecken. Ich veruchte Sie genauso fest zu lecken wie Tom zuvor. Es gefiel ihr offensichtlich recht gut wie Tom das machte und ich beschloss es ihr genauso gut zu machen. Sein Schwanz stand von dem wichsen hart wie ein Pfahl in Richtung Decke.

Er setzte sich nun direkt neben Sandras Gesicht und legte Ihr seinen Schwanz an ihren Mund und drückte Ihren Kopf in seinen Schoss. Als Sie seinen Schwanz an Ihren Lippen spürte, streckte sie bereitwillig die Zunge heraus und fing an langsam seine Eichel zu umkreisen. Sie leckte seinen Schwanz am Schaft nach unten bis zu den Eiern und schob Ihn sich dann genüßlich in den Mund. Jetzt lutschte Sie Toms schwanz laut schmatzend, während ich immernoch an Ihrer nassen Spalte am lecken war.

Was für ein Anblick, erst überrede ich meine Freundin zu einen 3er mit Tom und mir, und nun schaute uns dabei ein völlig Fremder zu.

Der String und die Couch waren total nass von Ihrere Möse. Ich leckte noch eine Weile an Ihrer Spalte und beobachtete Sandra wie sie Toms Schwanz vollständig in den Mund nahm. Ich zog meine Zunge aus sandras Fotze und stand auf um mit Tom wieder zu tauschen.

Er zog Sandra seinen Schwanz aus dem Mund und ließ von Ihr ab. Tom holte sich ein Kondom und rollte es sich über seinen glitschigen Ständer. Er ging unten an die Couch, zog Sandra an den Füssen nach unten zur Kante, bis ihre Arsch bündig mit der Couch war. Er setzte seinen Schwanz an Ihrer Spalte an und rieb mit seiner Eichel an Ihrem Kitzler herum. Sie begann heftig zu stöhnen und bettelte ihn wollüstig an: „Komm schon, steck ihn mir endlich rein, ich will jetzt gefickt werden, bitte.

Tom ließ sich das nicht 2 mal sagen und setzte seine Eichel an ihrern SChamlippen an, sodass diese nur ganz leicht gespreizt wurden.

Er holte mit seinem Becken etwas Schwung und versenkte Sein Rohr ohne Vorwarnung mit einem heftigen Ruck bis zum Anschlag in Sandras Fickspalte. Der schrei den sie laut austiess war eine Mischung aus Schmerz und absoluter Geilheit. Tief in ihr drin, verweilte er eine Weile in dieser Position um Ihrere Fotze etwas Zeit zu geben Sich an seinen Schwanz zu gewöhnen und zog ihn dann langsam cm für cm wieder aus ihrer zuckenden Möse heraus, bis seine Eichel wieder Ihre Schamlippen nur noch ganz leicht spreizte.

Dann fickte er wieder mit einem heftigen Stoß in ihr nimmersattes Loch. Immer und immer wieder bumste er sie auf die Art und Weise. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen Ihre Arschbacken. Das machte Sie unheimlich geil. Ich steckte Sandra meinen Schwanz in den Mund und ließ ihn mir unter den geilen Stössen von Tom ordentlich durchlutschen.

Es ließ mir aber keine Ruhe, denn immer wieder riskierte ich einen Blick zu Ralph herüber und konnte beobachten wie auch er seinen Schwanz aus seiner Hose geholt hatte und heftig daran rumspielte.

Es musste ihn wohl auch sehr geil machen wie wir gerade meine Freundin zu zweit bedienten. Einerseits war es mir irgenwie unangenehm einen völlig Fremden dabei zu haben, andererseits war es ein geiles Gefühl beobachtet zu werden. Aber Sandra wusste ja immernoch nichts von unserem Voyeur.

Tom fickte jetzt Sandra mit etwas schnelleren und heftigeren Stössen. Sie drückte ihm ihr Becken entgegen, damit er noch viel tiefer in sie eindringen konnte.

Es dauerte nicht allzu lange und Sandra kam zu ihrem 1. Orgasmus. Sie bäumte Ihren Oberkörper auf, umklammerte Toms Po mit beiden Händen und bohrte ihre Fingernägel in seine Arschbacken. Sie unterstütze so seine Fickbewegung noch mehr und schrie einen lauten Orgasmus heraus.

Sandra durchfuhr es und sie zuckte am ganzen Körper. Tom nahm Rücksicht auf sie und bewegte aber trotzdem seinen Schwanz während ihres Orgasmus langsam rein und raus und verlängerte diesen dadurch noch ein wenig.

Sandra entspannte sich und ließ sich wieder nach hinten fallen. Sie lutschte jetzt wieder meinen Schwanz und war sichtlich befriedigt. Tom begann sie wieder mit heftigen Stössen zu ficken und knabberte Ihr nebenbei an der Brustwarzen. Nach einiger Zeit zog er ihn dann mit einem Ruck aus ihrer Fickspalte heraus. Sandra war so geil in diesem Moment, dass sie selbst das herausziehen mit einem lauten Stöhnen kommentierte. Sie spuckte meinen Schwanz aus Ihrem Mund und ich ließ von Ihr ab.

Tom griff Sandras Hände und half Sandra beim Aufstehen.

Wir legten Ihr ein Kissen vor die Couch und Sandra kniete sich mit Toms Hilfe auf dieses. Sie beugte sich nach vorn und legte Ihren Oberkörper auf der Sitzfläche der Couch ab. Dabei streckte sie Ihren Hintern schön weit nach oben, damit wir sie nun Doggy nehmen konnten. Tom kniete sich hinter sie und zog Ihr den String runter bis an die Knie und versenkte seinen Schwanz tief in Sandras feuchten Spalte.

Ich setzte mich vor sie auf die Couch und packte sie am Zopf, zog sie nach oben um sie mit ihrem Mund direkt auf meinen Schwanz herunterzulassen. Sie stütze sich mit ihren Händen an mein Oberschenkeln ab um nicht an meinem Schwanz zu ersticken und fing an zu blasen. Jedes Mal wenn Tom von hinten zustieß nahm sie meinen Schwanz tief in ihrem Mund auf und bohrte ihre Fingernägel tief in meine Oberschenkel. In dieser Position fickten wir jetzt Sandras Körper zwischen unseren Schwänzen hin und her.

Das ging ne ganze Weile so, bis Tom seinen Schwanz plötzlich tief in Ihrer Fotze versenkte und dann so stecken liess.

Er beugte sich weit über Ihren Rücken bis an ihr Ohr und fragte, ob sie jetzt bereit für die Überraschung sei die wir für organisiert hatten. Sie hob ihren Kopf nach oben um sich etwas von meinem Schwanz zu befreien und antwortete mit unsicherer Stimme: „Ja ich denke schon, was genau ist denn eure Überaschung?“ „Das wirst du schon noch früh genug merken.

“ Tom zeigte auf die Handschellen neben mir auf der Couch und ich reichte sie ihm rüber. Er legte Sandras Hände auf ihren Rücken und fesselte Sie an die Handschellen. Ralph kam neugierig herüber und hatte sich zwischenzeitlich komplett ausgezogen und stand nun nackt mit seinem Ständer neben uns. Ich schaute mir Ralphs Schwanz genauer an und staunte nicht schlecht als ich seinen Prügel in seiner Hand sah. Sein Schwanz war um einiges größer und vor allem dicker als unsere beiden.

Er nahm sich ein Kondom und rollte es Sich über seinen Schwanz. Es war sichtlich besser ausgefüllt als wenn unsere Schwänze darin steckten. Aber was hatte Tom jetzt vor? Wollte er jetzt dass Ralph auch noch meine Freundin fickt? Vor allem weiß sie ja nicht einmal dass Ralph überhaupt in der Wohnung ist. Wie wird sie wohl reagieren wenn sie es merkt dass es sich um 3 Schwänze handelt für die Sie jetzt Ihre Beine breit machen solle.

Ich hätte ja auch etwas sagen können um die Sache abzubrechen und Sandra davor zu bewahren von noch einem weiteren Mann, wahrscheinlich auch noch ungewollt gefickt zu werden, aber aus irgendeinem Grund ließ ich es geschehen. Mich machte der Gedanke geil zu wissen dass ich jetzt eventuell mit 2 Männern meine Freundin teilen würde. Tom zog seinen Schwanz aus Sandra jetzt heraus, klatschte Ihr mit der flachen Hand auf die Arschbacke und übergab Sandras Fotze an Ralph.

Er kniete sich hinter Sie,legte seine Eichel vorsichtig an Ihre Spalte und schob seinen Schwanz ganz langsam Stück für Stück in meine Freundin. Sie stoß Schmerzverzehrte Laute aus und versuchte ihre Muschi dem dicken Schwanz zu entziehen. Tom hielt sie aber an den Handschellen fest und verhinderte so ein Entkommen. Ihre Möse wurde extrem gedenht und Sie merkte dass es etwas sehr Grosses sein musste das sie gerade ausfüllte. Was macht Ihr denn mit mir? Das tut schon ein wenig weh.

Sie verzog Ihr Gesicht vor Schmerz während sich sein dicker Prügel den weg in Ihre Möse bahnte. Ob sie jetzt wohl gemerkt hatte dass es Sich hier um den Schwanz eines Fremden handle? Ich wartete gespannt und voller Angst dass Sie Sauer wird wenn sie die Wahrheit erfahren würde, Ihre Reaktion ab. Ralphs Prügel steckte nun vollständig in Ihr drin und verweilte in dieser Stellung.

Tom fragte Sandra ob ihre Muschi gut gefüllt wäre und ob Ihr das gefallen würde.

Sandra sagte voller Geilheit: „Was habt Ihr mir denn da reingeschoben? Das ist doch kein Schwanz von Euch! So etwas Großes kann ja nur so ein Dildo sein! Kann der auch vibrieren?“ fragte sie neugierig? Sie ging wohl davon aus, dass wir Ihr einen Dildo besorgt hätten zu Überaschung. Tom freute sich über Ihre lockere Reaktion und meinte amüsiert: Falsch! Kein Dildo Sandra. Darf ich vorstellen, das ist mein Kumpel Ralph, der gerade seinen Schwanz in Dir drin hat und Dich so gut ausfüllt.

Ich dachte nur dass es jetzt aus und vorbei sei mit dem schönen Nachmittag und sie mir bzw. Tom nach dieser Aktion nicht mehr vertrauen würde. Aber von wegen, sie grinste nur und sagte. Hmmm Ralph ist das also? Ich dachte mir doch schon dass da was im Busch war als ihr solange im Flur standet. Ich habe euch nämlich tuscheln gehört. Sandra fragte mich jetzt sehr ernst: „schatz? Und du lässt das zu? Hast du eigentlich nichts dagegen, dass mich jetzt auch noch Toms Kumpel bumst, den wir eigentlich überhaupt nicht kennen?“ Ich war so geil und wollte sowas ja schon immer mir Ihr ausprobieren und antwortete nur: „Schatz, Wenn es Dir nichts ausmacht dann möchte ich das gerne ausprobieren.

Ich nickte Ralph zu und er nahm das als Bestätigung und fing an Sandra jetzt mit vorsichtigen Stößen von hinten bis zum Anschlag in Ihre Fickspalte zu vögeln. Sie stöhnte laut auf und es klatschte jedes mal laut wenn seine Eier an Ihre Muschi knallten. Ich hörte nur wie sie leise sagte: Gott ist der groß. Das tut ja schon fast weh beim Ficken. Ralph fickte sie gleichmäßig mit ordentlichen Stößen weiter und schaute an sich selbst zufrieden herunter, wie er seinen Fickpimmel immer wieder in meiner Freundin versenkte.

Als Sandra sich an den großen Schwanz gewöhnt hatte, stöhnte sie laut vor sich hin wie Sie es bis jetzt noch nie getan hatte. Tom setzte sich neben mich auf die Couch genau vor sie damit Sie jetzt unsere Schwänze lutschen konnte. Sie hatte in jeder Hand einen unserer Schwänze und lutschte abwechselnd daran. Es war ein geiler Anblick wie jetzt Ralph meine Freundin fickte und wir uns von meiner Schlampe die Schwänze verwöhnen ließen.

Ralph hatte nach einiger Zeit wohl genug von dieser Stellung, gab Ihr Loch schmatzend wieder frei und zog Sandra an ihren Handschellen nach oben, weg von unseren durchgelutschten Schwänzen, sodass sie sich hinstellen konnte. Ralph nahm eine Decke von der Couch und legte sie auf den Boden. Er legte sich mit dem Rücken darauf und streckte mit einer Hand seinen Schwanz in Position. Tom half Sandra sich zu drehen und sich auf Ralphs Schwanz zu setzen.

Das war garnicht so einfach denn Sandra hatte immernoch die Hände auf den Rücken gefesselt und die Augen verbunden. Tom führte Sandra an der Hüfte hinunter zu Ralphs Schwanz bis der an ihren Schamlippen anstand. Ralph wartete nun geduldig an Ihrer Pforte. Tom drückte Sandra jetzt an den Schultern auf Ralphs schwanz herunter. Cm um cm spießte dieser dicke Schwanz meine Sandra auf und dehnte ihre enge Fotze erneut sehr weit auseinander. Sandra verzog wieder die Mundwinkel, bis sich Ihre Möse vollständig über Ralphs schwanz gestülpt hatte.

In dieser Position saß sie mit dem vollen Köpergweicht auf seinem Pfahl und somit steckte er jetzt vollkommen tief in Ihr drin. Ich staunte nicht schlecht. So eine zierliche kleine Gestalt konnte so einen dicken Prügel komplett wegstecken. Ralph fing sofort an ihre Brüste zu kneten und spielte damit.

Sandra fing an Ralph langsam zu reiten, sie senkte ihren Kopf dabei nach unten und sagte zu ihm: „Ok unbekannter Ralph, jetzt füllst du mich gerade ordentlich aus mit deinem dicken Prügel.

“ Ralph fackelte nicht lange und hob Sandra an ihren Hüften nach oben um sie anschließend wieder auf seinen Schwanz fallen zu lassen. Tom schaute kurz dem Treiben zu und stellte sich nun breitbeining über Ralphs Gesicht um Sandra seinen Schwanz in den Fickmund zu schieben. Sie nahm ihn dankbar auf, es sah aus als konnte sie mit dem Schwanz im Mund ihr Gleichgewicht etwas besser halten denn mit den Händen auf den Rücken gefesselt war das ja garnicht so einfach für sie.

Ich saß immernoch auf der Couch und schaute jetzt mit einer Hand wichsend zu wie 2 Männer meine Freundin in einer absolut geilen Stellung fickten. Was war mit mir nur los. Früher war ich so eifersüchtig und jetzt teile ich mit 2 Fremden meine Freundin, damit diese sie zu Ihrer eigenen Befriedigung wie eine Schlampe benutzen durfen. Alleine aber der Gedanke macht mich früher schon geil und jetzt hatte ich das Ganze endlich live vor mir.

Die beiden fickten sie mit kräftigen Stößen und ihr Körper wurde nur so von beiden schwänzen hin und her gestoßen. Sandra gefiel das und sie stöhnte so gut es mit Toms Schwanz im Mund ging.

Tom zog seinen Schwanz aus ihrem Fickmund und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Er stammelte nur etwas von….. in den Arsch. Er stellte sich jetzt hinter Sandra und drückte ihren Oberkörper nach vorne, sodass sie auf Ralphs Brust zum liegen kam.

Die Hände immernoch auf den Rücken gefesselt. Tom nahm etwas Gleitgel und schmierte ihren Anus damit ein. Er platzeirte seinen mittelfinger und steckte ihn ihr in den Arsch. Sandra stöhnte laut auf. Arschfick war normalerweise nicht wirklich was für Sie. Das hatte letztes mal mit Tom und mir auch noch nicht so gut funktioniert. Trotzdem ließ sich meine Freundin wohl heute alles mit sich machen, wahrscheinlich lag es daran dass so ein mächtig dicker Schwanz in Ihrer Fickspalte steckte und sie so richtig satt ausfüllte.

Als Tom mit 2 Fingern in Sandras Arsch zugange war fickte auch Ralph langsam wieder Ihre Möse. Tom zog beide Finger aus Ihrem Arsch, rollte sich ein Gummi über und setzte mit ein wenig Gleitgel seinen Schwanz an ihrem frisch gedehnten Arschloch an. Langsam bohrte sich sein Ständer zwischen Ihre Arschbacken, bis er schließlich tief in Ihr drin steckte. Sandra ächzte unter dem Druck der beiden Schwänze in Ihrem Becken.

Ralph hielt zwischenzeitlich kurz inne und fing erst wieder synchron mit Tom an zuzustossen. Jetzt dehnten sich ihre beiden Löcher passend zu den Schwänzen und nahmen diese richtig gut in sich auf. Beide konnten nach wenigen langsamen Bewegungen nun ordenltich zustossen und fickten meine kleine Freudin im Sandwich.

Ich wollte nicht länger unbeteiligt zuschauen, Tom steckte ja jetzt in Ihrem Arsch und Mund war ja jetzt ungefickt. Ich stellte mich wie vorhin Tom über Ralphs Gesicht und streckte meinen Schwanz an Sandras Mund.

Ich wusste nicht so recht ob das nicht ein wenig zuviel für sie wäre wenn ich jetzt auch noch meinen Schwanz in Ihrem Mund hätte. Aber Sie öffnete sofort Ihre Lippen als mein Schwanz diese berührte und lutschte mir wie wild den Schwanz. Die beiden Schwänze in ihren beiden Löchern machten sie wohl sehr geil und sie lutschte richtig mit Leidenschaft an meiner Nudel.

Das muss man sich mal jetzt genau vorstellen und auf der Zunge zergehen lassen.

Dass man seiner Freundin dabei zusieht wie sie von 2 Schwänzen gleichzeitig in Fotze und Arsch gefickt wird und man sich selber noch dabei seinen Schwanz von ihr blasen lässt. Aber nicht nur mich machte das Ganze geile Treiben geil. Sandra nämlich auch und Wir merkten alle, dass sie jetzt relativ schnell zum Höhepunkt kommen würde. Wir gaben alles und fickten alle Ihre 3 Löcher gleichzeitig. Sie schrie vor geilheit und kam mit einem gewaltigen Orgasmus zum Abschuss.

Ihr Unterkörper zuckte wahnsinnig und der Mösensaft lief seitlich aus Ihr heraus bis an Ralphs Eier. Die beiden hielten kurz inne und gaben Sandra die Zeit um sich von dem Orgasmus zu erholen. Langsam fickten sie dann weiter und Sandra begann brav wieder zu lutschen. Mir fiel auf, dass meine Freundin schon Ihren 2. geilen Orgasmus hatte und ich sie heute noch nicht einmal gefickt hatte.

Tom zog als 1.

seinen Schwanz aus Ihrem Arsch, ich zog meinen aus Ihrem Mund und Ralph drückte Sandra an der Hüfte nach oben und gab Ihre gedehnte Muschi wieder frei. Muschisaft lief an Ihren Schenkeln herunter und Sie konnte kaum gerade stehen und schwankte. Es war ihr wohl immernoch schwindelig von dem heftigen Orgasmus.

Wir tauschten jetzt alle 3 einmal unserer Plätze und bekamen das nächste Loch zum ficken. Tom legte sich nun anstelle von Ralph auf den Rücken und richtete seinen Fickstab in Position, Ralph und ich halfen Sandra dabei, sich auf Toms Schwanz zu setzen.

Durch die extreme Dehnung von Ralphs mächtigem Prügel konnte sie Toms Schwanz jetzt ziemlich leicht in sich aufnehmen. Ich wollte nun auch endlich mal meine Freundin an diesem Abend bumsen und rückte an Toms Stelle, nämlich an Sandras Hintereingang. Ich setze meinen Schwanz an ihren Arsch an und dehnte dieses kleine Fickloch wieder langsam mit meiner Eichel. Immer und immer weiter Drang auch ich jetzt hinein und verschaffte mir meinen Weg in Ihrem Darm.

Es musste bestimmt anfangs ziemlich unangenehm für Sie sein aber sie gewöhnte sich dann doch recht schnell an unsere beiden Schwänze und wir vögelten schneller und legten ordentlich an Tempo zu.

Ralph schaute sich das kurz an, streifte sich das Gummi runter und ließ sich von Sandra jetzt genüßlich einen blasen. Sie hatte jedoch Mühe seinen fetten Prügel in ihren Mund aufzunehmen und saugte deshalb erstmal nur laut schmatzend an seiner Eichel herum.

Es war ein geiles Gefühl meine Feundin in Ihren Darm zu vögeln, es war recht eng und mein Schwanz wurde extrem stimuliert. Ich musste langsam tun um micht gleich abzuspritzen. Auch Tom gefiel das muntere Treiben. Eine ganze Weile vögelten wir unsere 3-Lochstute in Ihre Körperöffnungen und entschlossen uns ein letztes mal die Postionen zu wechseln. Ralph gab ihr Fickmaul frei und sie rang hörbar nach Luft, ich zog mein Rohr aus ihrem Hintern und hob sie an den Armen von Toms Schwanz herunter.

Jetzt legte ich mich auf die Decke, die beiden halfen Sandra auf meinen Schwanz. Sie stülpte Ihre ausgedehnte Muschi darüber, hier war viel mehr Platz als in Ihrem engen Arschloch. Aber das sollte sich wohl gleich ändern. Sofort holte Ralph sich ein neues Gummi und streifte es sich lüstern über seinen Fickprügel. Tom streifte sich seins ab und liess sich von Sandra den Schaft lutschen. Ralph war jetzt an Sandras Darm zugange und presste sein Fickfleich in sie herein.

Ich hielt inne und zog Sandras Arschbacken weit auseinander um es Ihr einfacher zu machen so einen dicken Schwanz in Ihrem Darm aufzunehmen. Sie verzerrte das Gesicht als er begann seinen Prügel nun bis zum Anschlag in ihrem Darm zu versenken.

Bitte fick mich langsam in den Arsch, sonst kann ich nächste Woche nicht an meinem Schreibtisch im Büro sitzen Ralph. Er zg seinen Schwanz langsam komplett aus Ihr heraus, verweilte lurz ausserhalb und setzte dann erneut an um wieder ganz langsam in Ihren Darm zu verschwinden.

Jedes mal wenn er seine Eichel in Ihrem Arsch versenkte entglitt Ihr ein kleines lüsternes: Oh mein gott! über die Lippen. So langsam gewöhnte sich aber Ihr gedehntes Arschloch an seinen Kolben und wir konnten sie wieder mit heftigern Stössen vögeln.

Das Spiel trieben wir so noch eine ganze Weile. Wir waren zwar alle recht geil von der Fickerei aber igrndwie wollte keiner von uns 3 zuerst kommen. Wir beherrschten uns alle sichtlich, auch wenn es recht schwer war bei diesem geilen Anblick.

Außer Sandra selbst, die kam gerade zu Ihrem 3. Orgasmus und stöhnte vor Geilheit und schrie nur so aus sich heraus: „Oh ja kommt schon, ihr 3 seid so geil, stoßT mich fester, ich komme, oh ja ich komme. „

Als sie zuckend auf meiner Brust zum erliegen kam, ließ Ralph von Ihr ab und erlöste Ihren Darm. Tom hatte seinen Schwanz ebenfalls aus Ihrem Mund gezogen. Ihr Gesicht war voller Spucke, welcher wohl von dem permanenten lutschen der Schwänze aus Ihren Mundwinkeln geloffen war.

Wir hatten es Ihr wohl gut besorgt. Sie hatte die ganze Zeit über 3 Schwänze gleichzeitig in sich drin und da wir munter durchgewechselt hatten kam jeder mal in den Genuß jedes einzelne Ihrer Löcher gefickt zu haben.

Sandra stand mit Hilfe von Ralph und Tom auf und setzte sich auf die Couch: „Schatz, ich bin fertig! Ich kann nicht mehr. “

„Na na na, Schatz wir sind aber noch nicht gekommen.

“ entgegnete ich. Da musst du wohl noch bisschen durchhalten. Sandra versprach uns: „Ok, aber als erstes müsst Ihr mir die Handschellen abnehmen. “ Wir stimmten Ihr zu und nahmen Ihr die Handschellen ab. Sie stammelte weiter: „Ich muss euch sagen dass ich fix und fertig bin und eigentlich ne Pause brauche, aber ihr habt mich so gut gefickt und ich hatte 3 geile Orgasmen durch eure Schwänze. Also stelle ich Euch meine Möse abschließend noch zum ficken zur Verfügung, sodass Ihr auch kommen könnt.

Aber bitte jetzt einzelnen, gleichzeitig ist das mir jetzt zu anstrengend.

Sandra wurde von uns auf wackeligen Beinen zum Esstisch geführt. Gekonnt lupften wir Sie mit Ihrem Arsch auf den Tisch. Sie zuckte zusammen und beschwerte sich anschließend: „Oh der Tisch ist so verdammt kalt und meine beiden Löcher sind schon jetzt ganz Wund. Ich kann nicht mal mehr richtig sitzen. „

Wir stellten uns in einer Reihe an den Esstisch vor Sie.

Sie spreizte Ihre Beine weit auseinander und fingerte Sich an Ihrem Kitzler. Sie machte es aber ziemlich langsam um uns wohl geil zu machen. Sie saß jetzt breitbeinig vor uns, bereit Ihre Muschi von 3 Schwänzen ficken zu lassen damit diese auch erleichtert werden. Das ganze auf unserem Esstisch an dem wir sonst eigentlich gemütlich zu Abend essen. Ihre Beine hatte sie jetzt noch weiter angewinkelt und an ihren Oberkörper gezogen. Ihre Muschi war jetzt weit gespreizt und bündig mit der Tischkante.

Wir konnten sehen wie gerötet Ihre Löcher waren und wie sehr sie von Ralphs Prügel gedehnt worden war. Beide Ficklöcher standen weit offen und waren völlig Nass. Den Strich den sie an Ihrer Muschi nicht wegrasiert hatte, sah jetzt aus wie ein Pfeil der uns den Weg zu Ihrer Fotze zeigen sollte.

Tom stellte sich sofort zwischen Ihre Beine. Er setzte seinen Schwanz an und versenkt Ihn mit einem Ruck.

Er bumste meine Freundin so heftig,dass sie das Gleichgewicht verlor und mit dem Rücken jetzt auf den Tisch liegen musste. Stoß um Stoß fickte er sie hart, sodass Ihre Titten nur so hin und her flogen. Das bereitete Ihr wohl ein wenig Schmerzen und sie hielt die Sich beide Möpse mit den Händen fest und massierte sich die Brustwarzen. Tom brauchte bei diesem Anblick nicht lange und war kurz vorm Spritzen. Er zog seinen Schwanz heraus, streifte sich das Gummi ab und setzte seinen Schwanz erneut an Ihre Fickspalte.

Er spreizte Ihre Schamlippen, bis er nur seine Eichel in Ihrer Lustgrotte hatte und spritzte seine Saft in Ihre Fotze.

Als er fertig war zog er sein Rohr heraus und die Soße lief Ihr aus der Muschi entlang über Ihr Arschloch bis auf den Tisch. Er übergab an seinen Kumpel Ralph und setzte sich auf die Couch. Ralph fickte auch sofort los und hämmerte seinen Prügel nur so in die vollgwichste Fotze von Sandra.

Durch Toms Sperma war sie jetzt gut geschmiert, es dauerte nicht lange und Sandra merkte wie Ralph kurz vorm spritzen war und befahl Ihm: Los spritz Du mir Deinen warmen Saft auch in meine Muschi. Er tat was sie sagte, zog seinen Schwanz aus Ihrer Fotze und streifte sich sein Gummi ab. Er steckte seinen glitschigen Schwanz, anderst wie Tom jetzt wieder komplett in Ihre Spalte, stieß noch 2-3 mal zu und pumpte Ihr voller Genuss und lautem Gejohle sein Sperma in Ihre weit gedehnte Möse.

ES muss eine rießen Menge Saft gewesen sein, denn als er Ihr Loch wieder freigab, sprudelte es nur so aus Ihr heraus. Er verrieb mit seinem Schwanz noch den Mix aus Fotzensaft und Sperma an Ihrer Möse und ließ dabei immer wieder Seinen Prügel in Ihre Fickspalte raus und rein gleiten. Zischendurch steckte er seinen Spermaverschmiertes Rohr auch in Sandras Arsch um das 2. Loch auch noch etwas zu schmieren. Sandra bedankte Sich bei Ihm für den geilen Saft und wartete jetzt auf den letzten Schwanz der gemelkt werden musste.

Ich stellte mich jetzt vor Ihre weit gespreizte Möse. Ihr Loch war von Ralphs Schwanz so sehr gedehnt worden dass ich ohne Probleme hineinsehen konnte und das Sperma der beiden Ficker vor mir floss nur so aus Ihr heraus. Es lief direkt in Ihr Arschloch und sammelte sich darin. Ich weiss nicht wieso aber ich kniete mich zwischen Ihre Schenkel und leckte einige Male über Ihre zugewichste Möse, und auch Ihr verschmierten Hintereingang.

Sie stöhnte laut wenn meine Zunge Ihre Löcher berührte, damit hatte Sie wohl nicht gerechnet aber es machte sie extrem geil. Da die andreren ohne Gummi meine Freudin besaften durften, nahm ich nun auch kein Kondom mehr und steckte Ihr meinen Schwanz in Ihre völlig ausgeleierte Möse und fickte wie wild drauf los. Es machte laute schmatzende Geräusche und das Sperma flutschte seitlich an meinem Schwanz aus Ihrer Fotze. Kurz bevor ich kam zog ich meinen mit Spermaverschmierten Schwanz heraus und steckte in Ihr in das vollgeschmierte Arschloch.

Ich bumste noch ein paar heftige Stöße in Ihren Darm und schaute dabei nach unten auf Ihre Spalte und beobachtete wie daraus das Sperma der beiden vor mir bei jedem Stoß immernoch aus Ihr Möse herausspritzte und auf meinen Schwanz tropfte.

Es fühlte sich so geil an mit dem ganzen Sperma um meinen Schwanz. Es flutschte nur so und ich kam dann auch ziemlich schnell. Ich pumpte mein Sperma mit lauten Schreien in Ihren Darm.

Ich verblieb noch darin bis er völlig schlaff und voller Sperma von alleine herausflutschte. Ich nahm Ihr die Augenbinde ab und half Ihr runter vom Tisch. wir setzten uns zu den anderen beiden auf die Couch und stellten Ihr erstmal Ralph richtig vor.

Wir unterhielten uns noch alle eine Weile und verstanden uns supergut. Wir hatten noch einen schönen gemeinsamen Abend, bis Tom und Ralph die Heimreise antraten. Tom musste Ralph zum Bahnhof fahren und er selbst musste ja auch zum Flughafen, da er ja nun für 2 Monate auf Dienstreise ging.

Wir tauschten noch mit Ralph die Handynummer und beschlossen in Kontakt zu bleiben………

Sandra und ich unterhielten uns später über den Abend als wir alleine waren und ich fragte, ob sie eigentlich gemerkt hatte dass Tom nicht allein gekommen war. Sie beichtete mir, dass sie das Gespräch im Flur heimlich belauscht hatte. Sie wusste ja von meinen Fantasien und dass es mir gefallen würde sie mit mehreren Männer zu teilen. Ich bejate das und meinte es könnten von mir aus ruhig noch mehr beteiligte sein.

Sie erklärte mir aber das mit 3 Schwänzen gleichzeitig sei anstrengend genug und das wolle sie nun definitiv nicht weiter steigern.

Aber ob es dabei bleiben wird? Dazu mehr im nächsten Teil.

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